DE2600731A1 - Wohnschrankwand oder -regal mit faechern zur aufnahme von medienvermittlungsgeraeten - Google Patents

Wohnschrankwand oder -regal mit faechern zur aufnahme von medienvermittlungsgeraeten

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DE2600731A1
DE2600731A1 DE19762600731 DE2600731A DE2600731A1 DE 2600731 A1 DE2600731 A1 DE 2600731A1 DE 19762600731 DE19762600731 DE 19762600731 DE 2600731 A DE2600731 A DE 2600731A DE 2600731 A1 DE2600731 A1 DE 2600731A1
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Hofbauer Werke & Co KG GmbH
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Hofbauer Werke & Co KG GmbH
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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
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    • A47B2200/0083Cable or current inlet for drawer or shelf

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Description

2531
Hofbauer Werke GmbH & Co. KG, 3370 Regen
Wohnschrankwand oder -regal mit Fächern zur Aufnahme von Medienvermittlungsgeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wohnschrankwfi^d oder ein Vi'ohnregal mit Fächern zur Aufnahme von Medienvermittlungsgeräten, wie z.B. Rundfunkempfänger, Verstärker, Plattenspieler, Tonbandgerät und Lautsprecher bzw. Lautsprecherboxen.
Es ist bekannt, derartige Geräte in einer sog. "Musiktruhe" zusammenzufassen. Darüberhinaus ist es natürlich bekannt, selbständige Geräte der vorgenannten Art, so wie sie im Handel erhältlich sind, in einzelne Fächer einer Wohnschrankwand oder eines Wohnregals hineinzustellen. In Einzelanfertigungen wurden dabei auch bereits Lautsprecher fest eingebaut.
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Ein Problem bestand darin, die vielerlei Anschluß- und Verbindungskabel möglichst unsichtbar zu verlegen. Zu diesem Zweck mußten Löcher gebohrt und z.T. Abdeckungen angebracht werden. In vielen Fällen mußte die Rückwand abgenommen, zumindest aber die Schrankwand bzw. das Regal von der Wand abgerückt werden. Stecker mußten von den betreffenden Kabeln häufig entfernt und nach dem Einziehen wieder angebracht werden. Da die Kabel vielfach gespannt verlegt werden mußten, um sie nicht hervortreten zu lassen, bereitete es Schwierigkeiten, die betreffenden Geräte hervorzuziehen, geschweige denn, zu Reparatur- oder Wartungsarbeiten herauszunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen in der Weise, daß die betreffenden Anschlüsse ohne besondere Vorkehrungen in einfacher, flexibler Weise hergestellt und auch wieder gelöst werden können und dennoch für den Betrachter ein tadelloser Gesamteindruck entsteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Fach eine entsprechende Anzahl fest eingebauter Anschlußdosen in Verbindung mit nach außen geführten Anschlußkabeln enthält und daß zumindest eine Seitenwand sowie der ober- und/oder unterseitige Fachboden an der Rückseite des Faches Durchbrechungen für die Hindurchführung
Anschluß
der in die / -dosen einzuführenden Geräteanschlußkabel samt Stecker aufweisen.
Das betreffende Fach kann frontseitig durch eine Blende abgeschlossen sein, die zudem Armaturen in Verbindung mit den Anschlußdosen, wie Schalter, Kontrollampen und Sicherungen, tragen kann. Um die Anschlußdosen zugänglich zu machen, kann entweder diese Blende abnehmbar oder, ggf. samt dem die Anschlußdosen tragenden Boden, vorziehbar oder schwenkbar sein,
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oder es kann der die Anschlußdosen tragende Boden nach unten herabklappbar sein.
