DE3636982C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B39/02—Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0002—Controlling intake air
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Description
Die Erfindung bezieht sich
auf eine Brennkraftmaschine mit einem
mechanischen Lader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine, die in der EP 00 90 209 B1 dargestellt ist, weist
einen mechanischen Lader auf, der mit der Kurbel
welle der Brennkraftmaschine über eine Solenoidkupplung
verbunden ist, die so gesteuert wird, daß sie in Abhängigkeit
von einer Last der Brennkraftmaschine im Eingriff steht bzw.
eingeschaltet oder gelöst bzw. ausgeschaltet ist.
Die Solenoidkupplung wird eingeschaltet, um den
mechanischen Lader zu betreiben und eine zusätzliche
Luftzufuhr zu erzielen, wenn die Brennkraftmaschine unter
einer hohen Last läuft. Wenn die Brennkraftmaschine ande
rerseits unter einer geringen Last läuft, wird die Sole
noidkupplung ausgeschaltet, um den Lader anzuhalten und
die zusätzliche Luftzufuhr abzuschalten.
Bei einem derartigen mechanischen Lader kann ein abrupter Wechsel des Drehmomentes beim Umschalten
des Laders vom aus- in den eingeschalteten
Zustand und ein Durchdrehen
der Räder auftreten und die
Kupplungsvorrichtung unterliegt bei jedem Wechsel vom aus- in den ein
geschalteten Zustand einem wiederholten Reibeingriff und somit
einer hohen Abnutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenn
kraftmaschine mit einem mechanischen Lader zu schaffen,
bei dem ein abrupter Wechsel des Drehmomentes zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Brennkraft
maschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einem mecha
nischen Lader, der über eine Kupplung mit einerKupp
lungsscheibe der Brennkraftmaschine verbunden ist und
mittels der Steuerung der Kupplung wahlweise ein- oder
ausgeschaltet ist, weist eine Vorrichtung zum Feststellen
einer Drehzahl der Brennkraftmaschine, eine Vorrichtung
zum Feststellen einer Last der Brennkraftmaschine, eine
Vorrichtung zum Feststelle, ob der Lader sich im ein-
oder ausgeschalteten Zustand befindet, und eine Steuer
vorrichtung auf, die den Lader nur dann vom ausgeschalteten
in den eingeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brenn
kraftmaschine bei einer Drehzahl, die nicht oberhalb ei
ner vorbestimmten ersten Drehzahl liegt, und bei einer
Last läuft, die nicht geringer als ein vorbestimmter
erster Lastwert ist, und die den Lader nur dann vom eingeschalteten
in den ausgeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brenn
kraftmaschine bei einer Drehzahl, die unterhalb einer
vorbestimmten zweiten Drehzahl liegt, und bei einer Last
läuft, die geringer als ein vorbestimmter zweiter Lastwert
ist.
Wenn die Brennkraftmaschine mit einer Drehzahl läuft,
die nicht oberhalb der vorbestimmten ersten und zweiten
Drehzahl liegt, wird der mechanische Lader bei einem An
steigen der Last der Brennkraftmaschine vom ausgeschalte
ten in den eingeschalteten Zustand geschaltet, um das
Drehmoment der Brennkraftmaschine wirkungsvoll zu erhö
hen.
Wenn der Lader ausgeschaltet ist und die Drehzahl der
Brennkraftmaschine die vorbestimmte Drehzahl übersteigt,
wird der Lader selbst dann nicht vom ausgeschalteten in den einge
schalteten Zustand geschaltet, wenn die Last der
Brennkraftmaschine größer wird. Ein abrupter Wechsel des
Drehmomentes und ein Durchdrehen der Räder tritt somit
nicht auf. Wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl
läuft, weist der mechanische Lader einen hohen Wirkungs
grad auf und de Erhöhung des Drehmomentes infolge
des Laders ist ebenfalls hoch.
