DE3631629A1 - Transport- und montagegeraet - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Transport- und Montagegerät zum Transportieren einer Last und zum Montieren der Last am Bestimmungsort, insbesondere zum Transportieren und Montieren eines Deckels an einem Dampferzeuger in einem Kraftwerk und zum Transportieren und Montieren einer Schraubenspannvorrichtung, die zum Befestigen und Lösen von Verschraubungen des Deckels geeignet ist, wobei auf einem Wagen ein Scherenhebetisch angeordnet ist und wobei auf dessen Tischplatte abgestützt auf einer Tragvorrich­ tung um eine horizontale Achse schwenkbar die Last ange­ ordnet ist.

Kombinierte Transport- und Montagegeräte sind allgemein bekannt. Mit einem derartigen Gerät wird die herantrans­ portierte Last ohne Umsetzen auf ein anderes Gerät so­ fort montiert. Der notwendige Arbeitsaufwand am Montage­ ort wird dadurch begrenzt. Der Vorteil eines kombinierten Transport- und Montagegerätes wirkt sich besonders beim Einsatz in schwer zugänglichen, engen oder für das Bedie­ nungspersonal gefährlichen Räumen aus.

Ein Einsatzort für ein kombiniertes Transport- und Montagegerät ist beispielsweise ein Druckgefäß, das durch einen schweren Deckel zu verschließen ist. Insbe­ sondere Mannlochdeckel an Dampferzeugern oder Druck­ haltern in Kernkraftwerken sind vorteilhaft durch ein Kombinationsgerät zu montieren, da dort nur wenig Raum zur Verfügung steht und die Einsatzzeit von Bedienungs­ personal begrenzt ist.

Außerdem ist ein Transport- und Montagegerät geeignet, eine beispielsweise aus der DE-GM 70 21 273 bekannte Schraubenspannvorrichtung zu tragen und am montierten Deckel anzusetzen.

Ein Transport- und Montagegerät für Schraubenspannvor­ richtungen zum Befestigen und Lösen der Befestigungs­ muttern einer Verschraubung von Deckeln an Druckgefäßen ist aus der DE-PS 26 14 654 bekannt. Dabei ist auf einem Hubwagen ein Scherenhebetisch angeordnet, der vertikal beweglich ist. Auf der Tischplatte des Scherenhebe­ tisches ist ein Lagerbock befestigt, der Lagerschalen für einen Tragring aufweist. Dieser Tragring dient zur Aufnahme einer Schraubenspannvorrichtung oder auch eines Deckels. In den Lagerschalen ist der Tragring mittels Lagerzapfen um eine horizontale Achse schwenkbar ge­ lagert.

Mit dem bekannten Transport- und Montagegerät gelangt die Schraubenspannvorrichtung an ihren Bestimmungsort, beispielsweise an einen Mannlochdeckel, der mit einer Neigung von 45° an der Unterseite eines Dampferzeugers montiert ist. Dabei wird zunächst der Hubwagen herange­ fahren. Danach wird die Schraubenspannvorrichtung mit dem Scherenhebetisch vertikal angehoben und in den Lagerschalen am Lagerblock geschwenkt, bis sie parallel zum Mannloch und senkrecht über dem Mannloch ausge­ richtet ist. Durch Heranfahren des Hubwagens wird die Schraubenspannvorrichtung mit dem zuvor auf gleiche Weise montierten Mannlochdeckel in Kontakt gebracht.

Um die Schraubenspannvorrichtung an den Mannlochdeckel heranzuführen, muß beim Bekannten das gesamte Trans­ port- und Montagegerät bewegt werden. Bedingt durch das hohe Gewicht der zu bewegenden Last ist der Hubwagen, der das übrige Gerät trägt, in stabiler Bauweise ausgeführt, wodurch das bekannte Transport- und Montagegerät besonders schwer ist. Folglich sind die erforderlichen exakten, kleinen Verschiebungen schwer durchführbar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transport­ und Montagegerät, beispielsweise für eine Schrauben­ spannvorrichtung oder für einen Mannlochdeckel eines Dampferzeugers zu entwickeln, das eine einfache, schnelle und exakte Montage mit weiter verringertem Kraftaufwand ermöglicht.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung die Form einer zweiten Tischplatte hat, die durch einen Heber um einen Winkel gegen die Tisch­ platte des Scherenhebetisches kippbar auf dieser abge­ stützt ist, daß auf der Tragvorrichtung ein Schlitten verschiebbar angeordnet ist und daß auf dem Schlitten eine Auflagekonstruktion zur Aufnahme der Last angeordnet ist.

