DE19500410A1 - Verfahren zum Entfernen von Klebstoffrückständen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Klebstoffrückständen

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DE19500410A1 DE1995100410 DE19500410A DE19500410A1 DE 19500410 A1 DE19500410 A1 DE 19500410A1 DE 1995100410 DE1995100410 DE 1995100410 DE 19500410 A DE19500410 A DE 19500410A DE 19500410 A1 DE19500410 A1 DE 19500410A1
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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
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    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist ein häufig bestehendes Problem, Klebstoffrückstände von Oberflächen zu entfernen, insbesondere wenn Klebstoffrück­ stände aus einer Bohrung oder einem ähnlichen Hohlraum ent­ fernt werden müssen. Wo die Klebstoffrückstände schlecht zu­ gänglich sind, ist deren rückstandsfreie Entfernung häufig nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich.
Häufig besteht jedoch in der Technik und in der Medizin die Notwendigkeit, eine Oberfläche vollkommen von Klebstoffrück­ ständen zu säubern, bevor erneut diese Oberfläche weiter bear­ beitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst voll­ ständige Entfernung von Klebstoffrückständen zu ermöglichen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, welches gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestaltet ist.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine Ultraschall­ sonotrode in der Nähe der Klebstoffrückstände an diesen ent­ lang zu führen und die Schwingungsenergie von dem Schwing­ kopf auf die Rückstände des Klebstoffes zu übertragen. Dabei soll die Energieübertragung jedoch nicht unmittelbar auf die Klebstoffrückstände erfolgen, da diese dann häufig zu hohe Temperaturen annehmen und erweichen. Derart erweichende Klebstoffrückstände können durch den Schwingkopf selbst in mehrere voneinander getrennte Partikel unterteilt werden, deren Entfernung dann wiederum mit Hilfe mechanischer Werkzeuge erfolgen muß. Dies kann je nach den örtlichen Bedienungen schwierig sein.
Weiterhin ist ein direkter Kontakt zwischen dem Schwingkopf und den Klebstoffrückständen unerwünscht, da aufgrund der möglichen Erweichung des Klebstoffes nicht auszuschließen ist, daß der Schwingkopf die Klebstoffreste durchdringt und an da­ hinterliegende Bereiche gelangt, die möglicherweise durch den Schwingkopf und durch die konzentrierte Ultraschallenergie be­ schädigt werden können.
Deswegen schlägt die Erfindung bei der Verwendung des Ultra­ schallschwingkopfes gleichzeitig vor, die Schwingungsenergie nur mittelbar den Klebstoffresten zuzuführen mittels eines Medi­ ums zur Schwingungsübertragung und Schwingungsleitung. Ein derartiges Medium kann beispielsweise Wasser sein.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß durch die Ultraschall­ behandlung viele Klebstoffsorten einem Schrumpfungsprozeß unterliegen, so daß sie sich ohne zusätzliche mechanische Einwirkung zusammenziehen und von ihrem Untergrund ablö­ sen.
Besonders vorteilhaft hat sich dieser Effekt für das Lösen von Klebstoffen in Hohlräumen erwiesen, da hier häufig eine ring­ förmige oder rohrförmige Klebstoffschicht vorliegt, die aufgrund des Schrumpfungsprozesses besonders leicht von der umge­ benden Bohrung abzulösen ist, wobei hier Klebstoffreste ent­ fernt werden können, die in Bohrungen oder sonstigen Ausneh­ mungen ansonsten nur besonders schwierig zugänglich sind.
Um eine unerwünscht starke Energieübertragung, eine Erwei­ chung des Klebstoffes oder eine Schädigung der den Klebstoff tragenden Oberfläche zu vermeiden, kann vorteilhaft das Me­ dium zur Schwingungsübertragung gleichzeitig auch als Kühl­ medium verwendet werden. Zu diesem Zweck kann entweder das Medium im Kreislauf geführt und gekühlt werden, beispiels­ weise wenn es sich um ein giftiges oder besonders teures Me­ dium handelt.
Bei der Verwendung von Wasser kann vorgesehen sein, ständig Frischwasser nachzuführen oder intervallweise Frischwasser zuzuführen, so daß hierdurch eine Kühlung bewirkt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es beispiels­ weise besonders schonend und vorteilhaft möglich, innerhalb eines Knochens vorhandene rohrartige Klebstoffrückstände eines sogenannten Knochenzements zu entfernen, mit deren Hilfe beispielsweise eine Prothese im Knochenhohlraum fixiert war. Das erfindungsgemäße Verfahren gibt bei einer derartigen Anwendung die Sicherheit, daß nicht mit Hilfe des Werkzeuges, mit dem die Klebstoffreste entfernt werden, diese durchdrungen und ggf. der umgebende Knochen beschädigt wird. Zudem sorgt eine ständige Frischwasserzufuhr für eine Kühlung, so daß eine Schädigung des Knochengewebes durch lokale Überhitzung ausgeschlossen werden kann. Schließlich ist in einem derarti­ gen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ sonders vorteilhaft, daß die Knochenzementröhre insgesamt schrumpft und sich allseitig vom Knochenzement löst, so daß eine besonders schonende Entfernung dieser Knochenze­ mentrückstände möglich ist, wobei der Knochenzement mög­ lichst einstückig oder in wenigen, jeweils sehr großen Stücken entfernt werden kann. Daß dabei keine kleinsten Partikel von Knochenzement zurückbleiben, verhindert die Entstehung von Entzündungen oder sonstigen Gewebsirritationen, die zu einer Schädigung des Knochengewebes führen können.
Das erfindungsgemäßen Verfahren wird rein beispielhaft an­ hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Untergrundmaterial bezeichnet, wobei in den Untergrund 1 eine Bohrung eingebracht wurde, welche mit einer röhren- oder hülsenartigen Schicht von Kleb­ stoff 2 ausgefüllt ist. Die Schicht von Klebstoff 2 diente zunächst dazu, ein Bauteil zu halten, welches entfernt wurde, so daß in der Zeichnung ein Hohlraum 3 dargestellt ist, der von dem Klebstoff 2 umgeben ist.
Ein Werkzeug 4, dessen Spitze einen Schwingkopf 5 zur Aussendung von Ultraschall darstellt, ist in den Hohlraum 3 ein­ gebracht. Die Schwingungsenergie wird durch ein Medium 6 übertragen, beispielsweise durch Wasser. Vom Schwingkopf 5 gelangt die Ultraschallenergie durch das Medium 6 daher in den Klebstoff 2 und führt dort zu einem Schrumpfungsprozeß, so daß sich die Röhre oder Hülse aus Klebstoff 2 zusammenzieht und vom Untergrund 1 ablöst.
Aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Kontur oder aufgrund von einigen lokalen Anhaftungen kann es erforderlich sein, die Reste des Klebstoffs 2 mechanisch vom Untergrund 1 zu lösen, zum Beispiel durch Zug an der Klebstoff-Röhre, wobei hierfür jedoch nur sehr geringe Kräfte aufzubringen sind, da eine Ver­ bindung zwischen Klebstoff 2 und Untergrund 1 auf geringe Flächen beschränkt ist.
Aufgrund des Ultraschalls, der vom Werkzeug 4 abgegeben wird, erwärmt sich das Medium 6 und der Bereich um das Werk­ zeug 4, zumindest im Bereich um den Schwingkopf 5. Diese Erwärmung kann dazu führen, den Klebstoff aufzuschmelzen, so daß eine einteilige Entfernung des Klebstoffrückstandes nicht mehr möglich ist. Eventuell können durch die Erwärmung auch Schädigungen im Bereich des Untergrundes 2 bewirkt werden.
Es kann daher vorgesehen sein, das Medium nicht nur zur Energieübertragung, sondern auch zum Kühlen zu verwenden. So kann eine Zufuhr und eine Absaugeinrichtung für das Medium 6 vorgesehen sein, so daß das Medium 6 im Kreislauf geführt und gekühlt werden kann oder abgezogenes Medium 6 durch frisches Medium 6 ersetzt werden kann, beispielsweise in Form einer ständigen Frischwasserspülung.
Je nach örtlichen Gegebenheiten kann sich selbstverständlich ein unterschiedlicher Flüssigkeitsspiegel des Mediums 6 gegen­ über der dargestellten Situation ergeben, so daß ggf. das Me­ dium 6 selbständig aus einem schräg oder horizontal verlaufen­ den Hohlraum 3 herausfließt und lediglich eine Leitung vorge­ sehen sein kann, die in den Hohlraum 3 frisches Medium 6 einführt.
Als Medium kann Wasser verwendet werden, da es preisgünstig und ungiftig ist und die Energieübertragung sowie Kühlung in gewünschtem Maße ermöglicht.
Bei der Entfernung von Knochenzementresten im Knochenhohl­ raum eines Patienten kann das zugeführte Medium eine Temperatur von ca. 30°C aufweisen. Die Schädigung von Knochengewebe durch eine zu hoch ansteigende Temperatur der Arbeitsstelle kann daher zuverlässig verhindert werden, da das Medium, beispielsweise Wasser, noch viel Wärmeenergie aufnehmen kann, bevor es eine für das umgebende Gewebe kritische Temperatur erreicht.

Claims (5)

1. Verfahren zum Lösen von Klebstoffrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ultraschallaussendender Schwingkopf (5) im Abstand von den Rückständen des Klebstoffs (2) an diesen entlang geführt wird, wobei eine Energieübertragung vom Schwingkopf (5) auf die Rück­ stände durch ein Medium (6) zur Schwingungsleitung, beispielsweise Wasser, erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kühles Medium (6) zur Schwingungsleitung verwen­ det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (6) gekühlt wird und im Kreislauf geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß stetig oder in Intervallen frisches, kühles Medium (6) der Arbeitsstelle zwischen dem Schwingkopf (5) und den Rückständen des Klebstoffs (2) zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Arbeitsstelle zugeführte Medium (6) eine Temperatur von ca. 30°C aufweist.
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