DE3635289A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware

Info

Publication number
DE3635289A1
DE3635289A1 DE19863635289 DE3635289A DE3635289A1 DE 3635289 A1 DE3635289 A1 DE 3635289A1 DE 19863635289 DE19863635289 DE 19863635289 DE 3635289 A DE3635289 A DE 3635289A DE 3635289 A1 DE3635289 A1 DE 3635289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
compartment
tubular
bath
strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863635289
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Koch
Manfred Schuierer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Apparatebau GmbH
Original Assignee
Brueckner Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueckner Apparatebau GmbH filed Critical Brueckner Apparatebau GmbH
Priority to DE19863635289 priority Critical patent/DE3635289A1/de
Priority to EP87114295A priority patent/EP0264677B1/de
Priority to ES87114295T priority patent/ES2018810B3/es
Priority to DE8787114295T priority patent/DE3766467D1/de
Priority to US07/107,245 priority patent/US4843669A/en
Priority to JP62260770A priority patent/JPS63105163A/ja
Publication of DE3635289A1 publication Critical patent/DE3635289A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/105Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics of tubular fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/08Untwisting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehand­ lung von textiler Schlauchware, insbesondere ge­ strickter Schlauchware, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung bezieht sich fer­ ner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Naßbehandlungsverfahren und -vorrichtungen der vor­ ausgesetzten Art sind in sehr verschiedenen Ausfüh­ rungen aus der Praxis bekannt. Eine solche Ausfüh­ rung ist beispielsweise in der DE-OS-28 13 603 be­ schrieben. Hier geht es um das Mercerisieren von textilen Schlauchwaren, wobei es in der Hauptsache um ein gleichförmiges Imprägnieren der Schlauchware bei gleichförmiger Spannung geht. Die Schlauchware wird hierbei flachgelegt unter mehrfacher zick-zack­ förmiger Umlenkung einem Imprägnierflottenbad zuge­ führt, worauf sie durch Einblasen von Luft ballonar­ tig aufgebläht wird, bevor sie ein Quetschwalzen­ paar durchläuft. Bei dieser bekannten Ausführung sind mehrere solcher gleichartig ausgebildeten Be­ handlungsabteile zwecks Imprägnierung und Alkalibe­ handlung hintereinandergeschaltet.
In den letzten Jahren sind nun die Qualitätsansprüche an leichte Strickwaren stark angestiegen, mit der Folge, daß in verstärktem Maße Anstrengungen unter­ nommen wurden, diese faltenempfindlichen Waren be­ sonders schonend zu behandeln. Dies kann besonders wirkungsvoll im schlauchbreiten Zustand der Schlauchware geschehen.
Eine besonders schwierig zu behandelnde Schlauch­ ware ist unter dem Begriff "Single Jersey" bekannt. Diese Schlauchware liegt nach dem Stricken voll­ kommen stäbchengrade (kettgrade) vor. In dem Moment, in dem die Schlauchware - in einer ersten Naßbehand­ lungsstufe - benetzt wird und quillt, lösen sich im Gestrick enthaltene Spannungen und der Drall (Ver­ drehung innerhalb der Schlauchware) auf. Die Stärke des Dralls ist von der Systemzahl der Strickmaschine, der Teilung und insbesondere von der Garndrehung ab­ hängig. Da nun jede Naßbehandlungsstufe von einer Ent­ wässerungseinrichtung abgeschlossen wird und diese nur bei schlauchbreiter Warenführung einwandfrei arbeitet, muß bereits im ersten Naßbehandlungsabteil für ein Auf­ drehen des Dralls sowie für eine Entspannung der Schlauchware gesorgt werden.
Beispielsweise kann bei einer rundgestrickten Schlauch­ ware der schraubenlinienförmig enthaltene Drall im trockenen Zustand der Ware zum Teil dadurch kompen­ siert werden, daß die Schlauchware in Breitlege­ maschinen entdreht, entspannt und schlauchbreit abge­ legt wird. Bei einem ersten Kontakt mit Flüssigkeit erfolgt jedoch mit einem weiteren Entspannen vielfach auch ein Verdrehen der Schlauchware.
