DE4109988A1 - Zahnaerztliches behandlungsgeraet - Google Patents

Zahnaerztliches behandlungsgeraet

Info

Publication number
DE4109988A1
DE4109988A1 DE19914109988 DE4109988A DE4109988A1 DE 4109988 A1 DE4109988 A1 DE 4109988A1 DE 19914109988 DE19914109988 DE 19914109988 DE 4109988 A DE4109988 A DE 4109988A DE 4109988 A1 DE4109988 A1 DE 4109988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
bone
teeth
extirpation
treatment device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914109988
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Diskar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914109988 priority Critical patent/DE4109988A1/de
Publication of DE4109988A1 publication Critical patent/DE4109988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Behand­ lungsgerät zur Exstirpation von Zähnen unter Einsatz von Ultraschall.
Ultraschallzahnbehandlungsgeräte sind bekannt und werden in der zahnärztlichen Praxis unter anderen zum Entfernen von Zahnbelägen und zum Bohren verwendet. Die dafür eingesetzten Geräte bestehen jeweils aus einen Handstück und einer spezifischen Steuer- und Antriebseinheit. Die Handstücke enthalten einen elektromechanischen Wandler, an dem ein Werkzeug ent­ sprechend der jeweiligen Behandlungsart angeschlos­ sen ist. Handstück, Steuer- und Antriebseinheit sind miteinander verbunden. Diese Geräte werden ausschließlich zur Erhaltung und zur Pflege von Zähnen eingesetzt. Zur Exstirpation von Zähnen, zur Entfernung von Zähnen aus dem jeweiligen Zahnfach sind derzeit nur mechanische Geräte, sogenannte Extraktionszangen, bekannt. Mit diesen Zangen werden durch den Zahnarzt unter erheb­ lichen Kraftaufwand und damit mit erheblicher kör­ perlicher Anstrengung die Zähne entfernt. Oft ge­ schieht dies erst nach vorheriger Zertrümmerung des Zahnes in Einzelteilen. Dazu sind eine Vielzahl von Zangenformen bekannt, die jedoch alle bei ihrem Ein­ satz diesen hohen Kraftaufwand erfordern. Diese Be­ handlung ist naturgemäß mit größeren Schmerzen ver­ bunden. Deshalb wird beim Patienten in der Regel eine örtliche Betäubung vorgenommen. Ein weiterer Nachteil dieser Behandlung ist die beim Ziehen auftretende Blutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Geräte zu beseitigen. Es war dazu unter Nutzung von Wirkungen des Ultraschalles ein Ge­ rät zu entwickeln, mit dem die Exstirpation von Zähnen ohne größere Kraftanstrengung, ohne Betäubung und bei geringfügigsten Blutverlust möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein zahnärztliches Be­ handlungsgerät so ausgebildet, daß in eine an sich bekannte Extraktionszange ein Ultraschallwandler mit eingeordnet wird und die Lockerung und die Exstir­ pation der Zähne unter Ultraschalleinwirkung erfolgen. Dies geschieht in der Form, als bestimmte Nebenwir­ kungen der Ultraschallbehandlungen zur Lockerung und Entfernung im und aus dem jeweiligen Zahnfach ausge­ nutzt werden. Es wurde gefunden, das bei der Ultra­ schalltherapie ein Teil der Ultraschallenergie während der Ausbreitung im Gewebe durch Absorption in andere Energieformen, meist in Wärme, umgesetzt wird. Die selektive Absorption an Grenzschichten, wie