Um den Schrank bzw. das Regal möglichst flexibel für die Aufnahme der Geräte zu gestalten, können auch die an das vorgenannte Fach anschließenden Fächer in ihren Seitenwänden und/oder Böden entsprechende Durchbrechungen für die Hindurchführung von Geräteanschlußkabeln samt Stecker aufweisen. Zweckmäßigerweise sind diese Durchbrechungen in der Nähe eines Bodens bzw. einer Seitenwand vorgesehen und liegen im Falle offener Fächer hinter einer an den betreffenden Boden bzw. die betreffende Seitenwand anschließenden Kabelabdeckblende. Diese letztere wiederum kann rückseitig Haltemittel, wie z.B. Haken oder hakenförmig profilierte Schienen, für die Kabelführung aufweisen, in welche die Kabel eingehängt bzw. eingelegt werden können.
Um den Gesamteindruck der Schrankwand bzw. des Regals noch weiter zu verbessern und vor allem stilmäßig häufig nicht recht dazupassende Zargen zu erübrigen, können die Geräte selbst in entsprechend ausgeschnittene Blenden eingesetzt sein, die entweder den dahinterliegenden Fachteil nach vorne zu abschließen oder, im Falle von oben bedienbarer Geräte, wie z.B. Plattenspieler, zumindest die gesamte Breite des Faches einnehmen und den darunterliegenden Fachteil nach vorne abschließen. Die betreffende Blende kann Teil einer Schublade sein, mit der das Gerät nach vorne ausziehbar ist. Im übrigen können die betreffenden Fächer durch Türen, ggf. Glasschiebetüren, verschließbar sein, was insbesondere bei solchen frontseitig bedienbaren Geräten von Bedeutung ist, deren dortige Teile vor Staub zu schützen sind, wie z.B. bei aufrechtstehend einzubauenden Tonbandgeräten.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
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Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schrankwand,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Teil einer solchen Schrankwand in einer etwas anderen Ausführungsform,
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 drei weitere Ausführungsformen des die Anschlußdosen aufnehmenden Faches in ähnlichen Querschnitten,
Fig. 6 und Fig. 7 zwei Ausführungsformen der vorerwähnten Kabelabdeckblenden in entsprechenden Detailschnitten
und
Fig. 8 noch eine weitere Ausführungsform einer solchen Kabelabdeckblende, die besonders für die vertikale Kabelführung geeignet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schrankwand 2 hat eine Reihe von nebeneinander und übereinander liegenden Fächern 4, die durch Seitenwände 6 bzw. Böden 8 voneinander abgeteilt sind. Ein Teil dieser Fächer kann durch Türen, wie z.B. Klapptüren 10, abschließbar sein.
In einer Anzahl der Fächer 4 sind Medienvermittlungsgeräte untergebracht, wie z.B. ein Rundfunkempfänger 12, ein Plattenspieler 14, ein Tonbandgerät 16 und zwei Lautsprecherboxen 18, die letzteren, wie üblich, an möglichst weit auseinanderliegenden Stellen in gleicher Höhe.
Ein Fach, 20, das vorderseitig durch eine Armaturen 22 tragende Blende 24 abgeschlossen ist, enthält die vorerwähnten, fest eingebauten Anschlußdosen 26 (Fig. 2-5) für die Geräte 12 - 16 und ggf. auch 18, sofern diese letzteren eigene Verstärker aufweisen.
In den Figuren 2-5 sind verschiedene Ausführungen des Faches 20 mit der Blende 24 dargestellt. Im einfachsten Fall
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ist die Blende 24 einfach angeschraubt oder aufgesteckt, so daß sie abgenommen werden kann. Nach Fig. 2 ist sie mit einem Scharnier 28 befestigt, womit sie herabgeklappt werden kann. In beiden Fällen sind die Anschlußdosen 26 fest auf dem Fachboden 8 angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Anschlußdosen 26 auf einem eigenen Boden 30 angebracht sind, der zusammen mit der Blende 24 nach vorne ausziehbar und hierzu mittels seitlicher Schienen 32 geführt ist. Fig. 4 zeigt die Anbringung der Anschlußdosen 26 auf einem herabklappbaren Boden 34, während die Blende 24 fest angeordnet ist, und nach Fig. 5 sind ein die Anschlußdosen tragender Boden und die Blende 24 zu einer nach vorne herausschwenkbaren Einheit zusammengefaßt. Es versteht sich, daß übliche Arretierungen, wie Schnapper, Schlösser oder Riegel, dazu vorgesehen sein können, um die Teile in ihrer geschlossenen Normalstellung zu halten.
