DE19608385C2 - LWL-(Lichtwellenleiter)-Spleißbox - Google Patents

LWL-(Lichtwellenleiter)-Spleißbox

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DE19608385C2
DE19608385C2 DE1996108385 DE19608385A DE19608385C2 DE 19608385 C2 DE19608385 C2 DE 19608385C2 DE 1996108385 DE1996108385 DE 1996108385 DE 19608385 A DE19608385 A DE 19608385A DE 19608385 C2 DE19608385 C2 DE 19608385C2
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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Description

Die Erfindung betrifft eine LWL(Lichtwellenleiter)-Spleißbox nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spleißbox ist in der DE 94 04 374 U1 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Spleißbox ist das Oberteil boxartig mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand ausgebildet, um auf das flache Unterteil aufgestülpt zu werden. Die Rückwand weist in ihrem dem Unterteil zugekehrten Randbereich eine Aussparung auf, in die eine bürstenartige Abdichtleiste einge­ fügt ist, um auf der Rückseite eingeführte LWL-Kabel oder LWL-Einzelfasern ab­ zudichten. Am Unterteil ist im Bereich der Rückseite eine Kabelabfangschiene zum Festlegen der LWL-Kabel oder LWL-Einzelfasern angebracht.
Eine weitere LWL-Spleißbox ist in der DE 41 26 125 C1 gezeigt. Auch bei die­ ser Spleißbox werden LWL-Kabel mittels einer auf dem Unterteil angebrachten Kabelabfangschiene festgelegt. Über die Abdichtung der Kabeleinführung sind keine näheren Angaben gemacht.
Eine LWL-Spleißbox ist auch aus der DE 41 07 228 C1 und aus der DE 44 12 136 C1 bekannt, sie wird in der Regel in einen Baugruppenträger eingebaut und kann aus diesem herausgezogen und wieder in diesen hineingeschoben werden. Bei diesen bekannten LWL-Spleißboxen werden die LWL-Kabel und/oder LWL- Einzelfasern durch Bohrungen der Rückwand in das Unterteil eingeführt, wobei die Rückwand Teil des Unterteils ist. Der Boden des Unterteils trägt neben dem Kassettenhalter auch Vorrichtungen zum Festlegen der LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern. Die aus dem Unterteil nach hinten herausgeführten LWL-Ka­ bel und/oder LWL-Einzelfasern sind im Bereich des Baugruppenträgers erneut zugentlastet festgelegt. Diese Kabelführung und Kabelfestlegung ist nicht opti­ mal und außerdem werden die LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern nicht ohne zusätzlichen Aufwand abgedichtet in die LWL-Spleißbox eingeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anders ausgebildete LWL-Spleiß­ box bereitzustellen die bei einfacher Ausbildung eine gute Abdichtung der ein­ geführten LWL-Kabel bzw. LWL-Einzelfasern gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach können unterschiedlich geartete Kabelabfangschienen in Verbindung mit derselben Spleißbox auf einfache Weise Verwendung finden. Die Ausbildung ist einfach, wobei eine gute Abdichtung erzielt wird.
Duch die lösbare Anbringung einer Kabelabfangschiene im Bereich der Rückseite des Unterteils wird eine Anpassung der Kabelfestlegung an unterschiedliche LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern erreicht, wobei dann insbesondere vorge­ sehen wird, dass das Unterteil wahlweise mit unterschiedlich gestalteten Kabel­ abfangschienen verbindbar ist, die mit unterschiedlich verteilten und/oder un­ terschiedlich ausgestalteten Kabelbefestigungsstellen versehen sind.