Wenn bei einer geringen oder mittleren Drehzahl der
Brennkraftmaschine der Lader vom ausgeschalteten in den
eingeschalteten Zustand geschaltet wurde und wenn die
Brennkraftmaschine dann einen Zustand hoher Drehzahl er
reicht, wird der Lader im eingeschalteten Zustand gehal
ten, um das Laden während der gesamten Zeit, in der die
Brennkraftmaschine einer hohen Last ausgesetzt ist, wir
kungsvoll aufrechtzuhalten.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen vollständig ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Brenn
kraftmaschine mit einem mechanischen Lader gemäß der Er
findung.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung des Steu
erverfahrens des erfindungsgemäßen mechanischen Laders
und die
Fig. 3 und 4 sind Diagramme zur Verdeutlichung der
Steuerbereiche des erfindungsgemäßen mechanischen Laders.
Eine Brennkraftmaschine weist einen Zy
linderblock 10 mit Zylinderbohrungen 14 auf, in denen
jeweils ein Kolben 11 hin- und herbewegbar ange
ordnet ist, um eine Kurbelwelle 13 der Brennkraftmaschine
über eine Verbindungsstange 12 anzutreiben, wie in Fig.
1 dargestellt ist. Ein Zylinderkopf 15 ist für jede
Zylinderbohrung 14 mit einem Einlaßkanal 17 und einem Auslaßkanal
19 versehen, die mittels eines Einlaßventils 16 bzw. eines Aus
laßventils 18 geöffnet und geschlosse werden.
Der Einlaßkanal 17 ist des weiteren über eine Einlaßlei
tung 20, einen Zwischenkühler 21 und einen mechanischen
Lader 22 mit einem Drosselgehäuse 23 verbunden. Ein Luft
kanal des Drosselgehäuses 23 ist in seinem Inneren mit
einem Drosselventil 24 versehen und ein Luftstrommesser
25 und ein Luftfilter 26 sind stromauf davon ange
ordnet. Der Zwischenkühler 21 dient zur Verbesserung der
Volumeneffizienz der Einlaß- bzw. Ansaugluft, die mittels
des mechanischen Laders 22 unter Druck gesetzt bzw. ver
dichtet ist und deren Temperatur deshalb erhöht ist,
durch Kühlen der Ansaugluft.
Der mechanische Lader 22 ist stromab bezüglich des
Drosselventils 24 und stromauf bezüglich des Zwi
schenkühlers 21 angeordnet. Der mechanische Lader 22
weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Roots-Pumpe
mit einem Paar Rotoren 31 und 32 auf, die synchron und
im Zusammenwirken in einem Pumpengehäuse 33 rotieren.
Eine Riemenscheibe 34′ ist auf einer Drehwelle 32 A
eines der Rotoren 32 gelagert und kann sich unter Zwischenschaltung einer Kupplung 3′
mit dieser drehen. Die Riemenscheibe 34′ steht über einen Riemen 35 mit einer
Riemenscheibe 36, die an der Kurbelwelle 13 befe
stigt ist, in Wirkverbindung. Die Kupplung
34 besteht beispielsweise aus einer Solenoid-Kupplung
mit einem Paar Mitnehmerscheiben 37 und 38 und einem So
lenoid 39, wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Die Mitnehmerscheiben 37 und 38 treten bei Erregung
des Solenoids 39 miteinander in Eingriff. Die Mitnehmer
scheibe 37 ist mi der Drehwelle 32 A verbunden. Die ande
re Mitnehmerscheibe 38 ist frei drehbar an dem Gehäuse
angebracht und an ihrer äußeren Umfangsfläche ist die
Riemenscheibe 34′ ausgebildet.