Zu den Anschlußdosen 26 gehören Netzanschlußdosen wie auch Antennenanschlußdosen und dergl. Ihre Anschlußkabel, wie z.B. 38, sind in der Schrankwand bzw. dem Regal fest verlegt.
Zur Verlegung der Anschluß- und Verbindungskabel 40 der einzelnen Geräte 12 - 18, wovon der Übersichtlichkeit halber hier nur die Netzkabel gezeigt sind, weisen die Seitenwände und Böden 8 der Schrankwand bzw. des Regals zumindest im Anschluß an das Fach 20 angrenzend an die Rückwand 42 Durchbrechungen 44 bzw. 46 auf, die groß genug sind, um die betreffenden Kabel samt Stecker hindurchführen zu können. Auch die Anschlußkabel 38 der Anschlußdosen 26 können durch diese Durchbrechungen hindurch verlegt sein.
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Kabelabdeckblenden 48 vor den Durchbrechungen 44 und/oder 46 verhindern, daß die Kabel im Falle offener Fächer zwischen diesen Durchbrechungen in Erscheinung treten. Verschiedene Ausführungsformen und Anbringungsmöglichkeiten dieser Blenden gehen aus den Figuren 6-8 hervor. Fig. 6 zeigt eine der Durchbrechungen 44 in einer Seitenwand 6 sowie eine der Durchbrechungen 46 in den Böden 8 der Schrankwand bzw. des Regals. Die Durchbrechungen 44 wie auch die Durchbrechungen 46 schließen unmittelbar an die Rückwand 42 an. Darüberhinaus grenzen die Durchbrechungen 44 an den oberen Boden des betreffenden Faches.
Vor den Durchbrechungen 44 verläuft parallel zu der Rückwand 42 die erwähnte Kabelabdeckblende 48, die oberseitig ebenfalls an den oberen Boden 8 angrenzt. Diese Kabelabdeckblende hat den Zweck, die zwischen den beiderseitigen Durchbrechungen 44 horizontal geführten Kabel für den links in der Figur zu denkenden Betrachter zu verdecken. Um diesen Zweck voll zu erfüllen, d.h. die Kabel nicht ohne besondere Spannung nach unten durchhängen zu lassen, trägt die Blende 48 auf ihrer Rückseite mindestens einen Haken 50, in den die Kabel lose eingehängt sind.
Eine noch bessere Kabelführung wird erreicht durch eine hakenförmig profilierte Schiene 52, die an oder in der Nähe des unteren Randes der Blende 48 angebracht ist, wie dies Fig. 7 zeigt.
Erforderlichenfalls kann die Blende 48 zum Einlegen der Kabel, wie in Fig. 6 gezeigt, vermittels eines Scharniers 54 nach vorne schwenkbar sein. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Blende 48, die insbesondere für die vertikale Kabelführung geeignet ist (rechts in Fig. 1). Nach Fig. 8 werden die Kabel gänzlich von einer abschwenkbaren Blende 48 umschlossen, so daß sie auch für einen seitlich stehenden Betrachter unsichtbar sind. Zudem wird hierdurch die Gefahr vermieden, daß sie aus Führungen, wie den vorerwähnten Haken 50 oder der Schiene 52, herausspringen.