Mit dem Schlitten ist die Last, beispielsweise der Mann­ lochdeckel oder die Schraubenspannvorrichtung, mit geringem Kraftaufwand entlang der Tragvorrichtung zu be­ wegen. Nachdem die Tragvorrichtung soweit gekippt worden ist, daß z.B. die Schraubenspannvorrichtung parallel zum Deckel ausgerichtet ist, braucht nur der Schlitten mit seiner Last bewegt zu werden, bis die Schraubenspann­ vorrichtung mit dem Deckel in Berührung steht.

Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß nur der Schlitten und die Last und nicht das gesamte schwere Gerät zu be­ wegen ist. Das ermöglicht vorteilhaft ein feinfühliges Heranführen der Last an ihren Bestimmungsort. Darüber hinaus muß nur eine verhältnismäßig geringe Kraft aufge­ wendet werden.

Die Auflagekonstruktion weist beispielsweise eine konkav geformte Mulde auf. In dieser Mulde sind ein runder Deckel, eine gleichfalls scheibenförmige Schraubenspann­ vorrichtung oder gleichzeitig ein Deckel und eine Schrau­ benspannvorrichtung auf einem Teil ihrer Umfangfläche senkrecht auf der Tragvorrichtung und quer zur Fahrtrich­ tung des Schlittens abgestützt lagerbar. Die erforderliche Neigung der Tragvorrichtung entspricht dadurch der Neigung der zu verschließenden Öffnung zur Senkrechten. Da diese häufig kleiner als 45° ist, ist die Tragvorrichtung vor­ teilhaft nur um kleine Winkel zu kippen.

Auf dem Schlitten ist beispielsweise ein Drehschemel um eine Achse senkrecht zur Bewegungsebene des Schlittens drehbar angeordnet. Der Drehschemel trägt dann die Auf­ lagekonstruktion für die Last. Mit dem eingefügten Dreh­ schemel ist die Last, beispielsweise ein Druckbehälter­ deckel für den Transport in Fahrtrichtung zu schwenken.

Der Druckbehälterdeckel ist so groß, daß er in der für die Montage benötigten Orientierung quer zur Fahrtrichtung die Manövrierfähigkeit des Gerätes beim Transport behindert. So sind Durchfahrten durch relativ enge Öffnungen und Türen mit quer zur Fahrtrichtung gestelltem Deckel wegen dessen Abmessungen nicht möglich. Mit dem Drehschemel wird der Vorteil erzielt, daß der sperrige Deckel für den Trans­ port zu drehen ist und dann in Bewegungsrichtung ge­ lagert durch enge Durchfahrten gebracht werden kann. Das erfindungsgemäße Transport- und Montagegerät ist dadurch gut manövrierbar und erreicht selbst schwer zugängliche Orte.

Der Schlitten, der die Last trägt, ist z.B. auf Schienen gleitend geführt. Nach einem anderen Beispiel ist der Schlitten nach Art eines Wagens mit Rädern versehen, die auf Schienen laufen. Als Antrieb für den Schlitten dient beispielsweise ein Kurbelspindelantrieb, ein Hydraulik­ antrieb, ein Seilantrieb oder ein Kettenantrieb.

Mit den genannten Führungs- und Antriebsvorrichtungen des Schlittens ist gewährleistet, daß selbst eine schwere Last über das letzte Wegstück vor dem Bestim­ mungsort feinfühlig zu bewegen und exakt zu montieren ist.

Beispielsweise weist die Auflagekonstruktion auf dem Schlitten mehrere konkave Mulden auf, deren Krümmungs­ radien unterschiedlich sind. Damit wird der Vorteil er­ zielt, daß je nach Bedarf Deckel oder Schraubenspannvor­ richtungen, die unterschiedliche Durchmesser haben, mit dem gleichen Gerät zu transportieren und zu montieren sind.

Falls die Auflagekonstruktion eine Einspannvorrichtung aufweist, wird dadurch die Last vor einem Verrutschen besonders geschützt.

Damit das Transport- und Montagegerät auch an Orten, die wenig Raum zum Manövrieren bieten, einsetzbar ist, ist auf dem Scherenhebetisch die Tischplatte abhebbar ange­ ordnet. Die Tischplatte mit dem oberen Teil des Gerätes wird dann an einem vorbereiteten Ort in passender Höhe vor einer Behälteröffnung befestigt. Dort ist der obere Teil des Gerätes in der zuvor beschriebenen Weise einsetzbar.

Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine schwere Last, wie ein Mannlochdeckel eines Dampfer­ zeugers, leicht zu transportieren und dann mit geringem Personalaufwand feinfühlig, exakt und schnell zu mon­ tieren ist.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:

Die Zeichnung zeigt ein Transport- und Montagegerät für einen Druckgefäßdeckel und für eine Schraubenspannvor­ richtung zum Verschrauben des Deckels mit einem Druckge­ fäß in einem Kraftwerk.

In einem teilweise dargestellten Dampferzeuger 1 be­ findet sich im Bereich des Primärraumes zu Inspektions­ zwecken eine Mannloch 2 genannte Öffnung. Das Mannloch 2 ist durch einen Deckel 3 verschließbar. Dabei ist der Deckel 3 mit einem Stutzen, der am Dampferzeuger 1 ange­ formt das Mannloch 2 umgibt, zu verschrauben. Dazu dient eine Schraubenspannvorrichtung 4, die, nachdem der Deckel 3 mit dem Stutzen am Dampferzeuger 1 in Kontakt gebracht ist, auf den Deckel 3 aufgesetzt wird. Mit der Schraubenspannvorrichtung 4 wird der Deckel 3 druckdicht an den Stutzen des Dampferzeugers 1 angeschraubt. Da der Durchmesser eines Mannloches 2 in der Regel größer als 600 mm ist, sind Deckel 3 erforderlich, deren Masse 100 kg übersteigt. Auch die benötigte Schraubenspannvor­ richtung 4 hat eine Masse von mehr als 100 kg. Für den Transport und die Montage des Mannlockdeckels 3 und der Schraubenspannvorrichtung 4 ist wegen der großen Last ein spezielles Gerät erforderlich. Das erfindungsgemäße Transport- und Montagegerät weist einen Wagen 5 auf, der mit Rädern 51, einer Deichsel 52 und Abstützvorrich­ tungen 53 ausgerüstet ist. Die Abstützvorrichtungen 53 ermöglichen einen festen Stand, falls der Wagen 5 abge­ stellt ist. Auf der Ladefläche des Wagens 5 ist ein Scherenhebetisch 6 angeordnet. Eine Tischplatte 61 des Scherenhebetisches 6 ist durch eine Hydraulik vertikal anhebbar. Auf der Tischplatte 61 befindet sich eine Tragvorrichtung 7 für den Deckel 3 und die Schrauben­ spannvorrichtung 4. Die Tragvorrichtung 7 hat die Form einer zweiten Tischplatte und ist durch einen Heber 71 auf der Tischplatte 61 des Scherenhebetisches 6 abgestützt. Durch den Heber 71 ist die Tragvorrichtung 7 um eine hori­ zontale Achse schwenkbar und kann mit der Tischplatte 61 des Scherenhebetisches 6 einen spitzen Winkel einschließen. Auf der Tragvorrichtung 7 ist ein Schlitten 8 angeordnet, der durch einen Kurbelspindelantrieb 73 auf Schienen 72 zu verschieben ist. Auf dem Schlitten 8 ist ein Drehschemel 9 angeordnet, dessen Drehachse senkrecht zur Bewegungsebene des Schlittens 8 verläuft. Am Drehschemel 9 ist eine Auf­ lagekonstruktion 91 für den Deckel 3 und die Schrauben­ spannvorrichtung 4 angeformt.

