DE4007052C2 - - Google Patents

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DE4007052C2
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Manfred 6342 Haiger De Klaas
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/38Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Abschlußelement für Füße eines höhenverstellbaren Gebrauchs- und/oder Arbeitsgerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-89 01 139 U1 ist eine Fußkappe für Bügeltische und gleichartige Haushaltsarbeitsgerätschaften und Einrichtungen mit aus Vierkant-, Rechteck- oder Ovalrohr bestehenden Fußgestell beschrieben, wobei in jeder Stellung des Fußgestells eine mindestens lineare Auflage am Boden erzielbar sein soll. Um das Problem der Höhenverstellbarkeit mit einfachen Handgriffen, wenn das Fußgestell aus Rechteck- oder Ovalrohr oder sonstigem vom Kreisrohrquerschnitt abweichenden Rohrmaterial beschaffen ist, lösen zu können und zu gewährleisten, daß in jeder Stellung des Fußgestelles eine mindestens linienförmige Auflage am Boden erzielt werden kann, ist vorgesehen, daß die Fußkappe aus einem Auflagenoppen mit einer das Rohrprofil des Fußgestells umfassenden Hülse, einem Gewindebolzen und einer teilweise innerhalb des Rohrprofiles angeordneten und auf den Gewindebolzen auf- und abschraubbaren Mutter besteht. Im bekannten Falle geht es im wesentlichen darum, die üblichen Unebenheiten des Bodens durch eine höhenverstellbare Fußkappe auszugleichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die die Auflagefläche des dort vorgesehenen Noppens bildende Ummantelung die Oberfläche eines Zylindersegmentes bildet.
Linien, über die sich die Auflagenoppen auf dem Boden abstützen, sind nur in einer ganz bestimmten Lage des Fußgestells gerade. Wird der Winkel zwischen den beiden Enden des Fußgestells verändert, ist die gewünschte Eigenschaft der Auflagefläche allenfalls dann gewährleistet, wenn der Auflagenoppen aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht.
In der DE 38 10 849 A1 ist ein Bodenausgleichskörper oder -auflagekörper beschrieben, wobei die auf dem Boden aufliegenden Abschnitte durch parallel zueinander verlaufende Linien definiert sind. Daher können diese Abschnitte auf dem Boden nur dann aufliegen, wenn die Beine des Bügeltisches eine ganz genau definierte Arbeitslage eingenommen haben.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Abschlußelement so weiterzubilden, daß es sich auf dem Boden über mindestens eine Gerade auch dann abstützen kann, wenn es aus einem harten Kunststoff besteht und wenn der Winkel zwischen den Beinen des Bügeltisches verändert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Abschlußelement durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das aus einem harten Werkstoff bestehende Abschlußelement mit einer gekrümmten Auflagefläche versehen ist, welche die Besonderheit aufweist, daß sie in jeder Lage des Fußes auf dem Boden nicht punktuell, sondern über mindestens eine Linie aufliegt. Diese Auflagefläche kann Teil einer Zone oder der Oberfläche eines Kegelstumpfes sein, bei dem der Neigungswinkel auf den Neigungswinkel der Fußachse abgestimmt ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einem Abschlußelement mit einem mit dem Fuß verbindbaren Schaft vor, daß das Abschlußelement mindestens zwei Zonenabschnitte besitzt und ein symmetrischer Körper ist. Durch diese Maßnahme ist erreichbar, daß für alle Füße eines Bügeltisches die gleichen Abschlußelemente verwendet werden können, da die paarenweise zusammengefaßten Füße spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Ist der Außen- und/oder Innenquerschnitt des Fußes vom Kreis verschieden, dann kann das Abschlußelement mit dem Fuß nicht nur betriebsgerecht, sondern auch schnell verbunden werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Zonenabschnitte als angefaste Flächen ausgebildet sind, die sich uber einen Winkel von mehr als 180° erstrecken. Zwischen den Zonenabschnitten ist ein bogenförmiger Zwischenabschnitt ausgebildet, der sich über den gleichen Winkel wie die Zonenabschnitte erstreckt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß in den Zonenabschnitten rippenartige Gleitschutzvorsprünge ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Abschlußelement sich auf dem Boden über mindestens zwei Linien abstützt. Dies kann vor allem dann von Bedeutung sein, wenn der Boden aus einem weicheren Werkstoff besteht als das Abschlußelement, so daß eine sichere Abstützung des Abschlußelementes gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Bügeltisch in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Fuß mit einem Abschlußelement,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Fuß in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Fuß in Arbeitsstellung,
Fig. 5 eine andere Arbeitsstellung des in Fig. 4 dargestellten Fußes,
Fig. 6 ein Abschlußelement in Stirnansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht des Abschlußelementes nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach Fig. 6 und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX nach Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein höhenverstellbarer Bügeltisch 10 mit Beinen 12, 14, 16, 18 dargestellt. Im unteren Bereich der Beine 12, 14, 16, 18 sind querverlaufende Versteifungsstreben 20 und 22 angeordnet. Die Beinpaare 12, 14, 16 und 18 sind gegeneinander in Richtung des Doppelpfeiles 38 verschwenkbar. Die Gelenkachse 8 befindet sich im mittleren Bereich der Beine. Die Füße 29, 31, 33 und 35 tragen jeweils ein Abschlußelement 30, 32, 34 und 36.
Wie die Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, besitzt das Abschlußelement 34 auf dem Boden 44 abstützbare Auflageflächen 40 und 42. Die Auflageflächen 40 und 42 besitzen die Form eines bogenförmigen Zonenabschnittes und stützen sich auf dem Boden 44 über in ihnen liegende Linien 48 ab. Die auf dem Boden 44 aufliegende Linie 48 verläuft parallel zu einer Geraden, die die Achse 46 des Fußes 33 unter einem Winkel α schneidet, der vom Neigungswinkel des Fußes 33 abhängig ist. Die bogenförmigen Auflageflächen können allgemein eine beliebige Ausrichtung besitzen, entscheidend ist, daß die Orientierung der Tangenten bzw. Linien der Auflageflächen die Besonderheiten des Beines berücksichtigt. Hierbei kann das Bein gebogen, gekröpft oder abgewinkelt sein, wobei der Fuß unterschiedliche Arbeitsstellungen aufweisen kann. Bei der Ausbildung des Abschlußelementes 34 wird daher so vorgegangen, daß es mit dem Fuß des Bügeltisches 10 verbunden und festgestellt wird, welche Bewegung der Fuß von seiner Ruhestellung (eingeklappter Zustand des Bügeltisches) bis zur maximalen Höhenlage des Bügelbrettes einnimmt. Nachdem die Arbeitsparameter des Fußes festgestellt worden sind, kann die Auflagefläche definiert werden.
Die Zonenabschnitte 40 und 42 sind als angefaste Flächen ausgebildet, die sich über einen Winkel von mehr als 180° erstrecken. Zwischen den Zonenabschnitten 40 und 42 ist ein kegelstumpfförmiger Zwischenabschnitt 50 ausgebildet.
Um die Auflagefläche des Abschlußelementes 34 zu erhöhen, sind gemäß Fig. 6 bis 9 in den Zonenabschnitten 40 und 42 rippenartige Gleitschutzvorsprünge 54 bis 60 ausgebildet. Die Gleitschutzvorsprünge 54 bis 60 haben ein bogenförmiges Profil. Ferner läßt die Fig. 7 erkennen, daß das Abschlußelement ein zum Fuß hin offener Körper ist, in dessen Innenraum Verstärkungsrippen 62 und 64 angeformt sind. Die Verstärkungsrippen erstrecken sich in Fußrichtung und bilden im Querschnitt ein Kreuz.

Claims (7)

1 Abschlußelement für Füße eines höhenverstellbaren Gebrauchs- und/oder Arbeitsgerätes, insbesondere eines gegeneinander verschwenkbare Beine aufweisenden Bügeltisches mit einem Gestell, mit einer auf dem Boden abstützbaren und gekrümmten Auflagefläche mit linienförmigen Kontaktflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (40, 42) die Form eines bogenförmigen Zonenabschnitts mit in ihr liegenden Geraden (48) besitzt, wobei die auf dem Boden aufliegende Gerade (48) parallel zu einer Linie verläuft, die die Achse (46) des Fußes (33) unter einem Winkel α schneidet, der eine Funktion des jeweiligen Fuß-Neigungswinkels ist.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1 mit einem mit dem Fuß verbindbaren Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (34) mindestens zwei Zonenabschnitte (40, 42) besitzt und ein symmetrischer Körper ist.
3. Abschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenabschnitte (40, 42) als angefaste Flächen ausgebildet sind, die sich über einen Winkel von mehr als 180° erstrecken.
4. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zonenabschnitten (40, 42) ein bogenförmiger Zwischenabschnitt (50) ausgebildet ist.
5. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zonenabschnitten (40, 42) rippenartige Gleitschutzvorsprünge (54, 60) ausgebildet sind.
6. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (34) ein zum Fuß (33) hin offener Körper ist, in dessen Innenraum Verstärkungsrippen (62, 64) angeformt sind.
7. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (62, 64) sich in Fußrichtung erstrecken und im Querschnitt ein Kreuz bilden.
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