DE3636743A1 - Moebelstueck zur aufnahme von komponenten eines tonwiedergabesystems, insbesondere einer hifi-anlage - Google Patents

Moebelstueck zur aufnahme von komponenten eines tonwiedergabesystems, insbesondere einer hifi-anlage

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DE3636743A1
DE3636743A1 DE19863636743 DE3636743A DE3636743A1 DE 3636743 A1 DE3636743 A1 DE 3636743A1 DE 19863636743 DE19863636743 DE 19863636743 DE 3636743 A DE3636743 A DE 3636743A DE 3636743 A1 DE3636743 A1 DE 3636743A1
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Alois E Schaub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable
    • A47B81/064Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable vertically

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück zur Aufnahme von Komponenten eines Tonwiedergabesystems, insbesondere einer Hifi-Anlage, mit wenigstens zwei vertikal angeord­ neten Säulen, zwischen den Auflageplatten für die Komponenten horizontal angebracht sind.
Komponenten einer Hifi-Anlage können in bekannter Weise entweder lose in einer Schrank- oder Regalwand unterge­ bracht oder fest in einem sogenannten Rack installiert werden. Eine derartige Hifi-Anlage kann aus sehr vielen Komponenten bestehen, z.B. aus einem Vorverstärker, einem Equalizer, einem Endverstärker, einem Tuner, einem CD-Spieler, einem Plattenspieler, zwei Kassetten- Decks, einem Hifi-PCM-Rekorder und einer Tonbandma­ schine. Eine derartige Anlage kann noch durch Video-Kom­ ponenten, wie z.B. durch ein Fernsehgerät und einen Video-Rekorder ergänzt werden. Alle diese Geräte be­ nötigen einen Netzanschluß und sind untereinander durch Übertragungskabel, Steuerkabel, Erdungskabel verbunden. Hinzu kommen noch Antennenkabel und Laut­ sprecherkabel. Diese notwendige Vielzahl von Kabeln führt üblicherweise zu einer unübersichtlichen und optisch wenig ansprechenden Verkabelung. Dabei besteht noch die Gefahr, daß Störungen infolge von Einstreuungen auftreten. Die Befestigung der Komponenten in einem Rack hat darüberhinaus den Nachteil einer geringen Flexibilität, wobei gewöhnlich ein späteres Hinzufügen von Komponenten schon infolge oft abweichender Abmessungen nicht möglich ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, zusätzliche, zur Tonwiedergabe oder zur Pflege des Systems notwendige Teile, wie Kassetten, Tonbänder, Schallplatten, CD-Plat­ ten, Reinigungsgeräte für die genannten Teile sowie für Tonköpfe und Tonarme geordnet und staubsicher unterzu­ bringen, wobei die jeweils einer Komponente zugeordneten Teile auch nahe dieser Komponente untergebracht sein sollten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Möbelstück zur Aufnahme von Komponenten eines Tonwieder­ gabesystems der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine beliebige Anordnung von sehr vielen derartiger Komponenten erlaubt, wobei eine Ergänzung des Systems durch zusätzliche Komponenten jederzeit auf einfache Weise möglich ist und wobei die Verkabelung möglichst wenig oder gar nicht zu sehen sein sollte. Auch eine Umstellung und Änderung der Anordnung der Komponenten sollte dabei auf einfache Weise zu bewerkstelligen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Säulen, wie auch die verstellbar daran anbringbaren Auflageplatten miteinander verbindbare Hohlräume zur Aufnahme von Leitungen wie Ton- und Netzleitungen aufweisen.
Die Vorteile dieses Möbelstücks bestehen insbesondere darin, daß bei einer Verstellung der Auflageplatten an den Säulen zur Anpassung beispielsweise an verschiedene Höhen der Komponenten oder zur Vorgabe einer gewünschten Anordnung derselben automatisch die Kabelkanäle zur unsichtbaren Kabelführung mit verlegt sind. Dies trifft auch bei einer zusätzlichen Anbringung einer Auflage­ platte für eine zusätzliche Komponente zu. Die Kabel sind dabei vor Beschädigungen und versehentlichem Herausziehen aus den Komponenten geschützt. Wird eine Komponente zu Reparaturzwecken od.dgl. von der Auflage­ platte weggenommen, so behalten die herausgezogenen Enden der Kabel ihre Position im wesentlichen bei, so daß sie beim Wiederanschließen ohne Mühe und Verwechs­ lungsgefahr wieder in die betreffende Komponente einge­ steckt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Möbelstücks möglich.
