DE3642641A1 - Soleruhekabine - Google Patents
SoleruhekabineInfo
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- DE3642641A1 DE3642641A1 DE19863642641 DE3642641A DE3642641A1 DE 3642641 A1 DE3642641 A1 DE 3642641A1 DE 19863642641 DE19863642641 DE 19863642641 DE 3642641 A DE3642641 A DE 3642641A DE 3642641 A1 DE3642641 A1 DE 3642641A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M21/00—Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis
- A61M21/0094—Isolation chambers used therewith, i.e. for isolating individuals from external stimuli
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H2033/0041—Cleaning and recovery of the fluid without mixing the cleaned and uncleaned fluid, e.g. using a recovery tank
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Description
Die Soleruhekabine (SRK) - vielfach auch Floatbox oder Samadhi-
Tank genannt - wurde bereits 1954 in USA von Dr. J. C. Lilly, einem
amerikanischen Gehirnforscher und Psychotherapeuten am Institute of
Mental Health in Bethesdo/Maryland entwickelt.
Der Aufenthalt in einem mit hochkonzentrierten Salzwasser gefüllten
Badebecken großer Länge und Breite und geringer Tiefe, das auf 34,5°C
warmgehalten wird und durch obere Abdeckung einen schallfreien und
dunklen Aufenthalt ohne äußere Reize ermöglicht, führt in ca. 1 Std.
Dauer zu einer
- für gesunde Personen angenehmen Entreizung
- für kranke Personen nach Anweisungen eines Arztes bei mehrmaliger Benutzung, Heilung für Halswirbelsäulen-, Schulter- und Wirbelsäulenschäden.
- für gesunde Personen angenehmen Entreizung
- für kranke Personen nach Anweisungen eines Arztes bei mehrmaliger Benutzung, Heilung für Halswirbelsäulen-, Schulter- und Wirbelsäulenschäden.
Die medizinisch, therapeutischen Anwendungsforderungen sind für alle
Ausführungen gleich, die hygienischen Anforderungen sind jedoch von
- den Vorschriften der Länder
- der Anwendungsart (privat, gewerblich) abhängig.
- den Vorschriften der Länder
- der Anwendungsart (privat, gewerblich) abhängig.
Bekannt und üblich ist seit langem ein Gesundheitsbecken in verschiedenster
Ausführung - jedoch mit einheitlicher Grundform (Bild 1):
In einem flachen Becken von ca. 2,0-2,5 m Länge, 1,0-1,5 m Breite
und einer Wasserfüllhöhe von ca. 0,2-0,3 cm befindet sich ca. 20%
salzhaltiges Wasser mit einer Termeratur von 34-36°C.
Aus Gründen der Wasserreinigung wird das Wasser im Umlauf über eine
Filteranlage gereinigt, wobei nur kleine Umlaufgeschwindigkeiten von
1-4 × pro Stunde benutzt werden, um den Zustand absoluter Ruhe nicht
zu stören.
Dieses Becken ist nach oben hin durch einen Deckel abgeschlossen, der
für Lärmfreiheit und Lichtfreiheit sorgt und die Lufttemperatur ebenfalls
auf ca. 34-36°C Wasserteperatur hält.
Über eine Einstiegklappe kann der Badende unbekleidet in das Becken
steigen, das mit ca. 22-30 cm Salzwasser gefüllt ist. Die badende
Person schwimmt auf dem Salzwasser - ohne eigenes Zutun und befindet
sich somit in einem angenehmen Schwebezustand - ohne Beeinträchtigung
durch Wärmeentzug oder Wärmeaufnahme, ohne mechanische Abstützung,
ohne Lärm und Licht.
Der Aufenthalt in dem Bad führt nach ca. 1 Std. zu einer angenehmen
Entspannung des Körpers und Entreizung des Gehirns.
Gesundheitsbecken der oben beschriebenen Art befinden sich in USA, Europa
und vielen Ländern in Betrieb. Sie wiesen - trotz unterschiedlicher
konstruktiver Gestalt und Ausrüstung - alle das gleich beschriebene
Konstruktionsschema auf.