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Die Geräte 12 - 18 und insbesondere die Geräte 12 - 16 können, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen, in entsprechend ausgeschnittene Blenden 56, 58 und 60 eingesetzt sein, die den dahinterliegenden Fachteil nach vorne zu abschließen bzw., im Falle des Plattenspielers 14, die gesamte Breite des Faches einnehmen und den darunterliegenden Teil nach vorne zu verdecken. Die Blenden 56 und 58 sind Teil von Schubladen 62 bzw. 64, die in beiderseitigen Schienen 66 geführt und mitsamt den betreffenden Geräten nach vorne ausziehbar sind. Der vordere Teil der Blende 58 braucht nicht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, über den horizontalen Teil nach oben zu reichen. In diesem Falle kann das Fachinnere durch Türen, wie die in Fig. 1 gezeigten Glasschiebetüren 68, verschließbar sein, ähnliche Türen, 70, decken die Vorderseite des Tonbandgerätes 16 ab. Natürlich können an die Stelle der Schiebetüren 68 und 70 auch Klapptüren nach Art der Türen 10 treten.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

Patentansprüche
1.1 Wohnschrankwand oder -regal mit Fächern zur Aufnahme von Medienvermittlungsgeräten, wie z.B. Rundfunkempfänger, Verstärker, Plattenspieler, Tonbandgerät und Lautsprecher bzw. Lautsprecherboxen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Fach (20) eine entsprechende Anzahl fest eingebauter Anschlußdosen (26) in Verbindung mit nach außen geführten Anschlußkabeln (38) enthält und daß zumindest eine Seitenwand (6) sowie der ober- und/oder unterseitige Fachboden
(8) an der Rückseite des Faches Durchbrechungen (44, 46) für
Anschluß die Hindurchführung der in die / -dosen einzuführenden
Geräteanschlußkabel (40) samt Stecker aufweisen.
2. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß das betreffende Fach (20) frontseitig durch eine Blende (24) abgeschlossen ist, die Armaturen (22) in Verbindung mit den Anschlußdosen (26), wie Schalter, Kontrollampen und Sicherungen, trägt.
3. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Blende (24) abnehmbar oder, ggf. samt dem die Anschlußdosen (26) tragenden Boden (30, 36) vorziehbar oder schwenkbar ist.
4. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der die Anschlußdosen (26) tragende Boden (34) nach unten herabklappbar ist.
5. Schrankwand oder -regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auch anschließende Fächer (4) in ihren Seitenwänden (6) und/oder Böden (8) entsprechende Durchbrechungen (44, 46) für die Hindurchführung von Geräteanschlußkabeln (40) amt Stecker aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (44, 46) in der Nähe eines Bodens (8) bzw. einer Seitenwand (6) liegen und daß sich im Falle offener Fächer (4) unmittelbar vor den Durchbrechungen (44, 46) eine ggf. vorschwenkbare Kabelabdeckblende (48) an den betreffenden 3oden bzw. die betreffende Seitenwand anschließt.
7. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kabelabdeckblenden (48) rückseitig Haltemittel, wie z.B. Haken (50) oder hakenförmig profilierte Schienen (52) für die Kabelführung aufweisen.
8. Schrankwand oder -regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Geräte (12 - 16) in entsprechend ausgeschnittene Blenden (56, 58, 60) eingesetzt sind, die entweder den dahinter/liegenden Fachteil nach vorne zu abschließen oder, im Falle von oben bedienbarer Geräte, wie z.B. Plattenspieler (14), zumindest die gesamte Breite des betreffenden Faches (4) einnehmen und den darunterliegenden Fachteil nach vorne zu abschließen.
9. Schrankwand oder -regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die betreffende Blende (56, 58) Teil einer Schublade (62, 64) ist,mit der das Gerät (12, 14) nach vorne ausziehbar ist.
oder -regal
10. Schrankwand/nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das betreffende Fach (4) durch eine Tür, ggf. Glasschiebetür (68, 70), verschließbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541878A1 (fr) * 1983-03-02 1984-09-07 Negroni Armand Meuble tv, hifi, video et bureautique pour grand public
WO2008107190A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-12 Elabo Gmbh Kabelführungssystem
WO2021262218A1 (en) * 2020-06-26 2021-12-30 Martini Kenneth Apparatus for carrying production sound mixing components
US12004647B2 (en) 2020-06-26 2024-06-11 Kenneth Martini Apparatus for carrying production sound mixing components

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