DE1118341B - Elektrischer Scheibenwischermotor mit Schneckenradgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Scheibenwischermotor mit Schneckenradgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1118341B
DE1118341B DES71062A DES0071062A DE1118341B DE 1118341 B DE1118341 B DE 1118341B DE S71062 A DES71062 A DE S71062A DE S0071062 A DES0071062 A DE S0071062A DE 1118341 B DE1118341 B DE 1118341B
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DE
Germany
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bearing
motor
windshield wiper
housing
crankshaft
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DES71062A
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Willy Bock
Karl-Friedrich Schubert
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Scheibenwischermotor mit Schneckenradgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen elektrischen Scheibenwischermotor mit einer Hauptstromwicklung und einer Nebenschlußwicklung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der dem Kollektor abgewendete Teil der Motorwelle in eine Schnecke übergeht, die in ein aus Kunststoff hergestelltes, auf der Scheibenwischer-Kurbelwelle befestigtes Schneckenrad greift, wobei das um das Schneckenrad angeordnete, das Lager für die Kurbelwelle tragende, mit dem anschließenden Motordeckel einstückig als Druckgußteil hergestellte Gehäuse drei zur Befestigung des Motors mit Gewinde versehene Ansätze besitzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines Stirnradgetriebes nur dann die gewünschte Laufruhe erreicht werden kann, wenn die einzelnen Räder mit großer Präzision hergestellt werden. Zur Verbilligung der Herstellung ging man zu Schneckengetrieben über und erreichte damit eine wesentliche Verbesserung der Laufruhe. Entsprechend dem schlechten Wirkungsgrad dieses Schneckengetriebes mußte der Motor entsprechend stärker ausgelegt werden.
  • Die bekannten und auf dem Markt befindlichen Scheibenwischermotoren der eingangs beschriebenen Gattung besitzen jedoch nicht die erwünschte Laufruhe.
  • Zur Verringerung der mechanischen Schwingungen des Motors und zur Verbesserung der Laufruhe wird erfindungsgemäß die gemeinsame Verwendung folgender Merkmale vorgeschlagen: a) Die Motorwelle trägt an ihren beiden Enden Anlaufkegel aus Kunststoff, wobei der auf der Kollektorseite befindliche Anlaufkegel mittelbar oder unmittelbar im Lagerdeckel anliegt, während der andere Anlaufkegel an einer Einstellschraube anliegt, die eine Einstellung des Axialspiels der Motorwelle ermöglicht.
  • b) Die Kohlenhalterplatte wird durch elastische Mittel, z. B. Federn oder Gummikörper, die sich an der Innenseite des kollektorseitigen Lagerdeckels abstützen, gegen einen Ansatz im Motorgehäuse gedrückt.
  • c) Der das Getriebegehäuse abschließende, mittels Schrauben befestigte Getriebedeckel ist so durchgeprägt, daß der durchgeprägte Teil eine an der Innenseite des Gehäuses anliegende Führung bildet, und besitzt in der Mitte eine durch eine Mutter gesicherte Einstellschraube, die mit ihrer Stirnfläche an einer im Zentrierloch des Scheibenwischer-Kurbelwellenendes angeordneten Stahlkugel anliegt.
  • d) An der Kollektorseite ist, beispielsweise am Lagerdeckel, eine zusätzliche Befestigungslasche vorgesehen, die das mechanische Schwingen des Motorgehäuses verhindert.
  • Die Motorwelle ist in zwei Kalottenlagern aus Metallkeramik gelagert, wobei um den Umfang der beiden Lagerkalotten in der mittleren Zone ein mit Schmiermittel getränkter Filzring angeordnet ist. Der die beiden Lagerschalen für die Scheibenwischer-Kurbelwelle aufnehmende Lageransatz am Getriebegehäuse ist durch eine Kappe aus zähelastischexn Kunststoff abgeschlossen, die mit ihrem Flansch über den Lageransatz greift, während der Umfang des im Kappenboden befindlichen Loches satt an der Kurbelwelle anliegt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen und einer Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Motors mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse und mit einem Schnitt durch das Schneckenradgehäuse, Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht des Motors, wobei das Schneckenradgehäuse entsprechend der Linie I-I der Fig. 1 geschnitten ist und das Motorengehäuse teilweise aufgebrochen ist, Fig. 3 eine Ansicht des Motors gemäß Fig. 2 in geschlossenem Zustand.