Zur einfachen und schnellen Verbindung der Hohlräume erstreckt sich der Hohlraum in den Auflageplatten bis zu wenigstens einer der beiden Anlageflächen an einer der Säulen, wobei die Säule zweckmäßigerweise dort eine Verbindungsöffnung zu ihrem eigenen Hohlraum aufweist. Zur variablen Höhenverstellbarkeit sind die Auflageplat­ ten an einer Vielzahl von Befestigungsstellen an den Säulen anbringbar, wobei an den entsprechenden Anlage­ flächen jeweils Verbindungsöffnungen vorgesehen sind.
Zum Öffnen der Höhlräume und Verlegen der Kabel sind abnehmbare Abdeckplatten an den Säulen und Auflageplat­ ten vorgesehen. Hierdurch wird auch ein nachträgliches Verlegen oder Austauschen von Kabeln erleichtert.
Die Abdeckplatte einer Auflageplatte ist zweckmäßiger­ weise in deren hinteren Bereich an der Oberseite ange­ ordnet, da die anzuschließenden Kabeln gewöhnlich an der Rückseite einer Komponente eingesteckt werden müssen. Der Weg zum Kabelkanal wird dadurch möglichst klein gehalten. Die Abdeckplatte kann dabei lose auf­ liegen, insbesondere in einer entsprechend geformten Ausnehmung, wobei Kabelöffnung zur Durchführung der Kabel in den Kabelkanal vorgesehen sind. Um Vibrationen und Resonanzeffekte zu vermeiden, ist die Auflagefläche der durch ihr Eigengewicht gehaltenenen Abdeckplatte mit einem Dämpfungsmaterial, insbesondere Filz versehen.
Die Hohlräume werden in besonders einfacher Weise dadurch gebildet, daß die Auflageplatten im wesentlichen aus zwei längsseitigen Randleisten bestehen, die durch eine Oberplatte und eine Unterplatte unter Bildung des Hohlraumes miteinander verbunden sind, wobei die Abdeck­ platte wenigstens einen Teil der Oberplatte bildet. Zur Erhöhung der Stabilität weisen freitragend außen an einer Säule angeordnete Auflageplatten noch zusätzlich eine endseitige, die längsseitigen Randleisten verbin­ dende Querleiste auf.
Zwischen den beiden längsseitigen Randleisten ist vorteilhafterweise eine Zwischenleiste vorgesehen, durch die der innere Hohlraum in einen hinteren und einen vorderen Teilhohlraum unterteilt ist. Der hintere Teilhohlraum kann dabei zweckmäßigerweise zur Aufnahme von Hochfrequenz-, Ton- und Steuerleitungen dienen, während der vordere Teilhohlraum zur Aufnahme von Netzleitungen und/oder von nach unten strahlenden, in die Auflageplatte eingelassenen Beleuchtungseinrich­ tungen geeignet ist. Durch diese Trennung der Netzlei­ tungen von den übrigen Leitungen ist die Gefahr von Einstreuungen der Netzfrequenz verringert. Die Verbin­ dungsöffnungen in den Säulen sind dabei jeweils wenig­ stens im Bereich des hinteren Teilhohlraums, vorzugs­ weise auch im Bereich des vorderen Teilhohlraums vorge­ sehen, so daß sowohl die Netzleitungen, wie auch die übrigen Leitungen durch getrennte Verbindungsöffnungen in die Säulen geführt werden können.
Diese Säulen können auf einfache Weise dadurch platten­ artig ausgebildet werden, daß sie jeweils im wesentlichen aus einem Rahmen bestehen, dessen Innenraum beidseitig durch die Abdeckplatten verschließbar ist. Diese sind zur Bildung einer optisch einheitlichen Anordnung bündig im Rahmen eingelassen und werden dort durch eine Haltevorrichtung, insbesondere durch Magnetverschlüsse gehalten. Auf diese Weise können sie bei der Instal­ lation der Kabel leicht abgenommen und wieder eingesetzt werden.