In der Praxis hat man nun versucht, dieses Problem auf verschiedene Weise zu lösen. In manchen Fällen gelingt dies durch mechanische Breithalter am Einlauf einer Naßbehandlungsvorrichtung und gegebenenfalls mit einer vorgeschalteten Drehvorrichtung, die den ge­ samten Warenvorrat in der entsprechenden Richtung aufdreht. Hierbei muß die Schlauchware jedoch so ge­ führt werden, daß keine Verweil- oder Speicherzonen für die Schlauchware innerhalb der Vorrichtung vor­ handen sind, da sich die Schlauchware dann wieder entsprechend entspannen und verdrehen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vor­ ausgesetzten Art (und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung) zu schaffen, durch das selbst relativ leichte gestrickte Schlauchwaren und Schlauch­ waren, die mit beliebigem Drall zulaufen, in einem Arbeitsgang in schlauchbreitem Zustand naßbehandelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerk­ male gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird die zulau­ fende Schlauchware zunächst ganz bewußt in Strangform gebracht. Es kann daher Schlauchware in vollkommen ungeordnetem Zustand vorgelegt werden, wobei die Schlauchware bei ihrem Zulaufen in das erste Behand­ lungsabteil keinen mechanischen Verformungen (wie z. B. durch Quetschwalzen) unterworfen wird und so­ mit problemlos in Strangform zulaufen kann. Diese Strangform der Schlauchware begünstigt dann weiterhin das Abtasten des - schraubenlinien - oder gewindeför­ migen - Dralls in der Schlauchware, wobei dieses Abtasten zweckmäßig innerhalb des Flottenbades des ersten Behandlungsabteiles erfolgt.
Wenn bei diesem Drallabtasten ein Drall bzw. eine Verdrehung der Schlauchware in der einen oder ande­ ren Richtung festgestellt wird, dann wird die Schlauchware im Bereich vor dem ersten Behandlungs­ abteil in entsprechender Weise gedreht, um den fest­ gestellten Warendrall schon dort weitgehend aufzu­ lösen. Falls kein Drall in der zulaufenden Schlauch­ ware innerhalb des Flottenbades festgestellt wird, dann braucht im Bereich vor dem ersten Behandlungs­ abteil die Schlauchware nicht gedreht zu werden.
Die auf diese Weise überwacht und gesteuert zulaufen­ de Schlauchware kann dann bei ihrem weiteren Trans­ port zu einer Art Ballonabschnitt aufgebläht werden, wodurch sie entspannt wird, damit sie glatt und fal­ tenfrei durch den am Ende des Ballonabschnittes vor­ gesehenen Quetschspalt hindurchgeleitet werden kann. Die so entspannte und abgequetschte Schlauchware kann danach in vorteilhafter Weise in schlauchbrei­ tem Zustand in einer anschließenden Speicherzone ver­ weilen, wobei durch die vorhergehenden Verfahrens­ schritte sichergestellt ist, daß die Schlauchware bei diesem Verweilen oder Zwischenspeichern im entspann­ ten Zustand verdrehungsfrei bleibt. Auf diese Weise ergeben sich ideale Voraussetzungen für eine an­ schließende weitere Naßbehandlung, die in jeder ge­ eigneten Weise, vorzugsweise kontinuierlich, durchge­ führt werden kann. Bei diesem Naßbehandeln kann es sich um ein kontinuierliches Färben, Waschen, Bleichen oder sonstiges Veredelungsverfahren han­ deln.
Im Bedarfsfalle kann die Schlauchware nach dem kontinuierlichen Durchlaufen des ersten Behand­ lungsabteiles auch anschließend im schlauchbrei­ ten Zustand diskontinuierlich weiterbehandelt werden.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren läßt auch ein besonders schonendes Behandeln von leichten Strick­ waren, wie z. B. "Single Jersey", zu, wobei sich hier vor allem auch das problemlose und beliebig lange Zwischenspeichern der entspannten und ent­ drallten Schlauchware im schlauchbreiten Zustand als äußerst vorteilhaft bemerkbar macht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 5 und zeichnet sich erfindungsge­ mäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 5 an­ gegebenen Merkmale aus.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
In der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Längsschnittansicht durch den Einlaufabschnitt der Naßbe­ handlungsvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht aus dem Bereich einer Drallabtasteinrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Walzenpaar der Drallabtasteinrichtung gem. Fig. 2;
Fig. 4 eine weiter vereinfachte Schemaansicht einer Naßbehandlungsvorrichtung mit ei­ nem Einlaufabteil, wie es anhand der Fig. 1 erläutert ist;
Fig. 5 eine andere Schemaansicht einer Naßbe­ handlungsvorrichtung mit einem etwas ab­ gewandelten Einlaufabteil.