Der Boden des Unterteils bleibt dann nur der Anordnung des Kassettenhalters vorbehalten. Beim Anbringen des Oberteils wird der Kabelabdichtblock gegen die Kabelabfangschiene gedrückt, wobei er sich an die darauf befestigten LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern anpaßt und diese eindeutig abdichtet. Wird eine derartige LWL-Spleißbox in einen Baugruppenträger eingebaut, dann wird die Verdrahtung innerhalb der LWL-Spleißbox beim Ausziehen nicht mehr durch Zug beaufschlagt, da eventuelle Zugkräfte im Bereich dieser neuen Kabeleinführung eindeutig abgefangen werden.
Die Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Seitenwände des U-förmigen Unterteils an ihren Oberkanten nach innen abgebogene Auflageflansche für das deckelartige Oberteil versehen sind und daß die Auflageflansche und das Oberteil mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsaufnahmen für Befestigungsschrauben versehen sind. Vorteilhafterweise ist zur einfachen Verschraubung vorgesehen, daß die Befestigungsaufnahmen in den Auflageflanschen des Unterteils als Gewindebohrungen und die Befestigungsaufnahmen des Oberteils als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
Damit im Bereich der Rückseite des Unterteils Platz für die Kabelabfangschiene und den Kabelabdichtblock geschaffen wird, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Seitenwände des Unterteils im Bereich der Rückseite nach hinten und oben offene Aussparungen aufweisen, die die Rückwand, den Endflansch und den Kabelabdichtblock aufnehmen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kabelabfangschiene im Abstand zum Boden des Unterteils und bündig mit den horizontalen Kanten der Aussparungen in den Seitenwänden des Unterteils angeordnet ist, wobei die Kabelabfangschiene mit endseitigen Abkantungen auf dem Boden des Unterteils aufsteht und mit dem Boden verbunden ist, dann können die LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern auch leicht mittels Kabelbindern an der Kabelabfangschiene festgebunden werden.
Die Kabelbefestigungsstellen können verschieden ausgebildet und an die LWL- Kabel und/oder LWL-Einzelfasern angepaßt werden. So ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kabelbefestigungsstellen als Reihen von T- förmigen Zungen und T-förmigen Ausschnitten entlang der beiden Längskanten der Kabelabfangschiene ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung erlaubt eine doppelte Festlegung der LWL-Kabel und/oder LWL-Einzelfasern an der Kabelabfangschiene.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit, z. B. für Schellen oder dgl., ist dadurch geschaffen worden, daß zwischen den beiden Reihen von T-förmigen Zungen und T-förmigen Ausschnitten als Kabelbefestigungsstellen eine Reihe von Befestigungsaufnahmen, wie Befestigungsbohrungen oder Gewindebohrungen, angeordnet ist.
Als Kabelabdichtblock wird vorzugsweise ein Kunststoff-Schaumstoffblock verwendet.
Die Erfindung wird von eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer LWL-Spleißbox und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer LWL-Spleißbox.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist von dem Unterteil 10 der LWL- Spleißbox nur der hintere Tiel gezeigt. Dasselbe gilt für das deckelförmige Oberteil 25. Die Ausgestaltung der Frontseite ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und kann in bekannter Weise vorgenommen werden. Auch die Anbringung von Führungs- und Auszugselementen für den Fall des Einbaues in einen Baugruppenträger ist nicht gezeigt, da auch dies in bekannter Weise ausgeführt werden kann.
Das Unterteil 10 ist mit Seitenwänden 12 und 13 U-förmig ausgebildet, wobei die Seitenwände 12 und 13 oben nach innen gerichtete Auflageflansche 14 und 15 aufweisen, die z. B. mit als Gewindebohrungen ausgebildeten Befestigungsaufnahmren 16 und 17 versehen sind. Im Bereich der Rückseite sind die Seitenwände 12 und 13 mit nach hinten und oben offenen Aussparungen 18 und 19 versehen.
