CH691474A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens. Download PDF

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CH691474A5
CH691474A5 CH03511/92A CH351192A CH691474A5 CH 691474 A5 CH691474 A5 CH 691474A5 CH 03511/92 A CH03511/92 A CH 03511/92A CH 351192 A CH351192 A CH 351192A CH 691474 A5 CH691474 A5 CH 691474A5
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Werner Klee
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufspulen von Fäden auf eine Hülse mittels des sogenannten Stufenpräzisionswickelungsprinzips. 


 Stand der Technik 
 



  Die DOS 3 332 382 zeigt eine Spulvorrichtung, die zur Bildung einer Spule mittels des Stufenpräzisionswickelns konzipiert ist. Insbesondere ist nach dieser DOS vorgesehen, bestimmte Windungsverhältnisse in einen Speicher einzugeben und sie bei Bedarf während der Spulreise abzurufen. Ein "Sprung" zwischen Windungsverhältnissen ist in Abhängigkeit vom ermittelten IST-Wert des Kreuzungswinkels der Spule ausgelöst - siehe Fig. 3 der DOS. 



  EP-0 064 579 zeigt eine weitere Maschine, die zum Spulen nach dem Stufenpräzisionswickelverfahren geeignet ist. Die Windungsverhältnisse sind wieder (als Zahlenpaare M/N) gespeichert. Die Sprünge sind in diesem Fall in Abhängigkeit vom Spulendurchmesser ausgelöst (siehe Fig. 7 bis 9 und die entsprechende Beschreibung auf Seite 7 der EP-Patentschrift). 



  Die Erfindung sieht in einem ersten Aspekt ein Verfahren zur Bildung einer Packung mit einer Stufenpräzisionswicklung vor, wobei das Windungsverhältnis dann geändert wird, wenn der Kreuzungswinkel einen vorgegebenen Wert einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungswinkel durch einen Vergleich der Umfangsgeschwindigkeit der Packung mit einer aus der Packungsdrehzahl abgeleiteten Grösse ermittelt wird. 



  Die Erfindung sieht in einem zweiten Aspekt ein Verfahren zur Bildung einer Packung mit einer Stufenpräzisionswicklung vor, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal zum Steuern der Changierung durch die Anpassung eines Dorndrehzahlsignales in  Abhängigkeit von einem vorgegebenen Windungsverhältnis gewonnen wird, wobei das vorgegebene Windungsverhältnis in Abhängigkeit vom momentan ermittelten Kreuzungswinkel festgelegt wird. 



  Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht einer Spulmaschine spulenseitig; 
   Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kontaktwalze und den Spulendorn zu Beginn des Aufspulens, gemäss unserem EP-Patent 200 234; 
   Fig. 3 ein Beispiel einer möglichen Schaltanordnung zur Aktivierung eines Mittels zur Drehzahlregulierung des Spulendornes nach unserer US-Patentanmeldung Nr. 5 462 239; 
   Fig. 4 eine Darstellung des Frequenzverlaufes der Kontaktwalze nach der Aktivierung durch eine "Verstimmung" der Frequenz der Kontaktwalze durch die Spule nach US 5 462 239; 
   Fig. 5 eine schematische Darstellung der Signalverbindung zwischen dem Spulendorn und der Changierung einer Maschine nach dieser Erfindung;

   
   Fig. 6 ein Diagramm (ähnlich der Fig. 3 der DOS 3 332 382) zur Erklärung der Anwendung des Stufenpräzisionswickelverfahrens nach dieser Erfindung; 
   Fig. 7 eine schematische Darstellung von weiteren Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 5; und 
   Fig. 8 ein Diagramm zur Erklärung eines Kreuzungswinkelverlaufes. 
 



  In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 1 eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Spulmaschine für insbesondere synthetische Filamente dargestellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist nur ein einziger Fadenlauf dargestellt. In Wirklichkeit sind an solchen Maschinen auf jedem Dorn bis acht Spulen nebeneinander angeordnet. Der Aufbau der Maschine 1 entspricht dem bekannten Stand der Technik, wie er beispielsweise in der bereits erwähnten europäischen Patentschrift Nr. 0 200 234 beschrieben ist. 



