DE3634853A1 - Programmierbare steuerung mit kennzeichenspeicher und schreibsteuereinrichtung - Google Patents

Programmierbare steuerung mit kennzeichenspeicher und schreibsteuereinrichtung

Info

Publication number
DE3634853A1
DE3634853A1 DE19863634853 DE3634853A DE3634853A1 DE 3634853 A1 DE3634853 A1 DE 3634853A1 DE 19863634853 DE19863634853 DE 19863634853 DE 3634853 A DE3634853 A DE 3634853A DE 3634853 A1 DE3634853 A1 DE 3634853A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
forced
reset
data
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863634853
Other languages
English (en)
Other versions
DE3634853C2 (de
Inventor
Hisashi Shonaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Tateisi Electronics Co
Publication of DE3634853A1 publication Critical patent/DE3634853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3634853C2 publication Critical patent/DE3634853C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/054Input/output

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Steuerung, und bezieht sich spezieller auf eine programmierbare Steuerung, die die Funktion aufweist, in dem Zustand zu arbeiten, in dem ein Eingangssignal, ein Ausgangssignal und ein internes Hilfsrelais zwangsweise gesetzt (EIN-(ON)- Zustand) oder rückgesetzt (AUS-(OFF)-Zustand) sind.
Bei einer programmierbaren Steuerung ist erwünscht, zwangsweise einen beliebigen Eingang oder Ausgang zu setzen oder rückzusetzen, wenn ein Anwenderprogramm während einer E/A- (Eingabe/Ausgabe)-Simulation durchgeprüft wird.
In einem solchen Falle wird/werden, gemäß einer herkömmlichen Art einer programmierbaren Steuerung, ein oder mehrere handbetätigte Schalter in einem E/A-Terminal vorgesehen, und durch An- und Ausstellen dieses handbetätigten Schalters oder dieser handbetätigten Schalter wird der Eingang oder der Ausgang zwangsweise gesetzt oder rückgesetzt.
Jedoch, gemäß dieser Arbeitsweise, muß eine komplizierte Verdrahtung am E/A-Terminal durchgeführt werden, und eine mühselige Arbeit wird benötigt und die Effektivität der Arbeit ist daher gering.
Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung in erster Linie eine programmierbare Steuerung, die die oben näher dargelegten Probleme vermeidet.
Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine solche programmierbare Steuerung, die eine E/A-Simulation ausführen kann, ohne tatsächlich irgendeine äußere Verdrahtung zum Eingabeterminal oder zum Ausgabeterminal zu erfordern.
Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine solche programmierbare Steuerung, die es nicht erforderlich macht, irgendeine schwierige Arbeit am E/A-Terminal durchzuführen.
Die Erfindung schafft weiter eine solche programmierbare Steuerung, deren Betätigung nicht mühselig ist.
Die Erfindung schafft weiter eine solche programmierbare Steuerung, die die Effektivität der Betätigung hoch erhält.
Dies wird gemäß dem allgemeinsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung durch eine programmierbare Steuerung erreicht, die folgendes aufweist: (a) einen E/A-Speicher zur Aufnahme gewisser Datenwörter bzw. -elemente; (b) einen Kennzeichenspeicher mit derselben Anzahl von Kennzeichen wie die Anzahl der Datenwörter dieses E/A-Speichers; (c) eine Zwangsaktion-Start- Steuereinrichtung zum Schreiben von Setzdaten oder Rücksetzdaten in einen zweckmäßigen Ort in diesem E/A-Speicher und zum Schreiben von Zwangsaktion-ja-Daten in einen zweckmäßigen Ort dieses Kennzeichenspeichers in Antwort auf eine gewisse E/A- Zwangsaktion-Operation; und: (d) eine Schreibsteuereinrichtung zum Steuern der Lieferung von Schreibimpulsen an diesen E/A- Speicher durch Bezugnahme auf das entsprechende Kennzeichen dieses Kennzeichenspeichers für jedes Datenwort, wenn Daten in den E/A-Speicher geschrieben werden während der Durchführung eines Befehls oder während der Aktualisierung des Eingangs. Somit kann diese programmierbare Steuerung in dem Zustand arbeiten, in dem ein Eingangssignal, ein Ausgangssignal und/oder ein internes Hilfsrelais zwangsgesetzt oder -rückgesetzt sind.