Die Befestigungsstellen für die Auflageplatten sind zweckmäßigerweise am stabilen und massiv ausgebildeten Rahmen und die Verbindungsöffnungen in den Abdeckplatten vorgesehen. Als Befestigungsstellen eignen sich dabei Querbohrungen im Rahmen, in die fest in den Auflageplat­ ten verankerte Bolzen einsteckbar sind. Durch Erweite­ rung der Querbohrungen an ihren Mündungen können zur festen Verankerung einer Auflageplatte von der gegen­ überliegenden Seite des Rahmens her Halteschrauben in die Bolzen eingeschraubt werden, deren Köpfe in der Erweiterung gehalten werden. Dabei ist es ausreichend, zwei Platten zwischen zwei Säulen auf diese Weise zu verschrauben. Die übrigen können durch bloßes Einstecken der Bolzen gehalten werden.
Auch in der Säule werden die Netzkabel zweckmäßigerweise von den übrigen aus den gleichen Gründen getrennt, indem zwischen den vertikalen Rahmenteilen eine den Hohlraum in der Säule in einen hinteren und einen vorderen Teilhohlraum unterteilenden Zwischenwand vorgesehen ist.
Zur Stromversorgung der Komponenten sind die Säulen zweckentsprechend mit mehreren Netz-Steckdosen versehen. Diese können entweder zwischen wenigstens einem Teil der Auflageplatten an den Abdeckplatten der Säulen vorgesehen sein, wodurch zwar ein einfaches An- und Abschließen gewährleistet ist, jedoch die Netzkabel sichtbar sind, oder sie können in Hohlräumen der Säule, vorzugsweise im vorderen Teil-Hohlraum vorgesehen sein, wodurch auch die Netzkabel vollständig in den Hohlräumen verlegbar und daher nicht sichtbar sind.
Um auch eine möglichst geringe Anzahl von Kabeln dem Möbelstück zuzuführen, ist nur eine der Säulen mit einem externen Netzkabel zur Stromversorgung der Netz-Steck­ dosen mit diesen verbunden, und jede weitere Säule ist über einen Hohlraum einer Auflageplatte, vorzugsweise den vorderen Hohlraum, an dieses Netzkabel angeschlos­ sen, so daß auch die Verbindungsleitungen zwischen den Säulen nicht zu sehen sind.
Zur Verringerung der Gefahr von Einstreuungen sind die die Hochfrequenz-, Ton- und Steuerleitungen führenden Bereiche der Hohlräume in den Auflageplatten und Säulen, vorzugsweise die hinteren Teilhohlräume, mit einer Abschirmung versehen, die einfach durch Ausklei­ dung dieser Hohlräume mit Aluminiumfolie gebildet werden kann.
Da zur variablen Verstellbarkeit eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen, Querbohrungen und Netz-Steckdosen an den Säulen angebracht sind, erweist es sich zur Verbesserung des optischen Eindrucks und zur Vermeidung des Eindringens von Staub od. dgl. als günstig, nicht mit einer Auflageplatte abgedeckte Verbindungsöff­ nungen und Querbohrungen bzw. nicht benutzte Netz-Steck­ dosen mit einsetzbaren Abdeckungen, insbesondere mit Abdeckscheiben zu versehen.
Wenigstens ein Teil der Auflageplatten kann auch vorteilhafterweise mit Fächern für Kassetten, Ton­ bänder, Schallplatten, CD-Platten u. dgl. versehen sein, so daß für eine auf einer Auflageplatte angeord­ nete Komponente die entsprechenden Zubehörteile direkt darunter oder darüber angeordnet werden können. Die Zubehörteile können dadurch ohne Mühe der betreffende Komponente zugeführt und auch auf einfache Weise wieder eingeräumt werden. Die Gefahr eines optisch störenden Herumliegens derartiger Teile wird dadurch verringert. Gleichzeitig wird ein Staubschutz und ein Schutz gegen Beschädigungen erreicht. Ein besonders einfacher und schneller Zugriff wird durch die Ausbil­ dung der Fächer als mit einer Frontplatte versehene Schubfächer erreicht. Die Fächer können bei Erforder­ niss auch mit Klapptüren versehen werden.
