DE3632298A1 - Drahtseil fuer einen haengenden einsatz ueber eine grosse hoehendifferenz, insbesondere foerderkorbseil, tiefseeseil oder seilbahnseil - Google Patents
Drahtseil fuer einen haengenden einsatz ueber eine grosse hoehendifferenz, insbesondere foerderkorbseil, tiefseeseil oder seilbahnseilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtseil für einen hängenden Einsatz über
eine große Höhendifferenz, insbesondere mit einem gegen Drehung
gehaltenen unteren Ende, insbesondere ein Förderkorbseil, Tiefseeseil oder
Seilbahnseil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strukturfestigkeit eines
solchen Drahtseils zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch Schlaglängenänderung
über die Seillänge derart, daß das lastspezifische Drehmoment
des Drahtseils nach oben abnimmt.
Das sei wie folgt erläutert:
In einem Drahtseil verlaufen die Litzen schraubenlinienförmig, d. h.
schräg zur Längsrichtung des Drahtseils. Greift an dem Drahtseil eine
Zugkraft an, so wirkt sie in der Längsrichtung. Sie sucht die Litzen
in die Längsrichtung zu ziehen, also zu entdrillen. So entsteht in einer
Litzenlage ein Drehmoment
m = k · p · d
(m = Drehmoment; k = konstanter Faktor; p = in der Litzenlage wirkende
Längskraft; d = Durchmesser der Litzenlage). Der Faktor k schließt
einen Umwandlungsfaktor Längskraft - Tangentialkraft ein, der von der
Schrägstellung der Litzen abhängt. Je schräger die Litzen stehen, d. h.
je kleiner die "Schlaglänge" im Verhältnis zum Durchmesser d ist, um so
größer ist diese Umwandlung und damit der Faktor k und damit bei
gleichem p das Drehmoment m.
Bei einem Drahtseil mit nur einer Litzenlage auf einer Hanfseele ist die
am Seil angreifende Zugkraft exakt gleich der an der Litzenlage
angreifenden Zugkraft. Bei einem Drahtseil, das eine Herzlitze und eine
Mehrzahl Litzenlagen aufweist, verteilt sich die Zugkraft im wesentlichen
auf die Litzenlagen; der Anteil der Herzlitze ist gering.
Die an dem Drahtseil angreifende Zugkraft ist am unteren Ende des
Drahtseils gleich der Nutzlast und auf der herabhängenden Länge des
Drahtseils gleich der Nutzlast vermehrt um das Eigengewicht des
Drahtseiles unterhalb der jeweils betrachteten Stelle. Das bedeutet: Das
Drehmoment M des Drahtseils steigt bei den bisherigen Drahtseilen vom
unteren Ende des Drahtseils aus nach oben an. Es besteht über die
Länge des Drahtseils kein Gleichgewicht der Drehmomente. Daraus
folgen Verdrehungen innerhalb der Seilstruktur, bis Gleichgewicht
erreicht ist. Im oberen Bereich des Drahtseils, wo das Drehmoment größer
ist als im unteren Bereich, besteht eine stärkere Neigung zur Entdrillung
als im unteren Bereich. Das führt zu einer Entdrillung im oberen
Bereich unter weiterer Verdrillung im unteren Bereich, bis Gleichgewicht
erreicht ist. Die Entdrillung im oberen Bereich lockert dort die
Seilstruktur. Beim Lauf über Seilscheiben oder Aufwickeln auf Seiltrommeln
führt das zu Längsverschiebungen innerhalb des Seiles. Insgesamt
ergeben sich Schäden, die die Lebensdauer verkürzen.
Die Erfindung beruht auf dieser Erkenntnis und schafft in der Weise
Abhilfe, daß der Zunahme des Drehmomentes M nach oben entgegengewirkt
wird durch eine Änderung der Seilstruktur nach oben, die das
lastspezifische Drehmoment d. h. das von der Lasteinheit erzeugte
Drehmoment, nach oben verkleinert.
Das ist durch Schlaglängenänderung über die Seillänge möglich, und
zwar auf verschiedenste Weise und nach drei verschiedenen
Grundprinzipien:
Das erste Grundprinzip ist, durch Vergrößerung der Schlaglänge der
Litzenlage(n) nach oben in der Gleichung m = k · p · d den Faktor k
- siehe obige Erläuterungen - zu verkleinern.
Dieses Grundprinzip ist anwendbar an nur eine Litzenlage und an mehrere Litzenlagen gleicher Schlagrichtung aufweisenden Drahtseilen, wobei in den letzteren außer der äußeren Litzenlage auch die innere bzw., wenn mehrere innere Litzenlagen vorhanden sind, jedenfalls die nächstinnere Litzenlage eine nach oben zunehmende Schlaglänge aufweisen sollte.
Das Grundprinzip ist gleichfalls anwendbar, wenn eine bzw. mehrere innere Litzenlagen vorhanden ist bzw. sind, die teilweise oder sämtlich umgekehrte Schlagrichtung wie die äußere(n) Litzenlage(n) aufweist bzw. aufweisen, aber aufgrund der Abmessungen und/oder des Aufbaues ein neutrales Drehverhalten hat bzw. haben, d. h. nicht imstande ist bzw. gemeinsam imstande sind, ein wesentliches Drehmoment zu erzeugen.
Dieses Grundprinzip ist anwendbar an nur eine Litzenlage und an mehrere Litzenlagen gleicher Schlagrichtung aufweisenden Drahtseilen, wobei in den letzteren außer der äußeren Litzenlage auch die innere bzw., wenn mehrere innere Litzenlagen vorhanden sind, jedenfalls die nächstinnere Litzenlage eine nach oben zunehmende Schlaglänge aufweisen sollte.
Das Grundprinzip ist gleichfalls anwendbar, wenn eine bzw. mehrere innere Litzenlagen vorhanden ist bzw. sind, die teilweise oder sämtlich umgekehrte Schlagrichtung wie die äußere(n) Litzenlage(n) aufweist bzw. aufweisen, aber aufgrund der Abmessungen und/oder des Aufbaues ein neutrales Drehverhalten hat bzw. haben, d. h. nicht imstande ist bzw. gemeinsam imstande sind, ein wesentliches Drehmoment zu erzeugen.
Das zweite Grundprinzip ist durch Vergrößerung der Elastizität der
äußeren Litzenlage(n), ggf. zweier in gleicher Schlagrichtung
verseilter äußerer Litzenlagen, und/oder Verminderung der Elastizität des
übrigen Seilkernes nach oben die äußere(n) Litzenlage(n) unter
Mehrbelastung des übrigen Seilkernes zu entlasten und somit in der Gleichung
m = k · p · d den Faktor p für die äußere(n) Litzenlage(n) zu
verkleinern, die aufgrund ihres größeren Durchmessers das Drehmoment
des Drahtseils in erster Linie bestimmt bzw. bestimmen.
Dieses Grundprinzip ist für sich allein anwendbar, wenn der genannte
übrige Seilkern aufgrund eines besonderen drehungsarmen Aufbaues
selbst kein wesentliches Drehmoment erzeugt, und zwar durch
Verkleinerung der Schlaglängen in den Litzen der äußeren Litzenlage(n)
und/oder Vergrößerung der Schlaglängen in den Litzen des übrigen
Seilkernes nach oben, was die Elastizität der Litzen selbst nach oben
vergrößert bzw. verkleinert.