Gemäß einer solchen programmierbaren Steuerung, wie sie oben angegeben ist, kann eine Simulation ausgeführt werden, ohne irgendeine Verdrahtung durchzuführen oder einen Schalter an einem äußeren Ausgangsterminal oder an einem äußeren Eingangsterminal vorzusehen. Entsprechend ist die Betätigung nicht mühselig und die Betätigungseffizienz wird hoch erhalten.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, und unter Bezugsnahme auf die erläuternden, beigefügten Zeichnungen, was allerdings nur zum Zwecke der Erklärung und beispielsweisen Verdeutlichung dient, und den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht in irgendeiner Weise beschränken soll. In Bezug auf die Figuren sind räumliche Angaben so zu verstehen, daß sie sich nur auf die Anordung der Darstellungen der wesentlichen Teile auf dem Zeichnungspapier beziehen, wenn dies nicht anders angegeben ist; gleiche Bezugszeichen, wenn nicht anders angegeben, bezeichnen die gleichen Teile und freien Stellen und Zwischenräume usw. in den verschiedenen Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1: Ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau der bevorzugten Ausführungsform der programmierbaren Steuerung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2: Eine perspektivische Ansicht einer Tastatur eines Programmpultes der programmierbaren Steuerung dieser bevorzugten Ausführungsform, die verschiedene darauf befindliche Tasten im einzelnen zeigt;
Fig. 3: Ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm, das den Aufbau eines Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers und eine Zwangs-Setz/Rücksetz-Steuerschaltung, die in der programmierbaren Steuerung dieser bevorzugten Ausführungsform enthalten sind, zeigt;
Fig. 4: Ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Abstimmung eines Schreibaktes und eines Schreibimpulses zeigt;
Fig. 5: Ein Flußdiagramm, das den Gesamtflußvorgang der Arbeit dieser programmierbaren Steuerung nach der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 6: Ein Flußdiagramm, das einen Vorgang des erzwungenen Setzens erläutert;
Fig. 7: Ein Flußdiagramm, das einen Vorgang des erzwungenen Rücksetzens erläutert; und
Fig. 8: Ein Flußdiagramm, das einen Vorgang der Freigabe eines erzwungenen Setzens oder erzwungenen Rücksetzens erläutert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau der bevorzugten Ausführungsform der programmierbaren Steuerung der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Zentraleinheit (CPU), die als Mikroprozessor gebaut ist. Diese CPU 1 erfüllt verschiedene System-Dienstfunktionen, zusätzlich zu den normalen Funktionen, die in einer beliebigen programmierbaren Steuerung erforderlich sind, indem sie verschiedene Systemprogramme ausführt, die in einem Systemspeicher, der durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, gespeichert sind. Die Grundfunktionen einer programmierbaren Steuerung umfassen, wie an sich im Stande der Technik wohl bekannt ist, die Funktion der Aktualisierung des Eingangs zum Schreiben der von einer Eingabeschaltung 3 erhaltenen Eingangsdaten in den Eingangsbereich eines E/A-Speichers 4, die Funktion der Befehlsausführung zum sequentiellen Lesen jedes Anwenderbefehls von einem Anwenderprogrammspeicher 5 gemäß einem Programmzähler und es auszuführen unter Bezugsnahme auf die E/A-Daten aus dem E/A-Speicher 4, und eine Ausgangsaktualisierungsfunktion, die die Ausgangsdaten im E/A-Speicher 4, der entsprechend den Ergebnissen der Ausführung der Befehle umgeschrieben wurde, an eine Ausgabeschaltung 6 und dann nach außen überträgt.
Typische Dienstfunktionen umfassen eine Programmierfunktion zum Schreiben eines Anwenderprogrammes in den Anwenderprogrammspeicher 5 in Antwort auf Tasteneingaben von einem Programmpult 8, und eine Monitorfunktion zum Anzeigen des Zustandes der Ausführung des Anwenderbefehls auf einer Anzeigeeinheit auf dem Programmpult 8 durch Bezugnahme auf das Anwenderprogramm im Anwenderspeicher 5 und auf die E/A- Daten, die im E/A-Speicher 4 gespeichert sind.
Ein Arbeitsspeicher 7 wird als Speicherbereich für Zwischenergebnisse von Rechenoperationen, die während des Laufs der Ausführung der verschiedenen Systemprogramme durchgeführt werden, benützt.
Der Zwangs-Setz/Rücksetz-Speicher 9 und die Zwangs-Setz/Rücksetz- Steuerschaltung 10 sind vorgesehen, um die erfinderische Grundidee der vorliegenden Erfindung durchzuführen, und ihr Aufbau und Funktionen im einzelnen werden weiter unten in dieser Beschreibung beschrieben.
