DE3630957A1 - Rotierende schere mit deren antriebsvorrichtung zugeordnete drehzahl-regelvorrichtung - Google Patents
Rotierende schere mit deren antriebsvorrichtung zugeordnete drehzahl-regelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einem Walzgerüst zugeordnete
rotierende Schere, insbesondere eine Kurbelschere, deren
Antrieb eine Drehzahl-Regelvorrichtung vorgeordnet ist, der
von einem Generator eine Führungsgröße vorgegeben wird, die
zur Einleitung eines Schnittes den Scherenantrieb hochfährt
und nach der Durchführung des Schnittes ihn auf eine
Ausgangsposition hin verzögert, wobei die Führungsgröße für
den Beginn des Schnittes durch einen Vorhalt eine die
Solldrehzahl überschreitende Drehzahl einregelt.
Dergleichen, einem Walzgerüst zugeordnete rotierende Scheren
werden benutzt, um das Walzgerüst durchlaufendes Walzgut zu
schopfen und/oder zu zerteilen. Hierbei soll die Schere,
solange ihre Messer sich im Bereiche des zu schneidenden
Walzgutes befinden, mit dessen Geschwindigkeit angepaßter
Geschwindigkeit mitlaufen. Zwar wird durch das Eingreifen
der Messer in das Schneidgut eine Verbindung und damit ein
synchroner horizontaler Vorschub von Messern und Schneidgut
erreicht, durch den Entzug der zum Schnitt benötigten
Energie sowie durch die geometrisch bedingte Beschleunigung
der Horizontalkomponente der Messer entstehen jedoch üblicherweise
Geschwindigkeitsabweichungen, die als Zug- oder
Druckspannungen sich auf den Walzvorgang im Walzgerüst
auswirken und unerwünschte Änderungen der Umformarbeit
auslösen.
Beim üblichen Betriebe wird die Vorschubgeschwindigkeit des
Schneidgutes ermittelt und zum Erwirken eines Schnittes die
Schere aus dem Stand auf die Solldrehzahl beschleunigt, im
Eingriffsbereich der Messer wird die Führungsgröße auf dem
der ermittelten Vorschubgeschwindigkeit des Schneidgutes
zugeordneten Wert gehalten, und nach Austreten der Messer
aus dem Eingriffsbereich wird durch rampenartiges Absenken
der die Regelvorrichtung steuernden Führungsgröße die Schere
in vorgegebener Winkelposition wieder zum Stillstand
gebracht. Es wurde jedoch gefunden, daß insbesondere die
beim Beginn und Fortschreiten des Schnittes auftretenden
hohen Schneidkräfte der Messer ein dem Antrieb entgegenwirkendes
Moment entwickeln, das einen erheblichen Geschwindigkeitseinbruch
des Antriebes bedingt und von der Drehzahlregelung
nicht sofort ausregelbar ist. Man hat daher schon
vorgeschlagen, die in Fig. 4 dargestellte Einschaltrampe 23
der Führungsspannung U um einen Vorhalt 24 gegenüber der
eigentlichen Solldrehzahl zu überhöhen, um in den mit dem
Phasenwinkel α a beginnenden Schnitt mit zusätzlicher
kinetischer Energie hineingehen zu können; es ist aber nicht
gelungen, auf diese Art den durch die Schnittlast gegebenen
Einbruch 26 des in Fig. 5 hier diagrammatisch dargestellten
Horizontalgeschwindigkeit auszugleichen, wenn auch die
bereits bei Schnittbeginn überhöhte Führungsspannung auch
ein schnelleres Ansprechen der Regelvorrichtung ermöglicht.
