DE3636151C2 - Verfahren zum Aufwickeln von Fäden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft das Verfahren zum Aufwickeln von
Fäden, insbesondere von frischgesponnenen oder verstreck
ten Chemiefäden, das Gegenstand des deutschen Patentes 36
27 879 (Z-1543) ist.
Nach dem Patent DE 36 60 670 C2 (entsprechend EP 195 325 B1), zu dem die DE 36 27 879 C2
ein Zusatzpatent ist, wird die Changiergeschwindigkeit
zwischen einer fest vorgegebenen Obergrenze und einer fest
vorgegebenen Untergrenze in einer wiederkehrenden Folge
von Zyklen zunächst proportional zur Spindeldrehzahl ver
mindert und sodann zur Erreichung eines vorgegebenen,
kleineren Spulverhältnisses wieder erhöht, wobei Ober- und
Untergrenze im Verlaufe der Spulreise gleichsinnig vermin
dert oder vergrößert werden. Hierbei hat sich herausge
stellt, daß in den Bereichen der Spulreise, in denen die
Obergrenze und die Untergrenze der Changiergeschwindigkeit
laufend erhöht werden, sehr viele dicht aufeinanderfolgen
de Umschaltungen der Changiergeschwindigkeit erforderlich
sind. Daher wird eine starke Erhöhung des elektronischen
Aufwands dann notwendig, wenn eine stufenweise Präzi
sionswicklung gefahren werden soll, bei der die für einen
guten Spulenaufbau erforderlichen Kreuzungsverhältnisse
(Spindeldrehzahl/Changierfrequenz) mit ausreichender Ge
nauigkeit eingehalten werden. Changierfrequenz und Doppel
hubzahl bezeichnen in dieser Anmeldung die Anzahl der
Changierzyklen pro Zeiteinheit, wobei jeder Changierzyklus
aus einer Hin- und einer Rückbewegung besteht.
Dem Hauptpatent DE 36 27 879 C2 lag demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, das Verfahren nach dem Patent DE 36 60 670 C2 in
der Weise zu verbessern, daß der Schaltungsaufwand, ins
besondere der elektronische Aufwand vermindert wird und
daß trotzdem ein guter Spulenaufbau gewährleistet bleibt.
Hierzu wurde das Verfahren des älteren Patentes so abge
ändert, daß in den Bereichen, in denen Ober- und Unter
grenze der Changiergeschwindigkeit an sich erhöht werden
sollen, die Erhöhung der Changiergeschwindigkeit im Ver
fahren der wilden Wicklung erfolgt. Als Verfahren der
wilden Wicklung wird hier jedes Aufspul- und Changierver
fahren bezeichnet, bei dem kein für eine gewisse Zeitdauer
festes Kreuzungsverhältnis = Spindeldrehzahl/Changierfre
quenz eingehalten wird und bei dem die Änderung der Chan
giergeschwindigkeit unabhängig von der Spindeldrehzahl er
folgt. Lediglich im übrigen Bereich der Spulreise erfolgt
die Fadenverlegung in einer sog. Stufenpräzision. Dabei
werden eine Obergrenze der Changiergeschwindigkeit und
eine Untergrenze der Changiergeschwindigkeit festgelegt.
Die Differenz zwischen beiden beträgt ca. 4% der Ober
grenze. Sodann wird die Changiergeschwindigkeit zunächst
proportional mit der Spindeldrehzahl unter Einhaltung ei
nes bestimmten vorausberechneten Kreuzungsverhältnisses
erniedrigt. Bei oder kurz vor Erreichen der festgelegten
Untergrenze erfolgt sodann eine sprunghafte Erhöhung der
Changiergeschwindigkeit auf einen Wert, der nahe an oder
auf der Obergrenze liegt und der wiederum ein niedrigeres
vorausberechnetes Kreuzungsverhältnis ergibt. Es erfolgt
erneut eine der Spindeldrehzahl proportionale Abnahme der
Changiergeschwindigkeit, bis bei Erreichen der Untergrenze
die Changiergeschwindigkeit erneut erhöht wird. Das Ver
fahren der Stufenpräzisionswicklung wird sowohl in den
Bereichen mit konstanter mittlerer Changiergeschwindigkeit
als auch in Bereichen mit abnehmender, mittlerer Chan
giergeschwindigkeit eingehalten.
Bei dem Verfahren der DE 36 27 879 C2 ist auch vorgesehen,
daß in den Bereichen mit zunehmender, mittlerer Changier
geschwindigkeit zusätzlich auch eine Spiegelstörung durch
Wobbelung erfolgen kann. Bei der Wobbelung schwankt die
Changiergeschwindigkeit mit einer Amplitude von ca. 2% um
den zunehmenden Mittelwert. Derartige Spiegelstörungsver
fahren sind z. B. in der DE 28 55 616 A1 beschrieben.
Alternativ hierzu kann auch ein Verfahren zur Vermeidung
von Spiegeln angewandt werden, bei dem der ansteigende
Basiswert der Changiergeschwindigkeit bei Annäherung an
einen Spiegel zeitweise auf einen bis zu 4% höheren Wert,
der oberhalb des Spiegels liegt, sprunghaft erhöht wird.