Anhand Fig. 1 sei zunächst im wesentlichen der Ein­ laufabschnitt einer Naßbehandlungsvorrichtung er­ läutert. Als erstes Naßbehandlungsabteil für eine zu behandelnde textile Schlauchware, insbesondere rundgestrickte Schlauchware 1 ist hier ein Einlauf­ abteil 2 vorgesehen. Dieses im wesentlichen verti­ kal ausgerichtete Einlaufabteil 2 enthält an seinem unteren Ende ein Flottenbad 3 und an seinem oberen Ende eine beispielsweise in Form eines Quetschwal­ zenpaares 4 ausgebildete Quetscheinrichtung, die einen Quetschspalt zum Hindurchleiten der Schlauch­ ware 1 in schlauchbreitem Zustand besitzt. Unten im Flottenbad 3 befindet sich eine Umlenkeinrich­ tung, die in diesem Falle beispielsweise durch eine Umlenkwalze 5 gebildet ist und die in Rich­ tung des Pfeiles 6 zulaufende Schlauchware 1 etwa nach oben umlenkt. Im Bereich zwischen dem Flotten­ bad 3 und dem Quetschwalzenpaar 4 ist eine Luft­ einblaseinrichtung 7 vorgesehen, durch die Luft (oder auch ein anderes geeignetes Gas) in an sich bekannter Weise auf die nach oben laufende Schlauch­ ware 1 derart aufgeblasen wird, daß sich eine Luft­ blase bzw. ein Ballonabschnitt 8 bildet, der an seinem oberen Ende durch das Quetschwalzenpaar 4 und gegebenenfalls durch ein zusätzliches Führungs­ walzenpaar 9 begrenzt wird und an seinem unteren Ende bis in das Flottenbad 3 hineinreicht.
Im Bereich zwischen dem Flottenbadspiegel 3 a und der Umlenkwalze 5 ist innerhalb des Flottenbades 3 eine Drallabtasteinrichtung 10 vorgesehen, durch die die strangförmig zusammengefaßte Schlauchware 1 hindurchläuft und die noch im einzelnen erläutert wird.
Im Zulaufabschnitt des Einlaufabteiles 2 ist unter­ halb einer oberen Umlenkwalze 11 ein Ring 12 ange­ ordnet, bei dem es sich beispielsweise um einen Edelstahl-Rohrring handeln kann und der in der Weise angeordnet und mit seinem lichten Durchmesser ausge­ bildet ist, daß die im beliebigen Zustand in einem Wagen 13 oder dgl. angelieferte Schlauchware 1 durch diesen Ring 12 hindurchläuft und dadurch in eine Schlauchform gebracht wird, so daß die Schlauchware 1 zumindest bis in den Bereich des Flottenbades 3 strangförmig zuläuft, in dem die Drallabtasteinrich­ tung 10 angeordnet ist, damit die Schlauchware 1 in Strangform auf ihren Drall abgetastet werden kann. Über dieser Drallabtasteinrichtung 10 befindet sich das untere Ende des Ballonabschnittes 8 das verhält­ nismäßig instabil ist.
Im Bedarfsfalle kann der Ring 12 (gegebenenfalls mit der darüber angeordneten Umlenkwalze 11) in Quer­ richtung des Einlaufabteiles 2 hin- und herverfahren werden, um bei schmalen Schlauchwaren ein optimales Zuführen und Befüllen des Flottenbades 3 bzw. eines evtl. vorgeschalteten Speichers zu begünstigen.
Dem Einlaufabteil 2 ist vor dem zur Strangformung dienenden Ring 12 eine einen Schlauchvorrat (im Wagen 13) aufnehmende Drehplattform 14 vorgeordnet. Diese Drehplattform 14 kann mit Hilfe eines Antrie­ bes 15 um eine vertikale Achse 16 gedreht werden. Auf diese Weise kann der im Wagen 13 vorhandene Vor­ rat an Schlauchware 1 in der einen oder anderen Drehrichtung in seinem Drall aufgedreht werden.
Diese Drehplattform 14, insbesondere deren Antrieb 15, ist über eine Steuereinrichtung 17 mit der Drall­ abtasteinrichtung 10 steuerungsmäßig in der Weise verbunden, daß sie in Abhängigkeit von dem durch die Drallabtasteinrichtung 10 ermittelten Ergebnis mit einer Linksdrehung oder einer Rechtsdrehung an­ getrieben oder - falls kein Drall im Schlauchwaren­ strang 1 festgestellt wird - stillgesetzt werden bzw. stillstehen bleiben kann.
Anhand der Fig. 1, 2 und 3 sei nun etwas näher auf die Drallabtasteinrichtung 10 eingegangen.
