DE3632694A1 - Elektromotor, insbesondere wischermotor fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromotor, insbesondere wischermotor fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor, der insbesondere als Wischermotor für Kraftfahrzeuge verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein Wischermotor mit einem Gehäuse, das aus einem Motorengehäuse und einem daran angeflanschten, topfförmigen Getriebegehäuse zusammengesetzt ist, ist zum Beispiel aus der US-PS 36 91 443 bekannt. Eine über das Getriebegehäuse vorstehende Abtriebswelle ist in einem Lagerauge des Getriebegehäuses gelagert.
Dringt in einen solchen Elektromotor Wasser ein, so besteht nicht nur die Gefahr, daß innerhalb des Motors Kurzschlüsse auftreten, sondern die einzelnen Motor- und Getriebeteile sind dann in besonderer Weise der Korrosion ausgesetzt, so daß die gewünschte Lebensdauer des Motors nicht erreicht wird. Insbesondere bei Elektromotoren, die, wie es bei Wischermotoren in Kraftfahrzeugen der Fall ist, den Witterungseinflüssen stark unterliegen, ist es deshalb notwendig, Maßnahmen zur Abdichtung des Motorinneren zu treffen. Wasser kann in das Gehäuse vor allem durch die Öffnung eindringen, durch die die Abtriebswelle aus dem Gehäuse hinaustritt. Als Schutz gegen ein Eindringen von Wasser zwischen dem Lagerauge des Getriebegehäuses und der Abtriebswelle ist deshalb bei dem Wischermotor nach der US-PS 36 91 443 eine Schirmkappe eng anliegend auf die Abtriebswelle aufgeschoben. Die Schirmkappe weist neben dem an der Abtriebswelle anliegenden, flachen Ring im radialen Abstand zur Abtriebswelle einen sich auf das Getriebegehäuse zu erstreckenden Mantel auf, der das Lagerauge außen übergreift.
Neben der gegenüber dem Eintritt von Wasser besonders gefährdeten Öffnung des Getriebegehäuses an der Abtriebswelle kann auch noch an vielen weiteren Stellen Wasser in das Gehäuse des Elektromotors eindringen. Besonders zu erwähnen ist dabei der umlaufende Rand zwischen dem Getriebegehäuse und dem dieses Gehäuse verschließenden Deckel sowie die Verbindungsstelle zwischen dem Getriebe- und dem Motorengehäuse. Zum Schutz des Motors hat man deshalb in der Praxis schon Abdeckschalen vorgesehen, in denen der Motor liegt und die nach dem Einbau des Motors in ein Kraftfahrzeug den Motor von oben überdecken.
Von der praktischen Anwendung in Kraftfahrzeugen her ist auch ein Elektromotor bekannt, bei dem eine Schirmkappe eng anliegend auf die Abtriebswelle geschoben ist und der zusätzlich eine Abdeckschale aus Kunststoff hat, die eine Öffnung mit an der Abtriebswelle anliegendem Rand besitzt und aus einer Richtung, in die die Abtriebswelle zeigt, fest auf das Gehäuse aufgesetzt ist. Bei der bekannten Konstruktion wird die Schirmkappe von der Abdeckschale überdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektromotor, insbesondere einen Wischermotor für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß der Schutz gegen das Eindringen von Wasser in das Gehäuse weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich bei einem Elektromotor mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Schirmkappe außerhalb der Abdeckklappe befindet.
Sowohl bei einem bekannten als auch bei einem erfindungsgemäßen Elektromotor ist die Gehäuseöffnung für die Abtriebswelle doppelt, nämlich durch die Schutzkappe und durch die Abdeckschale, gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Überwindet jedoch bei dem bekannten Wischermotor das Wasser die erste, durch die an der Abtriebswelle anliegende Abdeckschale gebildete Barriere, so befindet es sich innerhalb der Abdeckschale. Durch die Schirmkappe besteht zwar ein weiterer Schutz gegen das Eindringen dieses Wassers in das Gehäuse durch die Öffnung für die Abtriebswelle, an den anderen gefährdeten Stellen des Gehäuses kann es jedoch in das Gehäuse eindringen. Bei einem erfindungsgemäßen Elektromotor dagegen befindet sich das Wasser, das die erste, nun durch die an der Abtriebswelle anliegende Schutzkappe gebildete Barriere überwunden hat, noch außerhalb der Abdeckschale. Durch diese Schale sind die anderen gefährdeten Stellen des Gehäuses gegen das Eindringen dieses Wassers noch geschützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Elektromotors kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Läßt man die Schirmkappe sich mit der Abtriebswelle mitdrehen, so kann sie besonders eng an der Abtriebswelle anliegen. Außerdem wirkt sie für das auf sie gelangende Wasser wie ein Schleuderrad. Auch die Erweiterung der Anlagefläche zwischen der Schirmkappe und der Abtriebswelle durch einen zylindrischen Kragen trägt dazu bei, eine besonders dichte Anlage zwischen der Schirmkappe und der Abtriebswelle zu erhalten. Auch wird die Lage der Schirmkappe an der Abtriebswelle stabiler.