Im Bereich der Aussparungen 18 und 19 wird auf dem Boden 11 des Unterteils 10 eine Kabelabfangschiene 20 lösbar befestigt. Diese Kabelabfangschiene 20 trägt an beiden Längskanten abwechselnd T-förmige Zungen und T-förmige Ausschnitte als Kabelbefestigungsstellen 21 und 22, so daß ein LWL-Kabel oder eine LWL- Einzelfaser mittels zweien Kabelbinder doppelt festgelegt werden kann. Dabei erleichtern die T-förmigen Ausschnitte die Führung des Kabelbinders um die T- förmige Zunge und das darauf gelegte LWL-Kabel. Die Kabelbefestigungsstellen 21 und 22 können als durchgehende Reihe ausgebildet sein, sich jedoch auch nur über Abschnitte der Kabelabfangschiene 20 erstrecken. Zwischen den Kabelbefestigungsstellen 21 und 22 kann eine weitere Reihe von Kabelbefestigungsstellen 23 vorgesehen sein, die z. B. als Gewindeaufnahmen oder Befestigungsbohrungen ausgebildet sein können und zur Anbringung von schellenartigen Befestigungsmitteln verwendet werden können.
Es sind mit dem Unterteil 10 wahlweise unterschiedlich ausgestaltete Kabelabfangschienen 20 mit unterschiedlich verteilten und/oder ausgebildeten Kabelbefestigungsstellen verbindbar, so daß eine optimale Anpassung der LWL- Spleißbox an die Gegebenheiten auf Seiten der LWL-Kabel und/oder LWL- Einzelfasern gegeben ist.
Die Kabelabfangschiene 20 ist an den Enden mit Abkantungen 24 versehen, die in nach innen gebogene Befestigungsflansche mit Befestigungsbohrungen 31 auslaufen. Damit läßt sich die Kabelabfangschiene 20 im Abstand zum Boden 11 des Unterteils 10 anbringen, wobei sie etwa bündig mit den horizontalen Kanten der Aussparungen 18 und 19 der Seitenwände 12 und 13 des Unterteils 10 abschließt. Zur Befestigung der Kabelabfangschiene 20 werden Befestigungsschrauben 26 durch Befestigungsbohrungen 27 im Boden 11 des Unterteils 10 eingeführt und in Befestigungsaufnahmen 31 in den Befestigungsflanschen der Abkantungen 24 der Kabelabfangschiene 20 eingeschraubt.
Das Oberteil 25 geht im Bereich der Rückseite in die abgekantete Rückwand 26 über, die in einen horizontalen, nach hinten gerichteten Endflansch 27 ausläuft. Auf der Unterseite des Endflansches ist ein Kabelabdichtblock 30, vorzugsweise ein Kunststoff-Schaumstoffblock, angebracht, der bei der Anbringung des Oberteils 25 am Unterteil 10 auf die Kabelabfangschiene 20 gepreßt wird und so unabhängig von deren Bestückung mit LWL-Kabeln und/oder LWL-Einzelfasern eine eindeutige Abdichtung auf der Rückseite der LWL-Spleißbox bringt. Zur Befestigung des Oberteils 25 werden Befestigungsschrauben 29 verwendet, die durch als Durchgangsbohrungen ausgebildete Befestigungsaufnahmen 28 des Oberteils 25 eingeführt und in die als Gewindebohrungen ausgebildeten Befestigungsaufnahmen 16 bzw. 17 in den Auflageflanschen 14 und 15 des Unterteils 10 eingeschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Kabelabfangschiene 20 an einer Längskante mit einer Abkantung 24 versehen, in die die Befestigungsaufnahmen 31 für die Befestigungsschrauben 26 eingebracht sind. Die Längskante des Bodens 11 im Bereich der Rückseite des Unterteils 10 ist als Befestigungsabkantung 32 hochgebogen und trägt die Befestigungsbohrungen 27 zum Einführen der B efestigungsschrauben 26. Diese Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich in den Befestigungsmitteln zum Anbringen der Kabelabfangschiene 20 an dem Unterteil 10. Dies hat auf die Vorteile der neuen LWL-Spleißbox keinen Einfluß.