Ein derartiges Verfahren ist in der EP 93 258 B1 beschrie
ben.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, das Aufwickel
verfahren insbesondere für Chemiefäden in der Weise zu
verbessern, daß der Schaltungsaufwand, insbesondere der
elektronische Aufwand vermindert wird und daß trotzdem ein
guter Spulenaufbau gewährleistet bleibt.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß das
Verfahren nach dem Hauptpatent DE 36 27 879 C2 grundsätz
lich zweckmäßig und vorteilhaft ist, unabhängig davon, ob
der Mittelwert der Changiergeschwindigkeit im Verlauf der
Spulreise erhöht wird.
Das Verfahren der Stufenpräzisionswicklung, das z. B. durch
die US-PS 4,049,211 sowie die japanische OS 50-65628 be
kannt wurde, ist zwar geeignet, die sog. Spiegelbildung zu
vermeiden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die vor
ausberechneten Kreuzungsverhältnisse sehr genau eingehal
ten werden. Um die Genauigkeitsanforderungen zu reduzie
ren, ist bereits vorgeschlagen worden, die eingestellten
Kreuzungsverhältnisse mit einer Modulationsbreite von
±0,1% zumindest zeitweise wiederkehrend zu modulieren (EP 194 524 B1).
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
stellt bei Verminderung des elektronischen Aufwandes eine
vorteilhafte Alternative zu dem bekannten Verfahren dar.
Die Lösung geschieht dadurch, daß die Bereiche der Spul
reise, in denen wegen des schnell wachsenden Spulendurch
messers besonders hohe Genauigkeitsanforderungen für die
Einstellung der einzuhaltenden Kreuzungsverhältnisse er
forderlich sind, in wilder Wicklung mit konstanter Chan
giergeschwindigkeit gewickelt werden und daß nur in den
übrigen Bereichen eine Stufenpräzisionswicklung herge
stellt wird.
Durch dieses Verfahren wird dem Umstand Rechnung getragen,
daß gerade zu Beginn der Spulreise die erforderlichen Um
stellungen der Changiergeschwindigkeit so schnell vorge
nommen werden müssen, daß insbesondere wegen der Einflüsse
von Massenträgheit und Schwingungsverhalten die sprunghaf
te Einstellung eines geänderten Kreuzungsverhältnisses
durch Änderung der Changiergeschwindigkeit, sollen die
Werte exakt eingehalten werden, nur mit unverhältnismäßig
großem Aufwand möglich ist.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die
Spiegel-Probleme, die beim Aufwickeln eines Fadens auf
Spulen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser entstehen,
auch bei dem Verfahren der wilden Wicklung in zufrieden
stellender Weise mit verhältnismäßig geringem Aufwand ge
löst werden können. Dies ist immer dann möglich, wenn die
zum Auftreten von Spiegeln führenden Kreuzungsverhältnisse
bei schnell wachsendem Spulendurchmesser (z. B. bei dicken
Fadentitern und hohen Fadengeschwindigkeiten) sehr schnell
durchlaufen werden. Es ist jedoch auch möglich, eine übli
che Spiegelstörung anzuwenden, bei der die Changierge
schwindigkeit um einen Mittelwert mit einer Amplitude von
z. B. 2% fortlaufend z. B. nach einem sägezahnartigen Dia
gramm verändert wird. Ebenso ist es möglich, bei der wil
den Wicklung die Changiergeschwindigkeit grundsätzlich
konstant zu halten und nur bei Annäherung an ein Kreu
zungsverhältnis, das auf der Spule Spiegelsymptome liefert
(Spiegelverhältnis), schlagartig so zu ändern, daß die
Spiegelsymptome verschwinden. Nach einer gewissen Zeit
erfolgt eine sprunghafte Zurückschaltung der Changierge
schwindigkeit (vgl. insofern EP 93 258 B1).
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere von frisch
gesponnenen oder verstreckten Chemiefäden, zu zylindrischen
Kreuzspulen in gestufter Präzisionswicklung, bei welcher
die Changiergeschwindigkeit zwischen einer fest vorgegebe
nen Obergrenze und einer fest vorgegebenen Untergrenze in
jeder Stufe der Präzisionswicklung proportional zur Spin
deldrehzahl vermindert und sodann zur Erreichung eines
vorgegebenen kleineren Spulverhältnisses (Spindeldreh
zahl/Doppelhubzahl) wieder erhöht wird, wobei die Ober- und
Untergrenze im Verlaufe der Spulreise, insbesondere zum
Ende der Spulreise, gleichsinnig verändert wird,
nach dem Zusatzpatent 36 27 879 zum Hauptpatent 36 60 670,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu Beginn der Spulreise das Verfahren der wilden Wicklung
bei im Mittel konstanter Changiergeschwindigkeit anstelle
des Verfahrens der gestuften Präzisionswicklung angewandt
wird, und daß anschließend eine Umschaltung auf die gestuf
te Präzisionswicklung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Changiergeschwindigkeit während des Verfahrens der
wilden Wicklung zum Zwecke der Spiegelstörung periodisch
um einen Mittelwert schwankt.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Obergrenze und Untergrenze der Stufenpräzisionswicklung
konstant sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Obergrenze und Untergrenze der Stufenpräzisionswicklung
nach einem vorgegebenen Gesetz, jedoch parallel
zueinander verändert werden.
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