  • Auf eine Stirnseite eines aus Eisen bestehenden rohrförmigen Gehäuses 1 für den Elektromotor ist ein Lagerdeckel 2 aufgesetzt. Der Lagerdeckel 2 besitzt in der Mitte eine Auswölbung 201, in der ein Kalottenlager 3 aus Metallkeramik mit der unteren Zone der gewölbten Peripherie anliegt. Auf der Innenseite des Deckels 2 ist ein Metallring 4 befestigt, der über den Rand der Auswölbung 201 hinausragt. An diesem Metallring 4 stützt sich ein Lagerring 5 ab, der mit seinem inneren Bereich an der oberen Zone der gewölbten Peripherie des Kalottenlagers 3 anliegt. Zwischen dem Lagerring 5 und dem ausgewölbten Lagerdeckelteil 201 ist ein mit Schmiermittel getränkter Filzring 6 angeordnet, der mit seinem inneren Teil um die Mittelzone des Kalottenlagers 3 anliegt. Das Kalottenlager 3 nimmt das kollektorseitige Ende der Motorwelle 7 auf. An der Stirnseite der Welle 7 ist im Zentrierloch ein aus Kunststoff hergestellter Anlaufkegel 8 angeordnet. Dieser liegt mit seiner gewölbten Kegelgrundfläche an einem im Grund der Auswölbung 201 liegenden Stahlscheibe 9 an. Auf einer Kohlenhalterplatte 10 sind zwei Kohlenhalter 11 und 12 befestigt und so einander gegenüberliegend angeordnet, daß die in den Kohlenhaltern 11 und 12 befindlichen Kohlenbürsten mit einer Stirnseite an dem Kollektor 13 mit leichtem Druck anliegen. Die Kohlenhalterplatte 10 wird durch zwei Federn 14, die sich an der Innenseite des Lagerdeckels 2 abstützen, gegen einen im Gehäuse 1 angeordneten Ansatz 46 gepreßt. Die Federn 14 liegen um die Schrauben 44 und 45, die mit ihrem Kopf am Lagerdeckel 2 anliegen, mit ihrem Schaft durch die Länge des Gehäuses 1 führen und mit ihrem Gewinde in den gegenüberliegenden Lagerdeckel 172 greifen.
  • Die Motorwelle 7 trägt den im Ständer innerhalb des Gehäuses 1 umlaufenden Blechpaketläufer mit den üblichen Wicklungen, deren Enden an den Lamellen des Kollektors 13 befestigt sind. An der Innenseite des Gehäuses 1 sind zwei gegenüberliegende ausgeprägte Polschuhe befestigt, um die in üblicher Weise die Feldwicklungen angeordnet sind, Auf der dem Kollektor abgewendeten Seite des Motors ist die Motorwelle 7 verlängert und geht an ihrem Ende in eine Schnecke 701 über. In die Schnecke 701 greift ein Schneckenrad 15 ein, das auf einer Kurbelwelle 16 befestigt ist. Um die Schnecke 701 und das Schneckenrad 15 ist das Getriebegehäuse 17 angeordnet, das in einem Ansatz 171 ein Lager für die Kurbelwelle 16 bildet und mit dem Lagerdeckel 172 des Motorgehäuses einstückig hergestellt ist. In dem Lagerdeckel 172 ist ein Kalottenlager 18 aus Metallkeramik so gelagert, daß dessen obere Randzone der gewölbten Außenflächen in dem Lagerdeckel 172 anliegt. Auf der Innenseite des Lagerdeckels 172 ist ein Metallring 19 befestigt, an dem sich ein an der unteren Randzone der gewölbten Außenfläche des Kalottenlagers 18 anliegender Lagerring 20 abstützt. Zwischen dem Lagerring 20 und dem Lagerdeckel 172 ist in der Mittelzone des Kalottenlagers 18 ein mit Schmiermittel getränkter Filzring 21 angeordnet.
  • Der die Schnecke 701 umgebende Teil 173 des Getriebegehäuses 17 trägt eine in der Achsrichtung der Motorwelle 7 liegende Stellschraube 22. Die Stellschraube 22 liegt mit ihrer inneren Stirnseite an der gewölbten Grundfläche eines im erweiterten Zentrierloch der Motorwelle befindlichen Anlaufkegels 23 aus Kunststoff an. Durch Verstellen der Stellschraube 22 kann das Achsspiel der Motorwelle 7 eingestellt werden. Das aus Kunststoff bestehende Schneckenrad 15 ist auf eine Metallbuchse 24 aufgesetzt, die auf das zylindrisch gerändelte eine Ende der Kurbelwelle 16 aufgedrückt ist. In dem zylindrischen Ansatz 171 des Getriebegehäuses 17 sind zur Lagerung der Kurbelwelle 16 zwei Lagerschalen 25 und 26 angeordnet. Der Lageransatz 171 wird durch eine Kappe 27 aus zähelastischem Kunststoff abgeschlossen, wobei die Kappe 27 mit ihrem Flansch über den Lageransatz 1171 greift, während der Umfang des im Kappenboden der Kappe 27 befindlichen Loches satt an der Kurbelwelle 16 anliegt. Auf das konisch gerändelte andere Ende der Kurbelwelle 16 ist eine Kurbel 28 mit einem Kurbelzapfen 29 aufgesetzt, die mittels einer Mutter 30 gegen die konische Rändelung gepreßt wird. Der das Schneckenrad 15 umgebende Teil 174 des Getriebegehäuses 17 besitzt in der Achsrichtung der Kurbelwelle 16 drei mit Gewinde versehene Ansätze 31, die zur Befestigung des gesamten Motors dienen. Die öffnung in dem das Schneckenrad umgebenden Gehäuseteil 174 des Getriebegehäuses 17 wird durch einen Getriebedeckel 32 abgeschlossen. Der Getriebedeckel 32 wird mittels dreier Schrauben 33 an dem Getriebegehäusetei1174 befestigt. Zur Stabilisierung und zur Verkleinerung des Fettraumes wird der Getriebedeckel 32 zentrisch durchgeprägt. Der durch geprägte Teil des Getriebedeckels 32 liegt auf seinem ganzen Umfang an der Innenseite des Getriebegehäuseteiles 174 an. Eine in der Mitte des Deckels angeordnete, durch eine Mutter 34 gesicherte Stellschraube 35 liegt mit ihrer Stirnfläche an einer im Zentrierloch des Kurbelwellenendes 16 angeordneten Stahlkugel 36 an. Durch Verstellen der Stellschraube 35 kann das Achsspiel der Kurbelwelle 16 eingestellt werden.
  • Auf dem aus Kunststoff bestehenden Schneckenrad 15 ist eine Kontaktplatte 37 befestigt. Auf dieser Kontaktplatte 37 liegen zwei Kontaktfedern 38 und 39 mit ihren Kontaktstücken auf. Die Kontaktfedern 38 und 39 selbst sind an einem Kunststoffsegment 40 befestigt, das wiederum am Getriebedeckel 32 angebracht ist. Durch eine fensterartige Öffnung 41 im Getriebedeckel 32 ragen die abgebogenen Enden der Kontaktfedern 38 und 39 und dienen als Anschlußteil für die Zuleitungen.
  • Die auf dem aus Kunststoff bestehenden Schneckenrad 15 angeordnete Kontaktplatte 37 ist so ausgebildet, daß die in Richtung des Mittelpunktes liegende Kontaktfeder 38 bei sich drehendem Schneckenrad immer in Berührung mit der Kontaktplatte 37 bleibt. Die an der Peripherie der Kontaktplatte 37 anliegende Kontaktfeder 39 trifft bei sich drehendem Schneckenrad 15 auf ihrer Bahn auf einen Ausschnitt 42 in der Kontaktplatte 37. Innerhalb dieses Ausschnittes 42 liegt das Kontaktstück der Kontaktfeder 39 auf dem Kunststoff auf. Dadurch ist die metallische Verbindung zwischen den beiden Kontaktfedern 38 und 39 aufgehoben worden. Die beiden Kontaktfedern 38 und 39 bilden zusammen mit der Kontaktplatte 37 den sogenannten Ruhestellungskontakt. Dieser Ruhestellungskontakt führt nach Abschaltung durch den üblichen Handschalter dem Motor noch so lange Spannung zu, bis die Scheibenwischer in einer der als Ruhestellung gewählten Endstellung angekommen sind. Die Scheibenwischanlage ist so montiert, daß bei Erreichung der Ruhestellung die Kontaktfeder 39 in dem Ausschnitt 42 der Kontaktplatte 37 liegt. Um die mechanischen Schwingungen des Motorgehäuses 1 zu verhindern, ist an dem kollektorseitigen Lagerdeckel 2 eine zusätzliche Befestigungslasche 43 angebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Scheibenwischermotor mit einer Hauptstromwicklung und einer Nebenschlußwicklung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der dem Kollektor abgewendete Teil der Motorwelle in eine Schnecke übergeht, die in ein aus Kunststoff hergestelltes, auf der Scheibenwischer-Kurbelwelle befestigtes Schneckenrad greift, wobei das um das Schneckenrad angeordnete, das Lager für die Kurbelwelle tragende, mit dem anschließenden Motordeckel einstückig als Druckgußteil hergestellte Gehäuse drei zur Befestigung des Motors mit Gewinde versehene Ansätze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale zur Verringerung der mechanischen Schwingungen und zur Verbesserung der Laufruhe gemeinsam verwirklicht sind: a) Die Motorwelle (7) trägt an ihren beiden Enden Anlaufkegel (8, 23) aus Kunststoff, wobei der auf der Kollektorseite befindliche Anlaufkegel (8) mittelbar oder unmittelbar im Lagerdeckel (2) anliegt, während der andere Anlaufkegel (23) an einer Stellschraube (22) anliegt, die eine Einstellung des Axialspiels der Motorwelle (7) ermöglicht. b) Die Kohlenhalterplatte (10) wird durch elastische Mittel (14), z. B. Federn oder Gummikörper, die sich an der Innenseite des kollektorseitigen Lagerdeckels (2) abstützen, gegen einen Ansatz (46) im Motorgehäuse (1) gedrückt. c) Der das Getriebegehäuse (17) abschließende, mittels Schrauben (33) befestigte Getriebedeckel (32) ist so durchgeprägt, daß der durchgeprägte Teil eine an der Innenseite des Gehäuses (1) anliegende Führung bildet, und besitzt in der Mitte eine durch eine Mutter (34) gesicherte Stellschraube (35), die mit ihrer Stirnfläche an einer im Zentrierloch des Scheibenwischer-Kurbelwellenendes (16) angeordneten Stahlkugel (36) anliegt. d) An der Kollektorseite ist, beispielsweise am Lagerdeckel (2), eine zusätzliche Befestigungslasche (43) vorgesehen, die das mechanische Schwingen des Motorgehäuses (1) verhindert.
  2. 2. Elektrischer Scheibenwischermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle in zwei Kalottenlager (3, 18) aus Metallkeramik gelagert ist, wobei um den Umfang der Lagerkalotten in der mittleren Zone ein mit Schmiermittel getränkter Filzring (6, 21) angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Scheibenwischermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Lagerschalen (25, 26) für die Scheibenwischer-Kurbelwelle (16) aufnehmende Lageransatz (171) am Getriebegehäuse (17) durch eine Kappe (27) aus zähelastischem Kunststoff abgeschlossen ist, die mit ihrem Flansch über den Lageransatz (171) greift, während der Umfang des im Kappenboden befindlichen Loches satt an der Kurbelwelle (16) anliegt.
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