Das Programmpult 8 wird hauptsächlich zum Programmschreiben und Programmüberwachen benutzt, und seine Vorderplatte ist mit einer Tastatur versehen, die verschiedene Tasten aufweist, ebenso wie mit einer Anzeigeeinheit 81, wie in perspektivischer Ansicht in Fig. 2 erläutert.
Bei diesen Tasten befindet sich eine Taste "Zwangs-Setzen" oder "erzwungenes Setzen" 82, eine Taste "Zwangs-Rücksetzen" oder "erzwungenes Rücksetzen" 83, und eine "Freigabe"-Taste 84, die zum erfinderischen Grundgedanken der vorliegenden Erfindung besonders in Beziehung stehen, ebenso wie ein numerisches Tastenfeld mit Tasten "0" bis "9" darauf, Befehlstasten wie "LD", "AND", "OR", "OUT", "IN" und dergleichen, eine Ersetzungstaste 85, eine Löschtaste 86, eine Schreibtaste 87 und eine Lesetaste 88. Durch geeignete Betätigung dieser verschiedenen Tasten können spezifische Eingangssignale, Ausgangssignale und Hilfsrelais zwangsweise gesetzt oder rückgesetzt werden, je nach Lage des Falles.
Nunmehr wird der Aufbau des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 und der Zwangs-Setz/Rücksetz-Steuerschaltung 10 nachfolgend beschrieben, unter Bezugnahme auf Fig. 3, die ein ins einzelne gehendes Blockdiagramm ist, das diesen Aufbau umfaßt. In diesem beispielsweise gegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der E/A-Speicher 4 und der Zwangs- Setz/Rücksetz-Speicher 9 beide aus 1Mb RAM′s (Ein-Megabit- Chips) aufgebaut, und sie sind in identischen Speicher-Räumen bzw. -Abständen (memory spaces) angeordnet. Ein Chipwahl- Signal CS 7 wird an den Chipwahl-Anschluß CS des Zwangs- Setz/Rücksetz-Speichers 9 mittels eines ODER-Gatters 9 a, und direkt an den Chipwahl-Anschluß CS des E/A-Speichers 4 gegeben. Daher kann auf identische Speicheradressen im E/A-Speicher 4 und dem Zwangs-Setz/Rücksetz-Speicher 9 zur gleichen Zeit zugegriffen werden, wenn gewisse Adressendaten auf dem Adressenbus übermittelt werden, wenn das Chip-Wahl-Signal CS 7 "L" ist.
Ein Chip-Wahl-Signal CS 9 wird an den Schreibimpulsanschluß WP des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 mittels eines UND-Gatters 9 b gegeben, und ein Null-Volt-Signal "L" wird an den Aus-Freigabe-Anschluß OE (= out enable terminal) dieses Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 gegeben.
Daher kann ein Bit Daten an die entsprechende Stelle des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 durch Liefern eines Chip- Wahl-Signal CS 9 "L" und eines Schreibimpulses "L" geschrieben werden, wenn eine bestimmte Adresse auf dem Adressenbus ausgesandt wird.
Das Ein-Bit-Datum, das von einem Dateneingangsanschluß Din geschrieben ist, kann, wie es ist, aus einem Datenausgangsanschluß Dout ausgelesen werden, wenn OE "0" ist.
Die Steuerschaltung für das erzwungene Setzen/Rücksetzen, 10, weist eine Schaltung zur Erzeugung eines Schreibtaktes, 10 a (s. Fig. 4, die ein Zeitablaufdiagramm ist, das das zeitliche Verhältnis von Schreibtakt und Schreibimpuls zeigt), und ein UND-Gatter 10 b, das durch die Ausgangsdaten des Zwangs-Setz- /Rücksetz Speichers 9 gesteuert wird und das ein Schreibtaktsignal von der Schreibtakt-Erzeugerschaltung 10 a an den Schreibimpulsanschluß WP des E/A-Speichers 4 in einer gesteuerten Weise liefert, auf. Wie durch das Zeitablaufdiagramm der Fig. 4 gezeigt, erzeugt die Schreibtakt-Erzeugerschaltung 10 a ein Schreibtaktsignal WC nach einer Zeitverzögerung von A ab dem Schreibimpulssignal.
Daher wird, wenn "1" an einer bestimmten Adresse des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 gespeichert ist und dann ein Schreibimpuls an die gleiche Adresse im E/A-Speicher 4 geliefert wird, das UND-Gatter 10 b durch das Ausgangssignal "1" des Daten-Ausgangs-Anschlusses Dout des Zwangs-Setz/ Rücksetz-Speichers 9 gesperrt, und dadurch wird der Schreibtakt nicht an den Schreibimpuls-Anschluß WP des E/A- Speichers 4 geliefert, wodurch das Schreiben von Daten in diesen E/A-Speicher 4 gesperrt wird.
Andererseits, wenn in einer bestimmten Adresse des Speichers für das erzwungene Setzen/Rücksetzen 9 "0" gespeichert ist, und dann ein Schreibimpuls danach an die gleiche Adresse im E/A-Speicher 4 geliefert wird, wird das UND-Gatter 10 b durch den Ausgang "0" des Daten-Ausgang-Anschlusses Dout des Zwangs- Setz/Rücksetz-Speichers 9 vom Gesperrtsein befreit, und dadurch wird der Schreibtakt WC an den Schreibimpulsanschluß WP des E/A-Speichers 4 geliefert, und dadurch die Sperrung des Schreibens von Daten in diesen E/A-Speicher 4 freigegeben.
Auf der Grundlage dieses Hardwareaufbaus wird nun der gesamte Verfahrensablauf der programmierbaren Steuerung nachfolgend beschrieben, unter Bezugnahme auf dessen Flußdiagramm, das in Fig. 5 gezeigt ist.
Zuerst, nachdem das Programm durch Anstellen des Stroms am START-Block gestartet worden ist, werden im nächsten Schritt 501 die verschiedenen Kennzeichen, Register usw. rückgesetzt entsprechend der Durchführung eines Initialisierungsvorgangs, und dann geht der Steuerfluß als nächstes zum Schritt 502 weiter.
In diesem Schritt 502 wird die Adresse des Anwenderspeichers (die hier UAD genannt wird) an den Anfang des Anwenderprogramms gesetzt, bevor die Ausführung der Anwenderbefehle gestartet wird; und als nächstes geht der Steuerfluß zum Schritt 503. Angenommen, der Zwangs-Setz-Befehl und der Zwangs-Rücksetz-Befehl seien beide zur Zeit freigegeben. In diesem Fall, ist zur Zeit "0" in jeder der Adressen des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 gespeichert wie in Fig. 3 gezeigt. Daher ist das UND-Gatter 10 b für alle die Adressen offen, und der Schreibtakt WC wird an den Schreibimpuls-Anschluß WP des E/A-Speichers 4 angelegt wie er ist.
Wenn die Ausführung eines Anwenderbefehls in diesem Zustand gestartet wird, wird die Adresse des Anwenderspeichers im Schritt 506 inkrementiert, und ein Befehl wird jedesmal im Schritt 503 ausgelesen. Wenn der Befehl, der ausgelesen worden ist, kein ENDE-Befehl ist (d. h., wenn das Ergebnis der Prüfung im Schritt 504 NEIN ist), dann wird der Befehl unter Bezugnahme auf die E/A-Daten des E/A-Speichers 4 im Schritt 505 ausgeführt und die Ausgangsdaten (einschließlich der Hilfs-relais) der Adresse, die dem Ergebnis der Befehlsausführung entspricht, werden umgeschrieben (Schritt 505).
In diesem Vorgang des Umschreibens, da das UND-Gatter 10 b offengehalten wird, wie oben erwähnt, kann der Vorgang des Umschreibens der E/A-Daten ohne irgendwelche Schwierigkeiten ausgeführt werden.
Wenn ein ENDE-Befehl aus dem Anwenderprogrammspeicher ausgelesen wird, wie durch das Ergebnis der Prüfung im Entscheidungsschritt 504 bestimmt, wird der Steuerfluß als nächstes zum Schritt 507 weitergegeben. In diesem Schritt wird ein für sich genommen herkömmlicher ENDE-Vorgang ausgeführt, und dann geht die Steuerung als nächstes zum Schritt 508 weiter. In diesem ENDE-Vorgang werden die Ausgangsdaten des E/A-Speichers 4, der als Ergebnis der Ausführung eines Befehls umgeschrieben wurde, nach außen vermittels einer Ausgabeschaltung gesandt (dies ist der Vorgang der Aktualisierung des Ausgangs), und nach dem Erhalt neuer Eingangsdaten von der Eingabeschaltung werden sie in den Eingangsbereich des E/A-Speichers 4 geschrieben (dies ist der Vorgang der Aktualisierung des Eingangs).
Bei diesem Schreibvorgang kann, da das UND-Gatter 10 b wie vorerwähnt offengehalten wird, der Vorgang des Schreibens aller aus der Eingabeschaltung erhaltenen Eingangsdaten ohne irgendwelche wesentlichen Schwierigkeiten in die entsprechenden Adressen des E/A-Speichers 4 geschrieben werden. Im nächsten Schritt 508 wird ein sogenannter "programmierbare Steuerung"- oder "PROCON"-Vorgang ausgeführt, in dem die Tasteneingabe aus dem Programmpult angenommen wird. Hier werden Operationen von Kennzeichen wie "Zwangs-Setzen ja", "Zwangs-Rücksetzen ja", "Freigeben Zwangs-Operation ja", usw. ausgeführt. Als nächstes geht der Steuerfluß zum Entscheidungsschritt 509 weiter.
Als nächstes wird in diesem Entscheidungsschritt 509 eine Entscheidung getroffen, ob die Bedingung "Zwangs-Setzen ja" zutrifft oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Entscheidung NEIN ist, so daß zu diesem Zeitpunkt die Bedingung "Zwangs-Setzen ja" nicht zutrifft, geht dann der Steuerfluß als nächstes zum Entscheidungsschritt 511. Andererseits, wenn die Antwort auf diese Entscheidung JA ist, so daß die "Zwangs-Setzen ja"-Bedingung zu diesem Zeitpunkt zutrifft, geht der Steuerfluß in diesem Falle als nächstes zum Schritt 510.
In diesem nächsten Entscheidungsschritt 511 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Bedingung "Zwangs-Rücksetzen ja" zutrifft oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Entscheidung NEIN ist, so daß zu diesem Zeitpunkt die Bedingung "Zwangs-Rücksetzen ja" nicht zutrifft, geht dann der Steuerfluß als nächstes zum Entscheidungsschritt 513. Andererseits, wenn die Antwort auf diese Entscheidung JA ist, so daß die "Zwangs-Rücksetzen ja"-Bedingung zu diesem Zeitpunkt zutrifft, geht der Steuerfluß in diesem Falle als nächstes zum Schritt 512.
In diesem nächsten Entscheidungsschritt 513 wird eine Entscheidung getroffen, ob die Bedingung "Zwangs-Freigabe- Operation ja" zutrifft oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Entscheidung JA ist, so daß zu diesem Zeitpunkt die Bedingung "Zwangs-Freigabe-Operation ja" zutrifft, dann geht in diesem Fall der Steuerfluß als nächstes zum Schritt 514. Andererseits, wenn die Antwort auf diese Entscheidung NEIN ist, so daß die Bedingung "Zwangs-Freigabe-Operation ja" zu diesem Zeitpunkt nicht zutrifft, dann trifft keine der Bedingungen "Zwangs-Setzen ja", "Zwangs-Rücksetzen ja" und "Zwangs-Freigabe-Operation ja" zu diesem Zeitpunkt zu, und in diesem Fall werden die normalen Betriebsbedingungen aufrechterhalten, indem der Steuerfluß als nächstes wieder zum Schritt 502 weitergeht, um den Zyklus dieses Programms der Fig. 5 zu wiederholen, d. h. durch Wiederholung der oben beschriebenen Befehle, des "ENDE"-Vorgangs und des "PROCON"-Vorgangs. Unter dieser Betriebsbedingung, wenn eine Taste der Tastatur der Fig. 2 auf dem Programmpult 8, wie die "Zwangs-Setzen"-Taste 82, die "IN"-Taste, die "OUT"-Taste, oder eine numerische Taste betätigt werden, und ein "Zwangs-Setzen"-Befehl für eine gewisse E/A ausgegeben wird (was eine JA-Entscheidung im Entscheidungsschritt 509 verursacht), wird der im Flußdiagramm der Fig. 6 weiter erläuterte "Zwangs-Setzen"-Vorgang ab dem Schritt 510 ausgeführt. Andererseits, wenn eine Taste der Tastatur der Fig. 2 auf dem Steuerpult 8 wie die "Zwangs-Rücksetzen"-Taste 83, die "IN"- Taste, die "OUT"-Taste, oder eine numerische Taste betätigt werden, und ein "Zwangs-Rücksetzen"-Befehl für ein gewisses E/A ausgegeben wird (was eine JA-Entscheidung im Entscheidungsschritt 511 verursacht), wird der "Zwangs-Rücksetzen"- Vorgang, der im Ablaufdiagramm der Fig. 7 weiter erläutert ist, ab dem Schritt 512 ausgeführt. Und das Freigeben des Zwangs-Setz- Zustandes oder des Zwangs-Rücksetz-Zustandes kann bewirkt werden, indem ein Freigabe-Befehl für die betreffende Adresse unter Benutzung der "Freigabe"-Taste 84, der "IN"-Taste, der "OUT"-Taste oder einer numerischen Taste der Tastatur der Fig. 2 auf der Programmkonsole 8 gegeben wird. In diesem Falle tritt eine JA-Entscheidung im Entscheidungsschritt 513 auf, und der Zwangs-Setzen- oder Zwangs-Rücksetzen-Freigabe- Operation-Vorgang, der im Flußdiagramm der Fig. 8 weiter erläutert wird, wird ab dem Schritt 514 ausgeführt.
Bei dem im Flußdiagramm der Fig. 6 erläuterten Vorgang des Zwangssetzens wird zuerst im Schritt 601 eine "0" (AUS (OFF)-Zustand) in die entsprechende Adresse des Zwangs-Setz/ Rücksetz-Speichers 9 geschrieben, und dann geht die Steuerung weiter zu Schritt 602. In diesem Schritt 602 wird eine "1" oder AN-(ON)-Zustand in die entsprechende Adresse des E/A- Speichers 4 geschrieben, und dann geht die Steuerung weiter zum Schritt 603. Und in diesem Schritt 603 wird eine "1" oder "Zwangs-Operation ja" in die entsprechende Adresse des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 geschrieben und dann geht der Steuerfluß weiter und verläßt diese Routine der Fig. 6, ohne irgendetwas weiteres zu tun. Wenn die Adresse, die für das Zwangs-Setzen bezeichnet ist, für Ausgang (output) ist, dann wird das Umschreiben des Ausgangs, wenn ein Befehl ausgeführt wird, verhindert, aber andererseits, wenn die Adresse, die für das Zwangs-Setzen bezeichnet ist, für Eingang ist, dann wird das Umschreiben des Ausgangs, wenn der Eingang aktualisiert wird, verhindert, mit der Folge, daß der Zustand der gegenwärtigen Adresse bei "1" gehalten wird und der sogenannte Zwangssetzen-Zustand ist erreicht.
Bei dem im Flußdiagramm der Fig. 7 erläuterten Vorgang des Zwangs-Rücksetzens wird zuerst im Schritt 701 eine "0" (AUS-(OFF)-Zustand) in die entsprechende Adresse des Zwangssetz/ Zwangsrücksetz-Speichers 9 geschrieben, und dann geht die Steuerung weiter zu Schritt 702. In diesem Schritt 702 wird eine "0" oder AUS (OFF)-Zustand in die entsprechende Adresse des E/A Speichers 4 geschrieben, und dann geht die Steuerung weiter zum Schritt 703. Und in diesem Schritt 703 wird eine "1" oder "Zwangs-Operation ja" in die entsprechende Adresse des Zwangs-Setz/Rücksetz-Speichers 9 geschrieben und dann geht der Steuerfluß weiter und verläßt diese Routine der Fig. 7, ohne irgendetwas weiteres zu tun. Wenn die Adresse, die für das Zwangs-Rücksetzen bezeichnet ist, für Ausgang (output) ist, dann wird das Umschreiben des Ausgangs, wenn ein Befehl ausgeführt wird, verhindert (Schritt 505), in der gleichen Weise wie im vorhergehenden Fall, aber andererseits, wenn die Adresse die für das Zwangs-Rücksetzen bezeichnet ist, für Eingang (input) ist, dann wird das Umschreiben des Ausgangs (output) wenn der Eingang aktualisiert wird, verhindert (Schritt 507), mit der Folge, daß der Zustand der gegenwärtigen Adresse bei "0" gehalten wird und der sogenannte Zwangs-Rücksetz-Zustand ist erreicht.
Bei dem im Flußdiagramm der Fig. 8 erläuterten Vorgang der Zwangs-Freigabe wird zuerst im Schritt 801 eine "0" (AUS (OFF)-Zustand) in die entsprechende Adresse des Zwangssetz/ Zwangsrücksetz-Speichers 9 geschrieben, und somit wird das UND-Gatter für diese spezielle Adresse geöffnet und die Sperre des Schreibtaktes WC somit aufgehoben; und dann geht der Steuerfluß weiter und verläßt diese Routine der Fig. 8, ohne irgendetwas weiteres zu tun.
Gemäß dieser oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der programmierbaren Steuerung der vorliegenden Erfindung, kann irgendein E/A in den Zwangs-Setz-Zustand oder den Zwangs-Rücksetz-Zustand versetzt werden, und der Zwangszustand kann zu irgendeinem Zeitpunkt freigegeben werden, einfach durch Benutzung der "Zwangssetzen"-Taste 82, der "Zwangsrücksetzen"-Taste 83, der "Freigabe"-Taste 84, der IN-Taste, der OUT-Taste, und der numerischen Tasten auf dem Programmpult 8. Daher kann die programmierbare Steuerung der vorliegenden Erfindung E/A-Simulationen mit sehr einfachen Operationen erlauben, im Gegensatz zum Fall der Zurverfügungstellung handbetätigter Schalter für die E/A-Anschlüsse einer herkömmlichen programmierbaren Schaltung. Dementsprechend ist die Vorrichtung nicht umständlich zu benutzen und es wird ein hoher Bedienungskomfort erzielt.
Die oben beschriebene, beispielhafte bevorzugte Ausführungsform der programmierbaren Steuerung der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Steuerung des "END refresh"-Typs, aber die vorliegende Erfindung ist nicht als darauf beschränkt zu betrachten, sondern kann ebenso erfolgreich auf eine programmierbare Steuerung vom "refresh"- Typ angewandt werden. Daher sollte die Erfindung, obwohl sie anhand ihres bevorzugten Ausführungsbeispiels gezeigt und beschrieben worden ist, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, nicht als speziell dadurch beschränkt betrachtet werden, da die Einzelheiten einer speziellen Ausführungsform, oder der Zeichnungen, abgewandelt werden können, in vielen Fällen ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Somit ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch irgendwelche speziellen, vielleicht völlig zufälligen Einzelheiten der offenbarten bevorzugten Ausführungsformen, oder der Zeichnungen, als begrenzt zu betrachten, sondern nur durch die Reichweite der Ansprüche.

Claims (1)

  1. Programmierbare Steuerung mit:
    (a) einem Eingabe/Ausgabe-Speicher zur Aufnahme gewisser Datenwörter bzw. -elemente;
    (b) einem Kennzeichenspeicher mit der gleichen Anzahl von Kennzeichen wie die Anzahl der Datenwörter bzw. -elemente des E/A-Speichers;
    (c) einer Startsteuereinrichtung für eine erzwungene Aktion zum Schreiben von Setzdaten oder Rücksetzdaten in zweckmäßige Stellen in dem E/A-Speicher und zum Schreiben von Zwangs- Aktion-ja-Daten in zweckmäßige Stellen des Kennzeichenspeichers in Antwort auf eine gewisse E/A-Zwangsaktion-Operation; und:
    (d) einer Schreibsteuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr von Schreibimpulsen an den E/A-Speicher durch Bezugnahme auf das entsprechende Kennzeichen des Kennzeichenspeichers für jedes Datenwort bzw. -element beim Schreiben von Daten in den E/A-Speicher während der Ausführung eines Befehls oder während der Aktualisierung des Eingangs.
DE19863634853 1985-10-11 1986-10-13 Programmierbare steuerung mit kennzeichenspeicher und schreibsteuereinrichtung Granted DE3634853A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60226416A JPS6286407A (ja) 1985-10-11 1985-10-11 プログラマブル・コントロ−ラ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3634853A1 true DE3634853A1 (de) 1987-05-21
DE3634853C2 DE3634853C2 (de) 1989-01-26

Family

ID=16844778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863634853 Granted DE3634853A1 (de) 1985-10-11 1986-10-13 Programmierbare steuerung mit kennzeichenspeicher und schreibsteuereinrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4989178A (de)
JP (1) JPS6286407A (de)
DE (1) DE3634853A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411389A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Mitsubishi Electric Corp Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63223903A (ja) * 1987-03-13 1988-09-19 Mitsubishi Electric Corp プログラマブルコントロ−ラのシミユレ−シヨン方式
US5261108A (en) * 1988-10-08 1993-11-09 Nec Corporation Multiprocessor communications register providing complete access in a full access mode, and mapped access in a partial access mode
US5430862A (en) * 1990-06-29 1995-07-04 Bull Hn Information Systems Inc. Emulation of CISC instructions by RISC instructions using two pipelined stages for overlapped CISC decoding and RISC execution
GB2396713B (en) * 2002-11-18 2005-09-14 Advanced Risc Mach Ltd Apparatus and method for controlling access to a memory unit
CN102968089B (zh) * 2012-10-23 2014-12-24 深圳市汇川控制技术有限公司 可编程逻辑控制器及实现方法

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5279630A (en) * 1975-12-25 1977-07-04 Toshiba Corp Data processing unit
JPS545330A (en) * 1977-06-15 1979-01-16 Hitachi Ltd Memory protect circuit
GB2029986B (en) * 1978-09-13 1983-02-02 Hitachi Ltd Sequence control system
JPS5543644A (en) * 1978-09-21 1980-03-27 Toshiba Corp Data collector
DE2842372A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Siemens Ag Speicherprogrammierbare steuerung
US4388695A (en) * 1980-02-21 1983-06-14 Timeplex, Inc. Hardware memory write lock circuit
JPS57174705A (en) * 1981-04-20 1982-10-27 Omron Tateisi Electronics Co Programmable logic controller
US4554630A (en) * 1981-08-24 1985-11-19 Genrad, Inc. Control apparatus for back-driving computer memory and forcing execution of idle loop program in external memory
US4528636A (en) * 1981-10-19 1985-07-09 Intermark Industries, Inc. Display memory with write inhibit signal for transparent foreground pixel codes
US4439830A (en) * 1981-11-09 1984-03-27 Control Data Corporation Computer system key and lock protection mechanism
US4441155A (en) * 1981-11-23 1984-04-03 International Business Machines Corporation Page controlled cache directory addressing
US4442487A (en) * 1981-12-31 1984-04-10 International Business Machines Corporation Three level memory hierarchy using write and share flags
US4592053A (en) * 1982-02-19 1986-05-27 Omron Tateisi Electronics Co. Programmable controller
US4574350A (en) * 1982-05-19 1986-03-04 At&T Bell Laboratories Shared resource locking apparatus
JPS5952303A (ja) * 1982-09-18 1984-03-26 Omron Tateisi Electronics Co 入出力デ−タの強制操作機能を備えたプログラマブル・コントロ−ラ
JPS59133603A (ja) * 1983-01-20 1984-08-01 Omron Tateisi Electronics Co プログラマブルコントロ−ラ
US4602368A (en) * 1983-04-15 1986-07-22 Honeywell Information Systems Inc. Dual validity bit arrays
US4651323A (en) * 1983-11-14 1987-03-17 Tandem Computers Incorporated Fault protection flip flop
US4651298A (en) * 1984-05-30 1987-03-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Selection of data from busses for test
JPS60262204A (ja) * 1984-06-07 1985-12-25 Omron Tateisi Electronics Co プログラマブル・コントロ−ラ

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HUGER, A.: "Automatisierungsgerät S5-105R als Ersatz für Relais und Schützensteuerung" in Siemens-Energietechnik 5 (1983), H.2, S.59-62 *
SYRBE, M., THOMA, M.: "Fortschritte durch digi- tale Meß- und Automatisierungstechnik" Interkama- Kongreß 1983, Springerverlag Berlin Heidelberg 1983, S.461-468 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411389A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Mitsubishi Electric Corp Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren
DE4411389C2 (de) * 1993-04-01 2000-11-16 Mitsubishi Electric Corp Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6286407A (ja) 1987-04-20
US4989178A (en) 1991-01-29
DE3634853C2 (de) 1989-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3322249C2 (de)
DE3687787T2 (de) Speicherzugriff-steuerungsschaltung.
DE2536616C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verbindung einer eine Eingabetastatur und eine Anzeigeeinrichtung enthaltenden Engabe/Ausgabe-Einrichtung über eine Busleitung mit einem zu einem Mikrorechner gehörenden Mikroprozessor
DE69117333T2 (de) Anzeigesteuergerät zur Verminderung des Leistungsverbrauchs
DE3117207C2 (de)
DE3314976C2 (de)
DE2904641B2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE2951513B2 (de) Elektronische Vorrichtung mit Zeitmeßfunktion
DE2726537A1 (de) Programmierbares steuergeraet mit einem speicher
DE3223584C2 (de)
DE3634853A1 (de) Programmierbare steuerung mit kennzeichenspeicher und schreibsteuereinrichtung
DE4226536A1 (de) Programmierbare steuerung mit einer benutzernachrichtenfunktion
DE10026145A1 (de) Programmierbare Steuereinheit
DE2245470A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer tischrechner
DE3327874C2 (de)
DE2558362A1 (de) Bildanzeigegeraet
CH636699A5 (de) Einrichtung zur fortlaufenden ermittlung eines ueber eine messperiode konstanter dauer gemittelten wertes eines verbrauchs.
DE2006672B2 (de) Datensichtgerät
DE3415027C2 (de)
DE3149460C2 (de) Logikanalysator
DE3046972A1 (de) Punktmustersteuervorrichtung
DE2553128C2 (de) Einschaltinitialisierungsschaltung
DE3642142C2 (de) Gerät zum Beschreiben von programmierbaren Lesespeichern (PROMs)
DE2951162A1 (de) Vorrichtung zum steuern des energieverbrauchs fuer eine elektronische digitale datenverarbeitungsvorrichtung
DE2954533C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee