DE102004047077B4 - Verfahren zum Herstellen eines Drahtseils - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Drahtseils mit Formlitzen in der Außenlage, insbesondere für einen hängenden Einsatz über eine große Höhendifferenz, dadurch gekennzeichnet, dass ein bereits verseiltes Drahtseil in Annäherung an seinen im Einsatz angenommenen Zustand weiter verdrillt oder entdrillt wird und in diesem Zustand unter Verformung der Litzen der Außenlage verdichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Drahtseils für einen hängenden Einsatz über eine große Höhendifferenz. In Betracht steht insbesondere ein Förderkorbseil, ein Tiefseeseil oder ein Seilbahnseil.
  • Eine an einem Drahtseil wirkende Zugkraft greift in Längsrichtung des Drahtseils an diesen Litzen an. Da die die Zugkraft haltenden Litzen in dem Drahtseil schraubenlinienförmig, d. h. schräg, verlaufen, entsteht in der Litzenlage ein Drehmoment. Je schräger die Litzen stehen, d. h. je kleiner die „Schlaglänge” im Verhältnis zum Durchmesser ist, umso größer ist das Drehmoment. Dominierend ist die äußere Litzenlage, die den größten Radius hat.
  • Die an dem Drahtseil angreifende Zugkraft ist am unteren Ende des Drahtseils gleich der Nutzlast und auf der herabhängenden Länge des Drahtseils gleich der Nutzlast vermehrt um das Eigengewicht des Drahtseiles unterhalb der jeweils betrachteten Stelle. Das bedeutet: Das Drehmoment steigt vom unteren Ende des Drahtseils aus nach oben an. Es besteht über die Länge des Drahtseils kein Gleichgewicht der Drehmomente. Daraus folgen Verdrehungen innerhalb der Seilstruktur. Im oberen Bereich de Drahtseils, wo das Drehmoment größer ist als im unteren Bereich, besteht eine stärkere Neigung zur Entdrillung als im unteren Bereich. Das führt zu einer Entdrillung im oberen Bereich unter weiterer Verdrillung im unteren Bereich, bis Gleichgewicht erreicht ist.
  • Besteht die äußere Litzenlage des Drahtseils aus Formlitzen, deren Querschnitt z. B. durch Verdichten des Drahtseils aus der Kreisform in eine trapezähnliche Form gebracht worden ist, so stellen sich bei dem Entdrillen wie auch bei dem weiteren Verdrillen die Litzen im Querschnitt schräg. Das heißt, die einen äußeren Trapezecken treten heraus, der vorher vergleichsweise glatte Seilumfang wird gestuft. Das führt zu stärkerem Verschleiß und zu frühen Seilschäden, vor allem infolge der gegenseitigen Berührungen des Drahtseils auf einer Seiltrommel.
  • Aus der DE 36 32 298 A1 ist ein Drahtseil für eine hängenden Einsatz über eine große Höhendifferenz bekannt, bei dem über die Seillänge eine Schlaglängenänderung vorgesehen ist derart, dass das lastspezifische Drehmoment des Drahtseils nach oben abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verstärkten Verschleiß eines Drahtseils durch Verdrehungen innerhalb der Seilstruktur zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei der Herstellung eines Drahtseils der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, dass ein bereits verseiftes Drahtseil in Annäherung an seinen im Einsatz angenommenen Zustand weiter verdrillt oder entdrillt wird und in diesem Zustand unter Verformung der Litzen der Außenlage verdichtet wird. In aller Regel wird dabei entsprechend dem oben betrachteten Anwendungsfall die weitere Verdrillung oder Entdrillung über die Länge des Drahtseils stufenlos oder in Stufen geändert werden und von der weiteren Verdrillung zur Entdrillung oder umgekehrt übergegangen werden.
  • Nach der Erfindung entsteht ein Drahtseil, das bei der vorgesehenen Belastung im Idealfall den bei der Verdichtung erzeugten, vergleichsweise glatten Umfang hat, in jedem Fall aber von diesem Umfang weniger abweicht als nach dem Stand der Technik.
  • Zugleich stellt sich ein weiterer Vorteil ein auch gegenüber einem Drahtseil, dessen äußere Litzenlage nicht aus Formlitzen besteht. Die in Betracht stehenden Verdrehungen in der Seilstruktur führen zu unterschiedlichen Belastungen verschiedener Seilelemente, vor allem zu einer Mehrbelastung der Kerndrähte der Litzen. Bei der weiteren Verdrillung sowie bei der Entdrillung einer Litzenlage werden auch die Litzen in sich weiter verdrillt bzw. entdrillt, bei Kreuzschlag umgekehrt. Im Bereich der Entdrillung und damit Verlängerung von Drahtlagen wird der Kerndraht umso mehr belastet. Das führt zu vorzeitiger Ermüdung.
  • Die erfindungsgemäße Verformung wirkt sich auch auf die Kerndrähte aus und führt bei diesen zu einer Längung.
  • Vorzugsweise wird die Verdichtung des Drahtseils und die Verformung der Außenlitzen in an sich bekannter Weise durch Hämmern in einem Hammerwerk vorgenommen, in dem der Krümmung der Seiloberfläche angepasste Hämmer von verschiedenen Seiten her gleichzeitig schlagen und im Zeitpunkt ihres gemeinsamen Auftreffens die Seiloberfläche im wesentlichen vollständig umschließen auf einer axialen Länge von mindestens dem Doppelten des Seildurchmessers.
  • Grundsätzlich wäre aber auch ein Verdichten mittels, vorzugsweise angetriebener, Walzen möglich.
  • Um die Verhältnisse bei der Verformung dem Anwendungszustand auch hinsichtlich der elastischen Dehnung des Drahtseils mindestens etwas anzugleichen, kann man das Drahtseil außerdem bei der Verdichtung unter eine Zugspannung setzen. Die Annäherung an die Belastung im Einsatz mag hier aber gering bleiben. Beispielsweise wird ein Seil mit einer Tragkraft von 100 t unter 5 t Zugspannung gesetzt.
  • Die oben erwähnte Längung von Seilelementen wird hier in verstärktem Maße erzielt.
  • Die weitere Verdrillung oder Entdrillung wird bevorzugt in der Weise vorgenommen, dass das der Verdrillungsvorrichtung zugeführte Drahtseil von einer Haspel abgezogen wird, die im Sinne der weiteren Verdrillung oder Entdrillung um eine zur Haspelachse rechtwinklige, vorzugsweise mit der geometrischen Achse der Verdichtungsvorrichtung übereinstimmende, Achse herumgeschwenkt wird.
  • Wo es zweckmäßig ist, z. B. aus produktionstechnischen Gründen, kann man jedoch auch, jedenfalls bei einem Hammerwerk als Verdichtungsvorrichtung, die weitere Verdrillung oder Entdrillung erst hinter dem Hammerwerk, durch das sie sich nach vorne fortsetzen kann, in das Drahtseil einleiten.
  • Zweckmäßigerweise wird das Drahtseil hinter der Verdichtungsvorrichtung von einer Abzugscheibe gezogen und im Anschluss an diese ohne Rückdrehung der weiteren Verdrillung oder Entdrillung auf eine Haspel gewickelt. Das auf der Haspel liegende Seil steht dann kaum unter Torsionsspannung. Die vorher erzeugte Torsionsspannung wird beim Verdichten weitgehend abgebaut.
  • Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung weiter verdeutlicht.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Herstellungsweise.
  • 2 ist ein Diagramm, in dem für das Drahtseil nach 1 das Drehmoment über der Belastung für verschiedene Schlaglängenfaktoren aufgetragen ist.
  • 3 ist ein Diagram, in dem für ein Drehmoment der Schlaglängenfaktor über der Belastung aufgetragen ist.
  • 4 veranschaulicht die Schlaglängenveränderungen über die Länge des Drahtseils.
  • Ein Drahtseil 1 wird von einer Haspel 2 abgewickelt durch eine Abzugscheibe 3, hinter der es erneut auf eine Haspel 4 gewickelt wird.
  • Zwischen der Haspel 2 und der Abzugscheibe 3 durchläuft das Drahtseil ein Hammerwerk 5.
  • Auf dem Abschnitt zwischen der Haspel 2 und der Abzugscheibe 3 steht das Drahtseil unter einer Zugspannung, deren Größe durch entsprechende Bremsung der Drehung der Haspel 2 um die Haspelachse eingestellt wird.
  • Im übrigen wird auf diesem Abschnitt das Drahtseil weiter verdrillt. Zu diesem Zweck ist die Haspel 2 in einer nicht gezeichneten Vorrichtung angeordnet, die sie um die, mit der Achse des Hammerwerks 5 übereinstimmende, Achse 6 des Drahtseils auf dem zwischen der Haspel 2 und der Abzugscheibe 3 sich erstreckenden Abschnitt herumschwenkt und durch eine Führungsrolle o. dgl. das Drahtseil 1 unabhängig von dem jeweiligen Durchmesser des Wickels auf der Haspel auf diese Achse bringt. Die Vorrichtung ist mit dem gebogenen Pfeil 7 angedeutet.
  • Das Drahtseil 1 besteht beispielsweise aus einer Herzlitze, einer ersten Litzenlage von sechs Litzen, einem Kunststoffmantel um die erste Litzenlage und einer in diesen eingedrückten äußeren Litzenlage von acht Litzen. Die Litzen der äußeren Litzenlage sind Parallelschlaglitzen.
  • Die Schlagrichtung der beiden Litzenlagen ist gleich. Beide Litzenlagen sind im Kreuzschlag verseilt.
  • Der Durchmesser des aus der Herzlitze und den Litzen bestehenden Kernseils beträgt 22 mm. Der Seildurchmesser beträgt 44 mm. Der Schlaglängenfaktor (Quotient aus Schlaglänge und Durchmesser) des Kernseils beträgt 6,3. Der Anteil des Kernseils am Gesamtmetallquerschnitt des Drahtseils macht 22% aus. Die Bruchkraft des Seiles beträgt 160 t.