Zum Transport einer Last, beispielsweise des Deckels 3 ist der Scherenhebetisch 6 abgesenkt und die Tragvor­ richtung 7 liegt in abgesenkter Stellung auf der Tisch­ platte 61 auf. Der Deckel 3 ist in der Auflagekonstruk­ tion 91 gehalten. Damit auf dem Weg zum Bestimmungsort auch enge Durchfahrten, wie Türöffnungen passierbar sind, ist der Drehschemel 9 so gedreht, daß der Deckel 3 in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Kurz vor Erreichen des zu verschließenden Mannloches 2 wird der Dreh­ schemel 9 um 90° gedreht. Der Deckel 3 ist dann quer zur Bewegungsrichtung des Wagens 5 ausgerichtet. Anschlie­ ßend wird der Scherenhebetisch 6 ausgefahren und die Trag­ vorrichtung 7 durch den Heber 71 gegen die Tischplatte 61 gekippt bis der Deckel 3 vor dem Mannloch 2 parallel zu den ihn aufnehmenden Flächen ausgerichtet ist. Durch Verschieben des Wagens 5 wird der Deckel 3 dann nur in die Nähe des Mannloches 2 gebracht. Zur genauen Montage dient der er­ findungsgemäß vorhandene Schlitten 8. Der Schlitten 8 wird dazu auf den Schienen 72 in Richtung des Mannloches 2 bewegt, bis der Deckel 3 auf dem Stutzen am Dampferzeuger 1 anliegt und das Mannloch 2 verschließt. Falls erforderlich, kann die Ausrichtung des Deckels 3 zum Stutzen mittels dem Heber 71 und dem Scherenhebetisch 6 korrigiert werden. Der am Dampf­ erzeuger 1 anliegende Deckel ist von Hand verschraubbar oder wird durch die gleichzeitig von der Auflagekonstruktion 91 gehaltenen Schraubenspannvorrichtung 4 mit dem Dampferzeuger 1 verschraubt. Nach Transport und Montage des Deckels 3 wird das erfindungsgemäße Gerät gegebenenfalls zusammen mit der Schraubenspannvorrichtung 4 wieder entfernt.

Die Tischplatte 61 des Scherenhebetisches ist zweiteilig. Die beiden Teile 611 und 612 sind meistens übereinander an­ geordnet miteinander verschraubt. Falls das Mannloch 2 für den Wagen 5 schwer zugänglich ist, wird der obere Teil 612 der Tischplatte 61 mit der auf ihm angeordneten Last vom unteren Teil 611 gelöst und mit einem Hebezeug an einen geeigneten, vorbereiteten Standort umgesetzt, der sich in passender Höhe vor dem Mannloch 2 befindet. Dort wird der obere Teil 612 der Tischplatte 61 für die Montagearbeiten befestigt.

Claims (12)

1. Transport- und Montagegerät zum Transportieren einer Last und zum Montieren der Last am Bestimmungsort, ins­ besondere zum Transportieren und Montieren eines Dek­ kels (3) an einem Dampferzeuger (1) in einem Kraftwerk und zum Transportieren und Montieren einer Schraubenspann­ vorrichtung (4), die zum Befestigen und Lösen von Ver­ schraubungen des Deckels (3) geeignet ist, wobei auf einem Wagen (5) ein Scherenhebetisch (6) ange­ ordnet ist und wobei auf dessen Tischplatte (61) abge­ stützt auf einer Tragvorrichtung (7) um eine horizontale Achse schwenkbar die Last angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (7) die Form einer zweiten Tischplatte hat, die durch einen Heber (71) um einen Winkel gegen die Tischplatte (61) des Scherenhebetisches (6) kipp­ bar auf dieser abgestützt ist, daß auf der Tragvorrichtung (7) ein Schlitten (8) verschiebbar angeordnet ist und daß auf dem Schlitten (8) eine Auflagekonstruktion (91) zur Aufnahme der Last angeordnet ist.

2. Transport- und Montagegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekonstruktion (91) eine konkav geformte Mulde aufweist, in der der Deckel (3) und/oder die Schraubenspannvorrichtung (4) auf einem Teil ihrer Umfangsfläche abgestützt lagerbar sind.

3. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (8) ein Drehschemel (9) um eine zur Bewegungsebene des Schlittens (8) senkrechte Achse drehbar angeordnet ist und daß am Drehschemel (9) die Auflagekonstruktion (91) für die Last angeformt ist.

4. Transport- und Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) auf Schienen (72) gleitend geführt ist.

5. Transport- und Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) mit auf Schienen (72) geführten Rädern versehen ist.

6. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch einen Kurbelspindelantrieb (73) zu bewegen ist.

7. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch einen Hydraulikantrieb zu bewegen ist.

8. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch einen Seilantrieb zu bewegen ist.

9. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) durch einen Kettenantrieb zu be­ wegen ist.

10. Transport- und Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekonstruktion (91) mehrere konkave Mulden aufweist, deren Krümmungsradien unterschiedlich sind.

11. Transport- und Montagegerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekonstruktion (91) eine Einspannvorrich­ tung aufweist.

12. Transport- und Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere Teil (612) der Tischplatte (61) des Scherenhebetisches (6) vom Scherenhebetisch (6) ab­ hebbar angeordnet ist.