Die vorstehend aufgeführten vorteilhaften Merkmale können teilweise oder alle in Standardelementen reali­ siert werden, wobei nicht benötigte Funktionen oder Einrichtungen keine optisch oder anderweitig störenden Wirkungen hervorrufen. Die Herstellung derartiger Möbelstücke kann bei variabler Ausgestaltung derselben daher in einfacher und kostengünstiger Weise vorge­ nommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelstücks als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Säule in der Ebene einer daran befestigten Auflageplatte,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Auflageplatte gemäß der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine seitlich freitragend an eine Säule ansetzbare Auflageplatte.
Das als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellte Möbel­ stück besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen, plat­ tenartig ausgebildeten Säulen 10, 11, die über drei übereinander angeordnete, horizontal verlaufende Auflage­ platten 12 miteinander verbunden sind. An den Außenseiten der Säulen 10, 11 sind jeweils vier Auflageplatten 13 freitragend übereinander und horizontal verlaufend befestigt. Die jeweils untersten Auflageplatten 12 bzw.13 sind an ihrer Unterseite mit kastenartigen Fächern 14 zur Aufnahme von Kassetten, Tonbändern, Schallplatten, CD-Platten, Reinigungsvorrichtungen und sonstigem Zubehör für Komponenten eines Tonwiedergabesystems, insbesondere einer Hifi-Anlage versehen. Die Komponenten selbst können auf die Auflageplatten 12, 13 aufgestellt werden. Dabei erweist es sich als zweckmäßig, das Zubehör für eine Komponente, beispielsweise die Schallplatten für einen Schallplattenspieler direkt in einem Fach darunter oder darüber anzuordnen.
Die Fächer 14 können als mit einer Frontplatte 15 versehene Schubfächer ausgebildet sein, oder die Front­ platte 15 ist bei einem unbeweglich angebrachten Fach als ein- oder zweiteilige Klapptür ausgestaltet. Zum Öffnen weisen die Frontplatten 15 griffartige Vorrich­ tungen 16 auf. Die Fächer 14 können auch in Abweichung von der Darstellung an ihrer Unterseite mit Auflage­ platten 12 bzw. 13 versehen sein.
Die Säulen 10, 11 bestehen jeweils aus einem massiven, rechteckigen Rahmen 17, der zur Bildung eines Hohl­ raumes beidseitig mit Abdeckplatten 18 versehen ist. Wie aus den folgenden Figuren hervorgeht, sind die Abdeckplatten 18 bündig in den Rahmen eingelassen, um ebene, kontinuierliche Außenflächen zu erzielen. Selbstverständlich können hierbei auch gewollte Ab­ stufungen vorgesehen sein. Zur variablen Höhenverstell­ barkeit weisen die vertikalen Schenkel des Rahmens 17 als Befestigungsstellen eine Vielzahl von Querbohrungen 19 auf, in die die Auflageplatten 12, 13 eingesteckt bzw. eingeschraubt werden können, wie dies im Zusammen­ hang mit Fig. 2 noch mehr erläutert wird. Durch die variable Verstellbarkeit kann das Möbelstück schnell und einfach an verschiedene Gehäusehöhen von Kompo­ nenten einer Hifi-Anlage angepasst werden.
Neben jeder Querbohrung 19 einer oder beider Quer­ bohrungsreihen sind in den Abdeckplatten 18 Verbin­ dungsöffnungen 20 zur Durchführung von Kabeln vorge­ sehen. Wird eine Auflageplatte 12 bzw. 13 in zwei Querbohrungen 19 eingesteckt, so wird die wenigstens eine Verbindungsöffnung 20 dazwischen abgedeckt und verbindet den Hohlraum im Innern der Säule 10 bzw. 11 mit einem Hohlraum im Innern der Auflageplatte 12 bzw. 13.
