DE3631673A1 - Doppelsprossenleiter - Google Patents
DoppelsprossenleiterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/46—Non-skid equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelsprossenleiter, insbesondere
Stehleiter mit Holmenpaare aufweisenden Leiterteilen, bei
der sich die Holme mittels unverrutschbarer Füße mit
Auflageflächen auf dem Boden abstützen.
Die Verwendung einer Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter
im gewerblichen Bereich ist gesetzlich ausgeschlossen, weil
während einer solchen Benutzung, Verletzungsgefahr nicht
ausgeschlossen werden kann. Dies ergibt sich zum einen aus
der Tatsache, daß das eine in den Raum zeigende Holmenpaar
nicht auf dem Boden aufsteht, so daß beim Besteigen der
Doppelsprossenleiter, der vordere Teil, d.h. das auf dem
Boden nicht aufliegende Holmenpaar, mit dem Gewicht des
Benutzers belastet wird, so daß die Leiter aufgrund der
herrschenden Hebelwirkung, dem Benutzer entgegenfallen kann.
Zum anderen kann durch eine unsachgemäße Benutzung, dies
ist regelmäßig die eingangs beschriebene Verwendung der
Doppelsprossenleiter, das Leitergelenk einseitig belastet
werden, was zur Beschädigung der Doppelsprossenleiter führen
kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße
Doppelsprossenleiter ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand
so weiterzubilden, daß sie ohne weiteres auch als Anlegeleiter
verwendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei der im zusammengeklappten Zustand, als Anlegeleiter
verwendeten Doppelsprossenleiter alle Holme auf dem Boden
aufliegen, und daß dabei die auf dem Boden aufliegenden
Partien der Füße eine im bezug auf die Neigung der
Anlegeleiter gemeinsame Ebene definieren.
Man erkennt, daß die Erfindung immer dann verwirklicht ist,
wenn die Holme mit solchen Füßen versehen sind, die
sicherstellen, daß in beliebiger Lage der als Anlegeleiter
verwendeten Doppelsprossenleiter (ernsthaft kommen wohl
nur diejenigen Positionen der Doppelsprossenleiter in
Betracht, bei denen der durch die Auflagefläche (Boden)
und die Leiter definierte Winkel etwa 45° bis 90° beträgt),
die Holme auf dem Boden aufliegen. Dies ist grundsätzlich
dann der Fall, wenn die auf dem Boden aufliegenden Partien
der Füße auf einer gemeinsamen Geraden bzw. in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Verläuft die Gerade bzw. Ebene parallel mit der Schwenkachse
der Holmenpaare, dann ist eine besonders sichere Stellung
der Anlegeleiter gewährleistet, da die auf die Leiter
einwirkenden Kräfte nicht in der durch diese Gerade bzw.
Ebene und die Schwenkachse definierte Ebene der Leiter wirken.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahme der
Erfindung sieht vor, daß die Füße aus mit den Holmenenden
lösbar verbindbaren Körpern bestehen. Durch diese Maßnahmen
können herkömmliche Leitern ohne großen konstruktiven Aufwand
umgerüstet werden. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens
ist es zweckmäßig, wenn die Füße mit den Holmenenden mittels
Steckverbindungen verbunden sind. Eine weitere, ebenfalls
zweckmäßige Weiterbildung dieses Gedankens besteht darin,
daß die Füße mit den Holmenenden mittels Schrauben verbunden
sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Füße aus
Metallscheiben, die mit der Außen- bzw. Innenseite der Holme
verbindbar sind, bestehen, die Auflageflächen aufweisende
Gummiklötze tragen.
Eine Maßnahme, mit welcher der Erfindungsgedanke ebenfalls
einfach verwirklicht werden kann, besteht darin, daß die
mit dem Boden zusammenarbeitenden Partien der Gummiklötze
sich von den Holmen zum Boden hin verjüngen. Diese Maßnahmen
können allerdings auch so getroffen sein, daß diese Partien
kreisrund oder oval ausgebildet sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Metallscheiben mit
den Holmen seitlich verbunden und die mit diesen Scheiben
fest verbundenen Gummiklötze gekröpft sind, derart, daß
im zusammengeklappten Zustand der Leiter, die Gummiklötze
die unteren Endpartien der Holme seitlich flankieren. Hierbei
ist es zweckmäßig, wenn die von den Holmen entferntesten
und auf dem Boden aufliegenden Partien der Klötze, in
derjenigen Ebene liegen, die durch die beiden, einander
zugewandten Seiten der miteinander zusammenarbeitenden Holme
definiert ist. Somit flankiert der mit dem einen Holm
verbundene Gummiklotz den anderen Holm seitlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die mit dem Boden zusammenarbeitenden
Partien der Holme einer Leiter in Seitenansicht und
im ausgeklappten Zustand,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Leiter im
zusammengeklappten Zustand.
Aus den Fig. geht ein Teil einer Doppelsprossenleiter,
insbesondere einer Stehleiter, mit Holmenpaare bildenden
Holmen 10, 12 hervor, die sich auf dem Boden 14 mittels
unverrutschbarer Füße 16, 18 mit Auflageflächen 20, 22
abstützen. Man erkennt, daß bei der im zusammengeklappten
Zustand der als Anlegeleiter verwendeten Doppelsprossenleiter
beide Holme 10, 12 auf dem Boden 14 aufliegen und daß die
auf dem Boden aufliegenden Partien 20, 22 der Füße 16, 18
eine gemeinsame Ebene 30 definieren. Die Ebene 30 verläuft
parallel mit der nicht näher dargestellten Schwenkachse der
Holmenpaare 10, 12. Man erkennt, daß die Füße 16, 18 aus
mit den Holmenenden lösbar verbindbaren Körpern besteht
und mit den Holmen 10, 12 mittels Schrauben 32, 34 verbunden
sind. Die Füße 16, 18 bestehen aus Metallscheiben 36, 38,
die mit der Außen- bzw. Innenseite der Holme 10, 12 verbindbar
sind und die die Auflageflächen 20, 22 aufweisenden
Gummiklötze 40, 42 tragen.
Ferner lassen die Fig. erkennen, daß die mit dem Boden 14
zusammenarbeitenden Partien der Gummiklötze 40, 42 sich
von den Holmen 10, 12 zum Boden 14 hin verjüngen. Die mit
dem Boden zusammenarbeitenden Partien der Gummiklötze 40,
42 könnten allerdings auch oval oder kreisrund ausgebildet
sein. Die von den Holmen 10, 12 entferntesten und auf den
Boden 14 aufliegenden Partien 50, 52 der Klötze 40, 42 liegen
in derjenigen Ebene, die durch die einander zugewandten
Seitenflächen 54, 56 der gegeneinander verschwenkbaren Holme
10, 12 definiert ist.
Die Füße 16, 18 sind seitlich und nach vorne gekröpft, derart,
daß im zusammengeklappten Zustand (Fig. 2) der Leiter, der
eine Fuß 16 des einen Holmes 10 den anderen Holm 12 seitlich
flankiert, während der andere Fuß 18 den ersten Holm 10
seitlich flankiert. Dies ergibt sich daraus, daß der Fuß
16 mit dem Holm 10 innenseitig verbunden ist, während der
Fuß 18 mit dem Holm 12 außenseitig mittels Schrauben 32,
34 verbunden ist.
Eine unverrückbare Verbindung der Leiter mit dem Boden 14
ist dadurch gewährleistet, daß die Füße 16, 18 im Bodenbereich
mit einem Profil 60, 62 und 64 versehen sind.
Claims (9)
1. Doppelsprossenleiter, insbesondere Stehleiter, mit
Holmenpaare aufweisenden Leiterteilen, bei der sich
die Holme mittels unverrutschbarer Füße mit
Auflageflächen auf dem Boden abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der im zusammengeklappten Zustand, als
Anlegeleiter verwendeten Doppelsprossenleiter alle
Holme (10, 12) auf dem Boden (14) aufliegen und
daß dabei die auf dem Boden aufliegenden Partien (20, 22)
der Füße (16, 18), eine im bezug auf die Neigung der
Anlegeleiter gemeinsame Ebene (30) definieren.
2. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene (30) parallel mit der Schwenkachse der
Holmenpaare verläuft.
3. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (16, 18) aus mit den Holmenenden lösbar
verbindbaren Körpern bestehen.
4. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße mit den Holmenenden mittels
Steckverbindungen verbunden sind.
5. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (16, 18) mit den Holmenenden mittels
Schrauben (32, 34) verbunden sind.
6. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (16, 18) aus Metallscheiben (36, 38), die
mit der Außen- bzw. Innenseite der Holme (10, 12)
verbindbar sind, bestehen, die Auflageflächen (20, 22)
aufweisende Gummiklötze (40, 42) tragen.
7. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Boden (14) zusammenarbeitenden Partien
der Gummiklötze (40, 42) sich von den Holmen (10, 12)
zum Boden (14) hin verjüngen.
8. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Holmen (10, 12) entferntesten und auf
dem Boden (14) aufliegenden Partien (50, 52) der Klötze
(40, 42) in derjenigen Ebene liegen, die durch die
einander zugewandten Seitenflächen (54, 56) der
gegeneinander verschwenkbaren Holme (10, 12) definiert
ist.
9. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (16, 18) seitlich und nach vorne gekröpft
sind, derart, daß im zusammengeklappten Zustand der
Leiter, der eine Fuß (16) des einen Holmes (10) den
anderen Holm (12) seitlich flankiert, während der
andere Fuß (18) den ersten Holm (10) seitlich flankiert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631673 DE3631673A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Doppelsprossenleiter |
EP87112929A EP0260544B1 (de) | 1986-09-18 | 1987-09-04 | Doppelsprossenleiter |
DE8787112929T DE3760458D1 (en) | 1986-09-18 | 1987-09-04 | Double rung ladder |
AT87112929T ATE45611T1 (de) | 1986-09-18 | 1987-09-04 | Doppelsprossenleiter. |
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ID=6309787
Family Applications (2)
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DE19863631673 Withdrawn DE3631673A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Doppelsprossenleiter |
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DE (2) | DE3631673A1 (de) |
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Also Published As
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DE3760458D1 (en) | 1989-09-21 |
EP0260544A1 (de) | 1988-03-23 |
EP0260544B1 (de) | 1989-08-16 |
ATE45611T1 (de) | 1989-09-15 |
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Legal Events
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