zum Bei­ spiel an der Grenzschicht Muskel zum Knochen, führt zu einer charakteristischen, relativ erheblichen Tem­ peratursteigerung vor dem Knochen, wie er für das Wärmeverteilungsspektrum des Ultraschalles üblich ist. Dies kann bei hoher Schallintensität und längerer Ein­ wirkzeit zu thermischen Gewebeschäden führen. Dieser Effekt wird beim erfindungsgemäßen Behandlungsgerät zielgerichtet ausgenutzt. Eine weitere Optimierung dieses Effektes ergibt sich daraus, daß jeder Zahn komplett von Knochengewebe umgeben ist und dadurch ein Eindringen des Ultraschalles in tiefere Gewebe­ schichten verhindert wird, da die Halbwertsdichte von Knochen bei 1 MHz gleich 0,34 beträgt. Die thermischen Eigenschaften des Ultraschalles werden da­ bei optimal ausgenutzt. Bei einer gezielten Überdo­ sierung wird außerdem noch eine gewisse blutstillende Wirkung erreicht. Die Übertragung des Ultraschalles auf den Zahn erfolgt so, daß der gesamte Zahn in Schwingung gebracht wird. Dabei erwärmt sich das sogenannte Desmodont, ein im Wurzelspalt zwischen Kieferknochen und Zahnzement befindliches Bindegewebe. Durch die gleichzeitige mechanische Wirkung des Ultra­ schalles, die sogenannte Kavitation, wird es möglich, dieses Bindegewebe zu zerstören. Dazu wird die Schall­ intensität über 2 W/cm2 erhöht. Nach einer solchen Behandlung läßt sich der Zahn relativ leicht, nahezu schmerzfrei und damit ohne zusätzliche örtliche Be­ täubung ziehen. Die Erfindung läßt sich dabei in ver­ schiedenen Richtungen in Geräte umsetzen. Zum einen ist es möglich, Geräte zu bauen, mit denen lediglich die Ultraschallschwingungen auf den Zahn übertragen werden, um diesen zu lockern. Das Ziehen erfolgt dann mit herkömmlichen Werkzeugen. Bei normalen, nicht be­ reits abgebrochenen Zähnen erfolgt die Schwingungsüber­ tragung mittels eines, dem Zahn anpaßbaren Schwinger­ kopfes. Bei abgebrochenen Zähnen dagegen erfolgt diese Schwingungsübertragung in den Zahnkörper hinein. Dazu wird vorher ein Kanal in den Zahn gebohrt. Diese Geräte bestehen aus einem Ultraschallhandstück mit einem mag­ netostriktiven Schwingersystem, welches über eine Er­ regerspulenanordnung angetrieben wird. Die Werkzeuge zur Schwingungsübertragung werden in das Handstück ein­ gesetzt. Die optimale Lösung besteht jedoch darin, ein Gerät zu bauen, bei dem Ultraschallhandstück mit magnetostriktiven Schwingersystem und Zange miteinander gekoppelt sind und damit Zahnlockerung und Zahnziehung mit einem Gerät und in einem Arbeitsgang möglich werden. Zange und Ultraschallhandstück bilden eine Einheit, welche über eine Verbindungsleitung mit einem elek­ trischen Signal aus einer herkömmlichen Steuer- und Antriebseinheit gespeist wird.
Die Erfindung wird im Folgenden in Ausführungsbeispielen anhand von Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen Längs­ schnitt durch ein Gerät zum Lockern der Zähne,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung einen Längs­ schnitt zum Lockern und Ziehen von Zähnen,
Fig. 3 schematisch die horizontale Beschallung eines Zahnes,
Fig. 4 schematisch die vertikale Beschallung eines Zahnes,
Fig. 5 die Beschallung eines abgebrochenen Zahnes.
Bei den Ausführungen, die lediglich zum Lockern der Zähne dienen, ist in einem Handstück 1 eine zylinder­ förmige Spule 2 angeordnet, die zusammen mit dem im Hohlraum der Spule 2 hineinreichenden Schwinger 3 den elektromechanischen Wandler bildet. Der Schwinger 3 ist an seinen einen, über die Spule 2 vorstehenden Ende beweglich gelagert, wobei diese Lagerung durch ringför­ mige Elemente 4 aus elastischen Material erfolgt. Am vorderen Ende des Schwingers 3 ist ein Schwingerkopf 5 mit eingearbeiteter Koppelfläche 6 angebracht. Der Schwingerkopf 5 ist aus einem relativ harten Material gefertigt um zu sichern, daß alle Ultraschallenergie auf den Zahn übertragen wird. Der Schwingerkopf 5 ist auswechselbar und kann zur Behandlung von abgebrochenen Zähnen auch ein Gewindestift 7 sein, der bei der Be­ handlung in einen vorgebohrten Kanal 8 im Zahn 9 eingedreht wird. Die Fig. 2 zeigt in schematischer Dar­ stellung einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zahnbehandlungsgerät mit dem sowohl die Beschallung als auch die Exstirpation möglich ist. In der Zange 10, die in diesem Fall das Handstück darstellt, ist der elektromechanische Wandler, bestehend aus der Zylinder­ förmigen Spule 2 und den in den Hohlraum der Spule 2 hineinreichenden Schwinger 3 angeordnet. Auch hier ist der Schwinger 3 an seinem einen Ende beweglich ge­ lagert. Am vorderen Ende des Schwingers 3 ist der Schwingerkopf 5 mit der eingearbeiteten Koppelfläche 6 angebracht und bildet gleichzeitig einen Backen 11 der Extraktionszange. In den Backen 12 der Zange ist eine Gummifläche 13 eingearbeitet. An der Spule 2 sind zwei Anschlußleitungen 14 angebracht, mit denen das Ge­ rät an die entsprechende Steuer- und Antriebseinheit angeschlossen wird. In den Fig. 3 bis 5 sind sche­ matisch die verschiedenen Einsatzformen dargestellt. Die dort dargestellten, speziell ausgebildeten Schwing­ köpfe 5 ermöglichen eine sehr hohe Schallintensität bei optimaler Kopplung auf den Zahn 9 zu übertragen. Daraus ist auch der Sitz des Zahnes 9 im Kiefer 15 und das zwischengelagerte Desmodont 16 ersichtlich. Die Erfindung wurde vorstehend an Ausführungsbeispielen näher erläuterte Änderungen und Abweichungen sind dabei möglich, ohne das dadurch der Erfindungsgedanke ver­ lassen wird.

Claims (4)

1. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Exstirpation von Zähnen unter Einsatz von Ultraschall dadurch ge­ kennzeichnet, daß über einen speziell ausgebildeten Schwingkopf eine sehr hohe Schallintensität unter op­ timaler Kopplung auf den zu exstirpierenden Zahn übertragen wird.
2. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Exstirpation von Zähnen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einen Schenkel einer Extraktionszange (10) ein elektro-mechanischer Wandler eingebaut ist, an dessen Stirnseite ein beweglich gelagerter Schwinger (3) sitzt,auf dem ein, dem Profil des Zahnes angepaßter Schwingerkopf (5) aufgesetzt wird, über den die Ul­ traschallschwingungen auf den Zahn übertragen werden und der nach Lockerung des Zahnes in Verbindung mit einer im gegenüberliegenden Backen eingesetzten Gummi­ fläche (13) die Angriffsflächen zum Ziehen des Zahnes bilden.
3. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Exstirpation von Zähnen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwinger (3) eines Handstückes (1) ein dem Profil des Zahnes angepaßter Schwingerkopf (5) sitzt, über den die Ultraschallschwingungen zwecks der Zer­ störung des Bindegewebes und damit zur Lockerung des Zahnes auf diesen übertragen werden.
4. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Exstirpation von Zähnen nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingerkopf (5) als Gewindebolzen ausgebil­ det ist, der in ein vorher gebohrtes Loch eines abge­ brochenen Zahnes eingedreht wird.
DE19914109988 1991-03-27 1991-03-27 Zahnaerztliches behandlungsgeraet Withdrawn DE4109988A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109988 DE4109988A1 (de) 1991-03-27 1991-03-27 Zahnaerztliches behandlungsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109988 DE4109988A1 (de) 1991-03-27 1991-03-27 Zahnaerztliches behandlungsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109988A1 true DE4109988A1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6428277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914109988 Withdrawn DE4109988A1 (de) 1991-03-27 1991-03-27 Zahnaerztliches behandlungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4109988A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998007381A1 (en) * 1994-08-19 1998-02-26 Jack Goodman Method of using ultrasonic dental tool
WO2001026735A1 (en) * 1999-10-08 2001-04-19 Ultra Cure Ltd. A method and device for affecting an object by accoustic radiation
WO2004019805A1 (en) * 2002-08-29 2004-03-11 Dentsply International Inc. Method for removing a dental crown and apparatus therefor
EP2055257A2 (de) 2007-11-02 2009-05-06 VOCO GmbH Schwingender Applikationspinsel
US8162661B2 (en) * 2007-04-09 2012-04-24 Zbigniew Pona Ultrasonic crown and bridge remover
US10973609B2 (en) 2018-07-25 2021-04-13 Zbigniew Pona Vibrating crown and bridge remover

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998007381A1 (en) * 1994-08-19 1998-02-26 Jack Goodman Method of using ultrasonic dental tool
WO2001026735A1 (en) * 1999-10-08 2001-04-19 Ultra Cure Ltd. A method and device for affecting an object by accoustic radiation
WO2004019805A1 (en) * 2002-08-29 2004-03-11 Dentsply International Inc. Method for removing a dental crown and apparatus therefor
US6923647B2 (en) 2002-08-29 2005-08-02 Gordon Gould Method for removing a dental crown and apparatus therefor
US8162661B2 (en) * 2007-04-09 2012-04-24 Zbigniew Pona Ultrasonic crown and bridge remover
EP2055257A2 (de) 2007-11-02 2009-05-06 VOCO GmbH Schwingender Applikationspinsel
DE102007052442A1 (de) 2007-11-02 2009-05-07 Voco Gmbh Schwingender Applikationspinsel
US10973609B2 (en) 2018-07-25 2021-04-13 Zbigniew Pona Vibrating crown and bridge remover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3932966C1 (de)
DE2605968C2 (de)
DE19725477C2 (de) Medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe
DE2733019B2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Konkrementen im Harnleiter
EP2344252B1 (de) Vorrichtung zum einleiten von stosswellen in einen lebenden körper und deren verwendung
EP1935367B1 (de) Medizinisches Handstück und auswechselbare Düse für ein solches
EP1208802A1 (de) Ultraschallgerät zur Behandlung septischer Wunden
DE2626373A1 (de) Medizinisches geraet fuer chirurgische eingriffe und heilbehandlungseinrichtung mit ultraschallenergie
EP2166963A2 (de) Medizinisches gerät zur behandlung des menschlichen oder tierischen körpers mit mechanischen druck- oder stosswellen
DE19825262A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Mittel zum Entfernen von Karies in einer Kavität
DE20317386U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Körpergewebe mit Druck- oder Stoßwellen
DE4109988A1 (de) Zahnaerztliches behandlungsgeraet
DE202006017876U1 (de) Knochenstanze
EP1239790A1 (de) Atraumatischer approximalraumerweiterer
DE2752437A1 (de) Zahnaerztliches behandlungsgeraet
DE19646097A1 (de) Einrichtung zur Kraftaufbringung und Krafteinleitung auf zu extrahierende Zähne
WO2011121428A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von insbesondere zahnärztlichen medizinprodukten
EP0340422A2 (de) Einrichtung zur Auflösung von Konkrementen in einer Körperhöhle
EP1062933A2 (de) Vorrichtung, insbesondere Therapievorrichtung, zum Beschallen von Objekten mit fokussiertem Schall
DE758727C (de) Zahnaerztliches Instrument
DE2747031A1 (de) Vorrichtung zum zerstoeren von konkrementen in den harnableitenden wegen
DE19602686A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Zähnen
DE10304904A1 (de) Ultraschall-Stosswellen-Lithotripter
DE3200156C2 (de) Schraubverbindung zum Komprimieren einer repositionierten Knochenfraktur
DE4443484C2 (de) Zahntotalersatzimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee