DE3642641A1 - Soleruhekabine - Google Patents

Soleruhekabine

Info

Publication number
DE3642641A1
DE3642641A1 DE19863642641 DE3642641A DE3642641A1 DE 3642641 A1 DE3642641 A1 DE 3642641A1 DE 19863642641 DE19863642641 DE 19863642641 DE 3642641 A DE3642641 A DE 3642641A DE 3642641 A1 DE3642641 A1 DE 3642641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pool
room
health
brine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863642641
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Ing Brokmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROKMEIER KARL HEINZ DR ING
Original Assignee
BROKMEIER KARL HEINZ DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BROKMEIER KARL HEINZ DR ING filed Critical BROKMEIER KARL HEINZ DR ING
Priority to DE19863642641 priority Critical patent/DE3642641A1/de
Publication of DE3642641A1 publication Critical patent/DE3642641A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M21/00Other devices or methods to cause a change in the state of consciousness; Devices for producing or ending sleep by mechanical, optical, or acoustical means, e.g. for hypnosis
    • A61M21/0094Isolation chambers used therewith, i.e. for isolating individuals from external stimuli
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H2033/0041Cleaning and recovery of the fluid without mixing the cleaned and uncleaned fluid, e.g. using a recovery tank

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Gattung:
Die Soleruhekabine (SRK) - vielfach auch Floatbox oder Samadhi- Tank genannt - wurde bereits 1954 in USA von Dr. J. C. Lilly, einem amerikanischen Gehirnforscher und Psychotherapeuten am Institute of Mental Health in Bethesdo/Maryland entwickelt.
Der Aufenthalt in einem mit hochkonzentrierten Salzwasser gefüllten Badebecken großer Länge und Breite und geringer Tiefe, das auf 34,5°C warmgehalten wird und durch obere Abdeckung einen schallfreien und dunklen Aufenthalt ohne äußere Reize ermöglicht, führt in ca. 1 Std. Dauer zu einer
- für gesunde Personen angenehmen Entreizung
- für kranke Personen nach Anweisungen eines Arztes bei mehrmaliger Benutzung, Heilung für Halswirbelsäulen-, Schulter- und Wirbelsäulenschäden.
Die medizinisch, therapeutischen Anwendungsforderungen sind für alle Ausführungen gleich, die hygienischen Anforderungen sind jedoch von
- den Vorschriften der Länder
- der Anwendungsart (privat, gewerblich) abhängig.
Angaben zur Gattung:
Bekannt und üblich ist seit langem ein Gesundheitsbecken in verschiedenster Ausführung - jedoch mit einheitlicher Grundform (Bild 1): In einem flachen Becken von ca. 2,0-2,5 m Länge, 1,0-1,5 m Breite und einer Wasserfüllhöhe von ca. 0,2-0,3 cm befindet sich ca. 20% salzhaltiges Wasser mit einer Termeratur von 34-36°C.
Aus Gründen der Wasserreinigung wird das Wasser im Umlauf über eine Filteranlage gereinigt, wobei nur kleine Umlaufgeschwindigkeiten von 1-4 × pro Stunde benutzt werden, um den Zustand absoluter Ruhe nicht zu stören.
Dieses Becken ist nach oben hin durch einen Deckel abgeschlossen, der für Lärmfreiheit und Lichtfreiheit sorgt und die Lufttemperatur ebenfalls auf ca. 34-36°C Wasserteperatur hält.
Über eine Einstiegklappe kann der Badende unbekleidet in das Becken steigen, das mit ca. 22-30 cm Salzwasser gefüllt ist. Die badende Person schwimmt auf dem Salzwasser - ohne eigenes Zutun und befindet sich somit in einem angenehmen Schwebezustand - ohne Beeinträchtigung durch Wärmeentzug oder Wärmeaufnahme, ohne mechanische Abstützung, ohne Lärm und Licht.
Der Aufenthalt in dem Bad führt nach ca. 1 Std. zu einer angenehmen Entspannung des Körpers und Entreizung des Gehirns.
Stand der Technik:
Gesundheitsbecken der oben beschriebenen Art befinden sich in USA, Europa und vielen Ländern in Betrieb. Sie wiesen - trotz unterschiedlicher konstruktiver Gestalt und Ausrüstung - alle das gleich beschriebene Konstruktionsschema auf.
Unterschiede liegen vor
- in der Absicht, ein derartiges Becken nicht nur zum Entreizen, sondern durch starke Wasserbewegung auch als Whirpool zu benutzen