Als nachteilig zeigt sich auch, daß, gegeben durch den
geometrischen Bewegungsablauf, die Horizontalgeschwindigkeit
der Messer bei konstanter Winkelgeschwindigkeit der Schere
von der Anlaufkurve 25 bis zum maximalen Messerhub zunimmt,
so daß im folgenden Kurvenverlauf 36 das mitgenommene
Schneidgut über seine Einlaufgeschwindigkeit 27 hinaus
beschleunigt wird, bis es beim Schnittende α e freigegeben
wird und spontan auf seine Einlaufgeschwindigkeit 27
zurückfällt. Dem nachgeordneten Gerüste werden hierbei
unvorteilhaft hohe Zug- und danach Druckspannungen übermittelt.
Es ist zwar in der europäischen Patentschrift 41 018
vorgeschlagen worden, die Schere mit einer Schneidkraftmeßvorrichtung
zu versehen, um beim Auftreten dieser Schneidkraft
den Antriebsmotor stärker beaufschlagen zu können. Es
hat sich jedoch herausgestellt, daß auch hierdurch
Geschwindigkeitsänderungen der Schere bzw. des Schneidgutes und
damit auf dieses ausgeübte Horizontalkräfte nicht ausreichend
unterbunden werden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine einem
Walzgerüst zugeordnete rotierende Schere mit ihr zugeordneter
Drehzahlvorrichtung so auszubilden, daß die Schere zum
Schnitt auf eine der Vorschubgeschwindigkeit des Schneidgutes
angepaßte Horizontalkomponente ihrer Messer beschleunigbar
ist und auch unter der durch den Schnitt gegebenen
Belastung diese vorgegebene Geschwindigkeit einhält, um auf
den benachbarten Walzspalt rückwirkende Zug- und/oder
Druckspannungen auszuschließen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
bezeichneten Merkmale. Durch Überlagerung der Führungsgröße
mit einer die Geometrie der Horizontalkomponente der
Messerbewegung bewirkenden weiteren Kurve wird erreicht, daß
nicht auf eine konstante Winkelgeschwindigkeit eingeregelt
wird, sondern vielmehr mit Fortschreiten der Messer in ihrer
Bahn die bei konstanter Winkelgeschwindigkeit auftretende
Erhöhung der Horizontalkomponente ihrer Geschwindigkeit
unterbunden wird. Mit Vorteil werden auch die Maßnahmen des
Patentanspruches 2 eingesetzt, die durch Verlängerung des an
sich bekannten Vorhaltes über den Beginn des Schnittes
hinaus den sonst durch die Belastung des Schnittes eintretenden
Geschwindigkeitseinbruch praktisch ausschalten.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
dieses darstellenden und erläuternden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen hierbei
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Kurbeltriebe
einer rotierenden Schere,
Fig. 2 eine deren Antrieb aufzeigende Aufsicht,
Fig. 3 schematisch die die Regelung der Antriebe bewirkenden
Anordnungen,
Fig. 4 diagrammatisch den zeitlichen Verlauf einer
bekannten, durch eine Spannung dargestellten
Führungsgröße,
Fig. 5 den bei einer Führungsgröße nach Fig. 4 sich
einstellenden Geschwindigkeitsverlauf sowohl des
Schneidgutes als auch der Horizontalkomponente der
Bewegung der Messer,
Fig. 6 eine entsprechend der Erfindung gestaltete
Führungsgröße, und
Fig. 7 den sich hierbei ergebenden Geschwindigkeitsverlauf.
In der Fig. 1 sind Kurbelscheiben 1 und 2 erkennbar, welche
einen oberen Rahmen 3 und einen unteren Rahmen 4 führen,
welcher das Obermesser 5 bzw. das Untermesser 6 tragen. Die
Bewegung der Messer erfolgt infolge von Kurbeln im allgemeinen
ungleicher Radien zwar nicht kreisförmig, wohl aber
bogenförmig, so daß bei konstant gehaltener Drehzahl die
Horizontalkomponente des Vorschubes der Messer sich nach
Beginn des den Schnitt bewirkenden Eingriffes zunächst
steigert und dann wieder abfällt.
Der Antrieb der Kurbelscheiben ist in Fig. 2 dargestellt.
Antriebsspindeln 7 und 8 verbinden die Kurbelscheiben 1 und
2 der Fig. 1 mit einem Kammwalzgerüst 9, in dem die den
angetriebenen Kurbelscheiben zugeordneten Antriebsspindeln 7
und 8 mit ineinander kämmenden Zahnrädern 10 und 11 versehen
sind, die einen synchronen Gleichlauf der Kurbelscheiben
sichern. Der Antrieb selbst erfolgt über Ritzel 12 und 13,
welche in die Zahnräder 10 und 11 eingreifen und durch
Motore 14 und 15 betrieben werden. Einem der Zahnräder, dem
Zahnrad 11, ist ein Positionsgeber 16 zugeordnet, welcher
die jeweilige Stellung der Kurbelscheiben der Schere
wiedergibt. Einer der Motoren, der Motor 14, ist mit einer
Tachodynamo 17 verbunden, welche eine der Winkelgeschwindigkeit
des Motors und damit der Schere proportionale Spannung
abgibt.
Die eigentliche Regelung wird anhand der Fig. 3 beschrieben.
Die Antriebsmotoren 14 und 15 sind der Regelvorrichtung 18
als Stellglieder nachgeordnet, und der Motor 14 ist mit der
Tachodynamo 17 verbunden, welche den Ist-Wert der Drehzahl
auf die Regelvorrichtung 18 zurückgibt. Als Sollwert wird
dieser Regelvorrichtung von einem Generator 19 eine
Führungsgröße aufgeschaltet. Diese Führungsgröße wird zunächst
aufgrund der Vorschubgeschwindigkeit des Schnittgutes
eingestellt, die mittels der Geschwindigkeitsmeßvorrichtung
20 ermittelt wird. Diese Geschwindigkeitsmeßvorrichtung 20
kann mittels eines auf dem Schneidgut aufliegenden, durch
Friktion angetriebenen Rades betätigt werden; es ist aber
auch möglich, andere die Geschwindigkeit ermittelnde
Meßvorrichtungen vorzusehen. Der Geschwindigkeitsmeßvorrichtung
20 ist eine Speichervorrichtung 21 nachgeordnet,
welche zumindest im Falle des Auslaufens des Schneidgutes
aus der der Schere vorgeordneten Geschwindigkeitsmeßvorrichtung
20 deren letzte Vorschubgeschwindigkeit festhält.
Es kann sich aber auch als vorteilhaft erweisen, grundsätzlich
im Falle des Auslösens eines Schnittes mit Auslösebeginn
die ermittelte Geschwindigkeit zu speichern und die
folgenden Vorgänge von diesem gespeicherten Wert aus
abzuleiten.
Im Falle des Auslösens des Schnittes bewirkt der Generator
19 als Führungsgröße der Regelvorrichtung 18 eine Spannung,
die entsprechend Fig. 6 über eine Einschaltrampe 23 auf
einen Vorhalt 28 ansteigt, der mit dem Schnittbeginn im
Phasenwinkel α a , festgestellt durch den Positionsgeber 16,
erreicht ist, und der gemäß der Erfindung um eine weitere,
vorgegebene Drehung der Schere, bis zur Erreichung des
Phasenwinkels β , aufrechterhalten wird. Hier schaltet der
Generator 19 auf eine ihm eingeprägte bzw. ebenfalls
vorgegebene Übergangskurve 29 um, die daher mit einem Knick
an den Vorhalt 28 ansetzt, steil auf eine Kompensationskurve
30 abfällt und asymptotisch in diese übergeht. Die
Übergangskurve folgt hierbei der im Anspruch 3 bezeichneten
Formel, die sich allerdings auf die jeweilige Drehzahl
bezieht, die durch die Spannung der Führungsgröße bestimmt
ist. Der Klammerausdruck wird hierbei potenziert, wobei es
als empfehlenswert gefunden wurde, den Exponenten x mindestens
4 betragen zu lassen.
Der Winkel β bzw. die Verweilzeit des Vorhaltes 28 sowie
dessen Betrag können mittels der Eingabevorrichtung 22
manuell oder vermittels von Datenträgern eingegeben bzw. aus
einer Speichervorrichtung ausgewählt oder durch Microcomputer
den jeweiligen Schnittleistungen entsprechend
errechnet werden.
Die anschließende Kompensationskurve 30 entspricht dem
Umkehrwert der aus der Geometrie der als Messerträger
wirkenden Rahmen sich ergebenden Beschleunigungsverhältnisse.
Hierbei führt das vordere Ende des Rahmens entsprechend
der Exzentrizität seiner Aufhängung eine Kreisbahn durch,
während sein hinteres Ende an eine Kurbelscheibe 2 angelenkt
ist, die im vorliegenden Falle nur als Lasche ausgebildet
ist und sich nur über einen vorgegebenen Schwenkweg bewegt.
Insbesondere die kreisbogenförmige Bewegungskomponente wird
bei gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit der Kurbelscheiben
1 mit konstanter Winkel- und damit Umfangsgeschwindigkeit
durchlaufen, so daß die Horizontalkomponente der Geschwindigkeit
einem Ausschnitt einer Kosinus-Funktion angenähert
ist und die Kompensationskurve 30 daher eine Form erhält,
welche deren Kehrwert entspricht. Damit wird über den
gesamten Eingriffsbereich der Messer in den Bereich des
Schneidgutes eine weitgehend konstante Horizontalgeschwindigkeit
der Scherenmesser und damit die gewünschte gleichförmige
Geschwindigkeit des Schneidgutes selbst erreicht,
und Druck- sowie Zugspannungen, die sich auf den Walzvorgang
negativ auswirken, werden vermieden.
Die tatsächlich erzielte Horizontalgeschwindigkeit v ist in
der Kurve 7 dargestellt. Ausgehend von der Anlaufkurve 31
wird durch den Vorhalt 28 kurz vor dem Eingriff der Messer
eine geringfügige Überhöhung 32 über die konstante
Vorschubgeschwindigkeit 33 des Schneidgutes erreicht. Mit Einsetzen
des wesentlichen Schnittes erfolgt ein geringer Geschwindigkeitseinbruch
34, und für den Rest des Schneidvorganges
sowie der Eingriffszeit 35 weisen das Schneidgut und die
Messer eine gleiche Horizontalgeschwindigkeit auf, die dem
Betrag der ursprünglichen Vorschubgeschwindigkeit des
Schneidgutes entspricht. Erst nach dem Lösen aus dem
Eingriff sinkt die Drehzahl durch Verzögerung gegen den Wert 0
ab, und die Schere wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Damit wird durch die willkürliche Aufrechterhaltung
des Vorhaltes bis zu einem Winkel β in Verbindung mit der
Überleitung der Führungsgröße auf eine Kompensationskurve
erreicht, daß der Schnitt der Schere praktisch keine
Auswirkungen auf den Walzvorgang auszuüben vermag.
Insbesondere die Kompensationskurve läßt sich in Abhängigkeit
von der jeweils vorgesehenen Bewegungsgeometrie der
Scheren rechnerisch ermitteln und vorgeben. Auch der Betrag
und die Aufrechterhaltung des jeweils optimalen Vorhaltes
lassen sich jeweils rechnerisch ermitteln, es hat sich aber
auch bewährt, diese empirisch zu ermitteln und in Abhängigkeit
von den mechanischen Abmessungen des Schneidgutes,
dessen Festigkeit, Verformungswiderstand und dergleichen
jeweils individuell vorzugeben, wobei die Eingabe manuell,
aus Datenträgern oder Produktionsrechnern erfolgen kann und
aufgrund der das Schnittgut kennzeichnenden eingegebenen
Werte die Kenndaten für den Vorhalt und gegebenenfalls die
Übergangskurve ausgewählt werden, während andererseits diese
auch direkt eingebbar sind.
Claims (7)
1. Einem Walzgerüst zugeordnete rotierende Schere, insbesondere
Kurbelschere, deren Antrieb eine Drehzahlregelvorrichtung
vorgeordnet ist, der von einem Generator eine
Führungsgröße vorgegeben wird, die zur Einleitung eines
Schnittes den Scherenantrieb hochfährt und nach der
Durchführung des Schnittes ihn auf eine Ausgangsposition
hin verzögert, wobei die Führungsgröße für den Beginn des
Schnittes durch einen Vorhalt eine die Solldrehzahl der
Schere überschreitende Drehzahl einregelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Führungsgröße bewirkende Generator (19) mit
Beginn des Schnittes der Drehzahlregelvorrichtung (18)
ein Signal übermittelt, dessen Funktion die geometrisch
bedingte horizontale Beschleunigungskomponente der Messer
ausgleicht.
2. Schere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorhalt (28) der Führungsgröße um einen Winkel
( β ) über den Beginn des Schnittes ( α a ) aufrechterhalten
wird, und daß die Führungsgröße mit Erreichen des
Phasenwinkels ( β ) spontan auf eine Übergangskurve (29)
abbricht, die asymptotisch in die geometrisch bedingte,
die horizontale Beschleunigungskomponente kompensierende
Kurve (30) übergeht.
3. Schere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangskurve (29) einer Funktion
folgt, wobei Δ n( α ) die verbliebene Drehzahlabweichung, Δ n b
die im Einsatzpunkt bestehende Drehzahlabweichung und α e
die Winkelposition der Schere bei der Beendigung des
Schnittes darstellen.
4. Schere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exponent (x) mindestens (4) beträgt.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr eine Geschwindigkeitsmeßvorrichtung (20) zur
Bestimmung der Vorschubgeschwindigkeit des Schneidgutes
und damit der Solldrehzahl vorgeordnet ist.
6. Schere nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Geschwindigkeitsmeßvorrichtung (20)
ermittelte Meßwert mindestens bei auslaufendem Schneidgut
speicherbar (Speichervorrichtung 21) ist.
7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr und/oder ihrer Antriebsvorrichtung ein Positionsgeber
(16) sowie ein Geschwindigkeitsgeber (Tachodynamo
17) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630957 DE3630957A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Rotierende schere mit deren antriebsvorrichtung zugeordnete drehzahl-regelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630957 DE3630957A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Rotierende schere mit deren antriebsvorrichtung zugeordnete drehzahl-regelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630957A1 true DE3630957A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6309380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630957 Withdrawn DE3630957A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Rotierende schere mit deren antriebsvorrichtung zugeordnete drehzahl-regelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630957A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029201A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Schloemann Siemag Ag | Schere, insb. vierkurbelschere |
FR3001407A1 (fr) * | 2013-01-30 | 2014-08-01 | Jidet | Dispositif de coupe pour couper en troncons successifs une piece longiforme, comprenant au moins un organe de coupe monte sur un bloc rotatif |
CN114932265A (zh) * | 2022-06-15 | 2022-08-23 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种飞剪控制方法及系统 |
-
1986
- 1986-09-11 DE DE19863630957 patent/DE3630957A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029201A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Schloemann Siemag Ag | Schere, insb. vierkurbelschere |
FR3001407A1 (fr) * | 2013-01-30 | 2014-08-01 | Jidet | Dispositif de coupe pour couper en troncons successifs une piece longiforme, comprenant au moins un organe de coupe monte sur un bloc rotatif |
CN114932265A (zh) * | 2022-06-15 | 2022-08-23 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种飞剪控制方法及系统 |
CN114932265B (zh) * | 2022-06-15 | 2023-06-23 | 中冶南方工程技术有限公司 | 一种飞剪控制方法及系统 |
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Legal Events
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