DE3636982A1 - Brennkraftmaschine mit einem mechanischen lader - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem mechanischen laderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine
und insbesondere auf eine Brennkraftmaschine mit einem
mechanischen Lader, der über eine Kupplung mit einer Kurbelwelle
verbunden ist und mittels einer Steuerung der
Kupplung wahlweise an- oder ausgeschaltet ist.
Ein mechanischer Lader ist üblicherweise mit der Kurbelwelle
einer Brennkraftmaschine über eine Solenoidkupplung
verbunden, die so gesteuert wird, daß sie in Abhängigkeit
von einer Last der Brennkraftmaschine im Eingriff steht
(eingeschaltet) oder gelöst (ausgeschaltet) ist. Demzufolge
wird die Solenoidkupplung eingeschaltet, um den
mechanischen Lader zu betreiben und eine zusätzliche
Luftzufuhr zu erzielen, wenn die Brennkraftmaschine unter
einer hohen Last läuft. Wenn die Brennkraftmaschine anderseits
unter einer geringen Last läuft, wird die Solenoidkupplung
ausgeschaltet, um den Lader anzuhalten und
die zusätzliche Luftzufuhr abzuschalten.
Für eine Brennkraftmaschine mit einem mechanischen Lader,
der mittels der Energierung einer Solenoidkupplung angeschaltet
wird, wenn die Last der Maschine bzw. der Grad
der Öffnung eines Drosselventils höher als ein vorbestimmter
Wert ist, ist in dem JP-GM 5 91 40 365 ein verbesserter
Lader vorgeschlagen worden, bei dem die Solenoidkupplung
beim Wechsel des Laders von dem aus- zu dem
eingeschalteten Zustand periodisch gesteuert wird, um
einen abrupten Wechsel des Drehmomentes der Brennkraftmaschine,
eine unbequeme Steuerung und ein Rutschen der
Räder zu verhindern.
Bei einem derartigen mechanischen Lader unterliegt die
Kupplungsvorrichtung bei jedem Wechsel vom aus- zum eingeschalteten
Zustand einem wiederholten Reibeingriff,
da sie periodisch gesteuert ist. Die Bauteile für die
Kupplung eines solchen Laders müssen deshalb aus einem
sehr festen Werkstoff mit geringer Abnutzung bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine
mit einem mechanischen Lader zu schaffen,
der die oben erwähnten Nachteile überwindet und bei dem
der mechanische Lader nicht vom aus- zum eingeschalteten
Zustand geschaltet wird, wenn die Brennkraftmaschine in
einem Antriebsbereich läuft, bei dem das Anwachsen des
Drehmomentes in Folge der Betätigung des Laders groß ist,
wodurch ein abrupter Wechsel des Drehmomentes, der bei
einem Schalten des Laders vom aus- zum eingeschalteten
Zustand auftritt, eine unangenehme Steuerung und ein
Rutschen der Räder vermieden ist, ohne die Festigkeit
und Haltbarkeit der Kupplung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Brennkraftmaschine
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einem mechanischen
Lader, der über eine Kupplung mit einer Kupplungsscheibe
der Brennkraftmaschine verbunden ist und
mittels der Steuerung der Kupplung wahlweise ein- oder
ausgeschaltet ist, weist eine Vorrichtung zum Feststellen
einer Drehzahl der Brennkraftmaschine, eine Vorrichtung
zum Feststellen einer Last der Brennkraftmaschine, eine
Vorrichtung zum Feststellen, ob der Lader sich im ein-
oder ausgeschalteten Zustand befindet, und eine Steuervorrichtung
auf, die den Lader nur vom ausgeschalteten
in den eingeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine
bei einer Drehzahl, die nicht oberhalb einer
vorbestimmten ersten Drehzahl liegt, und bei einer
Last läuft, die nicht geringer als eine vorbestimmte
erste Last ist, und die den Lader nur vom eingeschalteten
in den ausgeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine
bei einer Drehzahl, die unterhalb einer
vorbestimmten zweiten Drehzahl liegt, und bei einer Last
läuft, die geringer als eine vorbestimmte zweite Last
ist.
Wenn die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl läuft,
die nicht oberhalb der vorbestimmten ersten und zweiten
Drehzahl liegt, wird der mechanische Lader bei einem Ansteigen
der Last der Brennkraftmaschine vom ausgeschalteten
in den eingeschalteten Zustand geschaltet, um das
Drehmoment der Brennkraftmaschine wirkungsvoll zu erhöhen.