Dieses Grundprinzip ist ferner je nach den Umständen in Konkurrenz mit der Wirkung des ersten Grundprinzips anwendbar durch Verkleinerung der Schlaglängen der äußeren Litzenlage(n) nach oben, die die Elastizität der Litzenlage(n) nach oben vergrößert und damit durch Verminderung ihres Anteils der Kraftaufnahme verkleinernd auf den Faktor p wirkt, zugleich aber nach dem erstgenannten Grundprinzip den Faktor k vergrößert. Es hängt von dem Seilaufbau im Ganzen ab, welcher Einfluß überwiegt und inwieweit demzufolge das zweite Grundprinzip der Entlastung auf diese Weise anwendbar ist.
Dieses Grundprinzip ist ferner je nach den Umständen in Konkurrenz mit der Wirkung des ersten Grundprinzips anwendbar durch Verkleinerung der Schlaglängen der äußeren Litzenlage(n) nach oben, die die Elastizität der Litzenlage(n) nach oben vergrößert und damit durch Verminderung ihres Anteils der Kraftaufnahme verkleinernd auf den Faktor p wirkt, zugleich aber nach dem erstgenannten Grundprinzip den Faktor k vergrößert. Es hängt von dem Seilaufbau im Ganzen ab, welcher Einfluß überwiegt und inwieweit demzufolge das zweite Grundprinzip der Entlastung auf diese Weise anwendbar ist.
Das erste Grundprinzip der Änderung der durch die Schlaglänge bzw.
den Schlagwinkel bestimmten Kraftumwandlung steht, wie aus dem
Vorstehenden erhellt, in Konkurrenz mit einer je nach den Umständen
zugleich eintretenden Entlastung nach dem zweiten Grundprinzip. Die
Anwendung des Grundprinzips der Änderung der Kraftumwandlung
erfordert daher, daß eine solche Entlastung in keinem wesentlichen
Ausmaß stattfinden kann. Das ist der Fall bei einem einlagigen Seil mit
einem Faserkern oder einem sonst genügend elastischen unter der bzw.
den betreffenden Litzenlage(n) verbleibenden Kern. Umgekehrt erfordert
also die Anwendung des Grundprinzips der Entlastung ein unter der
bzw. den betreffenden Litzenlage(n) verbleibendes Kernseil, das über
sein neutrales Drehverhalten hinaus immerhin so viel weniger elastisch
ist, daß es die vorgesehene Mehrbelastung aufnimmt, und im übrigen
den dafür notwendigen Metallquerschnitt aufweist.
Immer in Konkurrenz mit dem ersten Grundprinzip der Änderung der
Kraftumwandlung steht das dritte Grundprinzip, nach dem eine Lastverlagerung
von der bzw. den äußeren Litzenlage(n) auf zumindest die
nächstinnere, umgekehrte Schlagrichtung aufweisende Litzenlage
vorgenommen wird:
Durch nach oben zunehmende Elastizität der äußeren Litzenlage(n)
und/oder abnehmende Elastizität der (einzigen) inneren bzw. der
nächstinneren Litzenlage verringert sich nach oben, wie schon ausgeführt,
der Anteil der Lastaufnahme der äußeren Litzenlage(n), die mit
ihrem alle anderen Litzenlagen übersteigenden Metallquerschnitt und
Durchmesser in der Regel die meiste Last aufnimmt bzw. aufnehmen und
das im Seil resultierende Drehmoment erzeugt bzw. erzeugen. Der in die
in der Gegenrichtung geschlagene innere bzw. nächstinnere Litzenlage
verlagerte Lastanteil vergrößert nach oben den Anteil des in dieser
Litzenlage entstehenden Gegendrehmoments. Das resultierende Drehmoment
steigt dann nach oben nicht proportional mit der Zunahme des
Seilgewichts. Es kann konstant gehalten werden.