Die Abdichtung des Gehäuses wird weiter verbessert, wenn gemäß Anspruch 5 die Schirmkappe im radialen Abstand zur Abtriebswelle einen sich auf das Getriebegehäuse zu erstreckenden Mantel aufweist, der sich gemäß Anspruch 6 vorzugsweise bis über das Lagerauge erstreckt. Greift die Abdeckschale gemäß Anspruch 7 mit einer Ausbuchtung in die Schirmkappe hinein, so wird eine Art Labyrinthdichtung erhalten.
Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 8 ist gewährleistet, daß zwischen der Abtriebswelle und der Abdeckkappe kein Wassersack entsteht und daß die Dichtlippe einerseits genügend fest ist, um an der Abtriebswelle dichtend anzuliegen, andererseits jedoch auch eine ausreichende Flexibilität hat, um zum Beispiel Toleranzen zwischen der Abdeckschale und dem Gehäuse auszugleichen.
Gemäß Anspruch 9 ist es vorteilhaft, wenn in den sich an die Ausbuchtung für das Lagerauge anschließenden Abschnitt der Abdeckschale eine Wasserablaufrinne eingeformt ist. Diese sammelt zumindest einen Teil des in der Nähe des Lagerauges auf die Abdeckschale gelangenden Wassers und leitet es an der dafür am günstigsten angesehenen Stelle ab.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Elektromotor mit dem Gehäuse in Seitenansicht und der Abdeckschale und der Schirmkappe im Schnitt in einer Ebene, die durch die Abtriebswelle geht, und
Fig. 2 eine Ansicht des Elektromotors aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Der in den Zeichnungen dargestellte Elektromotor besitzt ein Gehäuse 10, das sich aus dem eigentlichen Motorengehäuse 11, das eine zylindrische Form aufweist, und einem daran angeflanschten Getriebegehäuse 12 zusammensetzt. Das Getriebegehäuse 12 ist ein Topf mit einem Boden 13, einem Mantel 14 und einem das Gehäuse verschließenden Deckel 15. Die Achsen des Motorengehäuses 11 und des Getriebegehäuses 12 stehen senkrecht aufeinander.
Der Boden 13 des Getriebegehäuses 12 trägt in der Achse ein durch Stege 16 abgestütztes Lagerauge 17, in dem die über das Gehäuse 12 vorstehende Abtriebswelle 18 drehbar gelagert ist. Auf einem gerändelten Konus 20 der Abtriebswelle 18 ist eine Motorkurbel 21 aufgesetzt und durch eine Schraubenmutter 22 gesichert.
Vom Boden 13 des Getriebegehäuses 12 stehen neben dem Lagerauge 17 drei Befestigungsaugen 25 hoch, in denen sich jeweils eine mit dem Gewinde versehene Sackbohrung befindet.
Der dargestellte Elektromotor befindet sich in einer Abdeckschale 30, in die er gelegt worden ist, bevor die Motorkurbel 21 an der Abtriebswelle 18 befestigt wurde, die in ihrer äußeren Form eng an die Form des Gehäuses 10 angepaßt ist und die auf der Seite des Gehäuses 10, auf der sich der Deckel 15 des Getriebegehäuses 12 befindet, offen ist. Am Boden hat die Abdeckschale 30 eine Ausbuchtung 31, mit der sie das Lagerauge 17 und die Abtriebswelle 18 umgibt und die mit einer kreisrunden Öffnung 32 versehen ist, durch die die Abtriebswelle 18 hindurchtritt. In der Ausbuchtung 31 liegt die Abdeckschale 30 mit einem kreiszylindrischen Abschnitt 33 am Lagerauge 17 an. An den Abschnitt 33 schließt sich ein radial nach innen gerichteter Flansch 34 an, der auf der Stirnseite des Lagerauges 17 aufliegt. Vom inneren Rand des Flansches 34 geht eine vom Gehäuse 12 weggerichtete konisch zulaufende Dichtlippe 35 aus, die im Abstand zum Flansch 34 an der Abtriebswelle 18 anliegt. Durch die Konizität der Dichtlippe 35 ist gewährleistet, daß diese mit ihrem freien Stirnrand an der Abtriebswelle 18 anliegt.
In eine sich an die Ausbuchtung 31 anschließende ebene Fläche 36 der Abdeckschale 30 ist eine Wasserablaufrinne 37 eingeformt, die in der Ansicht nach Fig. 2 sichtbar ist und die das im Bereich der Abtriebswelle 18 auf die Abdeckschale 30 gelangende Wasser wenigstens etwas sammelt und an einer definierten Stelle ableitet.
