DE69908794T2 - Zusammenfaltbarer handwagen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Landscapes

  • Handcart (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung besteht aus einem zusammenklappbaren Servierwagen, dessen Struktur es ermöglicht, eine oder beide Flächenhälften abzuklappen und zugleich eine korrekte Feststellung sowohl in zusammen- als auch in aufgeklappter Stellung gewährleistet.
  • Hinweis zum Stand der Technik
  • Es sind zusammenklappbare Servierwagen mit rechteckigen Formen bekannt, bei denen eine obere und eine untere Ablagefläche über Streben an jeder Ecke miteinander verbunden sind. Die Feststellung in aufgeklappter Stellung erfolgt über die Schwerkraft und die Druckkraft zwischen den verschiedenen Gelenkteilen und in zugeklappter Stellung ausschließlich über die vorhandene Druckkraft zwischen den genannten Teilen. Die Struktur dieser Servierwagen setzt eine rechteckige oder annähernd rechteckige Auflagefläche voraus, ohne dass bogenförmige Flächen über eine feste Auflagefläche verfügten, die sie einsatzfähig machten.
  • Insbesondere GB 1453515A besteht aus einem zusammenklappbaren Servierwagen mit einem festen Rahmen und einer oberen und einer unteren Ablagefläche 15, die über eine Achse zusammengeklappt werden können, die sich auf der vom Rahmen gebildeten Ebene bzw. sehr nahe davon befindet. An dieser Achse verfügt der Rahmen über Gelenkvorrichtungen für die Gelenkstrukturen 36, die ihrerseits mit beweglichen Beinen ausgestattet sind, wobei die genannten Gelenkstrukturen der Befestigung der beweglichen Beine dienen und eine Auflage für die genannten klappbaren Flächen in aufgeklappter Stellung bilden. Die Strukturen verfügen an beiden vertikalen Enden d es Rahmens über Gelenke und die Ablageflächen haben eine rechteckige Form.
  • US 1963594 bezieht sich auf eine zusammenklappbare Basis, die eine von zwei Gelenkstrukturen über eine vertikale Achse gebildete Ablagefläche verfügt, wobei die Achse durch die Mitte jeder der genannten Strukturen führt.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen zusammenklappbaren Servierwagen zum Gegenstand, bei dem die Nutzung der Ablageflächen in jeder Form möglich ist. Er verfügt über Feststellungsvorrichtungen für jedes einzelne Element und ermöglicht die Verwendung von zusätzlichen Elementen wie zum Beispiel eine Schutzvorrichtung gegen das Verrutschen von Flaschen oder zusätzliche Abstellflächen.
  • Zur Verdeutlichung der nachfolgenden Erklärung werden der vorliegenden Beschreibung drei Seiten mit Zeichnungen beigefügt, auf denen in fünf Skizzen die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung wie folgt dargestellt werden:
  • Darstellung 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Servierwagens, der Gegenstand der Erfindung ist und der im vorliegenden Beispiel eine runde Form hat (in aufgeklappter Stellung).
  • Darstellung 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zentralrahmens mit festen Tragbeinen, über den der zusammenklappbare Servierwagen verfügt.
  • Darstellung 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der klappbaren Struktur mit beweglichen Beinen.
  • Darstellung 4 zeigt eine Draufsicht des Servierwagens, der Gegenstand der Erfindung ist.
  • Darstellung 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der klappbaren Flächen sowie von Streben, die die obere und untere Ablagefläche miteinander verbinden.
  • In den genannten Darstellungen sind mit 1 die seitlichen Beine gekennzeichnet, die den Rahmen 15 bilden; mit 2 und 3 die untere bzw. obere Querstrebe, die der Rahmenstruktur Festigkeit verleihen, wobei diese Querstreben gleichzeitig mit weiteren Gelenkvorrichtungen ausgestattet sind; mit 4 die klappbaren Beine; mit 5a und 5b die Rohre bzw. Verbindungsteile zwischen den beweglichen Beinen 4 und der Querstreben des Rahmens 2 und 3; mit 6a und 6b Gelenkbolzen oder Gelenkachsen, die leicht von der Querstrebe, deren freie Enden sich gegenüber stehen, versetzt sind; mit 7a und 7b eine obere und eine untere Fläche, welche die Ablageflächen des Servierwagens bilden; mit 8 eine Verbindungsstrebe zwischen der bezeichneten oberen und unteren Fläche; mit 9a und 9b die Auflagen für die Flächen 7a und 7b und Gelenkvorrichtung für das Zusammenklappen derselben; mit 10 eine zentrale Auflagefläche für die Flächen 7a und 7b; mit 11 seitliche Auflageflächen für die Fläche 7a am oberen Ende der klappbaren Beine 4; mit 12 Auflageflächen für die Fläche 7b auf dem Verbindungsrohr bzw. Verbindungsstück zwischen den klappbaren Beinen 4 und der Querstrebe des Rahmens 15; mit 13 an den unteren Flächen 7b angebrachte Aussparungen, die der senkrechten Aufnahme der Beine 4 dienen; mit 14a und 14b Gelenke, die jeweils zwischen jeder oberen Fläche 7a und der entsprechenden unteren Fläche 7b angebracht sind. Es wird erneut darauf hingewiesen, dass mit 15 der Zentralrahmen gekennzeichnet ist. Mit 16 ist der obere Teil des Rahmens gekennzeichnet, der mit der zusammengeklappten Hälfte übereinstimmt.
  • 17 ist eine Schutzstange für Flaschen oder sonstige Behältnisse, die ein Verrutschen verhindern soll, und ist bezüglich des Rahmens 15 über die Achsen 18 in Form von Bolzen schwenkbar, die über zu diesem Zweck vorgesehenen Öffnungen bzw. Mulden angebracht sind. 19 zeigt einen Vorsprung für die Feststellung der Stange, der sich in zugeklappter Stellung über einer am Bein 1 des Rahmens 15 angebrachten Aussparung 20 befindet und in aufgeklappter Stellung vom Bein 1 selbst gebildet wird. 21 zeigt einen Vorsprung zur möglichen Auflage eines Tabletts oder einer zusätzlichen Ablagefläche.
  • 22 kennzeichnet ein Federungsmittel, das die untere Querstrebe 2 mit dem Verbindungsstück 5b der beweglichen Beine 4 mit der bezeichneten Querstrebe verbindet, so dass es sich sowohl in zusammen- als auch in aufgeklappter Stellung zusammenzieht und der maximale Spannungspunkt in der Mittellage zwischen beiden liegt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführung gemäß der obigen Darstellungen verfügt ein Zentralrahmen 15 über zwei unbewegliche Beine 1, die über zwei Querstreben, eine obere Querstrebe 3 und eine untere Querstrebe 2, miteinander verbunden sind. Der Rahmen beschreibt im oberen Teil einen Bogen, der im Wesentlichen mit der Form der zusammengeklappten oberen Ablagefläche 7a übereinstimmt.
  • Die Querstreben 2 und 3 des bezeichneten Rahmens verfügen gegenüber ihrer Mitte und ihrer Längsachse in einer horizontalen Ebene versetzt über Trägerachsen 6 für eine Struktur, die von beweglichen Beinen 4 und Verbindungselementen 5a und 5b dieser Beine 4 mit den Gelenkachsen 6 gebildet wird. Zwischen den Querstreben 2 des Rahmens 15 und den Verbindungselementen 5b befindet sich eine Feder 22 bzw. Federungsmittel, deren maximale Dehnung eine mittlere Position zwischen dem zusammen- und dem aufgeklappten Zustand einnimmt, wodurch in jedem der genannten Fälle die jeweilige Stellung beibehalten wird. Das Aufklappen der beweglichen Beine 4 wird von der Auflage am Ende 23 jedes der Verbindungsstücke 5a und 5b auf der jeweiligen Querstrebe 2 und 3 begrenzt.
  • Nach Aufklappen der Trägerstrukturen der beweglichen Beine 4 verbleibt die Position der bezeichneten Beine auf einer senkrechten Linie über der zentralen Linie, die die Basis des Zentralrahmens 15 definiert.
  • Das Herunterklappen der Flächen 7a und 7b erfolgt über eine Klappachse, die sich ungefähr auf der Ebene des Zentralrahmens 15 befindet. Die obere Fläche 7a verfügt über einen Vorsprung mit einer Gelenkachse, die über eine Verbindungsstange 8 zwischen beiden Flächen 7a und 7b mit einer Gelenkachse verbunden ist, die sich an der unteren Fläche 7b befindet. Die Stange 8 führt durch die untere Fläche 7b über eine eigens dafür angebrachte Rille.
  • Für eine korrekte Lage der unteren Fläche wurde, da diese Fläche in aufgeklappter Stellung sonst an die beweglichen Beine 4 stoßen würde, an der bezeichneten Fläche 7b eine Aussparung 13 angebracht, so dass das Bein darin untergebracht wird und nicht mehr bewegt werden kann, solange die Flächen aufgeklappt sind.
  • Andererseits verhindert das entsprechende Bein 4 bei umgeklappten Flächenpaaren 7a und 7b und dem dazugehörigen zusammengeklappten Bein 4 ein Aufklappen der Fläche und heilt zugleich die Verbindungsstange 8 zwischen der oberen und unteren Ablagefläche fest.
  • An den oberen Enden der beweglichen Beine 4 befinden sich die Auflageflächen 11 der oberen Fläche 7a; die untere Fläche ruht auf am Verbindungsstück 5b der beweglichen Struktur angebrachten Vorsprüngen.
  • An mindestens einer Seite kann eine Stange 17 angebracht werden, die sich dem Umriss, über dem sie über eine Achse 18 aufgeklappt wird, angleicht. Weiterhin ist in einem Bereich nahe der Enden dieser Stange 17 ein Vorsprung 19 angebracht, der bei umgeklappter Position auf der Ebene des Rahmens 15 eine Feststellung mittels einer darauf angebrachten Aussparung bzw. Öffnung 20 ermöglicht, sowie bei geöffneter Position durch den Umriss des festen Beins 1 selbst.