Es stehen die gleichen Mittel zur Verfügung wie nach dem zweiten Grundprinzip
der Entlastung der äußeren Litzenlagen:
Die Elastizität der äußeren Litzenlage kann durch Verkleinerung der
Schlaglänge dieser Litzenlage gesteigert werden. Die Auswirkung der
damit erzeugten Lastverlegung in die innere bzw. nächstinnere Litzenlage
auf das resultierende Drehmoment des Drahtseils muß in diesem
Falle zur Erzielung des gewünschten Effektes größer sein als die
Auswirkung der mit der Verkleinerung der Schlaglänge verbundenen
Vergrößerung des Faktors k der äußeren Litzenlage, d. h. der
Kraftumwandlung nach dem ersten Grundprinzip.
Die Elastizität der inneren bzw. nächstinneren Litzenlage kann verringert werden durch Vergrößerung der Schlaglänge dieser Litzenlage. Auch die Wirkung der daraus sich ergebenden Lastverlagerung auf das Drehmoment des Drahtseils - Vergrößerung von p in der inneren bzw. nächstinneren Litzenlage - muß in diesem Falle, um den gewünschten Effekt zu erzielen, die mit der Vergrößerung der Schlaglänge verbundene Verkleinerung des Faktors k dieser Litzenlage übersteigen. Das ist, je nach den Verhältnissen, durchaus möglich.
Statt der Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Schlaglänge der Litzenlage selbst oder zusätzlich dazu kommt auch eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Schlaglänge von Drahtlagen in den betreffenden Litzen in Betracht; auch diese erhöht bzw. vermindert die Elastizität.
Die Elastizität der inneren bzw. nächstinneren Litzenlage kann verringert werden durch Vergrößerung der Schlaglänge dieser Litzenlage. Auch die Wirkung der daraus sich ergebenden Lastverlagerung auf das Drehmoment des Drahtseils - Vergrößerung von p in der inneren bzw. nächstinneren Litzenlage - muß in diesem Falle, um den gewünschten Effekt zu erzielen, die mit der Vergrößerung der Schlaglänge verbundene Verkleinerung des Faktors k dieser Litzenlage übersteigen. Das ist, je nach den Verhältnissen, durchaus möglich.
Statt der Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Schlaglänge der Litzenlage selbst oder zusätzlich dazu kommt auch eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Schlaglänge von Drahtlagen in den betreffenden Litzen in Betracht; auch diese erhöht bzw. vermindert die Elastizität.
Es versteht sich, daß das Grundprinzip der durch Elastizitätsveränderung
bewirkten Lastverlagerung zwischen der äußeren und der
umgekehrte Schlagrichtung aufweisenden inneren bzw. nächstinneren
Litzenlage nur angewandt werden kann, sofern die innere bzw. nächstinnere
Litzenlage von ihren Abmessungen und ihrem Aufbau her
imstande ist, ein wesentliches Drehmoment zu erzeugen. Gehört beispielsweise
die innere Litzenlage zu einem Kernseil, das mit seinem
Durchmesser nicht mehr als ein Drittel des Seildurchmessers ausmacht, ist
sie zu vernachlässigen.
Schließlich wird als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die spezifische Lastaufnahme, anders ausgedrückt: die
Lastverteilung, im Seilquerschnitt am oberen Seilende etwa
gleichmäßig ist und die mit der geschilderten Lastverlagerung notwendigerweise
irgendwo verbundene relativ stärkere Belastung einzelner
Litzenlagen dann in den unteren Bereichen des Drahtseils auftritt, wo
die Last geringer ist.
Um nicht eine zur Herstellung des Drahtseils benutzte Maschine
eigens für kontinuierliche Schlaglängenänderung einrichten zu müssen,
kann man die betreffende Schlaglänge schrittweise verändern.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
weiter im einzelnen erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Drahtseil,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem für das Drahtseil nach Fig. 1 das
Drehmoment M über der Belastung für verschiedene Schlaglängenfaktoren
aufgetragen ist, und
Fig. 3 ein Diagramm, in dem für ein Drehmoment M der Schlaglängenfaktor
über der Belastung aufgetragen ist.