Unterschiede liegen vor
- in der Absicht, ein derartiges Becken nicht nur zum Entreizen, sondern durch starke Wasserbewegung auch als Whirpool zu benutzen
- in der Auffassung, bewußt ein "Angstgefühl" dadurch zu vermeiden, daß die obere Abdeckung mit Lichtschächten versehen ist
- in der Ausführung der Umlaufwasserreinigung.
- in der Absicht, ein derartiges Becken nicht nur zum Entreizen, sondern durch starke Wasserbewegung auch als Whirpool zu benutzen
- in der Auffassung, bewußt ein "Angstgefühl" dadurch zu vermeiden, daß die obere Abdeckung mit Lichtschächten versehen ist
- in der Ausführung der Umlaufwasserreinigung.
Besonders in allerletzter Zeit ist zu beobachten, daß sich derartige Gesundheitsbecken
- unter den verschiedensten Namen - mehr und mehr in
den Markt einführen.
Dabei sind sie sowohl für den privaten Bereich als auch für gewerbliche
Anwendungen in Hotels, Studios, Krankenhäuser und Sportstätten eingesetzt.
Die Beeinträchtigung des Beckenwassers durch von der Badeperson abgegebenen
Stoffe ist in dem Anfall der Stoffe von Person zu Person unterschiedlich,
von der Badehäufigkeit abhängig und vom Vorreinigungszustand abhängig.
Bei der privaten Benutzung obliegt es dem Besitzer, für geeignete Sauberkeit
selbst zu sorgen. Dabei sind die Vorstellungen sicherlich unterschiedlich.
Aber Vorschriften greifen nicht in die private Sphäre ein.
Völlig anders ist es bei der gewerblichen Nutzung. Hier muß und wird
sichergestellt, daß die Gesundheit der badenden Personen für jede einzelne
Person nicht beeinträchtigt wird.
Es gelten hier strenge und verbindliche Vorschriften und Regeln, deren
Einhaltung die jeweilig zuständigen Gesundheitsämter überwachen.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Gesundheitsbecken
- erfüllen die deutschen hygienischen Vorschriften nicht
- sind im Privatbereich bei empfindlichen Personen (gesundheitlich oder auffassungsmäßig empfindlich) nicht ausreichend konstruiert.
- erfüllen die deutschen hygienischen Vorschriften nicht
- sind im Privatbereich bei empfindlichen Personen (gesundheitlich oder auffassungsmäßig empfindlich) nicht ausreichend konstruiert.
Der Hauptangriffspunkt an die bisherige Konstruktion ist das nahezu
"stehende Wasser", das sich in der Oberfläche - und damit an der Berührungsfläche
Mensch-Wasser - mehr und mehr mit schädlichen Stoffen anreichert.
Wie es von jeder Badeanstalt hinreichend bekannt ist, muß das angereicherte
Oberflächenwasser in ausreichendem Maße abfließen können.
Ein psychologisch wichtiger, aber auch hygienisch beachtenswerter Angriffspunkt
ist - selbst bei abfließendem Oberflächenwasser - die Tatsache,
daß Personen nacheinander in das gleiche Wasser sich legen. Eine Abhilfe
ist einfach - wie bei jedem Familienbaden zu Hause -, daß das
Becken ganz entleert, gereinigt und für den folgenden Badegast mit neuem,
gereinigtem Wasser gefüllt wird.
Die Aufgabe besteht darin, ein Konstruktionsprinzip zu finden, das
- die bisherigen anwendungstechnischen Anforderungen nach wie vor erfüllt
- den hygienischen Forderungen des Oberflächenwasserabflusses, der Reinigung zwischen zwei Badegästen und dem Neueinfüllen entspricht
- und den Verbrauch an Zusatzwasser, insbesondere auf den dann notwendigen teuren Salzzusatz minimiert.