Diese Drallabtasteinrichtung 10 enthält zwei par­ allel zueinander angeordnete Abtastwalzen 18, 19, die einen etwa der Strangdicke der Schlauchware 1 angepaßten Umfangsabstand voneinander besitzen. Die beiden im wesentlichen gleichartig ausgebildeten Abtastwalzen 18, 19 sind in Lagern 20 gelagert und in Richtung der Doppelpfeile 21 axial frei verschieb­ bar. Ferner sind diese beiden Abtastwalzen 18, 19 an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von ringförmig verlaufenden Rillen 22 versehen, wobei zumindest die gerillten Umfangsflächen dieser Abtastwalzen 18, 19 aus Kunststoff bestehen können. Die beiden Ab­ tastwalzen 18, 19 können frei drehbar an Schwenkhe­ beln 18 a bzw. 19 a (Fig. 2) so gehaltert sein, daß sie in ihrem Umfangsabstand verstellt und der Dicke des Schlauchwarenstranges angepaßt werden können, damit die strangförmige Schlauchware 1 zwischen die­ sen beiden Abtastwalzen 18, 19 unter Umfangsberüh­ rung hindurchläuft.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, sind den Achsenden 18 b wie bzw. 19b der Abtastwalzen 18, 19 Näherungsini­ tiatoren 23 zugeordnet, durch die eine Axialverschie­ bung jeder Abtastwalze 18, 19 in der einen oder ande­ ren Richtung festgestellt wird. Durch eine solche Axialverschiebung wird angezeigt, ob in der strang­ förmigen Schlauchware 1 ein Drall vorhanden ist oder nicht, wobei die jeweilige Richtung der Verschiebung, d. h. eine entgegengesetzte Verschiebung der beiden Abtastwalzen 18, 19 zueinander das Vorhandensein eines Dralls in der Schlauchware sowie die ent­ sprechende Drallrichtung angibt. Über diese Nähe­ rungsinitiatoren 23 wird dann ein entsprechendes Signal über eine Leitung 24 der Steuereinrichtung 17 zugeleitet. Von dieser Steuereinrichtung 17 führt eine Steuerleitung 25 zum Antrieb 15 der Drehplattform 14, wodurch dieser Drehplattform- Antrieb 15 dann - in Abhängigkeit von dem ermittel­ ten Drallabtastergebnis in der Einrichtung 10 - ein entsprechendes Steuersignal erhält, nämlich ob die Drehplattform 14 linksherum oder rechtsherum gedreht oder stillgesetzt bzw. überhaupt nicht gedreht werden soll.
Mit Hilfe des bisher beschriebenen Einlaufabschnit­ tes der Naßbehandlungsvorrichtung kann in vorteil­ hafter Weise Schlauchware 1 in ihrem Rohzustand (also ohne vorheriges Breitlegen oder besondere Ar­ beitsgänge) aus dem Vorratswagen 13 über den Ring 12 zugeführt werden. Hierbei wird die zulaufende Schlauch­ ware 1 beim Durchsetzen des Ringes 12 in Strangform gebracht, in der sie über die Umlenkwalze 5 in das Flottenbad 3 einläuft und darin die Drallabtastein­ richtung 10 passiert. Wenn dabei in der zuvor ge­ schilderten Weise durch die Drallabtasteinrichtung 10 ein in der Schlauchware 1 vorhandener Drall festge­ stellt wird, dann wird über die Steuereinrichtung 17 und den Antrieb 15 die Drehplattform 14 mit dem Wa­ renvorrat im Sinne eines Auflösen des Dralles gedreht. Die weiter nach oben laufende Schlauchware 1 wird dann mit Hilfe der Lufteinblaseinrichtung 7 zu einem Ballonabschnitt 8 aufgeblasen und dadurch entspannt. Das Benetzen bzw. Imprägnieren der Schlauchware 1 mit Flotte und das Aufblasen der Schlauchware 1 führen dann zu einer so weitgehenden Entspannung der Schlauchware, daß diese am Ende des Ballonab­ schnittes 8 in schlauchbreitem und stabil ent­ spanntem Zustand in das Quetschwalzenpaar 4 einge­ führt werden kann. Dies ist Voraussetzung dafür, daß die Schlauchware 1 unmittelbar anschließend in schlauchbreitem Zustand in einer Speicherzone mit beliebigem Speicherabteilen zwischengespeichert wer­ den oder verweilen kann.
