DE3631799A1 - Verfahren zum entfernen von auflagerungen an zaehnen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von auflagerungen an zaehnen

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    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Auflagerungen an Zähnen, insbesondere von Zahnstein, bei dem die Zahnoberfläche bei Anwesenheit von Wasser mit Ultraschallwellen gereinigt wird.
Bei den bisher in der Hauptsache zum Entfernen von sub­ gingivalem Zahnstein zur Anwendung gebrachten Verfahren der vorgenannten Art werden die durch einen Ultraschall­ geber eines zahnmedizinischen Gerätes erzeugten Ultra­ schallwellen an die Reinigungsspitze eines Zahninstrunents übertragen, das für die gleichzeitige Versprühung eines regulierbaren Wasserstrahls in die Nähe der Reinigungs­ spitze eingerichtet ist, wenn damit der Zahnstein durch ein abschabendes Bewegen der Reinigungsspitze über die Zahnoberfläche entfernt wird. Abgesehen davon, daß das Arbeiten mit solchen sogenannten Scalern ein größeres Geschick des behandelnden Zahnarztes erfordert, um zu verhindern, daß das dabei mit einer Frequenz von etwa 26 bis 28 kHz der Ultraschallwellen geübte Entfernen des Zahnsteins zu keiner übermäßigen Beschädigung des Zahn­ schmelzes führt, ist es damit in vielen Fällen kaum mög­ lich, auch den in Zahntaschen abgelagerten Zahnstein ver­ gleichbar feinfühlig zu entfernen. Auch muß das Arbeiten mit solchen Scalern immer dann als relativ zeitaufwendig beurteilt werden, wo weniger kritische Auflagerungen an Zähnen entfernt werden sollen, so insbesondere Raucherbe­ läge, Plaque und sonstige Zahnverfärbungen von sichtbaren Zahnflächen oder auch in Fissuren und Interdentalräumen.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung derart auszu­ bilden, daß damit eine schnellere Zahnbehandlung mit der gleichzeitigen Vorkehrung für eine sorgsame Scho­ nung des Zahnschmelzes bei der Entfernung der Aufla­ gerungen ermöglicht wird, deren Vorhandensein zahnme­ dizinische Gegenmaßnahmen erfordert.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren für ein Ent­ fernen von Auflagerungen an Zähnen bezweckte Kavita­ tion stellt einen Zersetzungsvorgang dar, der nach der Theorie auf die Bildung und nachfolgende Konden­ sation von Dampfblasen in strömenden Flüssigkeiten, hervorgerufen durch Geschwindigkeitsänderungen, zu­ rückzuführen ist. Der Mechanismus solcher Kavitationen hat dabei in der allgemeinen Technik bereits Eingang gefunden beispielsweise im Rahmen der Ultraschallrei­ nigung von Werkstücken, unter Einschluß auch von Den­ talgeräten und selbst Zahnprothesen, die dabei in ein ultraschallerregtes Flüssigkeitsbad eingetaucht werden. Die Reinigungswirkung wird insoweit mit der Freisetzung von atomarem Sauerstoff unter dem Einfluss der die Be­ handlungsflüssigkeit beaufschlagenden Ultraschallwellen erklärt. Dieses Freisetzen von atomarem Sauerstoff wird nun im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer auf die jeweils zu reinigende Zahnoberfläche konzentrier­ ten Bildung von Wasserstoffperoxid erhalten, das als ein bekanntlich starkes Oxidationsmittel von außen auf die jeweils zu entfernende Auflagerung einwirkt, während gleich­ zeitig der atomare Sauerstoff in die Auflagerung vordringt und damit durch die Ultraschallwellen bewirkte Implosions­ drücke erzeugen kann, die selbst den sehr harten subgin­ givalen Zahnstein ohne jede Beschädigungsgefahr für den Zahnschmelz ablöst.