DE3825299A1 - Doppelsprossenleiter - Google Patents
DoppelsprossenleiterInfo
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/46—Non-skid equipment
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- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelsprossenleiter,
insbesondere Stehleiter, mit Holmenpaare aufweisenden
Leiterteilen, bei der sich die unverrutschbare Füße mit
Auflageflächen aufweisenden Holme im zusammengeklappten
Zustand der als Anlegeleiter verwendeten Doppelsprossenleiter
auf dem Boden abstützen und die Standflächen in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
Bei herkömmlichen Doppelsprossenleitern der eingangs
genannten Art, wie sie z.B. in der DE 36 31 673 A1
beschrieben sind, sind die Füße so ausgebildet, daß alle
Füße im zusammengeklappten Zustand der Leiter auf dem Boden
und einer gemeinsamen und in der Bodenebene verlaufenden
Gerade, die parallel zu der Schwenkachse der Holmenpaare
verläuft, liegen. Somit kann die Doppelsprossenleiter auch
als Anlegeleiter verwendet werden, ohne dabei das Gelenk
der Leiter zusätzlich zu beanspruchen. Die Verwendung der
Doppelsprossenleiter als Anlegeleiter setzt jedoch regelmäßig
voraus, daß jeder Fuß mindestens zwei verschiedene
Standfächer besitzt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Doppelsprossenleiter ohne unangemessenen konstruktiven
Aufwand so weiterzubilden, daß die Füße mit denselben
Auflage- bzw. Standflächen auf dem Boden aufliegen, und
zwar unabhängig von der Arbeitsstellung der Leiter.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die auf dem Boden aufliegenden, in Richtung der
Schwenkachse der Holmenpaare sich erstreckenden und mit
Bezug auf die Schwenkachse gegenüberliegenden Endabschnitte
der einander zugekehrten Stirnseiten der Füße abstandsfrei
zueinander angeordnet sind, daß die Füße die einander
zugekehrten Stirnseiten aufweisenden Stirnwände gleicher
Höhe besitzen, und daß jede Stirnwand mit einem die
Auflagefläche aufweisenden Auflageabschnitt gelenkig
verbindbar ist, der mit der Stirnwand im unbelasteten Zustand
der Leiter einen Winkel einschließt, der größer als 140°
ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die Füße so ausgebildet sind, daß die unteren
Endabschnitte der einander zugekehrten Stirnseiten im
zusammengeklappten Zustand der Doppelsprossenleiter eine
Gerade definieren, die parallel mit der Schwenkachse der
Holmenpaare verläuft und die (im Idealfall), identisch
mit den Gelenkachsen der einzelnen Füße ist. Die Gelenkachse
jedes Fußes liegt in der Schnittgeraden der Aufliegefläche
und jeder Fläche der Stirnseite des jeweiligen Fußes.
Dies hat zur Folge, daß das Scharnier bzw. die Gelenke
der Holmenpaare - wird die Doppelsprossenleiter als
Anlegeleiter benutzt - nicht belastet sind.
Diesen Maßnahmen der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde,
daß eine Stirnwand, in die die Kräfte der
Doppelsprossenleiter direkt eingeleitet werden, dann auf
dem Boden satt aufliegen kann, wenn sie mit einem mit ihr
unverrückbaren Körper - hier Auflageabschnitt - verbunden
ist, der auf dem Boden immer satt aufliegt, d.h. seine
Verbindung mit dem Boden bzw. sein ganzflächiges Aufliegen
auf dem Boden ist vom Winkel, den die Holme mit dem Boden
einschließen, unabhängig.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Fuß aus einem mit dem Holm verbindbaren
Halteabschnitt, der Stirnwand und dem an die Stirnwand
angelenkten Auflageabschnitt besteht. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn der Fuß einstückig ausgebildet ist und
aus einem festen Material besteht, wobei der Halteabschnitt
und die Stirnwand miteinander starr verbunden sind. Um
sicherzustellen, daß der Auflageabschnitt den
Schwenkbewegungen der Holmenpaare folgt, ist es zweckmäßig,
wenn der durch den Halteabschnitt, die Stirnwand und den
Auflageabschnitt definierte Raum mit einem elastisch
verformbaren Werkstoff, z.B. Gummi, ausgefüllt ist. Dieser
Werkstoff garantiert, daß der Auflageabschnitt mit dem
Boden in Druckverbindung steht, wobei der Druck gleichmäßig
verteilt ist.
Eine Alternativlösung dazu ist, wenn die Stirnwand und
der Auflageabschnitt mittels eines im Querschnitt
kreisbogenförmigen Federkörpers verbunden sind. Hierbei
ist es vorteilhaft, wenn der Federkörper sich in Richtung
der Schwenkachse der Holmenpaare erstreckt, im Innenraum
des Fußes angeordnet ist und einen längsgerichteten Schlitz
besitzt, der den Abstand des Auflageabschnittes von der
Stirnwand bestimmt und zur Unterkante der Stirnwand offen
ist.
Um zu verhindern, daß in den Innenraum des Federkörpers
Verunreinigungen eindringen, ist es zweckmäßig, wenn der
Federkörper mit einem elastisch verformbaren Werkstoff
ausgefüllt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch so
gelöst werden daß die Stirnwände aus einem elastisch
verformbaren Werkstoff gebildet sind, so daß die Höhe der
Stirnwände veränderbar ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die mit dem Boden zusammenarbeitenden Partien
der Holme einer Leiter in Seitenansicht und im
ausgeklappten Zustand,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Leiter im
zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 und 4 die in Fig. 1 dargestellte Leiter mit
anderen Füßen und
Fig. 5 und 6 die in Fig. 1 dargestellte Leiter mit
einer weiteren Form von Füßen.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Teil jeweils einer
Doppelsprossenleiter mit Holmenpaare aufweisenden
Leiterteilen dargestellt, bei der sich die unverrutschbare
Füße 14 bis 24 mit Standflächen 30, 31, 32 und 33 aufweisenden
Holme 10 und 12 im zusammengeklappten Zustand der Leiter
auf dem Boden 9 abstützen und die Standflächen 30, 31, 32
und 33 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die auf dem Boden
9 aufliegenden und in Richtung der Schwenkachse der
Holmenpaare sich erstreckenden Endabschnitte 40 bis 45
der einander zugekehrten Stirnseiten 50, 51, 52, 53, 54 und
55 der Füße 14 bis 24 sind abstandsfrei zueinander
angeordnet. Die Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6 lassen erkennen,
daß die Füße die einander zugekehrten Stirnseiten
aufweisenden Stirnwände gleicher Höhe besitzen, die sich
zu ihren Auflageflächen hin verjüngen. Die unteren
Endabschnitte der Stirnwände 64 und 65 (Fig. 5) verjüngen
sich keilförmig. Die Stirnwände 60, 61, 62, 63, 64 und 65
sind mit jeweils einem die Auflageflächen aufweisenden
Auflageabschnitt 70 bis 75 gelenkig verbindbar, der mit
der zugeordneten Stirnwand 60 bis 65 im unbelasteten Zustand
der Leiter einen Winkel einschließt, der gewöhnlich größer
als 145° ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten und aus hartem Gummi
oder Kunststoff hergestellten Füße bestehen aus
Halteabschnitten 90 und 91, den Stirnwänden 60 und 61 und
den Auflageabschnitten 70 und 71. Die Auflageabschnitte
70 und 71 sind mit den zugeordneten Stirnwänden 60 und
61 gelenkig verbunden. Der Innenraum der Füße ist zum Teil
mit einem elastisch verformbaren Werkstoff 98, z.B. Gummi,
ausgefüllt. Dieser Werkstoff drückt den Auflageabschnitt
70 bzw. 71 von dem Halteabschnitt 90 bzw. 91 weg.
Die Auflageabschnitte 70 und 71 liegen satt auf dem Boden auf,
und zwar unabhängig davon, ob die Leiter als Anlege- oder
Doppelsprossenleiter verwendet wird. Die Auflageabschnitte
70 und 71 sind mit Noppen versehen, so daß eine
unverrutschbare Verbindung mit dem Boden gewährleistet
ist. Die Stirnwände 60 und 61 bestehen aus einem starren
und bruchfesten Werkstoff.
Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die Stirnwände 62
und 63 konkav ausgebildet sind, und aus einem Werkstoff
bestehen, der teilweise elastisch verformbar ist (Fig. 4),
so daß die durch die Neigung entstehenden
Längedifferenzen zwischen den Tragholmen ausgeglichen werden
können.
In den Fig. 5 und 6 sind Füße dargestellt, die einstückig
ausgebildet sind und aus einem festen Werkstoff bestehen,
wobei die Halteabschnitte 92 und 93 sowie die Stirnwände
64 und 65 miteinander starr verbunden sind. Die durch die
Halteabschnitte 92 und 93, die Stirnwände 64 und 65 sowie
die Auflageabschnitte 74 und 75 definierten Räume sind
mit einem elastisch verformbaren Werkstoff 98 ausgefüllt.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Stirnwände 64 und 65 mit den zugeordneten
Auflageabschnitten 74 und 75 mittels jeweils eines im
Querschnitt kreisbogenförmigen Federkörpers 80 und 81
verbunden sind. Die Federkörper 80 und 81 erstrecken sich
in Richtung der Schwenkachse der Holmenpaare, sind im
Innenraum der Füße 22 und 24 angeordnet und besitzen jeweils
einen längsgerichteten Schlitz 99 und 100, der den Abstand
der Auflageabschnitte 74 und 75 von den Stirnwänden 64
und 65 bestimmt.
Eine weitere Eigenschaft der Federkörper 80 und 81 ist
es, daß die Auflageabschnitte 74 und 75 nicht nur
verschwenkbar, sondern auch in Richtung der Holme
(geringfügig) verstellbar sind. Damit wird der Tatsache
Rechnung getragen, daß die unteren Endabschnitte der
Stirnwände 64 und 65 nicht in ideale Linien auslaufen.
Die Federkörper 80 und 81 sind mit einem elastisch
verformbaren Werkstoff ausgefüllt.
Eine weitere Eigenschaft der Federkörper 80 und 81 besteht
darin, daß sie nicht nur sicherstellen, daß die
Auflageabschnitte 74 und 75 mit den Stirnwänden 64 und
65 schwenkbar verbindbar sind, sondern auch gewährleisten,
daß die Auflageabschnitte 74 und 75 stets in Druckverbindung
mit dem Boden 9 stehen. Dies wird auch durch den Werkstoff
98 unterstützt, der bestrebt ist, den Winkel zwischen den
Auflageabschnitten 74 und 75 und den Stirnwänden 64 und
65 groß zu halten. Somit ist sichergestellt, daß die
Doppelsprossenleiter sich auf allen Auflageabschnitten
gleichzeitig abstützen kann und zwar unabhängig davon,
ob sie im aus- oder zusammengeklappten Zustand verwendet
wird.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Füße können aus
stranggepreßten und aus Stahl bestehenden Profilabschnitten
hergestellt und mit elastischem Werkstoff ausgefüllt sein.
Die gleichen Eigenschaften erhält man auch dann, wenn ein
schlagfester und harter Kunststoff verwendet wird.
Es ist die Besonderheit aller Ausführungen der Erfindung,
daß jeder Fuß nur eine einzige Standfläche besitzt, die
auf dem Boden voll aufliegt, so daß der Druck der Holme
verhältnismäßig klein ist.
Claims (10)
1. Doppelsprossenleiter, insbesondere Stehleiter, mit
Holmenpaare aufweisenden Leiterteilen, bei der sich
die unverrutschbare Füße mit Auflageflächen aufweisenden
Holme im zusammengeklappten Zustand der als Anlegeleiter
verwendeten Doppelsprossenleiter auf dem Boden abstützen
und die Auflageflächen in einer gemeinsamen Ebene
liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Boden (9) aufliegenden, in Richtung der Schwenkachse der Holmenpaare sich erstreckenden und mit Bezug auf die Schwenkachse gegenüberliegenden Endabschnitte (40, 41, 42, 43, 44, 45) der einander zugekehrten Stirnseiten (50, 51, 52, 53, 54, 55) der Füße (14 bis 24) abstandsfrei zueinander angeordnet sind,
daß die Füße (14 bis 24) die einander zugekehrten Stirnseiten (50, 51, 52, 53, 54, 55) aufweisenden Stirnwände (60, 61, 62, 63, 64, 65) gleicher Höhe besitzen, und
daß jede Stirnwand (64) mit einem die Auflagefläche aufweisenden Auflageabschnitt (74) gelenkig verbindbar ist, der mit der Stirnwand (64) im unbelasteten Zustand einen Winkel einschließt, der größer als 140° ist.
daß die auf dem Boden (9) aufliegenden, in Richtung der Schwenkachse der Holmenpaare sich erstreckenden und mit Bezug auf die Schwenkachse gegenüberliegenden Endabschnitte (40, 41, 42, 43, 44, 45) der einander zugekehrten Stirnseiten (50, 51, 52, 53, 54, 55) der Füße (14 bis 24) abstandsfrei zueinander angeordnet sind,
daß die Füße (14 bis 24) die einander zugekehrten Stirnseiten (50, 51, 52, 53, 54, 55) aufweisenden Stirnwände (60, 61, 62, 63, 64, 65) gleicher Höhe besitzen, und
daß jede Stirnwand (64) mit einem die Auflagefläche aufweisenden Auflageabschnitt (74) gelenkig verbindbar ist, der mit der Stirnwand (64) im unbelasteten Zustand einen Winkel einschließt, der größer als 140° ist.
2. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der vertikale Querschnitt der Endabschnitte
der Stirnwände (64, 65) keilförmig verjüngt.
3. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (64) und der Auflageabschnitt (74)
mittels eines Federkörpers (80) verbunden sind, der
bestrebt ist, den Winkel zwischen der Stirnwand (64)
und dem Auflageabschnitt (74) groß zu halten.
4. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (22) aus einem mit dem Holm (10)
verbindbaren Halteabschnitt (92), der Stirnwand (64)
und dem an die Stirnwand (64) angelenkten
Auflageabschnitt (74) gebildet ist.
5. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (22) einstückig ausgebildet ist und aus
einem festen Material besteht, wobei der Halteabschnitt
(92) und die Stirnwand (64) miteinander starr verbunden
sind.
6. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch den Halteabschnitt (92), die Stirnwand
(64) und den Auflageabschnitt (74) definierte Raum
mit einem elastisch verformbaren Werkstoff (98), z.B.
Gummi, ausgefüllt ist.
7. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (64) und der Auflageabschnitt (74)
mittels eines im Querschnitt kreisbogenförmigen
Federkörpers (80) verbunden sind.
8. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkörper (80) sich in Richtung der
Schwenkachse der Holmenpaare erstreckt, im Innenraum
des Fußes (22) angeordnet ist und einen längsgerichteten
Schlitz (99) besitzt, der den Abstand des
Auflageabschnittes (74) von der Stirnwand (64) bestimmt.
9. Doppelsprossenleiter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkörper (80) mit einem elastisch
verformbaren Werkstoff ausgefüllt ist.
10. Doppelsprossenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (64) aus einem elastisch verformbaren
Werkstoff gebildet sind, so daß die Höhe der Stirnwände
(64) veränderbar ist.
Priority Applications (5)
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