  In der Figur sind daher auch nur die für die Beschreibung der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. Mit Bezugszeichen 3 ist das Gehäuse der Maschine 1 bezeichnet. Ein Revolver 5 ist um eine Achse 7 schwenkbar und trägt an seinen beiden Enden je einen Dorn 9, auf welche je eine Hülse 11 aufgesteckt ist. Auf dem untenliegenden Dorn 9 ist die Packung 10 einer vollen Spule 13 dargestellt; auf der oberen Hülse 11 ist erst eine sehr geringe Menge von Fäden aufgespult und in Fig. 1 noch kaum sichtbar. Der von oben zulaufende Faden 15 wird durch eine Changiervorrichtung 17 hin und her geführt und umschlingt, bevor er die Hülse 11 erreicht, eine Tacho- oder Kontaktwalze 19.

   Zwischen der Kontaktwalze 19 und der Oberfläche der Hülse 11 ist in den Fig. 1 und 2 zu Beginn des Spulvorganges ein Spalt "S" vorhanden, der erst nach dem Aufwinden einer gewissen Fadenmenge auf die Hülse 11 aufgefüllt wird und dann verschwindet. Die Grösse des Spaltes "S" wird zum Voraus eingestellt und hängt von der Drehzahl der Kontaktwalze 19 und damit der Aufwindgeschwindigkeit der Maschine sowie vom  Titer und weiteren Eigenschaften des aufzuwindenden Fadens 15 ab. 



  Der Spalt "S" ist für diese Erfindung nicht wesentlich, muss aber berücksichtigt werden, falls er vorgesehen ist, weil die Steuerung des Wickelverfahrens nach der bevorzugten Ausführung erst nach dem Zustandekommen der Berührung zwischen der Packung und der Kontaktwalze stattfinden kann. 



  Die Kontaktwalze 19 sowie die Changiervorrichtung 17 sind in einem Ausleger 21 gelagert, der entlang von Führung 23 vertikal verschiebbar ist. 



  Das anfängliche Aufwinden des Fadens 15 auf die Hülse 11 ohne Kontakt mit der Kontaktwalze 19 hat den Vorteil, dass dadurch keine "Walkarbeit" und Reibung der Kontaktwalze 19 sowie der Hülse 11 und somit keine Schädigung der auf Hülse 11 aufgewundenen äusseren Lagen der Fäden 15 erfolgen kann. Die Zeit, bis der Spalt "S" gefüllt ist, wird mit einer im Voraus berechneten Drehzahlrampe bestimmt, das heisst einem Drehzahlverlauf, der die Drehzahl des Spulendornes 9 mit zunehmenden Durchmesser der Spulenpackung 13 soweit absenkt, damit bei aufgefülltem Spalt "S" - und damit gegenseitigem Kontakt - die beiden Oberflächengeschwindigkeiten rechnerisch identisch sind. Dies ist aber infolge verschiedenster Parameter, wie Beschaffenheit des Fadens 15, Titer etc., nur theoretisch möglich. 



  Das regelungstechnische, softwaremässige Vorgehen bei der Änderung der Geschwindigkeitsrampe auf Grund der Verstimmung ist anhand einer möglichen "Schaltung" gemäss Fig. 3 dargestellt und erläutert. Diese "Schaltung" wird in der Praxis in der Software der Maschinensteuerung "realisiert". 



  Beim Start erhält der Sollwertgeber 25 für die Kontaktwalze 19 Einstellwerte sowohl für Aufwindgeschwindigkeit vTW, als auch einen Korrekturfaktor, welcher die Steuerung der Umfangskraft, wie sie beispielsweise in der EP-A-182 389 beschrieben ist, bewirkt. Da als Kontaktwalzenantriebsmotor 37 ein Asynchronmotor eingesetzt ist, weicht das Kontaktsignal (Frequenz F-Tacho) vom Kontaktsollwert ab. Die Absoluthöhe der Frequenz (F-Tacho) ist aber für die Überwachung im Überwachungsgerät 27 ohne Bedeutung. Nach einer derartigen Zeitverzögerung, sodass die Kontaktwalze 19 mit der Startdrehzahl läuft, wird der Dornantriebsmotor 35 durch die Steuerung eingeschaltet und ebenfalls bis auf die Startgeschwindigkeit gebracht, wo der Fadeneinzug stattfinden kann. 



  Das Überwachungsgerät 27 schaltet beim Fadeneinzug den Rampengenerator 39 ein, welcher seine Ausgangsfrequenz an den Frequenzumrichter 33 liefert. Das Gerät 27, wie auch der Rampensignalgenerator 39, der den Drehzahlverlauf des Spulendornes 9 festlegt, erhalten separat ein Signal, wenn der Fadeneinzug stattfindet. Der Regler 31 ist zu diesem Zeitpunkt deaktiviert, da das Kontaktsignal (F-Tacho) für eine Regelung nicht brauchbar ist. 