Claims (9)

1. LWL(Lichtwellenleiter)-Spleißbox mit einem U-förmigen Unterteil, auf dessen Boden ein Kassettenhalter zur Aufnahme von LWL-Spleißkassetten angebracht und mit Vorrichtungen zum zugentlasteten Festlegen von LWL-Kabeln und/oder LWL-Einzelfasern versehen ist, die im Bereich der Rückwand in das Unterteil ein­ führbar sind und an einer im Bereich der Rückseite angebrachten Kabelab­ fangschiene festlegbar sind, welche mit Reihen von Kabelbefestigungsstellen versehen ist, und mit einem das Unterteil abdeckenden, eine abgekantete Rückwand aufweisenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelabfangschiene (20) lösbar angebracht ist,
daß das Oberteil (25) deckelartig ausgebildet ist und
daß die Rückwand (26) in einen horizontalen Endflansch (27) ausläuft, der über der Kabelabfangschiene (20) liegt und auf seiner Unterseite einen elastischen Kabelabdichtblock (30) trägt, der bei festgelegtem Oberteil (25) auf dem Unter­ teil (10) dichtend auf die Oberseite der Kabelabfangschiene (20) gepreßt ist.
2. LWL-Spleißbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) wahlweise mit unterschiedlich gestalteten Kabelabfangschienen (20) verbindbar ist, die mit unterschiedlich verteilten und/oder unterschiedlich ausgestalteten Kabelbefestigungsstellen (21, 22, 23) versehen sind.
3. LWL-Spleißbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 13) des U-förmigen Unterteils (10) an ihren Oberkanten nach innen abgebogene Auflageflansche (14, 15) für das deckelartige Oberteil (25) versehen sind und
daß die Auflageflansche (14, 15) und das Oberteil (25) mit aufeinander ausgerichteten Befestigungsaufnahmen (16, 28) für Befestigungsschrauben (29) versehen sind.
4. LWL-Spleißbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsaufnahmen (16, 17) in den Auflageflanschen (14, 15) des Unterteils (10) als Gewindebohrungen und die Befestigungsaufnahmen (28) des Oberteils (25) als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
5. LWL-Spleißbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 13) des Unterteils (10) im Bereich der Rückseite nach hinten und oben offene Aussparungen (18, 19) aufweisen, die die Rückwand (26), den Endflansch (27) und den Kabelabdichtblock (30) aufnehmen.
6. LWL-Spleißbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabfangschiene (20) im Abstand zum Boden (11) des Unterteils (10) und bündig mit den horizontalen Kanten der Aussparungen (18, 19) in den Seitenwänden (12, 13) des Unterteils (10) angeordnet sit, wobei die Kabelabfangschiene (20) mit endseitigen oder längsseitigen Abkantungen (24) auf dem Boden (11) des Unterteils (10) aufsteht und mit dem Boden (11) oder mit einer am Boden hochgebogenen Leiste (32) verbunden ist.
7. LWL-Spleißbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelbefestigungsstellen (21, 22) als Reihen von T-förmigen Zungen und T-förmigen Ausschnitten entlang der beiden Längskanten der Kabelabfangschiene (20) ausgebildet sind.
8. LWL-Spleißbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Reihen von T-förmigen Zungen und T-förmigen Ausschnitten als Kabelbefestigungsstellen (23) eine Reihe von Befestigungsaufnahmen, wie Befestigungsbohrungen oder Gewindebohrungen, angeordnet ist.
9. LWL-Spleißbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelabdichtblock (30) als Kunststoff-Schaumstoffblock ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126125C1 (en) * 1991-08-07 1992-10-22 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De Fibre=optic cable splice installation - has splice cassette arranged on rectangular board with fixing holes and cable clamps
DE9404374U1 (de) * 1994-03-16 1994-06-01 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 35745 Herborn Fernmelde- oder Lichtwellenleitergehäuse
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