DE3633575A1 - Doppellagige abdichtung fuer schlitzwand - Google Patents

Doppellagige abdichtung fuer schlitzwand

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NIEDERBERG CHEMIE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • E02D19/185Joints between sheets constituting the sealing aprons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Schlitzwand, wobei ein Erdschlitz eingebracht und mit Bentonit oder dergleichen Stütz­ masse gefüllt wird und anschließend die Abdichtung in die Stützmasse abgesenkt wird und die Abdichtung aus Bahnen zusammengesetzt wird, die an den Seiten mit ineinander greifenden Schlössern versehen sind, wobei ein Schloß im Querschnitt eine Pfeilspitze mit Widerhaken bildet, die in entsprechende Ausnehmungen des korrespondierenden Schlosses greift.
Schlitzwände dienen als Horizontalabdichtung. Mit der Horizontalab­ dichtung sollen Flüssigkeitsbewegungen im Erdreich verhindert werden. Das hat vor allem für kontaminiertes Erdreich Bedeutung. Bei kontami­ niertem Erdreich besteht die Gefahr, daß durch eindringendes Oberflächen­ wasser und/oder Grundwasserströme Kontaminationsgut in andere Grund­ wasserbereiche hineingetragen wird. Das läßt sich durch die Vertikal­ abdichtung vermeiden. Die Vertikalabdichtung durchschneidet den Grund­ wasserstrom und wird bis in eine flüssigkeitsundurchlässige Erdschicht hineingeführt. D.h. die Vertikalabdichtung wird soweit nach unten ge­ baut, bis Anschluß an eine flüssigkeitsundurchlässige Erdschicht ge­ funden ist. Andererseits kann die Vertikalabdichtung auch mit einer Horizontalabdichtung zusammenwirken. Die künstliche Horizontalab­ dichtung ersetzt dann die natürliche, wasserundurchlässige Erdschicht.
Ursprünglich wurden derartige Vertikalabdichtungen allein dadurch er­ zeugt, daß Erdschlitze eingebracht und mit Bentonit verfüllt wurden. Zwischenzeitlich hat sich gezeigt, daß die Dichtwirkung von Bentonit zwar sehr groß aber für die Abdichtung kontaminierter Erdschichten noch nicht ausreichend ist. Deshalb ist zur Abdichtung kontaminierten Erdreiches zusätzlich die Forderung nach einer in den Bentonit absenkbaren Abdichtung gestellt worden. In erster Linie ist dabei an eine Abdichtung gedacht, wie sie bei der Neuanlage von Deponien An­ wendung findet. Es handelt sich um Kunststoffbahnen. Das Absenken der Kunststoffbahnen in den Bentonit stellt jedoch erhebliche Probleme. Das gilt vor allem für die Nahtstelle zwischen den Abdichtungsbahnen. Während beim Neuanlegen von Deponien die Kunststoffabdichtungsbahnen ausgelegt und miteinander verschweißt werden, ist dies Verfahren bei der zusätzlichen Abdichtung von Erdschlitzen wirtschaftlich nicht anwendbar. Hier ist in der Vergangenheit ein anderer Weg eingeschlagen worden, indem die Absdichtungsbahnen an beiden Seiten mit Schlössern versehen werden, so daß die einzelnen Abdichtungsbahnen - wie dies bei Spundbohlen bekannt - Schloß in Schloß geschoben werden.
Eine vorteilhafte Schloßform sieht vor, daß im Querschnitt eine Pfeilspitzenform mit Widerhaken gegeben ist, die in entsprechende Ausnehmungen des korrespondierenden Schlosses der benachbarten Bahn eingreift.
Versuche mit auf dem Markt befindlichen Schlössern zeigen jedoch, daß die Abdichtung nicht zuverlässig wirkt. Im Schloßbereich sind Leckstellen erkennbar geworden.
Es ist bekannt, diesen Leckstellen mit Hilfe von Schnüren entgegenzu­ wirken, die in das dazu im Querschnitt mit einer entsprechenden, kleinen Ausnehmung versehene Schloß eingelegt werden und bei der Be­ rührung mit Wasser aufquellen. Auch das deckt noch nicht das Sicher­ heitsbedürfnis für die Abdichtung kontaminerten Erdreiches.
Nach einem anderen älteren Vorschlag ist das Schloß im Querschnitt mit mehreren Pfeilspitzen versehen, so daß eine zusätzliche Ab­ dichtung nach Art einer Labyrinthdichtung entsteht.
