DE3634040A1 - Vorrichtung zum verbinden eines zapfhahnes mit einer fluessigkeits-zuleitung - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines zapfhahnes mit einer fluessigkeits-zuleitung

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DE3634040A1
DE3634040A1 DE19863634040 DE3634040A DE3634040A1 DE 3634040 A1 DE3634040 A1 DE 3634040A1 DE 19863634040 DE19863634040 DE 19863634040 DE 3634040 A DE3634040 A DE 3634040A DE 3634040 A1 DE3634040 A1 DE 3634040A1
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Willem Terpstra
Dirk Hendrik Van Genderen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall
    • F16L19/0283Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall and having a bell-mouthed shape
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines an einer Biersäule angeordneten Zapf­ hahnes, mit einer durch die Biersäule hindurch verlau­ fenden Flüssigkeits-Zuleitung aus z.B. Kunststoff, wobei ein mit dem Zapfhahn verbundener oder zu verbin­ dender, außen kegelförmiger Teil und ein in die Bier­ säule zu schraubendes Fitting mit einem inwendig kegel­ förmigen Oberflächenteil benutzt werden, zwischen wel­ chen kegelförmigen Teilen ein mit einer Umbördelung versehener Teil der Zuführungsleitung mittels einer Überwurfmutter festgeklemmt werden kann, die das Fitting nach dem Zapfhahn hin zieht.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird eine direkte Verbindung zwischen dem Zapfhahn und der Flüssigkeits-Zuleitung er­ halten. Dies bringt den Vorteil, daß die Flüssigkeit nicht mit dem Innern der Biersäule in Berührung kommt, so daß weniger schwierig zu reinigende Stellen vorhanden sind und Verschmutzungen der Leitung vermindert werden. Diese Verbindungsvorrichtung hat jedoch bei Verwendung von Kunststoffleitungen gewisse Nachteile. Da sich zwischen dem in der Zapfsäule geschraubten Fitting und dem Zapfhahn das relativ elastische Material der Zu­ führungsleitung befindet, kann der Zapfhahn an der Biersäule gewisse Bewegungen ausführen, was beim Füllen von Gläsern hinderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu besei­ tigen und eine mechanisch starre Verbindung zwischen dem Zapfhahn und der Biersäule zu schaffen, die Beschädi­ gungen der Kunststoff-Zuleitung und auch der anderen Bauteile sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einen der kegelförmigen Oberflächenteile ein sich außerhalb des Endes der festzuklemmenden Lei­ tung befindender ergänzender Oberflächenteil anschließt, der sich von dem betreffenden kegelförmigen Oberflächen­ teil ab in der Richtung des anderen kegelförmigen Ober­ flächenteiles derart erstreckt, daß nach dem Festklemmen der Leitung durch Anziehen der Überwurfmutter eine feste Anlage zwischen dem ergänzenden Oberflächenteil und dem gegenüberliegenden kegelförmigen Oberflächenteil oder aber zwischen beiden ergänzenden Oberflächenteilen auf­ tritt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die auf den Zapfhahn z.B. beim Zapfen ausgeübte Belastung direkt auf die Biersäule übertragen und die Flüssigkeits-Zulei­ tung wird den Belastungen entzogen, so daß ihre Flexi­ bilität keine Rolle mehr spielt.
Zum Erhalt einer möglichst guten Anlage und einer ein­ fachen Konstruktion und Montage sollte der ergänzende Oberflächenteil ebenfalls kegelförmig bzw. konisch aus­ gebildet sein und an den außen konischen bzw. kegel­ förmigen Oberflächenteil anschließen, der mit dem Zapf­ hahn verbunden ist oder verbunden werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Ver­ bindungsvorrichtung zwischen einem Zapfhahn und einer Kunststoffzuleitung; und
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Einzelteils des Zapfhahnes, der mit der Bier­ säule verbunden wird.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Biersäule 1 bzw. eines an der Säule befestigten formsteifen Rohrs, in dem eine Kunststoff-Bierleitung 2 verläuft, die mit dem Rückteil 3 eines Zapfhahnes zu verbinden ist.
In der Biersäule 1 ist ein Innengewinde 4 ausgebildet, in das ein Fitting S eingeschraubt wird. Der Fitting 5 hat einen das Außengewinde tragenden hohlzylindrischen Abschnitt, der in einen sich erweiternden Abschnitt mit konischer Innenfläche 6 übergeht. Das in Fig. 1 rechte Endstück 3 des Zapfhahnes besitzt eine abgestufte konische Außenfläche 7, deren Neigungswinkel dem der Innenfläche 6 entspricht.