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwirklichte Über­ tragung der Ultraschallwellen mit dem die Zahnoberfläche statisch beaufschlagenden Wasserkissen ergibt außerdem den anwendungsmäßigen Vorteil, daß damit jetzt auch ver­ deckte Zahnflächen ziemlich mühelos gereinigt werden können, wenn dafür ein Zahninstrunent bereit gestellt wird, das an seiner maßgeblichen Reinigungsspitze mit einem an die jeweils zu reinigende Zahnoberfläche dicht anschließbaren Druckraum für das Wasserkissen versehen ist. In Abhängigkeit von den Abmessungen eines solchen Druckraumes und damit in Abhängigkeit auch von den Vo­ lumen des in diesem Druckraum aufgenommenen, ultraschall­ erregten Wasserkissens ist es jetzt also nahezu problem­ los möglich, die vorerwähnte Reinigungswirkung von Ultra­ schallwellen auch beispielsweise auf Zahntaschen auszu­ weiten, wobei die auch dafür vorauszusetzende Schonung des Zahnschmelzes jetzt die Bildung der Zahnkaries ent­ sprechend erschwert. Hier kann dann gleichzeitig auch noch der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens angeführt werden, daß als Folge der ausschließ­ lich durch Kavitation beeinflussten Ablösung von Abla­ gerungen an Zähnen jetzt der überwiegend aus Bakterien bestehende organische Grundstock des Zahnsteins besei­ tigt oder zumindest so weitgehend beschränkt wird, daß die Bildung von neuem Zahnstein jetzt wesentlich län­ ger dauert.
Die reinigende Wirkung des ultraschallbewegten Wasser­ kissens kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens die verschiedenen Beeinflussungen erfahren, die für ent­ sprechend vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung mit den einzelnen Patentansprüchen gekennzeichnet sind. Dabei soll die Bezugnahme auf ein Wasserkissen im weitesten Sinne als die Bezugnahme auf eine wässrige Behandlungsflüssig­ keit verstanden sein, die somit auch eine in ihr gelös­ te Chemikalie enthalten kann, mit der bestimmten Aufla­ gerungen an Zähnen für das durch Kavitation beeinflusste Ablösen jeweils optimal beeinflusst werden können.
Insoweit ist erfindungsgemäß insbesondere an die Ver­ wendung von Netzmitteln gedacht, durch welche die Ober­ flächenspannung der Auflagerungen unter einer gleich­ zeitig vermehrten Schonung des Zahnschmelzes verringert werden kann.
Mit der Bereitstellung bestimmter Chemikalien als mög­ liche Zusatzmittel für das Wasserkissen können damit jetzt auch Raucherbeläge ebenso optimal entfernt werden wie Plaque oder sonstige Zahnverfärbungen, wobei dafür abweichend von der bisher geübten Handhabung der nur für die Zahnsteinentfernung benutzten Scaler auf keine an­ deren Dentalgeräte übergewechselt werden muß.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entfernen von Auflagerungen an Zähnen, insbesondere von Zahnstein, bei dem die Zahnober­ fläche bei Anwesenheit von Wasser mit Ultraschall­ wellen gereinigt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ultraschallwellen mit einem die Zahn­ oberfläche statisch beaufschlagenden Wasserkissen über­ tragen und bezüglich ihres Schallfeldes derart beein­ flusst werden, daß die Auflagerungen ein ausschließlich durch Kavitation beeinflusstes Ablösen erfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser­ kissen mit einem an die Zahnoberfläche dicht anschließ­ baren Druckraum ausgebildet wird, der die Ultraschall­ wellen auf die Zahnoberfläche fokussiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ raum mit einer das Wasserkissen begrenzenden Wand gebil­ det wird, die im wesentlichen parabolisch geformt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum mit einem Reflexionen der Ultraschallwellen dämmenden Material versehen ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallfeld der Ultraschallwellen mit einer zwischen etwa 20 kHz und 50 kHz veränderbaren Frequenz gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserkissen mit einer wässrigen Lösung einer in Bezug auf das Ablösen der Auflagerungen katalytisch wirkenden Chemikalie ge­ bildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserkissen mit der wässrigen Lösung eines Netzmittels gebildet wird.
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