  • Ferner sind auf dem Rahmen und den beweglichen Beinen Auflagevorsprünge 21 angebracht, damit auf diesen zusätzliche Abstellflächen oder Halbflächen angebracht werden können.
  • Die ebenfalls lenkbare Stange 17 bildet den Rahmen bzw. die Begrenzung einer Fläche, die von einer als gepunktete Linie dargestellten Schlusslinie 24 begrenzt werden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung ist für den industriellen Einsatz bei der Herstellung von zusammenklappbaren Servierwagen gedacht.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem zusammenklappbaren Servierwagen, dessen Struktur es ermöglicht, eine oder beide Flächenhälften umzuklappen und zugleich eine korrekte Feststellung in zusammen- und in aufgeklappter Stellung gewährleistet.

Claims (11)

  1. Zusammenklappbarer Servierwagen, bestehend aus einem festen Rahmen (15) sowie einer oberen (7a) und einer unteren Ablagefläche (7b), die abklappbar sind im Wesentlichen durch das Zusammenklappen einer oder beider Flächenhälften über eine Achse, die im Wesentlichen über der durch den festen Rahmen gebildeten Ebene verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (15) mit wenigstens 2 festen Tragbeinen (1) und mit Gelenkvorrichtungen a usgestattet ist, bestehend aus Gelenkstrukturen (5a, 5b), die ihrerseits mit beweglichen Beinen (4) ausgestattet sind, wobei die genannten Trägerstrukturen der genannten beweglichen Beine (4) eine Auflage bilden für jede der genannten klappbaren Flächen (7a, 7b) in ausgefahrener Position und wobei die Position jeder der genanten beweglichen Beine in ausgefahrener Position sich über einer vertikalen Linie im Zentrum der Linie befindet, die die Basis des genannten Zentralrahmens (15) definiert.
  2. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rahmen beinhaltet, der mit einem Paar getrennter vertikaler Elemente (1) und einem Paar Querstreben (2, 3) ausgestattet ist und dass die die beweglichen Beine (4) tragenden Gelenkvorrichtungen der Gelenkstrukturen aus zwei Achsen (6a, 6b) bestehen, die exzentrisch zu der von dem Rahmen und dem Zentrum der Querstreben (2, 3) gebildeten Ebene verlaufen, deren freie Enden sich gegenüber stehen, und zwar gegenläufig oder in der gleichen Richtung verlaufend. Diese dienen zum Anlenken der Rohre bzw. Verbindungsstücke (5a,5b), die zwischen den beweglichen Beinen (4) und den genannten Achsen (6a, 6b) angeordnet sind.
  3. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Klappbeinen und den Achsen (6a, 6b) sich befindenden Enden der Rohre bzw. Verbindungsstücke (5a, 5b) eine Anlenkbegrenzung für die aufgeklappte Position darstellt.
  4. Servierwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen dem Rahmen (15) und den zwischen den Klappbeinen und den Gelenkachsen (6a, 6b) angeordneten Rohren bzw. Verbindungsstücken (5a, 5b) über eine Feder bzw. anderweitige Federungsmittel verfügt, deren max. Dehnung eine mittlere Position zwischen dem zusammen- und dem aufgeklappten Zustand einnimmt.
  5. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) und die tragenden Gelenkstrtukturen der beweglichen Beine (4) über Auflageflächen (10,11,12) der Flächen (7a, 7b) verfügen.
  6. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Tragfläche (7a, 7b) durch eine Verbindungsstange (8) miteinander verbunden sind, die an den genannten Tragflächen angelenkt sind, wobei die genannte Verbindung durch eine in der unteren Tragefläche (7b) angebrachte Rille geführt wird.
  7. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Tragefläche über einen Absatz verfügt, der sich in aufgeklappter Position über das Bein (4) klappt.
  8. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) mindestens über eine Flaschenschutzhalterung (17) verfügt, die im wesentlichen das äußere Profil der entsprechenden Flächen (7b) annimmt, und die klappbar ist bezüglich der Achsen, die seine Enden in der Einfügung in den genannten Rahmen bilden.
  9. Servierwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenschutzhalterung (17) nahe ihrem Gelenkende über einen Vorsprung verfügt, der seine Feststellung in zugeklappter Stellung in Kombination mit einem Absatz auf dem Bein 1 des Rahmens (15) und in aufgeklappter Stellung in Kombination mit dem Außenprofil des genannten Beines (1) ermöglicht.
  10. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unbeweglichen Beine (1) und die beweglichen Beine (4) über Vorsprünge verfügen zur Auflage von zusätzlichen Abstellflächen.
  11. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine angelenkte Fläche (24) vorhanden ist, deren Kante die Form der Schutzstange (17) hat.
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