- in der Auffassung, bewußt ein "Angstgefühl" dadurch zu vermeiden, daß die obere Abdeckung mit Lichtschächten versehen ist
- in der Ausführung der Umlaufwasserreinigung.
Besonders in allerletzter Zeit ist zu beobachten, daß sich derartige Gesundheitsbecken - unter den verschiedensten Namen - mehr und mehr in den Markt einführen.
Dabei sind sie sowohl für den privaten Bereich als auch für gewerbliche Anwendungen in Hotels, Studios, Krankenhäuser und Sportstätten eingesetzt.
Kritik des Standes der Technik:
Die Beeinträchtigung des Beckenwassers durch von der Badeperson abgegebenen Stoffe ist in dem Anfall der Stoffe von Person zu Person unterschiedlich, von der Badehäufigkeit abhängig und vom Vorreinigungszustand abhängig.
Bei der privaten Benutzung obliegt es dem Besitzer, für geeignete Sauberkeit selbst zu sorgen. Dabei sind die Vorstellungen sicherlich unterschiedlich. Aber Vorschriften greifen nicht in die private Sphäre ein. Völlig anders ist es bei der gewerblichen Nutzung. Hier muß und wird sichergestellt, daß die Gesundheit der badenden Personen für jede einzelne Person nicht beeinträchtigt wird.
Es gelten hier strenge und verbindliche Vorschriften und Regeln, deren Einhaltung die jeweilig zuständigen Gesundheitsämter überwachen.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Gesundheitsbecken
- erfüllen die deutschen hygienischen Vorschriften nicht
- sind im Privatbereich bei empfindlichen Personen (gesundheitlich oder auffassungsmäßig empfindlich) nicht ausreichend konstruiert.
Der Hauptangriffspunkt an die bisherige Konstruktion ist das nahezu "stehende Wasser", das sich in der Oberfläche - und damit an der Berührungsfläche Mensch-Wasser - mehr und mehr mit schädlichen Stoffen anreichert.
Wie es von jeder Badeanstalt hinreichend bekannt ist, muß das angereicherte Oberflächenwasser in ausreichendem Maße abfließen können.
Ein psychologisch wichtiger, aber auch hygienisch beachtenswerter Angriffspunkt ist - selbst bei abfließendem Oberflächenwasser - die Tatsache, daß Personen nacheinander in das gleiche Wasser sich legen. Eine Abhilfe ist einfach - wie bei jedem Familienbaden zu Hause -, daß das Becken ganz entleert, gereinigt und für den folgenden Badegast mit neuem, gereinigtem Wasser gefüllt wird.
Aufgabe:
Die Aufgabe besteht darin, ein Konstruktionsprinzip zu finden, das
- die bisherigen anwendungstechnischen Anforderungen nach wie vor erfüllt
- den hygienischen Forderungen des Oberflächenwasserabflusses, der Reinigung zwischen zwei Badegästen und dem Neueinfüllen entspricht
- und den Verbrauch an Zusatzwasser, insbesondere auf den dann notwendigen teuren Salzzusatz minimiert.
Lösung:
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe folgendes Konstruktionsprinzip vorgeschlagen (Bild 2).
1. Das Badebecken B wird, wie bisher üblich, in den inneren Abmaßen dimensioniert.
2. Unter dem Badebecken wird ein Raum R für das aufbereitete Wasser angeordnet (Reinwasser).
3. Neben dem Badebecken B und dem Vorratsraum A befindet sich im umlaufenden Raum V für das abgeflossene Verbrauchswasser, das einer Reinigung zugeführt werden muß.
4. Im Raum V befindet sich ein Ablaufrohr, das in der Wasserablauffreigabe von einem Schwimmer so gesteuert wird, daß der obere Sammelbehälter stets gefüllt ist, um Geräusche durch abfließendes Wasser zu vermeiden.
5. Oberhalb des Verbrauchswasserraumes V befindet sich ein kleines Staubecken S, in das das Oberflächenwasser von B über eine Überlaufkante abfließt.
Die Betriebsweise der Soleruhekabine erfolgt durch außerhalb angeordnete Pumpen und Ventile wie im Bild 3 angegeben.
Ruhezustand: V enthält noch aufzubereitendes Verbrauchswasser
R enthält aufbereitetes Reinwasser
Inbetriebnahme: Das Wasser in R und V wird durch eine außen angeordnete Heizquelle (Gas- oder Elektroboiler) mittels einer in Rohren in R und V befindlichen Heizschlange aufgeheizt auf ∼34,5°C
Vor Badebeginn: - Becken B säubern, danach eine Pumpe pumpt das aufbereitete, aufgewärmte Wasser von R nach B.
