DE3634135A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von ladegut - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen von ladegut

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DE3634135A1
DE3634135A1 DE19863634135 DE3634135A DE3634135A1 DE 3634135 A1 DE3634135 A1 DE 3634135A1 DE 19863634135 DE19863634135 DE 19863634135 DE 3634135 A DE3634135 A DE 3634135A DE 3634135 A1 DE3634135 A1 DE 3634135A1
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Teruo Kashiwara
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/365Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon the chains or belts being fixed to a rigid pusher plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von Ladegut in einen Lastkraftwagen und zum Entladen des Ladeguts aus dem Lastkraftwagen. Da die Vorrichtung in den Laderaum eines Lastkraftwagens eingebaut werden kann, wird der Wirkungsgrad des Be- und Entladens erheblich verbessert.
Entsprechend der Beschreibung in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 54-6166 gibt es bereits eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Ladegut unter Verwendung eines Riemens, der sich auf einem Rahmen bewegt und von Lastketten gezogen wird, die auf Endlosweise mit dem Riemen verbunden sind.
Diese Lösung gemäss dem Stand der Technik benötigt eine Vielzahl von Rollen und Rahmen, um den Riemen abzustützen. Folglich ist der Aufbau so komplex, dass ein Montieren der Vorrichtung nicht leicht durchgeführt werden konnte. Ausserdem ist es schwierig, bei diesem Stand der Technik die Produktionskosten niedrig zu halten.
Dementsprechend machte der Erfinder der vorliegenden Erfindung eine eingehende Studie hinsichtlich der Eliminierung der vorgenannten Nachteile. Zur Lösung der vorgenannten Probleme wird somit erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten, mit einer Vielzahl von Riemen und Lastketten, die zu einem Endlossystem miteinander verbunden sind, um so Lasten unter Abstützung durch einen Rahmen abzustützen, mit einer Trennwand zum Halten von auf den Riemen stehenden Lasten, welche Stützwand an einem Verbindungsanschluss der Riemen und der Lastketten befestigt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Stützrahmen aus einer Vielzahl von Hauptlängsstangen, die Seite an Seite in demselben Intervall angeordnet sind, wie die Breite der einzelnen Riemen, und einer Vielzahl von Nebenlängsstangen besteht, die zwischen jeweils zwei Hauptlängsstangen parallel angeordnet und von einer Vielzahl von Querstangen abgestützt sind, dass ein Chassis zum Anbringen von Primärbewegungseinrichtungen und einer Drehzahlreduzierungsvorrichtung vorgesehen ist, welches Chassis quer am vorderen Ende der Hauptlängsstangen befestigt ist, dass eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, um das Chassis mit den Hauptlängsstangen an beiden Seiten zu verbinden, und dass eine Lagereinrichtung vorgesehen ist, um eine Antriebswelle der Riemen zu lagern.
Erfindungsgemäss können die Längsstangen leicht mit dem Chassis verbunden und der Rahmen mit hoher Genauigkeit montiert werden. Dies hat zur Folge, dass die Produktionskosten reduziert werden können durch eine wirksame Nutzung eines leichten Chassis und der Anbringung der Riemen und der Stützwand auf mehr funktionelle Weise und auf einfachere Weise als dies bisher der Fall war.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Antriebsteil einer Vorrichtung zum Be- und Entladen gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Gesamtseitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von hinten,
Fig. 5 eine Darstellung zur Beschreibung der Anbringung eines Chassis,
Fig. 6 eine Darstellung zur Beschreibung der Anbringung der Motoren, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Antriebsteils.
In Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen (1) einen Lastkraftwagen zum Tragen von Lasten. Im vorderen Teil eines Chassis (2) befinden sich ein Fahrersitz (3), ein Motor (4), eine Getriebeeinheit (5) und ein Paar von rechten und linken Vorderrädern (6). Im hinteren Teil des Chassis (2) befinden sich ein kastenförmiger Laderaum (7), eine Batterie (8) und ein Paar von rechten und linken Hinterrädern (9). Das Bezugszeichen (10) bezeichnet Riemen zum Halten der Lasteninnerhalb und ausserhalb des Lastkraftwagens. Die Riemenverlaufen in Längsrichtung des Laderaums (7). Eine bestimmte Länge von Lastketten (11) ist vorgesehen, um die Riemen (10) zu ziehen. Es sind Hauptlängsstangen (13) und Nebenriemenhaltestangen (14) ein wenig oberhalb des Bodens (12) des Lastraums (7) vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel sind vier Riemenhaltestangen (14) in gleichen Abständen zwischen jeweils zwei und vier Längsstangen (13) in gleichem Abstand angeordnet, wobei die Riemenhaltestangen (14) und die Längsstangen (13) parallel miteinander verbunden sind, und zwar durch Querstangen (15), um so einen Rahmen zu bilden.