Das Drahtseil 1 besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einer
Herzlitze 2, einer inneren Litzenlage von sechs Litzen 3, einer Kunststoffummantelung
4 der inneren Litzenlage und einer in diese eingedrückten
äußeren Litzenlage von zehn Litzen 5.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, sind die Herzlitze 2 und die Litzen 3 und 5 verdichtet; die Litzen 5 sind Parallelschlaglitzen.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, sind die Herzlitze 2 und die Litzen 3 und 5 verdichtet; die Litzen 5 sind Parallelschlaglitzen.
Die Schlagrichtung der beiden Litzenlagen ist verschieden. Beide Litzenlagen
sind im Kreuzschlag verseilt. Der mittlere Füllfaktor beträgt 0,68,
der Verseilfaktor 0,84 und der Gewichtsfaktor 0,86.
Der Nenndurchmesser - zugleich Durchmesser der aus den Litzen 5
bestehenden äußeren Litzenlage - beträgt 26 mm, der Gesamtmetallquerschnitt
364 mm², der Außendrahtdurchmesser 1,40 mm, das Längengewicht
310 kg/%m, die rechnerische Bruchkraft 72 800 kp und die Mindestbruchkraft
61 150 kp (Nennfestigkeit der Drähte 1960 N/mm²).
Der Durchmesser des aus der Herzlitze 2 und den Litzen 3 bestehenden
Kernseils beträgt 14,8 mm. Der Schlaglängenfaktor (Quotient aus
Schlaglänge und Durchmesser) des Kernseils beträgt 6,3. Der Anteil des
Kernseils am Gesamtmetallquerschnitt des Drahtseils macht 30% aus.
Die frei hängende Seillänge ist mit 800 m angesetzt. Das Gesamtseilgewicht
beträgt 2,5 t. Die Seilsicherheit soll 8 betragen. Daraus ergibt
sich eine Gesamtlast von 9,1 t und eine Nutzlast von 6,6 t bzw. eine
Belastung des Drahtseils auf dem höchstgelegenen Seilquerschnitt von
12,5% und auf dem tiefstgelegenen Seilquerschnitt von 9,1% der
rechnerischen Bruchkraft.
Das Diagramm Fig. 2 zeigt das in dem Drahtseil auftretende Drehmoment
in Abhängigkeit von der Belastung für verschiedene Schlaglängen.
Die Kurven sind experimentell ermittelt worden an vier Drahtseilen des
in Fig. 1 gezeigten Aufbaues, die mit verschiedenen Schlaglängen der
äußeren Litzenlage verseilt worden sind, und zwar mit den Schlaglängenfaktoren
7,7; 7,0; 6,5 und 5,9.
Soll das Drehmoment in jeder Höhe des Drahtseils gleich sein, so müssen die Schlaglängen jeweils derart auf die Belastungen des Drahtseils in den verschiedenen Höhen abgestimmt werden, daß sich in dem Diagramm Fig. 2 eine waagerechte Linie ergibt. Im vorliegenden Beispiel ist die größte Belastung von 12,5% der rechnerischen Bruchkraft des Drahtseils und die kleinste experimentell geprüfte Schlaglänge, d. h. Schlaglängenfaktor 5,9, als Ausgangspunkt A gewählt. Damit ergibt sich für die niedrigste Belastung von 9,1% der zwischen 7,0 und 7,7 liegende Punkt B und für die dazwischen liegenden Belastungen Entsprechendes.
Soll das Drehmoment in jeder Höhe des Drahtseils gleich sein, so müssen die Schlaglängen jeweils derart auf die Belastungen des Drahtseils in den verschiedenen Höhen abgestimmt werden, daß sich in dem Diagramm Fig. 2 eine waagerechte Linie ergibt. Im vorliegenden Beispiel ist die größte Belastung von 12,5% der rechnerischen Bruchkraft des Drahtseils und die kleinste experimentell geprüfte Schlaglänge, d. h. Schlaglängenfaktor 5,9, als Ausgangspunkt A gewählt. Damit ergibt sich für die niedrigste Belastung von 9,1% der zwischen 7,0 und 7,7 liegende Punkt B und für die dazwischen liegenden Belastungen Entsprechendes.