Das Einlaufabteil 2 kann jeder geeignetem Kontinue- Naßbehandlungsvorrichtung zugeordnet werden, die für Schlauchware im schlauchbreiten Zustand ausgebildet ist und in der diesem Einlaufabteil 2 - wie bereits angedeutet - ein Warenspeicher mit wenigstens einem Speicherabteil zur Aufnahme und Zwischenspeicherung der vom Quetschwalzenpaar 4 kommenden breitgelegten Schlauchware 1 nachgeordnet ist.
Ein Beispiel für eine solche Kontinue-Naßbehandlungs­ vorrichtung zeigt Fig. 4 in stark vereinfachter Sche­ madarstellung. In dieser Fig. 4 ist im Einlaufab­ schnitt der Naßbehandlungsvorrichtung ein Einlaufab­ teil 2 vorgesehen, das in seinem Aufbau und in sei­ ner Funktion genau dem entspricht, wie es anhand der Fig. 1-3 weiter oben beschrieben worden ist. In diesem Fall sei angenommen, daß die schlauchbreite Schlauchware 1 nach Durchlaufen des Einlaufabteiles 2 in einen Warenspeicher einläuft, der in Form eines Verweilstiefels 26 ausgebildet ist. Hiernach kann die Schlauchware 1 weiterhin im einwandfrei schlauch­ breiten Zustand in geeigneter Weise weitere Abteile kontinuierlich durchlaufen, von denen nur einige stiefelförmige Abteile 27, 28 angedeutet sind.
Bei der Ausführung der Naßbehandlungsvorrichtung gem. Fig. 5 sei angenommen, daß im Einlaufabschnitt ein den Fig. 1 bis 3 weitgehend ähnliches Einlaufabteil 2′ als erstes Behandlungsabteil angeordnet ist. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sei hier jedoch angenommen, daß die Strangformungseinrichtung nicht in Form eines Ringes, sondern in Form eines ge­ krümmten, vorzugsweise U-förmig gekrümmten Schlauch­ waren-Zuführrohres 29 gebildet ist, dessen Auslauf­ ende 29 a nach oben gerichtet in das Flottenbad 3′ einmündet und das in diesem Falle gleichzeitig auch die Umlenkeinrichtung für die Schlauchware 1 am unte­ ren Ende des Flottenbades 3′ bildet. Die Drallabtast­ einrichtung 10 kann ansonsten in gleicher Weise aus­ gebildet sein, wie beim vorhergehenden Ausführungsbei­ spiel, das gleiche gilt auch für die Lufteinblasein­ richtung 7, die den Ballonabschnitt 8 am oberen Ende begrenzende Quetscheinrichtung (Quetschwalzenpaar 4) sowie die Drehplattform 14.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 sei ange­ nommen, daß das Einlaufabteil 2′ im Einlaufabschnitt einer als Kontinue-Färbemaschine angeordnet ist. Die im schlauchbreiten Zustand kommende Schlauchware 1 gelangt zunächst in eine Art kurzen Warenzwischen­ speicher (Walzenspeicher) 30, bevor sie in übliche Farbauftragsabteile 31 mit nachfolgenden Fixierab­ teilen, Waschabteilen und dgl. (wie an sich bekannt) gelangt, so daß diese Schlauchware kontinuierlich fortlaufend gefärbt, fixiert, gespült, oxidiert, gewaschen und entwässert werden kann.