Wenn der Lader ausgeschaltet ist und die Drehzahl der
Brennkraftmaschine die vorbestimmte Drehzahl übersteigt,
wird der Lader nicht vom ausgeschalteten in den eingeschalteten
Zustand geschaltet, selbst wenn die Last der
Brennkraftmaschine größer wird. Ein abrupter Wechsel des
Drehmomentes und ein Rutschen der Räder tritt dadurch
nicht auf. Wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl
läuft, weist der mechanische Lader einen hohen Wirkungsgrad
auf und der Erhöhungsgrad des Drehmomentes infolge
des Laders ist ebenfalls hoch.
Wenn bei einer geringen oder mittleren Drehzahl der
Brennkraftmaschine der Lader vom ausgeschalteten in den
eingeschalteten Zustand geschaltet wurde und wenn die
Brennkraftmaschine dann einen Zustand hoher Drehzahl erreicht,
wird der Lader im eingeschalteten Zustand gehalten,
um das Laden während der gesamten Zeit, in der die
Brennkraftmaschine einer hohen Last ausgesetzt ist, wirkungsvoll
aufrechtzuhalten.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen vollständig ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine
mit einem mechanischen Lader gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung des Steuerverfahrens
des erfindungsgemäßen mechanischen Laders
und die
Fig. 3 und 4 sind Diagramme zur Verdeutlichung der
Steuerbereiche des erfindungsgemäßen mechanischen Laders.
Eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine weist einen Zylinderblock
10 mit Zylinderbohrungen 14 auf, in denen
jeweils ein Kolben 11 gleitend hin- und herbewegbar angeordnet
ist, um eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
über eine Verbindungsstange 12 anzutreiben, wie in Fig. 1
dargestellt ist. Ein Zylinderkopf 15 ist für jeden
Zylinder mit einem Einlaßkanal 17 und einem Auslaßkanal
19 versehen, die über ein Einlaßventil 17 bzw. ein Auslaßventil
18 mit den Zylinderbohrungen 14 verbunden sind.
Der Einlaßkanal 17 ist des weiteren über eine Einlaßleitung
20, einen Zwischenkühler 21 und einen mechanischen
Lader 22 mit einem Drosselgehäuse 23 verbunden. Ein Luftkanal
des Drosselgehäuses 23 ist in seinem Inneren mit
einem Drosselventil 24 versehen und ein Luftstrommesser
25 und ein Luftfilter 26 sind stromaufwärts davon angeordnet.
Der Zwischenkühler 21 dient zur Verbesserung der
Volumeneffizienz der Einlaß- bzw. Ansaugluft, die mittels
des mechanischen Laders 22 unter Druck gesetzt bzw. verdichtet
ist und deren Temperatur deshalb erhöht ist,
durch Kühlen der Ansaugluft.
Der mechanische Lader 22 ist stromabwärts bezüglich des
Drosselventils 24 und stromaufwärts bezüglich des Zwischenkühlers
21 angeordnet. Der mechanische Lader 22
weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Roots-Pumpe
mit einem Paar Rotoren 31 und 32 auf, die synchron und
im Zusammenwirken in einem Pumpengehäuse 33 rotieren.
Eine Riemenscheibe 34′ ist fest auf einer Drehwelle 32 A
eines der Rotoren 32 über eine Kupplungsvorrichtung 34
fest angebracht und steht über einen Riemen 35 mit einer
Riemenscheibe 36, die fest an der Kurbelwelle 13 befestigt
ist, in Wirkverbindung. Die Kupplungsvorrichtung
34 besteht beispielsweise aus einer Solenoid-Kupplung
mit einem Paar Mitnehmerscheiben 37 und 38 und einem Solenoid
39, wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Die Mitnehmerscheiben 37 und 38 treten bei Energierung
des Solenoids 39 miteinander in Eingriff. Die Mitnehmerscheibe
37 ist mit der Drehwelle 32 A verbunden. Die andere
Mitnehmerscheibe 38 ist frei drehbar an dem Gehäuse
angebracht und an ihrer äußeren Umfangsfläche mit der
Riemenscheibe 34′ ausgebildet.