Oberhalb einiger der Verbindungsöffnungen 20 sind Steckdosen 21 an den Abdeckplatten 18 angebracht. Sie dienen zur Stromversorgung der Komponenten. Während in der Zeichnung jeder zweiten Verbindungsöffnung 20 eine Steckdose 21 zugordnet ist, können selbstverständlich auch mehr oder weniger Steckdosen 21 vorgesehen sein. Zwischen den Säulen 10, 11 sind derartige Steckdosen selbstverständlich nur auf einer Seite, d.h. an einer Säule erforderlich. Die Steckdosen können alternativ auch in den Hohlräumen der Säulen 10, 11 angeordnet sein. In diesem Falle müssen die Netzkabel der Kompo­ nenten durch die Hohlräume in den Auflageplatten 12, 13 und Verbindungsöffnungen 20 zu diesen Steckdosen verlegt werden. Auf diese Weise können sämtliche Kabel innerhalb des Möbelstücks verlegt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Horizontalschnitt durch eine Säule 10 und eine Auflageplatte 12 sowie der in Fig. 3 dargestellte Vertikalschnitt durch diese Auf­ lageplatte 12 dienen zur Erläuterung des Aufbaus der Säulen und Auflageplatten, der Art der Befestigung aneinander sowie der Anordnung der Hohlräume.
Die Auflageplatte 12 besteht aus zwei längsseitigen, massiven Randleisten 22, die unten durch eine Unter­ platte 23 miteinander verbunden sind. Zwischen den Randleisten 22 verläuft eine Zwischenleiste 24, die den inneren Hohlraum in einen hinteren Hohlraum 25 und einen vorderen Hohlraum 26 unterteilt. Die vordere Randleiste 22 und die Zwischenleiste 24 sind oben mittels einer Oberplatte 27 verbunden. Die genannten Bauteile 22 bis 24 sowie 27 sind miteinander verleimt, wobei die Unterplatte 23 und die Oberplatte 27 parallel verlaufen und so in die vordere Randleiste 22 bzw. in die hintere Randleiste 22 eingelassen sind, daß eine ebene Ober- und Unterseite gebildet wird. Der hintere Hohlraum 25 ist oben in Verlängerung der Oberplatte 27 durch eine abnehmbare Abdeckplatte 28 verschließbar. Diese liegt durch ihr Eigengewicht auf der hinteren Randleiste 22 und der Zwischenleiste 24 auf, wobei zur Verhinderung von Vibrationen und unerwünschten Resonan­ zen eine Filzschicht 29 an der Auflagefläche vorgesehen ist. Im vorderen Bereich der Unterplatte 23 ist ein nach unten strahlender Beleuchtungskörper 30 eingesetzt, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Auflage­ platte 12 erstreckt. Vorzugsweise im mittleren Bereich der Auflageplatte 12 ist in der Abdeckplatte 28 ein Schlitz 31 eingeformt, der auch aus mehreren Einzel­ schlitzen oder Bohrungen bestehen kann. Er dient zur Durchführung von Kabeln einer auf der Auflageplatte 12 angeordneten Hifi-Komponente in den Hohlraum 25.
Zur Befestigung der Auflageplatte 12 sind endseitig in den Randleisten 22 Bolzen 32 verankert, beispielsweise eingeklebt, eingeschraubt oder eingepresst. Diese Bolzen 32 können in zwei Querbohrungen 19 des Rahmens 17 eingesteckt werden, wobei diese Querbohrungen an beiden Mündungen stufenartige Erweiterungen 33 auf­ weisen. Die Querbohrungen selbst sind durch Führungs­ hülsen 34 armiert. Nach dem Einstecken der Bolzen 32 in die Querbohrungen 19 können von der der Auflage­ platte 12 gegenüberliegenden Erweiterung 33 aus Schrau­ ben 35 in die Bolzen 32 eingeschraubt werden. Die Schraubenköpfe stützen sich dabei gegen Haltescheiben 36 ab, die ihrerseits in der Erweiterung 33 anliegen. Selbstverständlich können auch entsprechend große Schraubenköpfe vorgesehen sein. Nicht durch Auflage­ platten 12 oder 13 abgedeckte Querbohrungen 19 bzw. Erweiterungen 33 sind durch Abdeckscheiben 37 ver­ schlossen. Von den zwischen den Säulen 10, 11 angeord­ neten Auflageplatten müssen mindestens zwei in der vorstehend beschriebenen Weise verschraubt sein, um die Stabilität der gesamten Anordnung zu gewährleisten. Anstelle der beschriebenen Art der Befestigung können auch andere bekannte Befestigungsarten treten, z.B. auch solche, die im montierten Zustand eine vertikale Verschiebung einer Auflageplatte 12 erlauben.