Die Dichtlippe 35 der Abdeckschale 30 gewährt bereits einen gewissen Schutz davor, daß Wasser zwischen der Abtriebswelle 18 und dem Lagerauge 17 in das Getriebegehäuse 12 eindringt. Um diesen Schutz weiter zu erhöhen, ist eine sich außerhalb der Abdeckschale 30 befindliche Schirmkappe 40 enganliegend auf die Abtriebswelle 18 geschoben. Abtriebswelle 18 und Schirmkappe 40 sind kraftschlüssig miteinander verbunden, so daß sich die Schirmkappe 40 mit der Abtriebswelle 18 dreht. Die Schirmkappe 40 besitzt einen Boden 41 mit einem kreisförmigen Außenrand und einer zentralen Öffnung 42 für die Abtriebswelle 18. Am Rande der Öffnung 42 ist an den Boden 41 ein Kragen 43 angeformt, der auf das Getriebegehäuse hin gerichtet ist. Durch den Kragen 43 wird die Anlagefläche zwischen der Schirmkappe 40 und der Abtriebswelle 18 erhöht, so daß eine bessere Dichtwirkung und eine stabile Lage der Schutzkappe erhalten werden. Im radialen Abstand von der Abtriebswelle 18 erstreckt sich die Schutzkappe 40 mit einem Mantel 44 vom Boden 41 aus in Richtung auf das Getriebegehäuse 12 zu. Der Mantel 44 ist so lang, daß er in einem geringen Abstand auch den kreiszylindrischen Abschnitt 33 der Abdeckschale 30 übergreift. Er endet kurz oberhalb der ebenen Fläche 36 der Abdeckschale 30.
Die Schirmkappe 40 verhindert weitgehend, daß Wasser in den Bereich der an der Abtriebswelle 18 anliegenden Dichtlippe 35 der Abdeckschale 30 gelangt. Überwindet jedoch eine kleine Wassermenge die von der Schirmkappe 40 gebildete Barriere, so verhindert die Dichtlippe 35, daß dieses Wasser zwischen der Abtriebswelle 18 und dem Lagerauge 17 in das Gehäuse 12 eindringt. Das Wasser ist jedoch nicht innerhalb der Schirmkappe 40 gefangen, sondern kann zwischen dem Mantel 44 der Schirmkappe 40 und dem kreiszylindrischen Abschnitt 33 und der ebenen Fläche 36 der Abdeckschale 30 wieder nach außen gelangen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß dann, wenn der Elektromotor in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, die Abtriebswelle 18 zumindest schräg nach oben zeigt.

Claims (9)

1. Elektromotor, insbesondere Wischermotor für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10) bestehend aus einem Motorengehäuse (11) und einem daran angeflanschten, topfförmigen Getriebegehäuse (12) mit einem Lagerauge (17), in dem eine über das Getriebegehäuse (12) vorstehende Abtriebswelle (18) gelagert ist, mit einer Schirmkappe (40), die eng anliegend auf die Abtriebswelle (18) geschoben ist, und mit einer Abdeckschale (30) aus Kunststoff, die eine Öffnung (32) mit an der Abtriebswelle (18) anliegendem Rand besitzt und aus einer Richtung, in die die Abtriebswelle (18) zeigt, fest auf das Gehäuse (10) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schirmkappe (40) außerhalb der Abdeckschale (30) befindet.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schirmkappe (40), vorzugsweise aufgrund eines Kraftschlusses zwischen ihr und der Abtriebswelle (18), mit der Abtriebswelle (18) dreht.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkappe (40) am Rand ihrer Öffnung (42) für die Abtriebswelle (18) einen zylindrischen Kragen (43) aufweist.
4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (43) auf das Getriebegehäuse (12) zu gerichtet ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkappe (40) im radialen Abstand zur Abtriebswelle (18) einen sich auf das Getriebegehäuse (12) zu erstreckenden Mantel (44) aufweist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel (44) bis über das Lagerauge (17) erstreckt.
7. Elektromotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschale (30) mit einer Ausbuchtung (31) in die Schirmkappe (40) hineinragt.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschale (30) eine das Lagerauge (17) und die Abtriebswelle (18) umgebende Ausbuchtung (31) mit einem das Lagerauge (17) eng umgebenden zylindrischen Abschnitt (33), einen sich daran anschließenden, radial nach innen gerichteten Flansch (34) und eine vom inneren Rand des Flansches (34) ausgehende vom Gehäuse (12) weggerichtet, konisch zulaufende Dichtlippe (35) aufweist, die im Abstand vom Flansch (34) an der Abtriebswelle (18) anliegt.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich an die Ausbuchtung (31) für das Lagerauge (17) anschließenden Abschnitt (36) der Abdeckschale (30) eine Wasserablaufrinne (37) eingeformt ist.
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