- die bisherigen anwendungstechnischen Anforderungen nach wie vor erfüllt
- den hygienischen Forderungen des Oberflächenwasserabflusses, der Reinigung zwischen zwei Badegästen und dem Neueinfüllen entspricht
- und den Verbrauch an Zusatzwasser, insbesondere auf den dann notwendigen teuren Salzzusatz minimiert.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe folgendes Konstruktionsprinzip
vorgeschlagen (Bild 2).
1. Das Badebecken B wird, wie bisher üblich, in den inneren Abmaßen
dimensioniert.
2. Unter dem Badebecken wird ein Raum R für das aufbereitete Wasser
angeordnet (Reinwasser).
3. Neben dem Badebecken B und dem Vorratsraum A befindet sich im umlaufenden
Raum V für das abgeflossene Verbrauchswasser, das einer
Reinigung zugeführt werden muß.
4. Im Raum V befindet sich ein Ablaufrohr, das in der Wasserablauffreigabe
von einem Schwimmer so gesteuert wird, daß der obere
Sammelbehälter stets gefüllt ist, um Geräusche durch abfließendes
Wasser zu vermeiden.
5. Oberhalb des Verbrauchswasserraumes V befindet sich ein kleines
Staubecken S, in das das Oberflächenwasser von B über eine Überlaufkante
abfließt.
Die Betriebsweise der Soleruhekabine erfolgt durch außerhalb
angeordnete Pumpen und Ventile wie im Bild 3 angegeben.
Ruhezustand: V enthält noch aufzubereitendes Verbrauchswasser
R enthält aufbereitetes Reinwasser
R enthält aufbereitetes Reinwasser
Inbetriebnahme: Das Wasser in R und V wird durch eine außen angeordnete
Heizquelle (Gas- oder Elektroboiler) mittels
einer in Rohren in R und V befindlichen Heizschlange
aufgeheizt auf ∼34,5°C
Vor Badebeginn: - Becken B säubern, danach eine Pumpe pumpt das
aufbereitete, aufgewärmte Wasser von R nach B.
- Die in B befindliche wasserdurchflossene Heizschlange erwärmt das Wasser in B auf 34,5°C (Rest-Controll-Erwärmung)
- Die in B befindliche wasserdurchflossene Heizschlange erwärmt das Wasser in B auf 34,5°C (Rest-Controll-Erwärmung)
Badefertig: Das Becken ist mit aufbereitetem Wasser bis zum
Überlaufrand gefüllt und auf richtiger Temperatur.
Der Badegast steigt ein.
Das Wasser steigt in S und B über Beckenrandhöhe
an. Das Volumen wird jedoch von der Gesamtkonstruktion
aufgenommen.
Sofort nach Badebeginn: Der im Staubecken S befindliche Schwimmer öffnet das
Ablaufrohr. Das Staubecken S wird in V noch entleert,
bis die Wasserhöhe einen geringen Überstand der Überlaufkante
von B nach S hat.
Baden: Aus B und V wird jeweils in etwa die gleiche Wassermenge
entnommen und der Umlaufreinigungsanlage zugeführt.
Das gereinigte Wasser wird B und R zugeführt.
- B, um einen Umlauf von 1-4× Beckeninhalt zu gewährleisten.
- R, um R wieder aufzufüllen.
- B, um einen Umlauf von 1-4× Beckeninhalt zu gewährleisten.
- R, um R wieder aufzufüllen.
Badende: Der Badegast verläßt das Becken B, das Wasser aus B
kann in den inzwischen entleerten Raum V durch eine
Pumpe abgeleitet werden.
- B ist leer
- R ist gefüllt
- V ist gefüllt.
- B ist leer
- R ist gefüllt
- V ist gefüllt.
Für den nächsten Badegast kann der Vorgang wie beschrieben ab "Vor Badebeginn"
ablaufen.
Die Ausführung ist anhand des Bildes 2 beschreibbar.
Das Becken B behält die bereits bewährten Maße bei. Es ist ca. 2,3 m lang,
1,2 m breit und hat eine Füllhöhe von 0,2-0,3 m, es enthält ca. 600-800 l.