  Nach der Berührung einer oder mehrerer der Spulenpackungen mit der Kontaktwalze 19 weicht die Kontaktfrequenz von ihrem Startwert ab. Diese Abweichung wird vom Überwachungsgerät 27 festgestellt, welches den Rampengenerator 39 nun abschaltet und den Regler 31 aktiviert. Der Regler 31 führt dann die Dorngeschwindigkeit vTW auf einen Wert zurück, welcher eine vorbestimmte Kontaktfrequenz (die Regelfrequenz entsprechend dem Sollwert für die Spulgeschwindigkeit) ergibt. 



  Die Abweichung vom Startwert muss ein derartiges Mass erreichen, dass eine im Wesentlichen schlupffreie, kraftschlüssige Verbindung zwischen den Oberflächen der  Kontaktwalze 19 und der Packung 10 auf der Spule 11 zu Stande kommen. Kleine Störwirkungen können dabei unbeachtet bleiben. Es ist auch möglich, eine Zeitverzögerung nach dem Feststellen der Abweichung einzubauen, um sicherzustellen, dass die Voraussetzungen an die im Wesentlichen schlupffreie, kraftschlüssige Verbindung zwischen den Oberflächen der Kontaktwalze 19 und der Spulenpackung 10 erfüllt worden sind, um so vom Kontaktsignal einen eindeutigen Messwert für die Ist-Spulgeschwindigkeit vDO zu erhalten. 



  Die Abweichung vom Startwert kann nach oben (Fig. 4) oder nach unten (keine Figur) erfolgen. Die Regelfrequenz kann oberhalb oder unterhalb der Startfrequenz liegen oder sie kann gleich sein wie die Startfrequenz. 



  Die nachfolgende Beschreibung geht nun davon aus, dass der Spalt aufgefüllt worden ist bzw. auch am Anfang des Spulbildungsverfahrens nicht vorgesehen ist. Im letzteren Fall besteht von Anfang an Berührung zwischen der Kontaktwalze und der Packung. 



  Fig. 5 zeigt schematisch weitere Einzelheiten der Antriebe für die verschiedenen wesentlichen Baugruppen der Maschine. Diese Baugruppen umfassen
 - die Kontakt- bzw. Tachowalze 19 mit ihrem Antriebsmotor 37
 - der sich in der Spulstelle befindliche Spulendorn (in Fig. 5 nicht sichtbar) mit der Packung 10 und seinem Antriebsmotor 35, und
 - die Changiervorrichtung 17 mit ihrem Antriebsmotor 40. 



  Die Steuerung der Maschine ist als Ganzes mit den Bezugszeichen 41 angedeutet. Die Darstellung in Fig. 5 hat zur Geometrie der eigentlichen Maschinenanordnung (Fig. 1) keine Beziehung, da die Fig. 5 sich eher mit Signalverbindungen als mit der räumlichen Gestaltung der Maschine befasst. 



  Der Motor 35 und der Motor 37 sind mit je einem Tachosignalgeber 42 bzw. 43 versehen, welcher ein Signal erzeugt, das die Drehzahl des Motors bzw. der vom Motor angetriebenen Achse darstellt. Diese Signale werden an die Steuerung 41 geliefert. Die Steuerung 41 erzeugt ein Signal, welches an den Motor 40 (bzw. an einen nicht gezeigten Regler für den Motor 40) geliefert wird, um die Drehzahl dieses Motors zu bestimmen. Dadurch wird die Bewegung des Fadenführers bzw. der Fadenführer bestimmt. 



  Die Theorie der Stufenpräzisionswicklung, wie sie hier realisiert wird, ist in DOS 3 332 382 erklärt worden und wird hier nicht wiederholt. Die Wirkung ist in Fig. 6 zusammengefasst. Auf der waagrechten Achse des Diagramms ist der Spulendurchmesser aufgetragen (die Achse geht nicht vom Durchmesser "null" aus, weil eine "Spulreise" beginnt bei einem minimalen Spulendurchmesser, der durch den Durchmesser der leeren Hülse 11, Fig. 1 gegeben ist). Auf der senkrechten Achse ist der Kreuzungswinkel der Spule aufgetragen. 