  • Die frei hängende Seillänge ist mit 800 m angesetzt. Das Gesamtseilgewicht beträgt 7 t. Die Seilsicherheit soll 8 betragen. Daraus ergibt sich eine Gesamtlast von 20 t und eine Nutzlast von 13 t bzw. eine Belastung des Drahtseils auf dem höchstgelegenen Seilquerschnitt von 12,5% und auf dem tiefstgelegenen Seilquerschnitt von 8,1% der rechnerischen Bruchkraft.
  • Das Diagramm 2 zeigt das in dem Drahtseil auftretende Drehmoment in Abhängigkeit von der Belastung für verschiedene Schlaglängen.
  • Die Kurven sind experimentell ermittelt worden an vier gehämmerten Drahtseilen gleichen Aufbaues, die mit verschiedenen Schlaglängen der äußeren Litzenlage verseilt worden sind, und zwar mit den Schlaglängenfaktoren 7,7; 7,0; 6,5 und 5.9.
  • Bei gleichem Drehmoment in jeder Höhe des Drahtseils sind die Schlaglängen jeweils derart auf die Belastungen des Drahtseils in den verschiedenen Höhen eingestellt, dass sich in dem Diagramm 2 eine waagerechte Linie ergibt. Im vorliegenden Beispiel ist die größte Belastung von 12,5% der rechnerischen Bruchkraft des Drahtseils und die kleinste experimentell geprüfte Schlaglänge, d. h. Schlaglängenfaktor 5,9, als Ausgangspunkt 1 gewählt. Damit ergibt sich für die niedrigste Belastung von 9,1% der zwischen 7,0 und 7,7 liegende Punkt B und für die dazwischen liegenden Belastungen Entsprechendes.
  • In dem Diagramm 3 ist das Diagramm 2, zugleich unter Vergrößerung des Maßstabs, dahin umgezeichnet, dass für die Linie A-B der Schlaglängenfaktor über der Belastung aufgetragen wurde. Es ergibt sich für den Punkt B ein Schlaglängenfaktor von etwa 7,3.
  • Zugleich ist in dem Diagramm 3 die Seillänge eingetragen. Die gestrichelte Linie deutet an, wie für jeden Punkt der Seillänge der Schlaglängenfaktor der äußeren Litzen, der sich bei der Benutzung des Drahtseils von selbst einstellen würde, ablesbar ist.
  • Demgemäss wird nach 1 das Drahtseil, ausgehend von dem mittleren Schlaglängenfaktor von 6,6, mit dem es verseilt worden ist, im oberen Bereich durch weiteres Verdrillen und im unteren Bereich durch Entdrillen verändert und in dem veränderten Zustand unter Verformung seiner, vorher runden, unverdichteten Außenlitzen verdichtet.
  • Im Falle stufenweiser Veränderung des Schlaglängenfaktors werden beispielsweise die ersten 80 m des Drahtseils auf einen Schlaglängenfaktor von 5,9 gebracht, die zweiten 80 m auf einen Schlaglängenfaktor von 6,06, usw. und die letzten 80 m auf einen Schlaglängenfaktor von 7,3.
  • Im Falle stufenloser Veränderung des Schlaglängenfaktors wäre die Abnahme entsprechend.
  • Für stufenlose Veränderung müsste die durch den Pfeil 7 angedeutete Vorrichtung mit einem stufenlosen Getriebe ausgerüstet sein. Die stufenweise Veränderung könnte durch Wechsel von Zahnrädern vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Drahtseils mit Formlitzen in der Außenlage, insbesondere für einen hängenden Einsatz über eine große Höhendifferenz, dadurch gekennzeichnet, dass ein bereits verseiltes Drahtseil in Annäherung an seinen im Einsatz angenommenen Zustand weiter verdrillt oder entdrillt wird und in diesem Zustand unter Verformung der Litzen der Außenlage verdichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verdrillung oder Entdrillung über die Länge des Drahtseils stufenlos oder in Stufen geändert wird, wobei ggf. von der weiteren Verdrillung zur Entdrillung oder umgekehrt übergegangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil bei der Verdichtung in Annäherung an seine Belastung im Einsatz unter eine Zugspannung gesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtung durch Hämmern vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Verdichtungsvorrichtung zugeführte Drahtseil von einer Haspel abgezogen wird, die im Sinne der weiteren Verdrillung oder Entdrillung um eine zur Haspelachse rechtwinklige, vorzugsweise mit der geometrischen Achse der Verdichtungsvorrichtung übereinstimmende, Achse herumgeschwenkt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil hinter der Verdichtungsvorrichtung von einer Abzugscheibe gezogen und im Anschluss an diese auf eine Haspel gewickelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil ohne Rückdrehung der weitern Verdrillung oder Entdrillung auf die Haspel gewickelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil mit vollständiger oder verminderter Rückdrehung der weiteren Verdrillung oder Entdrillung auf die Haspel gewickelt wird, wofür die Haspel um eine zur Haspelachse rechtwinklige, vorzugsweise zu der Abzugscheibe tangentiale, Achse herumgeschwenkt wird.
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