Abschnitte der Riemen (10), auf die die Last tatsächlich aufgelegt ist, sind gleitend auf den Längsstangen (13) bewegbar, wobei die Riemenhaltestangen hiermit in Berührung gehalten werden. Um dies erfolgreich durchführen zu können, ist am hinteren Ende der Längsstangen (13) eine Umlenkscheibe (16) drehbar derart angebracht, dass die Riemen (10) in diese Scheibe gelegt sind. Ein anderer Abschnitt der Riemen (10) verläuft durch einen Raum zwischen den Querstangen (15) und dem Boden (12) des Laderaums (7). Ein Rohr (16 a) zum Schutz der Umlenkscheibe (16) ist an der Aussenseite der Umlenkscheibe (16) zwischen jeweils zwei Längsstangen (13) vorgesehen.
Eine Verbindungsbasis (20) für das Schwenken einer trennenden Stützwand (17) in eine vertikale bzw. horizontale Position, die quer über die Riemen verläuft, ist an der Rückseite mittels einer Spannungseinstellvorrichtung (19) an den Lastketten (11) angeschlossen. Die Spannungseinstellvorrichtung (19) ist mit einer Feder (18 a) und einem Einstellbolzen (18) versehen. Die Verbindungsbasis (20) weist an beiden Seiten Arme (21, 21) auf. Ausserdem ist der untere Teil der Arme mit Vorsprüngen (22, 22) versehen, die auf Innenschienen (13 a) der beiden äusseren Längsstangen (13, 13), die in Berührung miteinander stehen, frei nach hinten und nach vorne gleiten können. Die Verbindungsbasis ist ausserdem an einem Ende der Riemen (10) angeschlossen. Folglich sind die Riemen (10) und die Lastketten (11) zusammen mit dem Einstellbolzen (18) der Spannungseinstellvorrichtung (19) verbunden, an der die trennende Stützwand (17) schwenkbar befestigt ist.
In der Nähe des vorderen Endes der Stützwand (17) befindet sich ein Kettenrad (23) zum Antreiben der Lastketten (11). Ein anderes Ende der Riemen (10) und der Lastketten (11) ist mittels eines Befestigungselementes (24) unterhalb der Querstangen (15) verbunden. Auf diese Weise bilden die Riemen (10) und die Lastketten (11) eine gespannte Endlosschlaufe um das Kettenrad (23) und die Umkehrscheibe (16).
Ein Chassis (25) ist quer auf das vordere Ende der Längsstangen (13) gelegt, wie dies in Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Beide Seiten des Chassis (25) sind durch Befestigungsböcke (26, 26) abgestützt, die an der Vertikalseite der Längsstangen (13) mittels Beilagscheiben (26 a) und Schraubbolzen (26 b) befestigt sind. Am Chassis (25) sind zwei Paare von Böcken (27, 27) beabstandet voneinander vorgesehen. Zwischen diesen sind die beiden inneren Längsstangen (13, 13) jeweils mit dem Bolzen (27 a) befestigt. Eine kettenangetriebene Welle (28), auf der das Kettenrad (23) angebracht ist, wird durch eine Vielzahl von Wellenlagerböcken (29, 29) abgestützt, um so vom Chassis (25) nach hinten wegzustehen. Auf der Kettenantriebswelle (28) sind ein Paar von Kettenrädern (30, 30) im Abstand voneinander vorgesehen, zwischen denen eine Basisplatte (31) für Motoren auf einem Paar von Basisböcken (32, 32) angeordnet sind, wobei die Basisböcke am Chassis (25) befestigt sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 6 sind ein Paar Motoren (34) mit einer Drehzahlreduzierungsvorrichtung (33) auf der Basisplatte (31) angeordnet. Eine Ausgangswelle (35) mit einem Drehmomentenbegrenzer, die ein Drehmoment von weniger als einer bestimmten Grösse überträgt, und eine Eingangswelle (36) der Drehzahlreduzierungsvorrichtung (33) sind über ein Paar von Ausgangskettenrädern (37, 37) der Motoren, Eingangskettenrädern (38) der Drehzahlreduzierungsvorrichtung und Kraftübertragungsketten (39) verbunden. Weiterhin sind eine Ausgangswelle (40) der Drehzahlreduzierungsvorrichtung und der Kettenantriebswelle (28) durch ein Paar von Ausgangskettenrädern (41) der Drehzahlreduzierungsvorrichtung, die Kettenräder der Kettenantriebswelle und die Getriebeketten (42) verbunden. Das Getriebesystem ist so eingestellt, dass einige rechte und linke Motoren (34) ein Endlosschlaufensystem bewegen können, das von den Riemen (10), der Verbindungsbasis (20) und der Trennwand (17) gebildet wird, und zwar durch eine Kettenantriebswelle (28), die Kettenräder (23) und die Lastketten (11).
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 ist an der Vorderseite der Wellenlagerböcke (29) und der Basisböcke (32) eine Stufe ausgebildet. Diese Stufe dient der Beendigung der Vorwärtsbewegung der Verbindungsbasis (20) und der Trennwand (17), gefolgt durch die Riemen (10). Ebenso dient sie dazu, das Abgleiten der Verbindungsbasis (20) und der Trennwand (17) von den äusseren Längsstangen (13, 13) oder ein Anstossen gegen verschiedene Antriebselemente an der Vorderseite zu verhindern, wenn die Motoren ausser Kontrolle sind.
Der konstruktive Aufbau der Erfindung ist so gestaltet, dass, wenn die Lasten auf einen Lastkraftwagen geladen werden, die Motoren (34, 34) gestartet werden, um die Lastketten (11) und zusammen damit die Verbindungsbasis (20), die Stützwand (17) und die Riemen (10) zur Vorderseite des Lastraums (7) zu ziehen. Die Lasten werden nacheinander auf den Riemen (10) aufgelegt und in das innere des Lastraums gebracht. Wenn andererseits die Lasten vom Lastkraftwagen entladen werden, wird die Antriebsrichtung der Motoren (34, 34) umgekehrt und die Verbindungsbasis (20), die Stützwand (17) und die Riemen mittels der Lastketten (11) zur Rückseite des Lastraumes (7) gebracht. So können auf den Riemen abgesetzte Lasten einzeln nacheinander leicht entnommen werden.
Die Längsstangen (13) und die parallel angeordneten Riemenstützstangen (14) verlaufen in Linie mit der Bewegungsrichtung der Riemen (10), so dass die Oberfläche der sich bewegenden Riemen frei von einer Wellung ist. Da darüber hinaus die Unterseite der Riemen in den Raum zwischen den Riemenstützstangen ragt, wenn auch nur ein wenig, so können die Lasten sich gerade auf den sich bewegenden Riemen bewegen, ohne dass sie nach rechts oder nach links rollen. Da weiterhin die Lastketten (11) mit den Riemen (10) durch die Spannungseinstellvorrichtung und die dazwischen angeordnete Stützwand (17) verbunden sind, ist der Verbindungsbereich der Riemen mit den Riemenstützstangen (14) begrenzt auf den Bereich hinter der Stützwand (17), so dass die Reibung im Berührungsbereich auf ein minimales Ausmass reduziert ist. Daher können die Riemen (10) mit geringer Antriebskraft bewegt werden. Die Lastketten (11) und die Riemen (10) sind durch den Spannungseinstellbolzen (18) miteinander verbunden. Der Aufbau der Spannungseinstellvorrichtung ist sehr einfach. Trotzdem kann die Spannungseinstellstellung in einem grossen Bereich mit der Vergrösserung der Länge des Spannungseinstellbolzens (18) vorgenommen werden. Da ausserdem die Spannscheiben und dergleichen nicht unbedingt unter den Querstangen (15) angeordnet sein müssen, so muss die Oberseite der Riemen zum Aufnehmen der Lasten nicht angehoben werden. Dies macht das Beladen und Entladen einfacher. Die Lastketten (11) und die Riemen (10) sind mit einer konstanten Kraft gespannt, mit der die Verbindungsbasis (20) gegen die Stufen (29 a, 32 a) am vorderen Ende der Wellenlagerböcke (29) und der Basisböcke (32) gedrückt wird. Die Unterseite der Riemen (10) ragt ein wenig in den Raum zwischen den Riemenstützstangen (14), so dass das Abrollen der Last auf den sich bewegenden Riemen verhindert werden kann. Auf diese Weise ist ein sicheres und störungsfreies Be- und Entladen durchführbar.
Die Längsstangen (13) können einfach mit dem Chassis (25) verbunden werden, was über die Befestigungsböcke (26, 27) erfolgt. Daher kann das Zusammensetzen des Rahmens mit den Längsstangen (13) und den Riemenstützstangen prompt mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Durch die wirksame Nutzung der Wellenlagerböcke (29) kann die Produktion des leichtgewichtigen Chassis (25) und die Kürzung der Herstellungskosten der Vorrichtung mit Leichtigkeit realisiert werden. Trotzdem behält die Vorrichtung ihre wesentliche Funktion zum Be- und Entladen und erlaubt ein festes Halten der Riemen und der trennenden Stützwand.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten, mit einer Vielzahl von Riemen (10) und Lastketten (11), die zu einem Endlossystem miteinander verbunden sind, um so Lasten unter Abstützung durch einen Rahmen (14, 15) abzustützen, mit einer Trennwand (17) zum Halten von auf den Riemen stehenden Lasten, welche Stützwand an einem Verbindungsanschluss der Riemen und der Lastketten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützrahmen aus einer Vielzahl von Hauptlängsstangen (13), die Seite an Seite in demselben Intervall angeordnet sind, wie die Breite der einzelnen Riemen, und einer Vielzahl von Nebenlängsstangen (14) besteht, die zwischen jeweils zwei Hauptlängsstangen parallel angeordnet und von einer Vielzahl von Querstangen (15) abgestützt sind, dass ein Chassis (25) zum Anbringen von Primärbewegungseinrichtungen und einer Drehzahlreduzierungsvorrichtung (33) vorgesehen ist, welches Chassis quer am vorderen Ende der Hauptlängsstangen befestigt ist, dass eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, um das Chassis mit den Hauptlängsstangen an beiden Seiten zu verbinden, und dass eine Lagereinrichtung vorgesehen ist, um eine Antriebswelle der Riemen zu lagern.
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