Der Hohlraum in den Säulen 10, 11 ist mittels einer Zwischenwand 38 entsprechend den Auflageplatten 12 in einen hinteren Hohlraum 39 und einen vorderen Hohlraum 40 unterteilt. Diese Zwischenwand kann an einer der Abdeckplatten 18 angeleimt oder angeschraubt sein. Die hinteren Hohlräume 25, 39 sind über die hinteren Verbindungsöffnungen 20 miteinander verbunden, während die vorderen Hohlräume 26, 40 durch entsprechende Verbindungsöffnungen 20′ ebenfalls miteinander ver­ bunden sind. Die hinteren Hohlräume 25, 39 dienen zur Verlegung von Hochfrequenz-, Ton- und Steuerleitungen und sind zum Schutz gegen Einstreuungen mit einer Abschirmung versehen, insbesondere mit Aluminiumfolie ausgekleidet. Die vorderen Hohlräume 26, 40 dienen zur Verlegung von Netzleitungen, beispielsweise Zuleitungen zu den Beleuchtungskörpern 30 oder Verbindungsleitungen zwischen den Säulen 10, 11 zur Versorgung von Steck­ dosen 21 einer Säule über eine einzige Anschlußleitung an der anderen Säule. Im Falle der Anbringung von Steckdosen im vorderen Hohlraum 40 der Säulen können auch die Netzkabel der Komponenten im vorderen Hohlraum 26 der Auflageplatten 12, 13 verlegt werden. In diesem Falle sind den Schlitzen 31 entsprechende Öffnungen auch an den Oberplatten 27 vorzusehen und diese vor­ zugsweise ebenfalls abnehmbar auszubilden.
Im einfachsten Falle kann auch eine Unterteilung in vordere und hintere Hohlräume unterbleiben, so daß alle Kabel zusammen verlegt werden. In diesem Falle kann auf die vorderen Verbindungsöffnungen 20′ selbst­ verständlich verzichtet werden. Dieser Fall ist bei der dargestellten linken Abdeckplatte 18 gezeigt.
Wie bei den vier Bohrungen 19 können auch nicht durch Auflagplatten 12, 13 abgedeckte Verbindungsöffnungen 20 bzw. 20′ durch Abdeckscheiben 41 verschlossen werden. Dies trifft auch für an Abdeckplatten 18 angebrachte Steckdosen 21 zu, deren Abdeckung jedoch im einzelnen nicht näher dargestellt ist.
Zur lösbaren Befestigung der Abdeckplatten 18 dienen vorzugsweise nicht dargestellte Magnethalterungen, jedoch können selbstverständlich auch andere Verbin­ dungsmittel hierfür vorgesehen werden.
Die in Fig. 4 in der Draufsicht dargestellte freitra­ gend außen an einer Säule 10, 11 befestigte Auflage­ platte 13 weist im wesentlichen denselben Aufbau, wie eine Auflageplatte 12 auf. Unterschiede bestehen darin, daß nur eine Stirnseite 42 mit Bolzen 32 zur Befestigung versehen ist und daß die Randleisten 22 am gegenüberliegenden Ende durch eine Querleiste 43 miteinander verbunden sind. Die Bolzen 32 können bezüglich der Auflagefläche der Auflageplatte 13 geringfügig nach oben geneigt sein, um einer Absenkung bei Belastung nach unten entgegenzuwirken.