- Die in B befindliche wasserdurchflossene Heizschlange erwärmt das Wasser in B auf 34,5°C (Rest-Controll-Erwärmung)
Badefertig: Das Becken ist mit aufbereitetem Wasser bis zum Überlaufrand gefüllt und auf richtiger Temperatur. Der Badegast steigt ein. Das Wasser steigt in S und B über Beckenrandhöhe an. Das Volumen wird jedoch von der Gesamtkonstruktion aufgenommen.
Sofort nach Badebeginn: Der im Staubecken S befindliche Schwimmer öffnet das Ablaufrohr. Das Staubecken S wird in V noch entleert, bis die Wasserhöhe einen geringen Überstand der Überlaufkante von B nach S hat.
Baden: Aus B und V wird jeweils in etwa die gleiche Wassermenge entnommen und der Umlaufreinigungsanlage zugeführt. Das gereinigte Wasser wird B und R zugeführt.
B, um einen Umlauf von 1-4× Beckeninhalt zu gewährleisten.
R, um R wieder aufzufüllen.
Badende: Der Badegast verläßt das Becken B, das Wasser aus B kann in den inzwischen entleerten Raum V durch eine Pumpe abgeleitet werden.
B ist leer
R ist gefüllt
V ist gefüllt.
Für den nächsten Badegast kann der Vorgang wie beschrieben ab "Vor Badebeginn" ablaufen.
Ausführung:
Die Ausführung ist anhand des Bildes 2 beschreibbar.
Das Becken B behält die bereits bewährten Maße bei. Es ist ca. 2,3 m lang, 1,2 m breit und hat eine Füllhöhe von 0,2-0,3 m, es enthält ca. 600-800 l. Unter dem Becken B befindet sich der Reinwasserraum R mit gleichen Maßen wie B.
Die umschließenden Räume haben die doppelte Höhe von R und B und haben einen Kragen von ca. 0,2-0,15 m. Die Breite des V-Raumes ist ca. 0,3 m. Der umschließende Raum besteht aus einem oben liegenden Speicherraum S und dem darunter liegendem Raum V für verbrauchtes Wasser.
Der Außenbehälter ist so ausgebildet, daß er einen Sitzbord in einer Höhe von ca. 0,7-0,8 m hat. Damit der Speicherraum S stets gefüllt ist, wird er mit dem Verbrauchswasserraum V über Ablaufrohre verbunden, die mit einer schwimmergesteuerten Klappensteuerung so geregelt werden, daß S stets so weit gefüllt ist, daß das Oberflächenwasser von B ohne Geräuschbelästigung nach V ablaufen kann.
Oberhalb B befindet sich eine z. B. auf Rollen laufende Decke, die zweigeteilt sowohl ein bequemes Einsteigen erlaubt als auch teilweises oder ganzen Verdunkeln und Lärmabschotten ermöglicht.
Durch eine Pumpe mit nachgeschalteten Ventilsteuerungen wird erreicht, daß der notwendige Wasserfluß - wie im Bild 3 dargestellt - erreicht wird. Der in der Soleruhekabine eingearbeitete Anschlußraum gestattet
- die Unterbringung der Zu- und Abflußrohre
- die Anordnung von Armaturen
- die Temperaturmessung
- die Zu- und Ableitungen der Warmwasserheizungsrohre
- Probeentnahmen für hygienische Prüfungen u. a. m.
Sowohl in den Räumen R und V als auch in B sind warmwasserführende Rohre zum Aufheizen des Wasserinhaltes von R, V und B angebracht.
Die Reinigung des Badewassers aus dem Becken B erfolgt
- einmal pro Gast infolge des Wasseraustausches von R in B
- mindestens einmal bis 3-4mal durch Abziehen von verbrauchtem Wasser aus S oder V und Reinigung in der Umlaufanlage sowie wieder Zufuhr zu B direkt über ein mit Löchern versehenes Rohr, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
Die zur Wasserreinigung erforderliche Anlage und zum Aufheizen notwendige Anlage, z. B. als Durchlaufwassererhitzer, befinden sich außerhalb der Soleruhekabine. Ihre Ausführung ist nicht Gegenstand dieser erfindungsgemäßen Idee.
Die skizzierte Idee und die Wasserreinigungsanlage sind die entscheidenden Ausführungskriterien, die eine Einhaltung der Hygiene-Vorschriften im gewerblichen Bereich und eine anzustrebende Hygiene im privaten Bereich einzuhalten erlauben.
Die Außenmaße der Soleruhekabine von ca. 2,8 × 1,8 m = 5 m2 tragen dazu bei, daß die Soleruhekabine auf tragfähigen Grundflächen mit 1 t/m2 Belastung aufgestellt werden kann.
Erzielbare Vorteile:
Die erfindungsgemäß skizzierte Grundidee gestattet die Anwendung der Gesundheitsbecken in der bisher bewährten Form bei gleichzeitiger Einhaltung deutscher Hygienevorschriften und Auffassungen.

