DE363660C - Fadenfuehrung fuer den Nadelfaden an Naehmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrung fuer den Nadelfaden an Naehmaschinen

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DE363660C
DE363660C DES56326D DES0056326D DE363660C DE 363660 C DE363660 C DE 363660C DE S56326 D DES56326 D DE S56326D DE S0056326 D DES0056326 D DE S0056326D DE 363660 C DE363660 C DE 363660C
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DES56326D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenführung für den Nadelfaden an Nähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführung für den Nadelfaden an Nähmaschinen, die als Sicherheitsvorrichtung wirkt, mittels welcher ein Bruch des Nadelfadens verhindert wird, falls ein übermäßig großer Zug auf den Faden ausgeübt werden sollte.
  • Gemäß der Erfindung ist an einem einen Längsschlitz aufweisenden Stift ein Bund befestigt, der auf beiden Seiten quer zu diesem Schlitz so weit weggeschnitten ist, daß vorspringende Teile entstehen. Auf diesem Stift ist .ein anderer Bund frei verschiebbar, der durch eine Feder gegen die vorspringenden Teile gedrückt wird, wobei der Faden von der Spannungsvorrichtung zwischen die beiden Bunde und alsdann im wesentlichen rechtwinklig zu dem Fadengeber geführt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsfarm der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Teil des Maschinenarmes mit der an ihm angebrachten Fadenführung gemäß der Erfindung.
  • Abb. z ist eine Ansicht der nachgiebigen Fadenführung, teilweise im Schnitt, und Abb. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien 3-3 bzw. ¢-¢ der Abb. i.
  • Abb. 5 veranschaulicht in der Ansicht die Fadenführung, wenn ein übermäßig großer Zug .auf den Faden ausgeübt wird.
  • i bezeichnet den überhängenden Maschinenarm, in dessen Kopf die Nadelstange z auf und ab beweglich ist, die an ihrem oberen Ende mit einem Nadelfadengeber 3 versehen ist. An einem an dem Arme i befestigten Träger 4 ist die konstante Spannungsvorrichtung 5 angebracht, und ferner ist an diesem Träger 4 der Drückerstangenlüftungshebel6 schwingbar gelagert.
  • Zwischen der konstanten Spannungsvorrichtung 5 und dem Nadelfadengeber 3 befindet sich eine nachgiebige Fadenführung, die einen Stift :7 aufweist, der in einer Bohrung des Armes i mittels einer Stellschraube 8 einstellbar festgelegt ist. Der Stift besitzt eine flache Seite 8' für das Ende der Stellschraube. Der Stift ist ferner mit einem Längsschlitz g versehen, und an dem Stift-ist mittels eines Zapfens io ein Bund II festgelegt, der bei 12 quer zum Schlitz 9 so weit weggeschnitten ist, daß vorspringende Teile 13 entstehen. Auf dem Stift ist ein Bund 14 frei verschiebbar, der durch eine Feder 15 niedergedrückt wird. Das obere Ende der Feder 15 stößt gegen einen Bund 16, der .an dem oberen Ende des Stiftes 7 durch eine Stelkschraube 17 einstellbar festgelegt ist. Der .Stift ist ferner an diesem Ende mit einem flachen Teile 17' versehen, der einen Sitz für das Ende der Schraube 17 bildet.
  • Der Faden T wird von der Quelle durch eine Führung i9 zu der konstanten Spanr_ungsvcTr,ichtung 5, dann unter dem unteren Ende des Bundes 14 durch den Schlitz 9 und darauf im wesentlichen rechtwinklig über den Fadengeber 3 .und durch die Führung 18 zu der Naklel geführt. Die vorspringenden Teile 13 des Bundes i i dienen dazu, das Ende des Bundes 14 in einem .gewissen Abstande von dem unteren Ende des Schlitzes 9 zu halten, um einen freien Durchgang des Fadens durch den Schlitz unterhalb des Bundes 14 zu ermöglichen. Die Feder 15 steht gewöhnlich unter einer ausreichenden Spannung, so daß sie während des gewöhnlichen Nähvorganges nicht .nachgeben wird, und ist genügend kräftig, so daß der Fadengeber 3 den Faden durch die Spannungsvorrichtung 5 ziehen kann, ohne die Feder 15 zusammenzudrücken, so daß bei normaler Arbeitsweise der Bund 14. lediglich wie eine feststehende Führung wirkt. Wenn jedoch die Spannung auf den Faden übermäßig groß werden sollte, wird die Feder 15 nachgeben und eine Emporbewegung des Bundes, 14 (Abt. 5) gestatten, so daß ,genügend Faden preisgegeben wird, um den erhöhten Zug auf den Faden auszugleichen und somit dessen Bruch zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI Fadenführung für den Nadelfaden an Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem einen Längsschlitz (9) aufweisenden Stift (7) ein Bund (ii) befestigt ist, der auf beiden Seiten quer zum Schlitz so weit weggeschnitten ist, daß vorspringende Teile (13) entstehen und daß auf dem Stift ein Bund (14) frei verschiebbar ist, der durch eine Feder gegen die vorspringenden Teile (13) gedrückt wird, wobei der Faden von der Spannungsvorrichtung zwischen die beiden Bunde durch den Schlitz (9) und alsdann im wesentlichen rechtwinklig zu dem Fadengeber geführt wird.
DES56326D 1921-04-19 Fadenfuehrung fuer den Nadelfaden an Naehmaschinen Expired DE363660C (de)

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GB1129121A GB183236A (en) 1921-04-19 1921-04-19 Thread controlling device for sewing-machines

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