Das gesamte Möbelstück ist somit im wesentlichen aus drei Standardelementen zusammengesetzt, nämlich aus einer Säule 10 bzw. 11 und zwei Arten von Auflage­ platten 12 und 13. Zur Ergänzung dieses Grundaufbaus können noch Fächer vorgesehen sein. Mit diesen wenigen Elementen läßt sich ein Möbelstück zur Aufnahme von Komponenten einer Hifi-Anlage zusammensetzen, das variabel bezüglich der Anordnung der Auflageplatten und bezüglich der Gesamtbreite ist, da weitere Säulen hinzugefügt werden können. Das Möbelstück besteht vorzugsweise aus Holz, kann jedoch prinzipiell auch aus Metallblech hergestellt werden, wobei dann die Rahmen 17 und die Randleisten 22 sowie die Querleisten 43 nicht massiv, sondern als Profile ausgebildet sind. Die Wahl zwischen einer massiven Ausbildung und einer Profilausbildung hängt in jedem Fall von der erforder­ lichen und gewünschten Gesamtstabilität ab.

Claims (33)

1. Möbelstück zur Aufnahme von Komponenten eines Tonwieder­ gabesystems, insbesondere einer Hifi-Anlage mit wenigstens zwei vertikal angeordneten Säulen, zwischen denen Auflage­ platten für die Komponenten in horizontaler Lage angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Säulen (10, 11), wie auch die verstellbar daran anbringbaren Auflageplat­ ten (12, 13) miteinander verbindbare Hohlräume (25, 39 bzw. 26, 40) zur Aufnahme von Leitungen wie Ton- und Netzleitun­ gen aufweisen.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (25, 26) in den Auflageplatten (12, 13) bis zu wenigstens einer der beiden Anlageflächen einer der Säulen (10, 11) erstreckt und daß die Säule (10, 11) dort eine Verbindungsöffnung (20, 20′) zu ihrem eigenen Hohlraum (39, 40) aufweist.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (12, 13) variabel höhenverstellbar an ei­ ner Vielzahl von Befestigungsstellen (19) an den Säulen (10, 11) anbringbar sind und daß an den entsprechenden Anla­ geflächen jeweils Verbindungsöffnungen (20, 20′) vorgesehen sind.
4. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Hohlräume (39, 40, 25) abnehmbare Abdeckplatten (18, 28) an den Säulen (10, 11) und Auflageplatten (12, 13) vorgesehen sind.
5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (28) einer Auflageplatte (12, 13) in deren hinteren Bereich an der Oberseite angeordnet ist.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der lose aufliegenden Abdeckplatte (28) mit einem Dämpfungsmaterial, insbesondere Filz (29) verse­ hen ist.
7. Möbelstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckplatte (28) in die Auflageplatte (12, 13) eingelassen ist und vorzugsweise Kabelöffnungen (31) aufweist.
8. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (12, 13) im wesentlichen aus zwei längsseitigen Randleisten (22) beste­ nen, die mit einer Oberplatte (27) und einer Unterplatte (23) unter Bildung des Hohlraums (25, 26) miteinander ver­ bunden sind, wobei die Abdeckplatte (28) wenigstens einen Teil der Oberplatte (27) bildet.
9. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß freitragend außen an wenigstens einer Säule (10, 11) ange­ ordnete Auflageplatten (13) eine endseitige, die längsseiti­ gen Randleisten (22) verbindende Querleiste (43) aufweisen.
10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Auflageplatten (12, 13) unten eine nach unten strahlende Beleuchtungsein­ richtung (30) eingelassen ist.
11. Möbelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beleuchtungseinrichtung (30) im wesentlichen über die gesamte Länge der Auflageplatte (12, 13) erstreckt.
12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden längsseitigen Rand­ leisten (22) eine Zwischenleiste (24) vorgesehen ist, durch die der innere Hohlraum in einen hinteren (25) und einen vorderen Teilhohlraum (26) unterteilt ist.
13. Möbelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleiste (24) eine Auflagefläche für die Ab­ deckplatte (28) bildet.
14. Möbelstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Teilhohlraum (25) zur Aufnahme von Hochfrequenz-, Ton- und Steuerleitungen und der vordere Teilhohlraum (26) zur Aufnahme von Netzleitungen und/oder der Beleuchtungseinrichtung (30) vorgesehen ist, und daß die Verbindungsöffnungen (20, 20′) in den Säulen (10, 11) jeweils wenigstens im Bereich des hinteren Teilhohlraums (25), vorzugsweise auch im Bereich des vorderen Teilhohl­ raumes (26) vorgesehen sind.
15. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die plattenartig ausgebildeten Säulen (10, 11) jeweils im wesentlichen aus einem Rahmen (17) bestehen, dessen Innenraum beidseitig durch die Abdeck­ platten (18) verschließbar ist.
16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (18) bündig im Rahmen (17) eingelassen sind und eine Haltevorrichtung, insbesondere Magnetver­ schlüsse aufweisen.
17. Möbelstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsstellen (19) für die Auflage­ platten (12, 13) am Rahmen (17) und die Verbindungsöffnun­ gen (20, 20′) in den Abdeckplatten (18) vorgesehen sind.
18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen als Querbohrungen (19) ausgebil­ det sind, in die fest in den Auflageplatten (12, 13) veran­ kerte Bolzen (32) einsteckbar sind.
19. Möbelstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (19) an ihren Mündungen erweitert sind, und daß zur festen Verankerung einer Auflageplatte (12, 13) von der gegenüberliegenden Erweiterung (33) aus Halteschrau­ ben (35) in die Bolzen (32) einschraubbar sind.
20. Möbelstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Auflageplatten (12) zwischen zwei Säu­ len (10, 11) verschraubt sind.
21. Möbelstück nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (19) mit Führungshül­ sen (34) versehen sind.
22. Möbelstück nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vertikalen Rahmenteilen eine den Hohlraum in der Säule (10, 11) in einen hinteren (39) und einen vorderen Teilhohlraum (40) unterteilende Zwischenwand (30) vorgesehen ist.
23. Möbelstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilhohlräume (39, 40) in wenigstens einer der Säulen (10, 11) mit den beiden Teilhohlräumen (25, 26) in den Auf­ lageplatten (12, 13) bezüglich Anordnung und Wirkungsweise korrespondieren.
24. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Säulen (10, 11) mit mehreren Steckdosen (21) für die Netzspannung versehen sind.
25. Möbelstück nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (21) in vertikaler Richtung zwischen wenig­ stens einem Teil der Befestigungsstellen (19) an den Abdeck­ platten (18) der Säulen (10, 11) vorgesehen sind.
26. Möbelstück nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen im Hohlraum der Säulen (10, 11), vorzugswei­ se im vorderen Teilhohlraum (40) vorgesehen sind.
27. Möbelstück nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Säulen (10, 11) mit einem externen Anschlußkabel zur Stromversorgung der Steckdosen (21) mit diesem verbunden und jede weitere Säule über einen Hohlraum in einer Auflageplatte (12), vorzugsweise den vor­ deren Hohlraum (26), an dieses Anschlußkabel angeschlossen ist.
28. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Hochfrequenz-, Ton- und Steuerleitungen führenden Bereiche der Hohlräume in den Auf­ lageplatten (12, 13) und Säulen (10, 11), vorzugsweise die hinteren Teilhohlräume (25, 39) mit einer Abschirmung verse­ hen sind.
29. Möbelstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bereiche mit Aluminiumfolie ausgekleidet sind.
30. Möbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mit einer Auflageplatte (12, 13) abgedeckte Verbindungsöffnungen (20, 20′) und/oder Querboh­ rungen (19) und/oder nicht benutzte Steckdosen (21) mit ein­ setzbaren Abdeckungen (41, 37), insbesondere mit Abdeck­ scheiben versehen sind.
31. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Auflage­ platten (12, 13) mit Fächern (14) für Cassetten, Tonbänder, Schallplatten, CD-Platten und dergleichen versehen ist.
32. Möbelstück nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (14) als mit einer Frontplatte (15) versehene Schubfächer ausgebildet sind.
33. Möbelstück nacn Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (14) mit Klapptüren versehen sind.
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FR2694169A1 (fr) * 1992-07-30 1994-02-04 Melcer Patrick Equipement pour dispositif d'affichage, notamment à tube cathodique.
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