Ein Mikrocomputer 50 dient als Steuersystem zur Steuerung
der Kupplungsvorrichtung 34. Das Steuersystem weist eine
Mikroprozessor-Einheit (MPU) 51, einen Speicher 52, einen
Eingabekanal 53, eine Ausgabekanal 54 und einen Verbindungshauptweg
55 zur wechselnden Verbindung dieser Elemente
auf. Signale verschiedener Sensoren werden über
den Eingabekanal 53 eingegeben. Beispielsweise wird ein
Signal, das den Ansaugluftstrom Q repräsentiert, von dem
Luftstrommesser 25 und ein Signal, das die Drehzahl N
der Kurbelwelle 13 repräsentiert, von einem Drehzahlsensor
61 abgegeben. Gemäß dem Steuerprogramm, das in dem
Speicher 52 enthalten bzw. geladen ist, wird über den
Ausgabekanal 54 ein Steuersignal zur Energierung des Solenoids
39 der Kupplungsvorrichtung 34 abgegeben.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm einer Antriebsrotine, die
zur Energierung der Kupplungsvorrichtung 34 bei einer
Unterbrechnung während einer vorbestimmten Zeitspanne,
z. B. 4 ms ausgeführt wird. Im Schritt 101 wird festgestellt,
ob sich der Lader 22 im Betriebszustand befindet
oder nicht, d. h. ob die Solenoidkupplung 34 im Eingriff
steht oder nicht. Wenn die Solenoidkupplung 34 sich im
Nichtbetriebszustand befindet, d. h. nicht im Eingriff
steht, wird in einem Schritt 102 bestimmt, ob die Drehzahl
der Brennkraftmaschine oberhalb eines vorbestimmten
Wertes, beispielsweise5000 min-1 bzw. Upm liegt oder
nicht. Wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine oberhalb
z. B. 5000 min-1 liegt, wird in einem Schritt 103
ein Befehl zur Deenergierung der Solenoidkupplung 34 über
den Ausgabekanal 54 gegeben. Demgemäß werden die Mitnehmerscheiben
37 und 38 voneinander gelöst, so daß die Drehung
der Kurbelwelle 34 nicht auf die Rotoren des Laders
22 übertragen wird und die zusätzliche Luftzufuhr unterbrochen
wird. Wenn im Schritt 102 festgestellt wird, daß
die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb von
z. B. 5000 min-1 liegt, wird in einem Schritt 104 bestimmt,
ob das Verhältnis Q/N, das die Belastung der Maschine
repräsentiert, unterhalb eines vorbestimmten Wertes,
z. B. 0,5 Liter pro Umdrehung (l · min) liegt oder
nicht, wobei Q der Ansaugluftstrom und N die Drehzahl
der Brennkraftmaschine ist. Wenn das Verhältnis Q/N unterhalb
von z. B. 0,5 lmin liegt, wird im Schritt 103 ein
Befehl zur Deenergierung der Solenoidkupplung 34 über
den Ausgangskanal 54 gegeben und die zusätzliche Luftzufuhr
wird in der oben beschriebenen Weise unterbrochen.
Wenn das Verhältnis Q/N im Schritt 104 nicht unterhalb
von z. B. 0,5 lmin liegt, wird in einem Schritt 105 ein
Befehlt zur Energierung der Solenoidkupplung 34 über den
Ausgangskanal 54 gegeben. Demgemäß treten die Mitnehmerscheiben
37 und 38 gegenseitig in Eingriff, so daß die
Drehung der Kurbelwelle 13 über die Riemenscheibe 36,
den Riemen 35 und die Riemenscheibe 34′ auf die Drehwelle
des Laders 22 übertragen wird, wodurch die Rotoren 31
und 32 gedreht werden und eine zusätzliche Luftzufuhr
wirken.
Entsprechend der obenstehenden Erklärung bezüglich des
Umschaltens der Solenoidkupplung aus dem Nichtbetriebszustand,
in dem die zusätzliche Luftzufuhr unterbrochen
ist, wird der Betriebszustand der Solenoidkupplung zur
Erzielung einer zusätzlichen Luftzufuhr nur erreicht,
wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb
eines vorbestimmten Wertes, z. B. 5000 min-1 und die Last
der Brennkraftmaschine Q/N nicht unterhalb eines vorbestimmten
Wertes, z. B. 0,5 lmin liegt. Wenn die Drehzahl
N der Maschine über den vorbestimmten Wert, z. B. 5000 min-1
ansteigt, wird die Solenoidkupplung 34 nicht von
ihrem Nichtbetriebszustand auf ihren Betriebszustand geschaltet,
unabhängig von dem Wert der Last Q/N der Brennkraftmaschine.
