DE3635512A1 - Vorrichtung zum ueberziehen von flachen warenstuecken, wie z.b. suesswarenprodukten, dauerbackwaren, keksen usw., mit einer noch fluessigen, erstarrenden ueberzugsmasse, wie schokolade oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen von flachen warenstuecken, wie z.b. suesswarenprodukten, dauerbackwaren, keksen usw., mit einer noch fluessigen, erstarrenden ueberzugsmasse, wie schokolade oder dgl.

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DE3635512A1 DE19863635512 DE3635512A DE3635512A1 DE 3635512 A1 DE3635512 A1 DE 3635512A1 DE 19863635512 DE19863635512 DE 19863635512 DE 3635512 A DE3635512 A DE 3635512A DE 3635512 A1 DE3635512 A1 DE 3635512A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von flachen Warenstücken, wie z. B. Süßwarenprodukte, Dauerbackwaren, Keksen usw., mit einer noch flüssigen, erstarrenden Überzugsmasse, wie Schokolade oder dgl. Bisher wurden für diesen Zweck Standardüberziehmaschinen verwendet, mit denen auf der Rückseite des jeweiligen Warenstückes ein Bodenüberzug aus Schokolade oder anderer Süßwarenmasse angebracht werden konnte. Dabei wurde ein über ein Massebehälter hinweglaufendes, in die Masse eintauchendes Gittertransportband verwendet, welches die mit einem Bodenüberzug versehenen Warenstücke auf ein Kühlband übergibt. Solche Produkte können dann entweder geradewegs auf das nachfolgende Kühlband übergeben werden, wobei der Schokoladenboden dann die Oberfläche des Kühlbandes annimmt. Dieses kann sowohl glatt als auch mit verschiedenartigen Prägungen versehen sein. Andererseits ist es auch bekannt, derartige Artikel am Ende der Überziehmaschine mit einer sogenannten Kippwelle um 180 Grad zu wenden, bevor sie auf das Kühlband gelangen. In einem solchen Fall gelangt der Schokoladenüberzug an die Oberseite und trägt die Konturen des Gittertransportbandes in der Überziehmaschine.
Die Kippwelle besteht aus einer in Bandlaufrichtung drehenden Welle, auf der sich eine Vielzahl von Scheiben befindet. Diese haben einen Durchmesser zwischen 40 und 80 mm. Zwischen die Scheiben fassende Fingerabstreifer sorgen dafür, daß sich an den Scheiben keine Schokolade aufbaut. Trotzdem werden die Artikel oft ungleichmäßig abgelegt, da die Wendeeigenschaft eines Artikels von vielen Dingen abhängt, wie z. B. von den Abmessungen des Artikels und dessen Gewicht, der Viskosität der Schokolade sowie der Arbeitsgeschwindigkeit der Überziehanlage. Schließlich verringert sich bei höheren Bandgeschwindigkeiten der Überziehanlage der Kontakt zwischen Produkt und Kippwelle, d. h. die Produkte können entweder ohne zu wenden über die Kippwelle hinwegschießen oder sie werden nicht ausreichend gewendet und fallen mit der Seite auf das darunterliegende Kühlband. Als Folge davon kommt es zu Zwillingsbildung von zwei aufeinanderliegenden Artikeln. Dabei verlieren die Produkte ihre Längs- und Querorientierung, was die nachfolgende, automatische Verpackung beeinflußt und ein großer Störfaktor ist, abgesehen davon, daß Zwillinge zu Ausschuß werden. Zur Abhilfe wurde die Kühlwandgeschwindigkeit im Vergleich zur Geschwindigkeit des Überziehmaschinenbandes um bis zu 50% erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel zu beheben und eine störungsfrei arbeitende Anlage zu schaffen, mit der es möglich ist, Warenstücke, welche mit einer Überzugsmasse versehen sind, sicher und störungsfrei zu wenden, ohne das eine Zwillingsbildung auftritt und ohne daß die Produkte ihre Längs- und Querausrichtung verlieren, wobei sie auf dem abführenden Transportband möglichst dicht nebeneinander abgelegt werden sollen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Auslauf des Gitterbandes und der Einlauf des Kühlbandes in ihrer Arbeitshöhe und in ihrer Neigung zueinander einstellbar sind. Dabei ist das Kühlband am Auslauf der Überziehmaschine schwenkbar bzw. höhenverstellbar angeordnet. Vorzugsweise ist der Auslauf des Gitterbandes sowie der Einlauf des Kühlbandes nach unten abgesenkt, so daß der Winkel zwischen beiden Bändern geringer ist als 180 Grad. Die auf dem Gitterband liegenden Produkte brauchen auf diese Weise nicht mehr um einen Winkel von 180 Grad gewendet zu werden, so daß der zum Wenden erfoderliche Schwung entsprechend verringert werden kann. Die Längs- und Querausrichtung der auf dem Kühlband abgelegten Produkte bleibt daher im wesentlichen unverändert, wobei die Produkte zugleich außerordentlich dicht nebeneinander abgelegt werden. Hierdurch ist es möglich, die Geschwindigkeit des Kühlbandes zu verringern, so daß auch nachfolgende Kühlstrecken, wie z. B. Kühltunnel verkürzt werden können. Verkürzungen um über 50% sind möglich, was als außerordentlicher nicht zu erwartender Vorteil gewertet werden muß. Die gesamte Einrichtung kann daher platzsparender und wesentlich kostengünstiger erstellt werden. Die dazwischen angeordnete Kippwelle kann mit einem separaten Riegeltrieb versehen sein.
Der Erfindunggedanke läßt die verschiedensten Ausführungs­ möglichkeiten zu. Eine davon ist als Schemadarstellung in der Zeichnung wiedergegeben.
Die schematische Darstellung zeigt eine Überziehanlage mit einer Wendevorrichtung für die Artikel mit Schokoladenbodenüberzug. Die zu verarbeitenden Artikel 1, beispielsweise plattenförmige Kekse, Dauerbackwaren oder dgl. werden auf Transportbändern oder dgl. 2 in einer eingezeichneten Laufrichtung zugeführt, über eine Endrolle 3 erfolgt die Übergabe auf ein Gittertransportband 4, welches über die Rollen 5, 6 und 7 läuft. Dabei taucht der obere Teil des Gittertransportbandes 4 von oben her in einen horizontal angeordneten Behälter 8 ein, der mit Überzugsmasse (Schokolade) 9 gefüllt ist. Die Werkstücke 1 werden dabei mit ihrem Boden in die Masse eingetaucht und auf diese Weise mit dem Bodenüberzug versehen.
Die Führungsrollen 5 und 7 für das Gittertransportband 4 ebenso wie die Führungsrollen 6 und die Leitrolle 10 können in ihrer Arbeitshöhe einstellbar sein. Außerdem läßt sich die Neigung des Gitterbandes 4 und des Transportbandes 13 in ihrer Neigung zueinander verstellen.
Zweckmäßigerweise ist hierzu die Führungsplatte 14 des Transportbandes 13 und die Führungsrolle 15 des Gitterbandes 4 nach unten abzusenken. Der Winkel zwischen den beiden Bändern ist dadurch geringer als 180 Grad. Die auf dem Gitterband 4 liegenden Produkte laufen daher schräg von oben auf die Kippwelle 11, 12 zu und werden von dieser gewendet, wobei sie dementsprechend nur noch um einen Winkel gedreht werden müssen, der geringer ist als 180 Grad. Der Schwung bzw. der Drehimpuls, welchen die Produkte auf diese Weise erhalten, ist wesentlich geringer als bei einem Wenden um 180 Grad, so daß sie ihre Längs- und Querausrichtung im wesentlichen beibehalten und sehr dicht nebeneinander auf dem Transportband abgelegt werden können. Der Wendevorgang beginnt praktisch schon auf dem Gitterband 4.
Das Gitterband 4 erstreckt sich über die Leitwalze 10 hinaus und bildet im Endbereich einen in der Höhe einstellbaren Auslauf. Dicht hinter diesem lagert die Kippwelle 11 mit dem darauf im Abstand voneinander liegenden Scheiben 12, die rund oder auch sternförmig sein können. Wichtig ist, daß die Kippwelle 12 bzw. die beiderseits der Kippwelle 12 angeordneten Gitterbänder bzw. Transportbänder 13 in ihrer Arbeitshöhe zueinander verstellbar sind. Die bereits auf dem Boden mit Überzugsmasse überzogenen Werkstücke 1 werden auf ihre Kehrseite gelegt.
Wie bereits obenerwähnt, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Produkte 1 sehr dicht nebeneinander auf dem Transportband abgelegt werden können. Dieses kann daher mit der gleichen Geschwindigkeit laufen, wie das Gitterband 4, was bei bisher bekannten Einrichtungen nicht der Fall war. Die sich sich anschließenden Kühlstrecken, beispielsweise Kühltunnel können auf diese Weise ganz erheblich verkürzt werden, was wesentliche Kostenersparnisse mit sich bringt. Abgesehen davon ist es denkbar mehrere Wendestationen hintereinander anzuordnen, so daß die Produkte mit unterschiedlichen Überzügen versehen werden können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Überziehen von flachen Warenstücken, wie z. B. Süßwarenprodukte, Dauerbackwaren, Keksen usw., mit einer noch flüssigen erstarrenden Überzugsmasse, wie Schokolade oder dgl., mit einem über einen Massebehälter hinweglaufenden, in die Masse eintauchenden Gittertransportband, welches die mit einem Bodenüberzug zu versehenden Warenstücke auf ein Kühlband übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Gitterbandes und der Einlauf des Kühlbandes in ihrer Arbeitshöhe und in ihrer Neigung zueinander einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Gitterbandes nach unten abgesenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf des Kühlbandes nach unten abgesenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Auslauf des Gitterbandes und dem Einlauf des Kühlbandes geringer ist als 180 Grad.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslauf der Überziehmaschine und dem Kühlband eine Kippwelle angeordnet ist, die mit einem separaten Regeltrieb versehen ist und in ihrer Arbeitshöhe und Umlaufgeschwindigkeit einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Gitterbandes zum Einlauf des Kühlbandes so weit geneigt ist, daß die Kippbewegung der Werkstücke begrenzt ist und diese auf dem Kühlband dicht hintereinanderliegend abgelegt sind.
DE19863635512 1986-07-31 1986-10-18 Vorrichtung zum ueberziehen von flachen warenstuecken, wie z.b. suesswarenprodukten, dauerbackwaren, keksen usw., mit einer noch fluessigen, erstarrenden ueberzugsmasse, wie schokolade oder dgl. Granted DE3635512A1 (de)

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