Ein Mikrocomputer 50 dient als Steuervorrichtung zur Steuerung
der Kupplung 34. Die Steuervorrichtung weist eine
Mikroprozessor-Einheit (MPU) 51, einen Speicher 52, einen
Eingabekanal 53, einen Ausgabekanal 54 und einen Verbin
dungshauptweg 55 zur wechselnden Verbindung dieser Ele
mente auf. Signale verschiedener Sensoren werden über
den Eingabekanal 53 eingegeben. Beispielsweise wird ein
Signal, das den Ansaugluftstrom Q repräsentiert, von dem
Luftstrommesser 25 und ein Signal, das die Drehzahl N
durch Kurbelwelle 13 repräsentiert, von einem Drehzahlsen
sor 61 abgegeben. Gemäß dem Steuerprogramm, das in dem
Speicher 52 enthalten bzw. geladen ist, wird über den
Ausgabekanal 54 ein Steuersignal zur Energierung des So
lenoids 39 der Kupplung 34 abgegeben.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerroutine, die
zur Energierung der Kupplung 34
während einer vorbestimmten Zeitspanne,
z. B. 4 ms ausgeführt wird. Im Schritt 101 wird festge
stellt, ob sich der Lader 22 im Betriebszustand befindet
oder nicht, d. h. ob die Kupplung 34 in Eingriff
steht oder nicht. Wenn die Kupplung 34 sich im
Nichtbetriebszustand befindet, d. h. nicht in Eingriff
steht, wird in einem Schritt 102 festgestellt, ob die Dreh
zahlN der Brennkraftmaschine oberhalb eines vorbestimmten ersten
Wertes von beispielsweise 5000 min-1 bzw. Upm liegt oder
nicht. Wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine ober
halb von z. B. 5000 min-1 liegt, wird in einem Schritt 103
ein Befehl zum Lösen der Kupplung 34 über
den Ausgabekanal 54 gegeben. Demgemäß werden die Mitneh
merscheiben 37 und 38 voneinander gelöst, so daß die Dre
hung der Kurbelwelle 13 nicht auf die Rotoren 31 und 32 des Laders
22 übertragen und die zusätzliche Luftzufuhr unter
brochen wird. Wenn im Schritt 102 festgestellt wird, daß
die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb von
z. B. 5000 min-1 liegt, wird in einem Schritt 104 be
stimmt, ob das Verhältnis Q/N das den Luftverbrauch und somit die Belastung der Brennkraftmaschine
repräsentiert, unterhalb eines vorbestimmten ersten Wer
tes von z. B. 0,5 Liter pro Umdrehung (l · min) liegt oder
nicht, wobei Q der Ansaugluftstrom und N die Drehzahl
der Brennkraftmaschine ist. Wen das Verhältnis Q/N un
terhalb von z. B. 0,5 lmin liegt, wird im Schritt 103 ein
Befehl zum Lösen der Kupplung 34 über
den Ausgangskanal 54 gegeben und die zusätzliche Luftzu
fuhr wird in der oben beschriebenen Weise unterbrochen.
Wenn das Verhältnis Q/N im Schritt 104 nicht unterhalb
von z. B. 0,5 lmin liegt, wird in einem Schritt 105 ein
Befehl zur Energierung der Kupplung 34 über den
Ausgangssignal 54 gegeben. Demgemäß treten die Mitnehmer
scheiben 37 und 38 gegenseitig in Eingriff, so daß die
Drehung der Kurbelwelle 13 über eine Riemenscheibe 36,
den Riemen 35 und der Riemenscheibe 34′ auf die Drehwelle 32 A
des Laders 22 übertragen wird, wodurch die Rotoren 31
und 32 gedreht werden und eine zusätzliche Luftzufuhr be
wirken.
Entsprechend der obenstehenden Erklärung bezüglich des
Umschaltens der Kupplung 34 aus dem Nichtbetriebs
zustand, in dem die zusätzliche Luftzufuhr unterbrochen
ist, wird der Betriebszustand der Kupplung 34 zur
Erzielung einer zusätzlichen Luftzufuhr nur dann erreicht,
wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb
des vorbestimmten ersten Wertes von z. B. 5000 min-1 und die Last Q/N
der Brennkraftmaschine nicht unterhalb des vorbe
stimmten ersten Wertes von z. B. 0,5 lmin liegt. Wenn die Drehzahl
N der Brennkraftmaschine über den vorbestimmten ersten Wert von z. B. 5000
min-1 ansteigt, wird die Kupplung 34 nicht von
ihrem Nichtbetriebszustand auf ihren Betriebszustand ge
schaltet, unabhängig von dem Wert der Last Q/N der Brenn
kraftmaschine.
Wenn der Lader 22 sich im Betrieb befindet, d. h. wenn
die Kupplung 34 eingeschaltet ist und die Ver
zweigung im Schritt 101 ein "ja" ergeben hat, wird in
einem Schritt 106 bestimmt, ob die Drehzahl N der Brenn
kraftmaschine unterhalb eines vorbestimmten zweiten Wertes von z. B.