  Es ist ein Merkmal einer Präzisionswicklung, dass sich der Kreuzungswinkel mit zunehmendem Spulendurchmesser abnimmt, wenn das Windungsverhältnis (die Anzahl Doppelhube des Fadenführers pro Spulenumdrehung) konstant unverändert bleibt. Kurven konstanter Windungsverhältnisse sind mit W angedeutet. 



  Bei einer Stufenpräzisionswicklung findet an gegebenen Stellen während der Spulreise "Sprünge" von einem höheren  Windungsverhältnis (Kurve näher der linken Ecke des Diagramms) auf einem niedrigeren Windungsverhältnis (Kurve weiter von der linken Ecke entfernt) statt. 



  Gemäss dem nun vorgesehenen Verfahren findet ein solcher Sprung dann statt, wenn der Kreuzungswinkel bei dem herrschenden Windungsverhältnis auf einen unteren Grenzwert Gu gefallen ist. Die Sprunghöhe ist begrenzt durch einen oberen Grenzwert Go, welcher unakzeptable plötzliche Änderungen der Spulverhältnisse vermeidet. Diese maximale Sprunghöhe kann aber nicht unbedingt ausgenützt werden, weil die "gültigen" Windungsverhältnisse als Einzelwerte in einem Speicher der Steuerung 41 eingegeben werden müssen. Weil nur eine endliche Zahl solcher Windungsverhältnisse gespeichert werden können, muss bei einem Sprung ein "vorhandener" Wert innerhalb der Grenzen Gu-Go aus dem Speicher ausgesucht und zur Geltung gebracht werden. 



  Die Windungsverhältnisse müssen genau auf mindestens vier (besser noch fünf) Dezimalplätze genau festgelegt werden. Bei sehr hohen Liefergeschwindigkeiten (Spulenumfangsgeschwindigkeiten) kann der Spulenaufbau durch Verzögerungen bei der Durchführung solcher Sprünge beeinträchtigt werden. Jede Verzögerung bei der Ermittlung eines neuen Windungsverhältnisses in der Steuerung 41 und jede Ungenauigkeit bei der Ausführung eines Sprunges ist möglichst zu vermeiden. 



  Es ist bekannt, die Changiergeschwindigkeit zu steuern, um ein von der Steuerung 41 vorgegebenes Windungsverhältnis einzuhalten. Die Changiergeschwindigkeit muss dabei kontinuierlich angepasst werden, weil die Dorndrehzahl mit zunehmendem Spulendurchmesser reduziert wird, um die Umfangsgeschwindigkeit der Spule konstant zu halten. 



  In der Ausführung nach Fig. 7 wird die Changiergeschwindig keit der Dorndrehzahl nachgeführt, indem eine Speisefrequenz für einen frequenzgesteuerten Antriebsmotor 40 (Fig. 5) direkt aus dem Ausgangssignal des Gebers 42 (Fig. 5) abgeleitet wird. Dazu umfasst die Steuerung 41 eine Multiplikationsvorrichtung 44, mittels welcher die vom Geber 42 erzeugte Frequenz durch einen Faktor "X" multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Vorrichtung 44 wird an einen Frequenzumrichter 45 als Steuersignal weitergeleitet und bestimmt das Ausgangssignal des Leistungsteils des Umrichters 45. Letzteres Ausgangssignal wird als Speisefrequenz an den Motor 40 (Fig. 5) geliefert und bestimmt die Drehzahl dieses Motors. Der Motor 40 kann z.B. als Synchronmotor ausgeführt werden. 



  Die Verwendung eines Synchronmotors, oder sogar eines frequenzgesteuerten Motors, als Changierantriebsmotor 40 ist kein wesentliches Merkmal der Erfindung, da jeder andere genau steuerbare Motor, der die erforderliche Leistung erbringen kann, benutzt werden könnte. Die Steuerung 41 müsste dann ein geeignetes Steuersignal für den Motorregler erzeugen. 



  Der Faktor X entspricht dem geltenden Windungsverhältnis. Bei einem "Sprung" muss der herrschende Faktor durch einen neuen ersetzt werden, welcher aus dem vorerwähnten Speicher 47 abgefragt und in die Vorrichtung eingeladen werden muss. Das Ersetzen von einem Faktor durch einen neuen Faktor kann schnell durchgeführt werden und ist für die Bestimmung der Ausgangsfrequenz des Umrichters 45 fast sofort wirkungsvoll. 



  Wichtig dabei ist aber das Auslösen eines Sprunges. Hier sollen auch Verzögerungen möglichst vermieden werden. Ein neuer Faktor muss ausgesucht werden, wenn der Kreuzungswinkel auf einen vorgebbaren Wert absinkt, was überwacht werden muss. Dazu könnte auch der Motor 40 mit einem Tachosignalge ber versehen werden, was dem Messen des Kreuzungswinkels gleich käme, (vgl. DOS 3 332 382). Dies erfordert aber einen zusätzlichen Signalgeber und zusätzliche Signalverarbeitungskapazität in der Steuerung 41. Signale, die zum Feststellen des Kreuzungswinkels verwendet werden können, sind aber schon gemäss Fig. 3 und Fig. 5 vorhanden, nämlich das Ausgangssignal der Vorrichtung 44 (welches der Changiergeschwindigkeit entspricht), und das Ausgangssignal des Tachosignalgebers 43 (welches der Umfangsgeschwindigkeit der Spule entspricht).

   Die Messung des IST-Wertes vom Kreuzungswinkel durch die Verarbeitung dieser Signale findet in der Einheit 46 (Fig. 7) statt. Die Grenzwerte Go, Gu (Fig. 6) können vom Benutzer z.B. über eine Tastatur 48 eingegeben werden und mit dem IST-Wert verglichen werden. 


 Eingabe eines Kreuzungswinkelverlaufes 
 



  Das Prinzip einer bevorzugten Ausführung zum Einstellen eines Gerätes nach dieser Erfindung ist in Fig. 8 schematisch gezeigt. 



  Um den Packungsaufbau optimieren zu können, kann der Soll-Kreuzungswinkel in Funktion des Spuldurchmessers bestimmt werden. Der Verlauf der Sollwertkurve wird mit vier Stützpunkten SP0, SP1, SP2 und SP3 und der Bandbreite B festgelegt. 



  Die Stützpunkte sind z.B. dabei wie folgt definiert: 



  SP0 Hülsendurchmesser (Fix)/Kreuzungswinkel 0
 (Beispiel: 106 mm/14 DEG ) 



  SP1 Umsch. K.Winkel 1/Kreuzungswinkel 1
 (Beispiel: 150 mm/15,75 DEG ) 



  SP2 Umsch. K.Winkel 2/Kreuzungswinkel 2
 (Beispiel: 250 mm/14 DEG ) 



  SP3 Spuldurchmesser/Kreuzungswinkel 3
 (Beispiel: 420 mm/14 DEG ) 



  In diesem Fall, wo sich der erwünschte Kreuzungswinkel über die Spulreise ändert, muss anhand einer Ermittlung bzw. einer Messung des Spulendurchmessers der momentan gültige Sollwert für den Kreuzungswinkel durch die Steuerung festgestellt werden. Dies ergibt ein momentan gültiges Windungsverhältnis, welches dann geändert werden muss, wenn sich der effektive Kreuzungswinkel ausserhalb der Bandbreite abwandert. 

Claims (14)