Unter dem Becken B befindet sich der Reinwasserraum R mit gleichen
Maßen wie B.
Die umschließenden Räume haben die doppelte Höhe von R und B und haben
einen Kragen von ca. 0,2-0,15 m. Die Breite des V-Raumes ist ca. 0,3 m.
Der umschließende Raum besteht aus einem oben liegenden Speicherraum S
und dem darunter liegendem Raum V für verbrauchtes Wasser.
Der Außenbehälter ist so ausgebildet, daß er einen Sitzbord in einer Höhe
von ca. 0,7-0,8 m hat. Damit der Speicherraum S stets gefüllt ist, wird
er mit dem Verbrauchswasserraum V über Ablaufrohre verbunden, die mit einer
schwimmergesteuerten Klappensteuerung so geregelt werden, daß S stets so
weit gefüllt ist, daß das Oberflächenwasser von B ohne Geräuschbelästigung
nach V ablaufen kann.
Oberhalb B befindet sich eine z. B. auf Rollen laufende Decke, die zweigeteilt
sowohl ein bequemes Einsteigen erlaubt als auch teilweises oder
ganzen Verdunkeln und Lärmabschotten ermöglicht.
Durch eine Pumpe mit nachgeschalteten Ventilsteuerungen wird erreicht,
daß der notwendige Wasserfluß - wie im Bild 3 dargestellt - erreicht wird.
Der in der Soleruhekabine eingearbeitete Anschlußraum gestattet
- die Unterbringung der Zu- und Abflußrohre
- die Anordnung von Armaturen
- die Temperaturmessung
- die Zu- und Ableitungen der Warmwasserheizungsrohre
- Probeentnahmen für hygienische Prüfungen u. a. m.
- die Unterbringung der Zu- und Abflußrohre
- die Anordnung von Armaturen
- die Temperaturmessung
- die Zu- und Ableitungen der Warmwasserheizungsrohre
- Probeentnahmen für hygienische Prüfungen u. a. m.
Sowohl in den Räumen R und V als auch in B sind warmwasserführende Rohre
zum Aufheizen des Wasserinhaltes von R, V und B angebracht.
Die Reinigung des Badewassers aus dem Becken B erfolgt
- einmal pro Gast infolge des Wasseraustausches von R in B
- mindestens einmal bis 3-4mal durch Abziehen von verbrauchtem Wasser aus S oder V und Reinigung in der Umlaufanlage sowie wieder Zufuhr zu B direkt über ein mit Löchern versehenes Rohr, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
- einmal pro Gast infolge des Wasseraustausches von R in B
- mindestens einmal bis 3-4mal durch Abziehen von verbrauchtem Wasser aus S oder V und Reinigung in der Umlaufanlage sowie wieder Zufuhr zu B direkt über ein mit Löchern versehenes Rohr, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
Die zur Wasserreinigung erforderliche Anlage und zum Aufheizen notwendige
Anlage, z. B. als Durchlaufwassererhitzer, befinden sich außerhalb der
Soleruhekabine. Ihre Ausführung ist nicht Gegenstand dieser erfindungsgemäßen
Idee.
Die skizzierte Idee und die Wasserreinigungsanlage sind die entscheidenden
Ausführungskriterien, die eine Einhaltung der Hygiene-Vorschriften im
gewerblichen Bereich und eine anzustrebende Hygiene im privaten Bereich
einzuhalten erlauben.
Die Außenmaße der Soleruhekabine von ca. 2,8 × 1,8 m = 5 m2 tragen dazu bei,
daß die Soleruhekabine auf tragfähigen Grundflächen mit 1 t/m2 Belastung aufgestellt
werden kann.
Die erfindungsgemäß skizzierte Grundidee gestattet die Anwendung der Gesundheitsbecken
in der bisher bewährten Form bei gleichzeitiger Einhaltung
deutscher Hygienevorschriften und Auffassungen.
Claims (2)
1. Gesundheitsbecken bzw. Sohleruhekabine für
- privaten und gewerblichen Gebrauch
- zum Entreizen und Entspannen für Gesunde
- zum psychotherapeutischen Behandeln von Kranken durch Ärzte
durch
- Aufenthalt der Badeperson in einem Becken
. mit Salzwasser gefüllt
. auf 34-36°C Temperatur konstant gehalten
. mit Verkleidungen versehen, die Wärmeaufnahme und -entzug, Lärm, Licht abschotten
dadurch gekennzeichnet, daß
- die hygienischen Forderungen an den Aufenthalt im Wasser für den gewerblichen Anwendungszweck
- die hygienischen Auffassungen von Privatpersonen
erreicht werden, in dem gem. Bild 2
- die Gesamtbadevorrichtung aus
. Beckenraum B
. Reinwasserraum R
. Verbrauchswasserraum V
. Speicherraum S
besteht
- die konstruktiven Maße so gewählt werden, daß der anwendungstechnisch gesteuerte Wasserlauf so gesteuert wird, daß
. der Beckenraum vor jeder Benutzung leer ist und hygienisch gesäubert werden kann
. der Reinwasserraum R ausreicht, um gereinigtes Wasser aus R in B schnell zu pumpen
. der Verbrauchswasserraum V das Wasser aus B zur Entleerung von B völlig aufnehmen kann
. der Speicherraum S das Ableiten des Oberflächenwassers von S ohne Geräuschbelästigung ermöglicht.
- privaten und gewerblichen Gebrauch
- zum Entreizen und Entspannen für Gesunde
- zum psychotherapeutischen Behandeln von Kranken durch Ärzte
durch
- Aufenthalt der Badeperson in einem Becken
. mit Salzwasser gefüllt
. auf 34-36°C Temperatur konstant gehalten
. mit Verkleidungen versehen, die Wärmeaufnahme und -entzug, Lärm, Licht abschotten
dadurch gekennzeichnet, daß
- die hygienischen Forderungen an den Aufenthalt im Wasser für den gewerblichen Anwendungszweck
- die hygienischen Auffassungen von Privatpersonen
erreicht werden, in dem gem. Bild 2
- die Gesamtbadevorrichtung aus
. Beckenraum B
. Reinwasserraum R
. Verbrauchswasserraum V
. Speicherraum S
besteht
- die konstruktiven Maße so gewählt werden, daß der anwendungstechnisch gesteuerte Wasserlauf so gesteuert wird, daß
. der Beckenraum vor jeder Benutzung leer ist und hygienisch gesäubert werden kann
. der Reinwasserraum R ausreicht, um gereinigtes Wasser aus R in B schnell zu pumpen
. der Verbrauchswasserraum V das Wasser aus B zur Entleerung von B völlig aufnehmen kann
. der Speicherraum S das Ableiten des Oberflächenwassers von S ohne Geräuschbelästigung ermöglicht.
2. Gesundheitsbecken bzw. Sohleruhekabine gem. Anspruch 1., dadurch
gekennzeichnet, daß in formschöner Gestaltung des Becken in Längsrichtung
um einen Raum erweitert wird, der die notwendigen Anschlußapparate
aufnimmt, die geräuscharm dort eingesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642641 DE3642641A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Soleruhekabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642641 DE3642641A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Soleruhekabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642641A1 true DE3642641A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6316132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642641 Withdrawn DE3642641A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Soleruhekabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642641A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637150A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Martin Dr Ewald | Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelage |
DE19952970A1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-05-31 | Peter Neuhaus | Der Entspannung,dem Relaxen oder der Meditation dienende Pyramide |
-
1986
- 1986-12-13 DE DE19863642641 patent/DE3642641A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637150A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Martin Dr Ewald | Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelage |
DE3637150C2 (de) * | 1985-11-15 | 1998-09-10 | Martin Dr Ewald | Entspannungskabine für eine Person |
DE19952970A1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-05-31 | Peter Neuhaus | Der Entspannung,dem Relaxen oder der Meditation dienende Pyramide |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |