DE3634630A1 - Asphaltfugenreiniger - Google Patents

Asphaltfugenreiniger

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DE3634630A1 DE19863634630 DE3634630A DE3634630A1 DE 3634630 A1 DE3634630 A1 DE 3634630A1 DE 19863634630 DE19863634630 DE 19863634630 DE 3634630 A DE3634630 A DE 3634630A DE 3634630 A1 DE3634630 A1 DE 3634630A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0906Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
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Description

Die Erfindung betrifft einen sogenannten Asphaltfugen­ reiniger, also eine Vorrichtung zum Reinigen der zwischen aneinanderstoßenden Betonplatten vorgesehenen, mit Asphalt ausgegossenen Fugen.
Bei der Herstellung von Straßen, Autobahnen, Flugplätzen und dergleichen mittels Betondecken ist es üblich und notwendig, zum Ausgleich der durch die auftretenden Tempe­ raturunterschiede verursachten Größenänderungen sogenannte Dehnungsfugen vorzusehen, die in bestimmten Abständen in der Betondecke angebracht werden und die dann mit einem elastischen Material, beispielsweise Bitumen oder Asphalt, ausgegossen werden, um ein Eindringen von Feuchtigkeit und eine dadurch bedingte Beschädigung der Straßendecke insbe­ sondere durch Frosteinwirkung zu vermeiden.
Die in die Fugen eingegossenen elastischen Materialien sind ständig den Witterungseinflüssen und insbesondere der Lichteinwirkung ausgesetzt und unterliegen somit einem ständigen Abbau.
Das hat zur Folge, daß diese Fugenausgießungen in gewissen Abständen erneuert werden müssen, weil die eingefüllten Materialien verspröden, Risse bilden und dadurch bedingt Feuchtigkeit durchlassen, die sich im Untergrund ansammelt und im Winter zu Frostaufbrüchen führt.
Für die Erneuerung dieser Fugenausgießungen ist es zwingend notwendig, das alte elastische Material vollständig aus der Fuge zu entfernen, damit das im erhitzten Zustand ein­ gegossene neue Material mit der Fugenwandung in guten Kontakt kommt und die Fuge dicht verschließt.
Für die Entfernung dieses alten Dichtungsmaterials und die Reinigung der Asphaltfuge hat man bereits eine Vorrichtung entwickelt, die aus einem von einem Fahrzeug ziehbaren Halte­ rahmen und einem in die Fuge eingreifenden Reinigungszahn besteht. Dieser Reinigungszahn weist dabei eine schräg nach vorne weisende Spitze auf, die bewirkt, daß er beim Hindurchziehen durch die Fuge möglichst tief in dieselbe eindringt und das eingegossene Abdichtmaterial herausreißt.
Es hat sich bei dieser bekannten Vorrichtung indessen ge­ zeigt, daß die Fugenbreite keineswegs gleichbleibend ist, sondern häufig in einem gewissen Maße variiert. Anderer­ seits weist der Reinigungszahn der bekannten Vorrichtung nur eine maximale Breite auf, die dem geringstmöglichen Fugenabstand entspricht, damit er in jedem Falle für alle zu reinigenden Fugen einsetzbar ist.
Das hat indessen zur Folge, daß in vielen Fällen, in denen die Fugenbreite größer ist als die Breite des Reinigungs­ zahnes, die Reinigungsoperation selbst nur unvollständig verläuft. Das in die Fuge eingefüllte Dichtungsmaterial wird dann nur teilweise aus der Fuge entfernt und bleibt in der Regel auf einer Fugenseite in einer unterschiedlich dicken Schicht haften.
Dies führt beim neuen Ausgießen der Fugen zu den eingangs genannten Schwierigkeiten und in der Regel zu Reklamationen des Auftraggebers.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit der bekannten Vorrichtung auftretenden Schwierigkeiten zu beheben und eine Vorrichtung zum Reinigen der zwischen aneinanderstoßenden Betonplatten vorgesehenen, mit Asphalt ausgegossenen Fugen zu schaffen, die wie bisher aus einem von einem Fahrzeug ziehbaren Halterahmen und einem in die Fuge eingreifenden Reinigungszahn besteht, bei der indessen die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten nicht auftreten und mit der eine vollständige Entfernung des alten Verguß­ materials aus der zu reinigenden Fuge möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vor­ richtung der vorstehend definierten Art, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß in dem Rahmen zwei seitlich verschieb­ bare Reinigungszähne und eine Einrichtung, mit der jeder Reinigungszahn an eine Fugenwand andrückbar ist, vorgesehen sind.
Die beiden Reinigungszähne werden somit beim Reinigungs­ vorgang stets an die Fugenwandung angepreßt, unabhängig davon, welche Fugenbreite im Einzelfalle vorliegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das alte Vergußmaterial vollständig von den Fugenwandungen losgelöst und somit vollständig aus der Fuge entfernt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind die beiden Reinigungszähne auf einem im Rahmen quer zur Fahrtrichtung vorgesehenen Bolzen unter Zwischenlage einer Druckfeder angeordnet und werden somit von der Druckfeder jeweils gegen die benachbarte Fugenwand gepreßt.
Den Änderungen in der Fugenbreite trägt die Druckfeder dabei automatisch Rechnung, und sie gewährleistet immer eine feste Auflage des Reinigungszahnes auf der jeweiligen Seitenwand und damit eine vollständige Entfernung des alten Vergußmaterials.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung sind die beiden Reinigungs­ zähne in Fahrtrichtung gesehen hintereinander auf je einem im Rahmen quer zur Fahrtrichtung vorgesehenen Bolzen seitlich verschiebbar angeordnet und mittels je einer ebenfalls auf dem Bolzen vorgesehenen Druckfeder gegen jeweils eine Fugenwand preßbar.
Auch eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet stets einen festen Andruck des Reinigungszahnes auf die Fugenwand und damit eine vollständige Entfernung des alten Vergußmaterials von der jeweiligen Fugenwand.
Dabei ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß mit dieser zuletzt beschriebenen Vorrichtung auch relativ schmale Dehnungsfugen in einwandfreier Weise gereinigt werden können, weil durch die hintereinander angeordneten Reinigungszähne die Dehnungsfuge lediglich der einfachen Dicke eines solchen Reinigungszahnes entsprechen muß, während bei der erstgenannten speziellen Ausführungsform die Fuge zumindest der doppelten Dicke eines Reinigungs­ zahnes entsprechen muß.
Eine weitere besonders vorteilhafte Vorrichtung zum Reinigen der mit Asphalt ausgegossenen Fugen, die sich im praktischen Betrieb als besonders robust und einfach erwiesen hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungszähne in Fahrtrichtung gesehen hintereinander auf je einem im Rahmen vorgesehenen Bolzen seitlich ver­ schiebbar angeordnet sind, wobei die Bolzen in bezug auf die Normale zur Fahrtrichtung jeweils einen positiven und einen negativen Winkel einschließen.
Anders ausgedrückt, sind die beiden Bolzen nicht genau senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet, sondern verlaufen schräg zur Fahrtrichtung in einem Winkel, der beispiels­ weise 45° betragen kann. Der auf diesem solchermaßen angeordneten Bolzen verschiebbar angebrachte Reinigungs­ zahn verschiebt sich nun im praktischen Betrieb dann, wenn die Vorrichtung mittels des Fahrzeuges durch die zu reini­ gende Fuge gezogen wird, aufgrund der seitlichen Kraft­ komponente nach außen und legt sich somit fest an die ihm benachbarte Fugenwand.
Der zweite Reinigungszahn ist in entsprechender Weise ange­ ordnet und verschiebt sich im praktischen Einsatz auf dem schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Bolzen ebenfalls nach außen und liegt somit an der anderen Seitenwand der zu reinigenden Fuge an.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erübrigt sich somit die Anordnung entsprechender Druckfedern, mit denen die Reinigungszähne jeweils nach außen gegen die Wände der zu reinigenden Fuge gepreßt werden.
Dabei ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß die Kraftkomponente, mit der die Reinigungszähne gegen die Fugenwand gepreßt werden, von der Zugkraft abhängig ist. Wenn die Zugkraft gegen Null geht, d.h. wenn der Reini­ gungsprozeß unterbrochen wird, ist auch die Kraftkomponente, mit der die Reinigungszähne gegen die Seitenwand gepreßt werden, gleich Null, d.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne große Schwierigkeiten aus der Fuge entnommen werden.
Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Reinigungszähne sich mit ihrem freien Ende über einen elastischen Körper an einem Anschlag abstützen.
Ein solcher elastischer Anschlag, der beispielsweise aus einem Gummiblock bestehen kann, gibt der gesamten erfin­ dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung eine gewisse Flexibi­ lität, die sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist, wenn an Kreuzungen zweier Fugen ein Reinigungszahn gegen die etwas vorstehende Ecke der benachbarten Betonplatte anstößt. Durch die schräge Anordnung des Bolzens einerseits und den elastischen Anschlag bewegt sich der Reinigungszahn automatisch zur Fugenmitte, und es wird somit eine Blockie­ rung oder eine Beschädigung der Reinigungsvorrichtung vermieden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Asphaltfugen werden somit gegenüber der bisher bekannten Vorrichtung wesentlich bessere Arbeitsergebnisse erzielt und die bisher häufig auftretenden Reklamationen wegen nicht ausreichender Entfernung des alten Fugenmaterials aus der Fuge vermieden.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gemäß Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist in einem von einem Fahrzeug ziehbaren Halte­ rahmen 1 auf einem quer zur Fahrtrichtung vorgesehenen Bolzen 2 unter Zwischenlage einer Druckfeder 3 ein Reini­ gungszahn 4 und ein Reinigungszahn 5 angeordnet. Diese Reinigungszähne 4 und 5 werden durch die Druckfeder 3 nach außen gegen die Fugenwand gepreßt und auf diese Weise wird sichergestellt, daß beide Reinigungszähne auf den jeweils benachbarten Fugenwänden das alte Dichtungs­ material vollständig entfernen.
Das jeweilige freie Ende der Reinigungszähne 4 und 5 stützt sich über entsprechende Gummiblöcke 6 bzw. 7 an einem entsprechenden Anschlag 8 des Rahmens 1 ab.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind in Fahrtrichtung gesehen hintereinander an den im Rahmen 1 vorgesehenen Bolzen 9 und 10 jeweils Reinigungszähne 11 und 12 angeordnet, die von den Druckfedern 13 bzw. 14 gegen die jeweilige Fugenwand gepreßt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Reinigungszähne 15 und 16 über schräg zur Fahrtrichtung angeordnete Bolzen 17 bzw. 18 am Rahmen 1 seitlich ver­ schiebbar angeordnet, wobei die Bolzen in Bezug auf die Normale zur Fahrtrichtung jeweils einen positiven bzw. negativen Winkel einschließen. Durch die auf den Rahmen 1 einwirkende Zugkraft ergibt sich daher für die Reinigungs­ zähne 15 bzw. 16 jeweils eine Kraftkomponente, die bewirkt, daß sich der Reinigunnszahn 15 gegen die eine Fugen­ wand und der Reinigungszahn 16 gegen die andere gegen­ überliegende Fugenwand bewegt und dort fest anliegt und so für eine vollständige Entfernung der alten Vergußmasse sorgt.
Aus Fig. 4 ist das Profil der Reinigungszähne ersichtlich sowie auch der elastische Anschlag 19 bzw. 20 für das freie Ende der auf den Bolzen 17 bzw. 18 angeordneten Reinigungszähne 15 bzw. 16.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Reinigen der zwischen aneinander­ stoßenden Betonplatten vorgesehenen, mit Asphalt ausgegossenen Fugen mit einem von einem Fahrzeug ziehbaren Halterahmen und in die Fuge eingreifenden Reinigungszahn, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Halterahmen (1) zwei seitlich verschiebbare Reinigungszähne (4, 5; 11, 12 bzw. 15, 16) und eine Einrichtung, mit der jeder Reinigungszahn an eine Fugenwand andrückbar ist, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungszähne (4, 5) auf einem im Rahmen (1) quer zur Fahrtrichtung vorgesehenen Bolzen (2) unter Zwischenlage einer Druckfeder (3) angeordnet und gegen die Fugenwand preßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungszähne (11, 12) hintereinander auf je einem im Rahmen (1) quer zur Fahrtrichtung vorge­ sehenen Bolzen (9, 10) seitlich verschiebbar ange­ ordnet sind und mittels je einer ebenfalls auf den Bolzen (9, 10) vorgesehenen Druckfeder (13, 14) gegen eine Fugenwand preßbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungszähne (15, 16) hintereinander auf je einem im Rahmen (1) vorgesehenen Bolzen (17, 18) seitlich verschiebbar angeordnet sind und die Bolzen in bezug auf die Normale zur Fahrtrichtung jeweils einen positiven und einen negativen Winkel einschließen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungszähne (4, 5. 11, 12 bzw. 15, 16) sich mit ihrem freien Ende über einen elastischen Körper (6, 7 bzw. 19, 20) an einem Anschlag (8) abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs­ zähne (4, 5; 11, 12 bzw. 15, 16) sich mit ihrem freien Ende über einen Gummiblock (6, 7 bzw. 19, 20) an einem Anschlag (8) abstützen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867602A (en) * 1988-06-17 1989-09-19 Courtoise Robert L Attachment for cleaning and refacing concrete joints

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004953A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Possehl Spezialbau GmbH, 6200 Wiesbaden Fugenraeummaschine
DE3033305A1 (de) * 1980-09-04 1982-04-15 Schetter, Iris, 5350 Euskirchen Fugenbearbeitungsgeraet

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