In dem Diagramm Fig. 3 ist das Diagramm Fig. 2, zugleich unter
Vergrößerung des Maßstabs, dahin umgezeichnet, daß für die Linie A-B
der Schlaglängenfaktor über der Belastung aufgetragen wurde. Es
ergibt sich für den Punkt B ein Schlaglängenfaktor von etwa 7,3.
Zugleich ist in dem Diagramm Fig. 3 die Seillänge eingetragen. Die
gestrichelte Linie deutet an, wie für jeden Punkt der Seillänge der
angestrebte Schlaglängenfaktor der äußeren Litzen ablesbar ist. So ist das
Seil nach Fig. 1 aufgebaut.
Im Falle stufenweiser Veränderung des Schlaglängenfaktors sind
beispielsweise die ersten 80 m des Drahtseils mit einem Schlaglängenfaktor
von 5,9 hergestellt, die zweiten 80 m mit einem Schlaglängenfaktor
von 6,06, usw.
Claims (8)
1. Drahtseil für einen hängenden Einsatz über eine große
Höhendifferenz, insbesondere mit einem gegen Drehung gehaltenen unteren
Ende, insbesondere Förderkorbseil, Tiefseeseil oder Seilbahnseil,
gekennzeichnet durch Schlaglängenänderung über die Seillänge
derart, daß das lastspezifische Drehmoment des Drahtseils (1) nach
oben abnimmt.
2. Drahtseil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahme des lastspezifischen Drehmoments solchermaßen
bemessen ist, daß sie die Zunahme des Eigengewichts des Drahtseils (1)
nach oben in der Auswirkung auf das Drehmoment im wesentlichen
ausgleicht.
3. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines nur eine Litzenlage aufweisenden Drahtseils die
Schlaglänge der Litzenlage nach oben zunimmt.
4. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines eine Mehrzahl von Litzenlagen gleicher
Schlagrichtung aufweisenden Drahtseils die Schlaglänge mindestens der
äußeren Litzenlage, vorzugsweise auch diejenige der inneren bzw.
der nächstinneren Litzenlage, nach oben zunimmt.
5. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines eine Mehrzahl von Litzenlagen verschiedener
Schlagrichtungen aufweisenden Drahtseils (1) die Schlaglänge der
äußeren, mit umgekehrter Schlagrichtung wie die innere bzw. die
nächstinnere Litzenlage (3) verseilten, Litzenlage (5) nach oben
abnimmt und/oder die Schlaglänge der inneren Litzenlage(n) nach
oben zunimmt.
6. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle eines eine Mehrzahl von Litzenlagen verschiedener
Schlagrichtungen aufweisenden Drahtseils die Schlaglänge der
Drahtlagen in den Litzen der äußeren, mit umgekehrter Schlagrichtung
wie die nächstinnere Litzenlage verseilten, Litzenlage nach oben
abnimmt und/oder in den Litzen der inneren Litzenlage(n) zunimmt.
7. Drahtseil nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spezifische Lastaufnahme im Seilquerschnitt am oberen Seilende
etwa gleichmäßig ist.
8. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglängenänderung in Stufen vorgenommen ist.
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ES87113443T ES2018524B3 (es) | 1986-09-23 | 1987-09-15 | Cable metalico para una carga colgante sobre una gran diferencia de altura, especialmente cable de jaula transportadora, cable de altas mar o cable de funicular. |
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DK498187A DK167400B1 (da) | 1986-09-23 | 1987-09-22 | Staaltraadstove til haengende indsaetning over en stoerre hoejdeforskel, isaer transportkurvtov, dybhavstov eller tovbanetov |
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DE (2) | DE3632298A1 (de) |
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