4000 min-1 bzw. Upm liegt. Wenn die Drehzahl N der Brenn
kraftmaschine unterhalb von z. B. 4000 min-1 liegt, wird
im Schritt 104 die Kupplung 34 entsprechend der
Last Q/N der Brennkraftmaschine in bereits erläuterter
Weise gesteuert. Wenn die Last Q/N der Brennkraftmaschine
nicht unterhalb von z. B. 0,5 lmin liegt, behält die
Kupplung 34 ihren Betriebszustand bei und wenn die
Last Q/N der Brennkraftmaschine andererseits geringer
als z. B. 0,5 lmin ist, wird die Kupplung 34 abge
schaltet. Wenn in dem Schritt 106 festgestellt wird, daß
die Drehzahl N der Brennkraftmaschine nicht unterhalb
von z. B. 4000 min-1 liegt, behält die Kupplung
34 im Schritt 105 ihren Betriebszustand bei.
Wie im vorstehenden erwähnt wurde, ist die Bedienung zum
Schalten der Kupplung von ihrem Betriebszustand,
in dem eine zusätzliche Luftzufuhr erzielt wird, auf
ihren Nichtbetriebszustand, bei dem sie zusätzliche Luft
zufuhr unterbrochen ist, nur erfüllt, wenn die Drehzahl
N der Brennkraftmaschine nicht oberhalb des vorbestimm
ten zweiten Wertes von z. B. 4000 min-1 und die Last Q/N der Brenn
kraftmaschine unterhalb eines vorbestimmten zweiten Wertes von z. B.
0,5 lmin liegt. Wenn die Drehzahl N der Brennkraftmaschi
ne mehr als z. B. 4000 min-1 beträgt, behält die
Kupplung 34 selbst dann ihren Betriebszustand bei, wenn die
Last Q/N der Brennkraftmaschine geringer wird.
Claims (5)
1. Brennkraftmaschine, mit
einem mechanischen Lader, der über eine Kupplung mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist,
einer Vorrichtung zum Feststellen eines Lastwertes der Brennkraftmaschine und
einer Steuervorrichtung, die den Lader in Abhängigkeit von dem festgestellten Lastwert mittels der Steuerung der Kupplung wahlweise ein- oder ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zum Feststel len einer Drehzahl der Brennkraftmaschine vorgesehen ist,
daß die Steuervorrichtung den Lader nur dann von dem ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine eine Drehzahl, die nicht ober halb einer vorbestimmten ersten Drehzahl liegt, und einen Lastwert aufweist, der nicht geringer als ein vorbestimm ter erster Lastwert ist, und
daß die Steuervorrichtung den Lader (22) nur dann von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine eine Drehzahl, die unterhalb einer vorbestimmten zweiten Drehzahl liegt, und einen Lastwert aufweist, der geringer als ein vorbestimmter zweiter Lastwert ist.
einem mechanischen Lader, der über eine Kupplung mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist,
einer Vorrichtung zum Feststellen eines Lastwertes der Brennkraftmaschine und
einer Steuervorrichtung, die den Lader in Abhängigkeit von dem festgestellten Lastwert mittels der Steuerung der Kupplung wahlweise ein- oder ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zum Feststel len einer Drehzahl der Brennkraftmaschine vorgesehen ist,
daß die Steuervorrichtung den Lader nur dann von dem ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine eine Drehzahl, die nicht ober halb einer vorbestimmten ersten Drehzahl liegt, und einen Lastwert aufweist, der nicht geringer als ein vorbestimm ter erster Lastwert ist, und
daß die Steuervorrichtung den Lader (22) nur dann von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand schaltet, wenn die Brennkraftmaschine eine Drehzahl, die unterhalb einer vorbestimmten zweiten Drehzahl liegt, und einen Lastwert aufweist, der geringer als ein vorbestimmter zweiter Lastwert ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorbestimmte erste Drehzahl höher als
die vorbestimmte zweite Drehzahl ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorbestimmte erste Drehzahl etwa 5000
min-1 und die vorbestimmte zweite Drehzahl etwa 4000 min-1
beträgt.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte erste Last
wert im wesentlichen dem vorbestimmten zweiten Lastwert
entspricht.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorbestimmte erste und der vorbestimmte
zweite Lastwert durch einen Luftverbraucht von 0,5
l/Umdrehung bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP60249968A JPS62111126A (ja) | 1985-11-09 | 1985-11-09 | 機械式過給機付内燃機関 |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS62111126A (de) |
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