1. Verfahren zum Bilden einer Packung mit einer Stufenpräzisionswicklung mit einem Spulendorn, auf welchem die Packung aufgebaut wird und einer Changiervorrichtung, um den Faden entlang der Spule zu changieren, mit den weiteren Verfahrensschritten: - Feststellen einer Spulendrehzahl, um ein Spulendrehzahlsignal zu erhalten - Steuern der Changiervorrichtung auf Grund des Spulendrehzahlsignales und eines gegebenen Windungsverhältnisses, gekennzeichnet durch - Messen der Packungsumfangsgeschwindigkeit - Ableiten einer Grösse aus der Packungsdrehzahl - Bestimmen eines laufenden, aktuellen Kreuzungswinkels auf Grund der bestimmten Packungsumfangsgeschwindigkeit und der von der Spulendrehzahl abgeleiteten Grösse - Vergleich des laufenden, aktuellen Kreuzungswinkels mit einem vorgegebenen Kreuzungswinkel (GU, GO) und - Ändern des Windungsverhältnisses,
wenn der bestimmte Kreuzungswinkel den vorgegebenen Kreuzungswinkel (GU, GO) erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Packungsdrehzahl abgeleitete Grösse eine Funktion sowohl der Packungsdrehzahl wie auch des vorgegebenen Windungsverhältnisses ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung des genannten Spulendrehzahlsignales, um die Changiervorrichtung zu steuern und damit den laufenden, aktuellen Kreuzungswinkel zu bestimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eingeben des genannten vorgegebenen Kreuzungswinkels (GU, GO) mithilfe einer Tastatur.
5.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Kreuzungswinkel ein unterer Kreuzungswinkel (GU) ist und, dass der obere und der untere Kreuzungswinkel (GU, GO) mithilfe einer Tastatur eingegeben wird und dass der Schritt des Vergleichens des festgestellten (laufenden) Kreuzungswinkels mit dem vorgegebenen Kreuzungswinkel, den Vergleich des festgestellten laufenden Kreuzungswinkels mit dem unteren gegebenen Kreuzungswinkel beinhaltet.
6.
Spulvorrichtung zur Bildung einer Packung beinhaltend: - einen Spulendorn (9), auf welchem die Packung (10) gebildet wird - einen Spulendornantrieb (35) für das Drehen des Spulendornes (9) - eine Changiervorrichtung (17) für das Bewegen des Fadens vor- und rückwärts entlang des Spulendornes (9) - einen Antrieb (40) für die Changiervorrichtung (17) - Mittel (42) für das Erzeugen eines ersten Signales entsprechend der Drehzahl des Spulendornes - eine Steuerung (41), welche auf Grund des ersten Signales ein zweites Signal erzeugt, wobei das zweite Signal für die Steuerung der Bewegung der Changiervorrichtung (17) verwendet wird, gekennzeichnet durch - Mittel (19, 43, 41), um die Umfangsgeschwindigkeit der Packung (10) festzustellen - Mittel, welche von der Steuerung (41) umfasst werden, um einen laufenden Kreuzungswinkel auf Grund der Umfangsgeschwindigkeit der Packung (10)
und einer von der Spulendrehzahl abgeleiteten Grösse, abzuleiten - und um das Windungsverhältnis (W) zu ändern, wenn der abgeleitete laufende Kreuzungswinkel einen vorgegebenen Kreuzungswinkelwert (GU) erreicht hat.
7. Spulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für das Festlegen der Packungsumfangsgeschwindigkeit eine Kontaktwalze (19) mit einem Tachosignalgeber (43) umfasst.
8. Spulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um den laufenden Kreuzungswinkel abzuleiten, die Grösse der Spulendrehzahl unter Verwendung eines vorherrschenden Windungsverhältnisses, welches durch ein Steuersystem (47) vorgegeben wird, ableiten.
9. Spulvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel (48) für das Eingeben und Ändern des vorgegebenen Kreuzungswinkels (GO, GU)
10.
Spulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Kreuzungswinkel ein unterer Grenzwert für den laufenden Kreuzungswinkel ist und dass Mittel (48) vorgesehen sind für das Eingeben und das Ändern des unteren vorgegebenen Grenzwertes für den Kreuzungswinkel und für den vorgegebenen Grenzwert des oberen Kreuzungswinkels vorgesehen sind.
11.
Verfahren zum Aufbau einer Stufenpräzisionswicklung mit einer Mehrzahl gespeicherter Windungsverhältnisse (W), mittels welchen Garn mit einem ändernden Kreuzungswinkel aufgewunden wird, umfassend: - Eingeben von oberen (GO) und unteren (GU) Grenzwerten, um einen Kreuzungswinkelbereich abzugrenzen - Auswählen eines Windungsverhältnisses (W) - Aufwinden von Garn mit einem ausgewählten Aufwindeverhältnis (W) gekennzeichnet durch - Feststellen eines aktuellen Kreuzungswinkels - Wählen eines anderen Aufwindeverhältnisses (W), wenn der Kreuzungswinkel die untere Grenze (GU) erreicht hat, sodass mit einem neuen Aufwindeverhältnis (W) aufgewunden wird, - wobei das neue Aufwindeverhältnis (W) so gewählt wird, dass die Kreuzungswinkel im Bereich zwischen den Grenzwerten (GU, GO) bleiben.
12.
Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch - Messen der Spulendrehzahl und Festlegen der Umfangsgeschwindigkeit der Packung - Festlegen einer Grösse, abgeleitet aus der Packungsdrehzahl - wobei der genannte aktuelle laufende Kreuzungswinkel auf Grund der Umfangsgeschwindigkeit der Packung und der aus der gemessenen Spulendorndrehzahl abgeleiteten Grösse bestimmt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch manuelles Eingeben der unteren und oberen Grenzwerte des Kreuzungswinkels.
14. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Changieren des Fadens vor- und rückwärts entlang des Spulendornes mittels einer Changiervorrichtung inklusive Steuern der Changiervorrichtung auf Grund des gewählten Windungsverhältnisses und der gemessenen Spulendorndrehzahl.
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