Wenn der Lader 22 sich im Betrieb befindet, d. h. wenn
die Solenoidkupplung 34 eingeschaltet ist und die Verzweigung
im Schritt 101 ein "ja" ergeben hat, wird in
einem Schritt 106 bestimmt, ob die Drehzahl N der Brennkraftmaschine
unterhalb eines vorbestimmten Wertes, z. B.
4000 min-1 bzw. Upm liegt. Wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine
unterhalb von z. B. 4000 min-1 liegt, wird
im Schritt 104 die Solenoidkupplung 34 entsprechend der
Last Q/N der Brennkraftmaschine in bereits erläuterter
Weise gesteuert. Wenn die Last Q/N der Brennkraftmaschine
nicht unterhalb von z. B. 0,5 lmin liegt, behält die Solenoidkupplung
34 ihren Betriebszustand bei und wenn die
Last Q/N der Brennkraftmaschine andererseits geringer
als z. B. 0,5 lmin ist, wird die Solenoidkupplung 34 abgeschaltet.
Wenn in dem Schritt 106 festgestellt wird, daß
die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht unterhalb
von z. B. 4000 min-1 liegt, behält die Solenoidkupplung
34 im Schritt 105 ihren Betriebszustand bei.
Wie im vorstehenden erwähnt wurde, ist die Bedingung zum
Schalten der Solenoidkupplung von ihrem Betriebszustand,
in dem eine zusätzliche Luftzufuhr erzielt wird, auf
ihren Nichtbetriebszustand, bei dem die zusätzliche Luftzufuhr
unterbrochen ist, nur erfüllt, wenn die Drehzahl
N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb eines vorbestimmten
Wertes, z. B. 4000 min-1 und die Last Q/N der Brennkraftmaschine
unterhalb eines vorbestimmten Wertes, z. B.
0,5 lmin liegt. Wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine
mehr als z. B. 4000 min-1 beträgt, behält die Solenoidkupplung
34 ihren Betriebszustand bei, selbst wenn die
Last Q/N der Brennkraftmaschine geringer wird.
Vorstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf
der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen ausführbar
sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen.
Eine Brennkraftmaschine weist einen mechanischen Lader
auf, der über eine Kupplung mit einer Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine verbunden ist und mittels der Steuerung
der Kupplung wahlweise an- oder ausgeschaltet werden
kann. Der Lader wird nur von seinem Nichtbetriebszustand
auf seinen Betriebszustand geschaltet, wenn die Brennkraftmaschine
bei einer Drehzahl unterhalb von 5000 min-1
läuft und eine Last höher als 0,5 l/min-1 bzw. lmin ist,
und er wird von seinem Betriebzustand auf seinen Nichtbetriebszustand
nur geschaltet, wenn die Brennkraftmaschine
bei einer Drehzahl von weniger als 4000 min-1
läuft und die Last geringer als 0,5 lmin ist.
Claims (5)
1. Brennkraftmaschine mit einem mechanischen Lader, der
über eine Kupplung mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
verbunden ist und mittels der Steuerung der
Kupplung wahlweise ein- oder ausgeschaltet ist, gekennzeichnet
durch
eine Vorrichtung zum Feststellen einer Drehzahl der
Brennkraftmaschine,
eine Vorrichtung zum Feststellen einer Last der Brennkraftmaschine,
eine Vorrichtung zum Feststellen, ob der Lader (22) sich
im ein- oder ausgeschalteten Zustand befindet, und
eine Steuervorrichtung, die den Lader (22) nur von dem
ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand schaltet,
wenn die Brennkraftmaschine bei einer Drehzahl, die nicht
oberhalb einer vorbestimmten ersten Drehzahl liegt, und
bei einer Last läuft, die nicht geringer als eine vorbestimmte
erste Last ist, und die den Lader (22) nur von
dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand schaltet,
wenn die Brennkraftmaschine bei einer Drehzahl, die
unterhalb einer vorbestimmten zweiten Drehzahl liegt,
und bei einer Last läuft, die geringer als eine vorbestimmte
zweite Last ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte erste Drehzahl höher als
die vorbestimmte zweite Drehzahl ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte erste Drehzahl etwa 5000 min-1
und die vorbestimmte zweite Drehzahl etwa 4000 min-1
beträgt.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte erste Last
im wesentlichen der vorbestimmten zweiten Last entspricht.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte erste und die vorbestimmte
zweite Last etwa 0,5 Liter pro Umdrehung (lmin) betragen.
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