Hinsichtlich der Verwendung des Schlauchwarenzuführ­ rohres 29 vor dem Zulauf des Flottenbades 3′ sei noch erwähnt, daß hierdurch sowie durch die trichter­ förmige Ausbildung des unteren Endes vom Einlauf­ abteil 2′ mit besonders geringer Flottenmenge be­ arbeitet werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsge­ mäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrich­ tung jeder infrage kommenden Nachbehandlungsart in optimaler Weise angepaßt werden kann, wobei in jedem Falle auch relativ leichte, rundgestrickte Schlauchwaren und ähnliche faltenempfindliche Waren äußert schonend und - in den wesentlichen Naßbehand­ lungsabteilen - in schlauchbreitem Zustand behandelt werden können, da die zulaufende Schlauchware im Einlaufabteil 2 bzw. 2′ zuvor zuverlässig und stabil entspannt und dabei vom Drall befreit werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Naßbehandlung von textiler Schlauchware, insbesondere gestrickter Schlauchware, in schlauchbreitem Zustand, wobei die zulaufende Schlauchware in einem ersten Behandlungsabteil zunächst durch ein Flottenbad hindurchgeführt, unter Ein­ blasen eines Gases zu einer Art Ballonab­ schnitt aufgebläht und schlauchbreit durch einen Quetschspalt hindurchgeleitet wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die zulaufende Schlauchware durchsetzt in Strangform das Flottenbad und wird dabei in ihrem Drall abgetastet;
  • b) in Abhängigkeit von dem ermittelten Drall­ abtastergebnis wird die zulaufende Schlauch­ ware im Bereich vor dem ersten Behandlungs­ abteil im Sinne eines Auflösens eines fest­ gestellten Warendralles gedreht;
  • c) die entspannte und abgequetschte Schlauch­ ware wird in schlauchbreitem Zustand in einer Speicherzone mit wenigstens einem Speicherabteil zwischengespeichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlauchware kontinuierlich das erste Behandlungsabteil durchläuft und anschließend im schlauchbreiten Zustand einer kontinuierlichen weiteren Naßbehandlung unter­ worfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlauchware kontinuierlich das erste Behandlungsabteil durchläuft und an­ schließend im schlauchbreiten Zustand einer diskontinuierlichen weiteren Naßbehandlung un­ terworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ballon­ abschnitt der Schlauchware das erste Behand­ lungsabteil im wesentlichen vertikal von unten nach oben durchläuft, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Ende des Ballonabschnittes vom Quetschspalt begrenzt wird, während das untere Ende des Ballonabschnittes instabil in das Flottenbad hineinreicht und hier der Drall der strangförmigen Schlauchware abgetastet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend ein erstes Behandlungs­ abteil (2) mit einem an seinem unteren Ende vor­ handenen Flottenbad (3), einer unten am Flotten­ bad angeordneten Umlenkeinrichtung (5) für die zulaufende Schlauchware (1), einer oberen Quetsch­ einrichtung (4) sowie mit einer Gaseinblasein­ richtung (7) zum Aufblasen der vom Flottenbad zur Quetscheinrichtung laufenden Schlauchware zu einem Ballonabschnitt (8), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Im Zulaufabschnitt des ersten Behandlungs­ abteiles (2, 2′) ist vor dem Flottenbad (3, 3′) eine Einrichtung (12, 29) zur Strangformung der Schlauchware (1) vorgesehen;
  • b) im Bereich zwischen dem Flottenbadspiegel (3 a) und der Umlenkeinrichtung (5, 29) ist innerhalb des Flottenbades (3, 3′) eine vom Schlauchwarenstrang durchlaufene Drallabtast­ einrichtung (10) vorgesehen;
  • c) dem ersten Behandlungsabteil (2, 2′) ist vor der Strangformungseinrichtung (12, 29) eine einen Schlauchwaren-Vorrat aufnehmende Dreh­ plattform (14) vorgeordnet, die über eine Steuereinrichtung (17) mit der Drallabtast­ einrichtung (10) in der Weise in Verbindung steht, daß sie in Abhängigkeit vom Abtast­ ergebnis der Drallabtasteinrichtung (10) mit Links- oder Rechtsdrehung antreibbar oder stillsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strangformungseinrichtung von einem Ring (12) gebildet ist, durch den die Schlauchware (1) hindurchführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkeinrichtung im Flottenbad (3) eine Umlenkwalze (5) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strangformungseinrichtung von einem gekrümmten, vorzugsweise etwa U-förmig gekrümmten Schlauchwaren-Zuführungsrohr (29) gebildet ist, dessen Auslaufende (29 a) nach oben gerichtet in das Flottenbad (3′) einmündet und das gleichzeitig die Umlenkeinrichtung bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drallabtasteinrichtung (10) zwei par­ allel zueinander angeordnete, mit einer Vielzahl von parallelen Umfangsrillen (22) versehene Ab­ tastwalzen (18, 19) enthält, zwischen denen der Schlauchwarenstrang unter Umfangsberührung hindurch­ läuft und die axial verschiebbar gelagert sind, wo­ bei den Achsenden (18 b, 19 b) der beiden Abtastwal­ zen Näherungsinitiatoren (23) zur Ermittlung eines Dralles im Schlauchwarenstrang zugeordnet sind, die steuerungsmäßig mit der Steuereinrichtung (17) ver­ bunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine für schlauchbreit geführte Schlauchware (1) ausgebildete Kontinue-Naßbehandlungsvorrichtung, der das erste Behandlungsabteil als Einlaufabteil (2, 2′) zugeordnet und in der diesem Abteil ein Waren­ speicher (26, 30) mit wenigstens einem Speicherabteil zur Aufnahme und Zwischenspeicherung der von der Quetscheinrichtung (4) kommenden breitgelegten Schlauchware (1) nachgeordnet ist.