Claims (2)

1. Gesundheitsbecken bzw. Sohleruhekabine für
- privaten und gewerblichen Gebrauch
- zum Entreizen und Entspannen für Gesunde
- zum psychotherapeutischen Behandeln von Kranken durch Ärzte
durch
- Aufenthalt der Badeperson in einem Becken
  . mit Salzwasser gefüllt
  . auf 34-36°C Temperatur konstant gehalten
  . mit Verkleidungen versehen, die Wärmeaufnahme und -entzug, Lärm, Licht abschotten
dadurch gekennzeichnet, daß
- die hygienischen Forderungen an den Aufenthalt im Wasser für den gewerblichen Anwendungszweck
- die hygienischen Auffassungen von Privatpersonen
erreicht werden, in dem gem. Bild 2
- die Gesamtbadevorrichtung aus
  . Beckenraum B
  . Reinwasserraum R
  . Verbrauchswasserraum V
  . Speicherraum S
besteht
- die konstruktiven Maße so gewählt werden, daß der anwendungstechnisch gesteuerte Wasserlauf so gesteuert wird, daß
  . der Beckenraum vor jeder Benutzung leer ist und hygienisch gesäubert werden kann
  . der Reinwasserraum R ausreicht, um gereinigtes Wasser aus R in B schnell zu pumpen
  . der Verbrauchswasserraum V das Wasser aus B zur Entleerung von B völlig aufnehmen kann
  . der Speicherraum S das Ableiten des Oberflächenwassers von S ohne Geräuschbelästigung ermöglicht.
2. Gesundheitsbecken bzw. Sohleruhekabine gem. Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß in formschöner Gestaltung des Becken in Längsrichtung um einen Raum erweitert wird, der die notwendigen Anschlußapparate aufnimmt, die geräuscharm dort eingesetzt werden können.
DE19863642641 1986-12-13 1986-12-13 Soleruhekabine Withdrawn DE3642641A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642641 DE3642641A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Soleruhekabine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642641 DE3642641A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Soleruhekabine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3642641A1 true DE3642641A1 (de) 1987-06-11

Family

ID=6316132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642641 Withdrawn DE3642641A1 (de) 1986-12-13 1986-12-13 Soleruhekabine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3642641A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637150A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Martin Dr Ewald Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelage
DE19952970A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-31 Peter Neuhaus Der Entspannung,dem Relaxen oder der Meditation dienende Pyramide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637150A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Martin Dr Ewald Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelage
DE3637150C2 (de) * 1985-11-15 1998-09-10 Martin Dr Ewald Entspannungskabine für eine Person
DE19952970A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-31 Peter Neuhaus Der Entspannung,dem Relaxen oder der Meditation dienende Pyramide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007032585A1 (de) Wellness - Danarium kombinierte Duschkabine
KR101292178B1 (ko) 고령자 및 장애인을 위한 자동 목욕장치
DE3831614A1 (de) Hygienesitz fuer behinderte
DE3642641A1 (de) Soleruhekabine
DE202018000461U1 (de) SPA- Entspannungswanne
DE3428447C2 (de) Hygienische Sanitärvorrichtung
EP0195082B1 (de) Behandlungsliege
EP3213734A1 (de) Vorrichtung zur reinigung, massage und/oder pflege der unteren extremitäten
EP0098390B1 (de) Vorrichtung zum Verabreichen von Voll- oder Sitzbädern
KR101234285B1 (ko) 휴대용 좌욕기
DE2641469A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer eine kombinationsanlage der koerperbehandlung
US5924146A (en) Bathtub on bed for immobile patients
DE19513887C1 (de) Vorrichtung für die Balneo-Phototherapie des menschlichen Körpers
DE102006008197B3 (de) Vorrichtung zur Dehnung der menschlichen Wirbelsäule im Wasser
DE3609027C1 (en) Bathtub with sitting basin
JPS6321507B2 (de)
DE19518606C2 (de) Duschvorrichtung
DE2436850B2 (de) Liegewanne fuer unterwasser-massagebehandlungen
DE2607795B2 (de) Vorrichtung zum Steuern und Überwachen einer medizinischen Badeeinrichtung
US3478745A (en) Sand bath bathtub
DE3637543C1 (en) Water treading and reflex zone massaging device
DE10306280A1 (de) Wanne, insbesondere zur Durchführung einer Liege- und/oder Badeanwendung, Verwendung einer derartigen Wanne sowie Verfahren zur Durchführung einer Liege- und/oder Badeanwendung
JP2005168859A (ja) 炭酸ガス併用シャワー入浴装置
DE19716808A1 (de) Badeeinrichtungen mit geschlossenem Zirkulationssystem
AT138801B (de) Vorrichtung zur Vornahme von Darm- und Scheidenspülungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8139 Disposal/non-payment of the annual fee