Der Fitting 5 weist ferner einen äußeren Kragen 8 auf, gegen den sich die Brust 9 einer abgestuften Überwurf­ mutter 10 abstützt. Die Überwurfmutter 10 hat am linken erweiterten Endabschnitt ein Innengewinde 11, mit dem sie auf das Endstück 3 des Zapfhahns aufgeschraubt wird. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 10 wird auf den Fitting 5 eine axiale Zugkraft nach links ausgeübt, durch welche das aufgeweitete Ende 12 der Zuführungslei­ tung 2 zwischen den beiden konischen Flächen 6 und 7 festgeklemmt wird.
Wenn das Endstück 3 mittels der Überwurfmutter 10 so weit gegenüber dem Fitting S angezogen ist, daß das Ende 12 der Leitung 2 genügend zusammengedrückt wird und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gewährleistet, gelangt der obere Abschnitt der konischen Innenfläche 6 des Fittings S in Anlage an einen konischen Flächenteil 13 am End­ stück 3, der sich außen im Anschluß an eine Radialfläche 14 dicht neben dem konischen Außenflächenteil 7 des End­ stücks 3 befindet und die gleiche Neigung wie dieser hat. Auf diese Weise wird eine mechanisch feste Anlage des End­ stücks 3 des Zapfhahnes gegen den Fitting 5 und damit gegen die Biersäule 1 erzielt. Bei der Betätigung des Zapfhahnes wird sich dadurch sein Endstück 3 nicht gegen­ über der Biersäule 1 bewegen können.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung darge­ stellte und oben beschriebene Ausführung beschränkt. Es ist zum Beispiel auch möglich, die Oberfläche 13 auf dem Endstück 3 wegzulassen und einen entsprechenden nach innen ragenden Flächenabschnitt auf der konischen Ober­ fläche 6 des Fittings 5 vorzusehen. Auch könnten beide Oberflächen mit einem ausragenden Teil von geringerer Dicke versehen werden. Die angegebene Ausführungsform ist jedoch bezüglich der Herstellung und Montage der einzelnen Teile besonders zweckmäßig.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines an einer Biersäule an­ zuordnenden Zapfhahnes mit einer durch die Biersäule hindurch verlaufenden Flüssigkeits-Zuleitung aus ins­ besondere Kunststoff, wobei der Zapfhahn ein Endstück mit einer konischen Außenfläche und ein in die Bier­ säule einschraubbarer Fitting eine konische Innenfläche aufweisen, zwischen denen das aufgeweitete bzw. umge­ bördelte Ende der Zuleitung mittels einer Überwurfmutter festgeklemmt wird, die den Zapfhahn gegen den Fitting zieht, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einen der konischen Flächenabschnitte (6, 7) ein sich über das festgeklemmte Ende (12) der Leitung (2) erstreckender ergänzender Flächenabschnitt (13) anschließt, der sich von dem konischen Flächenteil (7) ab in Richtung des anderen konischen Oberflächen­ teiles (6) derart erstreckt, daß nach dem Festklemmen der Zuleitung (2) durch Anziehen der Überwurfmutter (10) eine feste Anlage zwischen diesem Flächenabschnitt (13) und dem gegenüberliegenden konischen Oberflächenab­ schnitt (6) oder aber zwischen den beiden ergänzenden Oberflächenteilen (13) auftritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ergänzende Flächenabschnitt (13) konisch ausge­ bildet ist und an die konische Außenfläche (7) über eine Radialschulter (14) anschließt, der mit dem Zapf­ hahn (3) verbunden ist oder verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Radialschulter (14) an die Wandstärke der Kunststoff-Zuleitung (2) angepaßt ist, so daß im zusammengebauten Zustand eine zur flüssigkeitsdichten Abdichtung ausreichende Klemmkraft auf das Ende (12) der Zuleitung (2) ausgeübt wird.
DE19863634040 1985-11-29 1986-10-06 Vorrichtung zum verbinden eines zapfhahnes mit einer fluessigkeits-zuleitung Withdrawn DE3634040A1 (de)

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NL8503311A NL8503311A (nl) 1985-11-29 1985-11-29 Inrichting voor het verbinden van een tapkraan met een vloeistoftoevoerleiding.

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DE3634040A1 true DE3634040A1 (de) 1987-06-04

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DE19863634040 Withdrawn DE3634040A1 (de) 1985-11-29 1986-10-06 Vorrichtung zum verbinden eines zapfhahnes mit einer fluessigkeits-zuleitung

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NL (1) NL8503311A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH671817A5 (de) 1989-09-29
FR2590884B1 (fr) 1990-11-09
NL8503311A (nl) 1987-06-16
ATA272386A (de) 1990-11-15
BE905473A (nl) 1987-01-16
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