Diese vorgeschlagene Abdichtung erfordert aber in der bisherigen Aus­ führungsform einen erheblichen baulichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schlösser mit mehreren im Querschnitt hintereinander liegenden Dichtstellen wirt­ schaftlich darzustellen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß jedes Schloß im Querschnitt zwei Spitzen aufweist, von denen die eine eine volle Pfeilspitze bildet und die andere eine etwa halbe Pfeilspitze bildet.Mit einem solchen Profil entsteht ein Schloß, das für jede Seite einer Abdichtungsbahn verwendet werden kann. Alle Schlösser haben dann gleichen Querschnitt. Das bedeutet eine wesent­ liche Vereinfachung der Fertigung. Bei der Montage, d. h. beim Ver­ schweißen eines Schlosses mit dem zugehörigen seitlichen Rand einer Abdichtungsbahn ist zu beachten, daß von zwei möglichen Schloßlagen die richtige gewählt wird, damit ein vorgesehenes Ineinanderschieben der Schlösser möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlosses ist, daß die Profilseite mit der etwa halben Pfeilspitze sich besonders für die Anbringung einer zweiten Abdichtungsbahn zur Erzeugung einer doppel­ lagigen Abdichtung eignet.
Im übrigen kann das Schloß mit einem Injektionskanal zum Injizieren eines Dichtmittels und/oder einer Ausnehmung zum Einlegen eines Injektionsschlauches versehen sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine einlagige Abdichtung, Fig. 3 eine doppel­ lagige Abdichtung.
Nach Fig. 1 und 2 besteht jedes Schloß im Querschnitt aus einem Steg 1, der mit einer vollen Pfeilspitze 2 und einer halben Pfeil­ spitze 3 versehen ist. Zwischen jeder vollen Pfeilspitze 2 und jeder halben Pfeilspitze 3 ist eine Ausnehmung für das Einschieben einer vollen Pfeilspitze 2 vorgesehen.
Die Ausnehmung für die volle Pfeilspitze weist im Querschnitt in ihrem Fuß eine Vertiefung 4 auf, in die bei der Montage ein Injektions­ schlauch 5 eingelegt wird. Der Injektionsschlauch wird nach voll­ ständigem Absenken einer Abdichtungsbahn und vorgesehene Verbindung mit der bereits vorher abgesenkten Abdichtungsbahn in beiden Schlössern mit einem Injektionsmittel gefüllt, so daß sich der Injektionsschlauch aufwölbt und sich schließend gegen die Pfeilspitze 2 legt. Das bewirkt nicht nur eine Dichtkante zwischen dem Injektionsschlauch 5 und der Pfeilspitze 2, sondern auch ein dichtendes Anliegen der Pfeilspitze 2 an andere korrespondierende Dichtflächen der Ausnehmung. Zur kontrollierten Ausbildung der Dichtkante zwischen Injektionsschlauch 5 und Pfeilspitze 2 ist diese noch mit einer sich verwölbenden Dichtnase 6 versehen.
Schließlich besitzt das erfindungsgemäße Schloß noch einen Injektions­ kanal 7, durch den weiteres Dichtmittel in die entstandenen Hohlräume zwischen der Pfeilspitze 2 in der korrespondierenden Ausnehmung einge­ preßt werden kann. Die Fig. 2 zeigt Dichtmittel 8 im eingepreßten Zustand. Als Dichtmittel 8 eignet sich u. a. ein aushärtender Kunstharz.
Nach Fig. 3 ist das Schloß im Bereich der halben Pfeilspitze 3 mit einem Steg 9 versehen. Der Steg 9 bildet einen Anschluß für das Verschweißen einer weiteren Abdichtungsbahn. Im Ergebnis entsteht eine doppellagige Abdichtungsbahn. Die erste Lage entsteht durch Ver­ schweißen des seitlichen Randes der Abdichtungsbahn mit dem Steg 1. Die zweite Lage entsteht durch Verschweißen der weiteren Abdichtungsbahn mit dem Steg 9.

Claims (3)

1. Abdichtung für eine Schlitzwand, wobei ein Erdschlitz eingebracht und mit Bentonit oder dergleichen Stützmasse gefüllt wird und anschließend die Abdichtung in die Stützmasse abgesenkt wird und die Abdichtung aus Bahnen zusammengesetzt wird, die an den Seiten mit ineinandergreifenden Schlössern versehen sind, wobei ein Schloß im Querschnitt eine Pfeilspitze mit Widerhaken bildet, die in eine entsprechende Ausnehmung des korrespondierenden Schlosses greift, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schloß im Querschnitt zwei Spitzen aufweist, von denen die eine eine volle Pfeilspitze (2) und die andere eine etwa halbe Pfeil­ spitze (3) bildet und die volle Pfeilspitze (3) im montierten Zustand zwischen die volle Pfeilspitze (2) und die halbe Pfeilspitze (3) des korrespondierenden Schlosses greift.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilseite mit der etwa halben Pfeilspitze (3) einen An­ schluß für eine zweite Abdichtungsbahn bildet.
3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß als Steg (9) ausgebildet ist.
DE19863633575 1986-10-02 1986-10-02 Doppellagige abdichtung fuer schlitzwand Withdrawn DE3633575A1 (de)

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