DE19863635289 1986-10-16 1986-10-16 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware Withdrawn DE3635289A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635289 DE3635289A1 (de) 1986-10-16 1986-10-16 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware
EP87114295A EP0264677B1 (de) 1986-10-16 1987-09-30 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von textiler Schlauchware
ES87114295T ES2018810B3 (es) 1986-10-16 1987-09-30 Procedimiento y dispositivo para el tratamiento humedo de sobre todo genero tubular de punto
DE8787114295T DE3766467D1 (de) 1986-10-16 1987-09-30 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware.
US07/107,245 US4843669A (en) 1986-10-16 1987-10-09 Method for wet processing of tubular textile material
JP62260770A JPS63105163A (ja) 1986-10-16 1987-10-15 管状繊維材料の湿処理方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635289 DE3635289A1 (de) 1986-10-16 1986-10-16 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3635289A1 true DE3635289A1 (de) 1988-04-21

Family

ID=6311873

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863635289 Withdrawn DE3635289A1 (de) 1986-10-16 1986-10-16 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware
DE8787114295T Expired - Fee Related DE3766467D1 (de) 1986-10-16 1987-09-30 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787114295T Expired - Fee Related DE3766467D1 (de) 1986-10-16 1987-09-30 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4843669A (de)
EP (1) EP0264677B1 (de)
JP (1) JPS63105163A (de)
DE (2) DE3635289A1 (de)
ES (1) ES2018810B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711144A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben und impraegnieren von schlauchware

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK278087A (da) * 1987-05-29 1988-11-30 Henriksen Vald As Fremgangsmaade til kontinuefarvning af bomuldsmaskevarer i slangeform
DE3929599A1 (de) * 1989-09-06 1991-03-07 Dornier Gmbh Lindauer Rundbreithalter fuer textile schlauchware
US5046208A (en) * 1990-03-26 1991-09-10 Frank Catallo Method and apparatus for applying additives in a ballooned fabric extraction system
FR2673206A1 (fr) * 1991-02-22 1992-08-28 Champagne Teinturerie Machine a devriller une piece textile.
ATE132924T1 (de) * 1991-09-23 1996-01-15 Solipat Ag Verfahren zur nassbehandlung textiler schlauchware und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
US5271131A (en) * 1992-05-29 1993-12-21 Jacumin Jimmy R Continuous fabric detwister
EP0603645A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-29 BIANCO S.p.A. Vorrichtung zum Öffnen und Drehen von Schlauchwaren in Strängform
DE4409953A1 (de) * 1993-04-03 1994-10-06 Sandoz Ag Vorrichtung und Verfahren für das kontinuierliche Färben von Maschenware in Schlauchform
US5442842A (en) * 1993-10-25 1995-08-22 _Guilford Mills, Inc. Apparatus for guiding longitudinal travel of tubular fabric
IT1269725B (it) * 1994-05-09 1997-04-15 Gian Franco Ferraro Dispositivo per correggere la torsione longitudinale in un tessuto tubolare
WO1996011296A1 (en) * 1994-10-06 1996-04-18 Vald. Henriksen A/S A method and a plant for rinsing a dyed length of fabric
WO1997013913A1 (en) * 1995-10-12 1997-04-17 Tubular Textile Machinery Corporation Detwisting mechanism for fabric processing line
US5918353A (en) * 1998-11-25 1999-07-06 Jacumin; Jimmy R. Continuous fabric detwister
US6363701B1 (en) 1999-12-23 2002-04-02 Jimmy R. Jacumin Fabric detwister cylinder apparatus
JP2007314900A (ja) * 2006-05-24 2007-12-06 Maruten Tenmaya:Kk 機能性生地、端部処理を施した生地及びそれらの製造方法
US9416474B2 (en) 2013-04-12 2016-08-16 Teresa Catallo Washer for tubular knitted fabric material
US10570542B2 (en) * 2015-09-11 2020-02-25 Teresa Catallo Apparatus and method for pre-shrinking a wet fabric prior to drying
US20210262135A1 (en) * 2020-02-24 2021-08-26 James Catallo Apparatus and method for pre-shrinking a wet fabric prior to drying

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216753A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-18 Erhardt & Leimer Kg Anordnung zum erkennen und aufloesen des dralles bei textilen, in strangform gefuehrten warenbahnen
DE2813603A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-26 Sando Iron Works Co Verfahren und vorrichtung zum merzerisieren einer textilgutbahn
DE2828423A1 (de) * 1978-06-28 1980-01-10 Thies Kg Verfahren und vorrichtung zum waschen eines schlauchfoermigen und strangfoermigen textilguts
DE3505091A1 (de) * 1984-02-16 1985-11-21 Aktiebolaget Calator, Boras Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von insbesondere gewebeschlaeuchen
DE3425877A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Verfahren zur kontinuierlichen nassveredelung von schlauchware

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759324A (en) * 1954-06-17 1956-08-21 John Douglas Robertson Method and apparatus for twist detection and detwister control
DE2043671A1 (de) * 1969-10-09 1971-04-15 OMEZ Officine Meccaniche dl Conti Dr Ing Fulvio, Bergamo (Italien) Verfahren zum Enttranken und Farben von Geweben in ausgebreitetem Zustand, ins besondere von nicht auftrennbaren Geweben
GB1370767A (en) * 1972-03-31 1974-10-16 Toyo Machinery Co Fabric twist detecting and correcting apparatus
JPS5338339A (en) * 1976-09-21 1978-04-08 Nippon Chemical Ind Beam switch using electrochromic cell
JPS5590668A (en) * 1978-12-26 1980-07-09 Nitsutoubou Itami Kakou Kk Cold padding batch dyeing method of circular knitted cloth
DE2912340C2 (de) * 1979-03-28 1982-02-18 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges
DE3135452A1 (de) * 1981-09-08 1983-03-24 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen erkennen und aufloesen des dralls bei einer in strangform laufenden bahn
JPS5915581A (ja) * 1982-07-14 1984-01-26 グンゼ株式会社 コ−ルドパツドバツチ染色におけるテ−リング防止方法
DE3544837A1 (de) * 1985-12-18 1987-06-19 Brueckner Apparatebau Gmbh Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung einer schlauchfoermigen warenbahn

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216753A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-18 Erhardt & Leimer Kg Anordnung zum erkennen und aufloesen des dralles bei textilen, in strangform gefuehrten warenbahnen
DE2813603A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-26 Sando Iron Works Co Verfahren und vorrichtung zum merzerisieren einer textilgutbahn
DE2828423A1 (de) * 1978-06-28 1980-01-10 Thies Kg Verfahren und vorrichtung zum waschen eines schlauchfoermigen und strangfoermigen textilguts
DE3505091A1 (de) * 1984-02-16 1985-11-21 Aktiebolaget Calator, Boras Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von insbesondere gewebeschlaeuchen
DE3425877A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Verfahren zur kontinuierlichen nassveredelung von schlauchware

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711144A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben und impraegnieren von schlauchware

Also Published As

Publication number Publication date
EP0264677A1 (de) 1988-04-27
DE3766467D1 (de) 1991-01-10
JPS63105163A (ja) 1988-05-10
EP0264677B1 (de) 1990-11-28
US4843669A (en) 1989-07-04
ES2018810B3 (es) 1991-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3635289A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware
DE4036119C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden
DE638583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE2049186C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns
EP0470949B1 (de) Spinnmaschine zur Kontinuierlichen Herstellung von Filamenten
DE1660477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen eines einzelnen Fadens mit einem Zwirn
DE102009026737B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausbreiten von bandförmigen Filamentgarnen
CH717807A1 (de) Spinnstelle einer Ringspinnmaschine, Ringspinnmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine.
DE19753806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von einem Viskose-Faden
DE19735969B4 (de) Fadenfärbeanlage
DE3813720A1 (de) Verfahren zum einleiten des betriebes einer spinnmaschine
DE102008005379B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Feinstrumpfwaren
EP3683342B1 (de) Verfahren zur falschdrahteinleitung in einen faden und spinnmaschine sowie verwendung einer vorrichtung zur falschdrahteinleitung in einen faden
EP1688523B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer breitgestreckten, textilen Warenbahn
DE3822294A1 (de) Verfahren zum wiederanspinnen eines doppelfadens an einem spinnaggregat einer spinnmaschine
DE2526107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung gezwirnten garns sowie nach dem verfahren hergestelltes garn
DE2855606A1 (de) Fadenfuehrung an einem spulengatter
DE740391C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Verstrecken von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden
EP0058227B2 (de) Spannmaschine für textile Warenbahnen
EP0825290B1 (de) Einrichtung zum Breithalten von nassen Warenbahnen
CH145944A (de) Verfahren zur Herstellung eines Mischgarnes und Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
EP0534036A1 (de) Verfahren zur Nassbehandlung textiler Schlauchware und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3542423A1 (de) Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen
DE4412436A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee