DE3630925C3 - Magazinvorrichtung fuer etiketten in etikettiermaschinen - Google Patents
Magazinvorrichtung fuer etiketten in etikettiermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/26—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/10—Label magazines
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magazinvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der maschinelle Etikettiervorgang stellt sich im wesentlichen
als ein in kontinuierlicher Folge selbsttätig
durchführbares Arbeitsprogramm, bestehend aus mehreren
Arbeitsoperationen bzw. Verfahrensschritten dar.
Eine besondere Rolle spielt dabei unter anderem die
maschinennahe Bevorratung bzw. Bereitstellung von
mehreren tausend Etiketten sowie deren ständiges
Nachfüllen bzw. Beschicken in den unmittelbaren Entnahmebereich,
was bekanntlich von gefüllten Etikettenbehältern
oder von Magazinen derart bewirkt wird, daß
die einzelnen Etiketten von den beleimten Paletten des
Palettenkarussells entnommen werden können.
Für einen wirtschaftlichen Betrieb ist es von Bedeutung,
die zu Stapeln gebündelten Etiketten in einer möglichst
großen Anzahl, und zwar unabhängig von ihrer
Form sowie der Dimensionen solcher Stapel so dem
Entnahmebereich des Etikettieraggregates zuführen zu
können, daß auf Verpackungsmaterial sowie auf voluminöse
Behältnisse weitgehend verzichtet werden kann.
Es ist bereits eine Vorrichtung und ein mittels dieser
durchführbares Verfahren zum ununterbrochenen Zuführen
von Etiketten zur Entnahmestelle des Etikettenmagazins
einer Etikettiermaschine bekanntgeworden,
mittels welcher der Arbeitsaufwand für das Beschicken
des Etikettieraggregates vermindert werden soll (DE-
OS 21 16 912).
Dabei werden mittels Bündelstreifen zusammengehaltene
Etikettenstapel in das Magazin mit der Wirkung
eingelegt, daß nach dem Durchtrennen des Streifens an
einer perforierten Stelle dessen Enden beiderseits der
Etikettenzuführung von Aufrollwalzen erfaßt und der
Stapel durch eine Wickelbewegung kontinuierlich und
mit anhaltendem Förderdruck in eine zum Entnahmebereich
einführgerechte Lage bis zu dessen Verbrauch gebracht
wird.
Mit dieser Einrichtung ist aufgezeigt, daß es an sich
genügt, eine Vielzahl von Etiketten lediglich mit Streifen
nach Art einer endlosen Banderole zu einem Stapel zu
bündeln. Es erscheint allerdings problematisch, ob der
einmal in Gang gesetzte Etikettenvorschub sich allein
dadurch selbsttätig fortsetzt, daß die in Bereitschaft liegenden
weiteren Etikettenstapel an den klebefähigen
Flächen der Bündelstreifen sich untrennbar aneinanderpressen
und ohne Ablaufstörung von den Vorzugs-
und Aufwickelrollen erfaßt und als Abfall aufgenommen
werden können. Ein Etikettenschieber für einen störungsfreien
Vorschub ist nicht vorhanden.
Bei einer ähnlichen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen
Magazinvorrichtung ohne Wechselmagazine und ohne Etikettenschieber mit
einem Zellenrad zum Bereithalten der banderolierten Etikettenstapel
sind die Banderolen weder perforiert noch klebefähig. Beim Einführen
der Stapel aus dem Zellenrad in das Hauptmagazin werden an die
Banderolen beiderseits von einer Vorratsrolle abgezogene Klebebänder
angedrückt. An einer Seite des Hauptmagazins ist ein antreibbares,
steuerbares Kreismesser mit Abstand zu den Etiketten angeordnet,
welches die vom Stapel abgehobenen Banderolen an einer Stelle
durchschneidet. Die aufgeschnittenen Banderolen werden mit Hilfe des
Klebebandes auf Wickeltrommeln aufgenommen, die auch den Vorschub der
Etiketten zur Entnahmestelle besorgen.
Bei dieser bekannten Magazinvorrichtung ist die Formstabilität der
allein durch eine Banderole - ohne Wechselmagazin - fixierten
Etikettenstapel äußerst gering, und es läßt sich durch die im
Durchmesser zunehmenden Wickeltrommeln für den in der Länge
wechselnden Etikettenstapel im Hauptmagazin kein angepaßter
Vorschubdruck erzeugen. Da außerdem der stirnseitige Bereich der
aufgetrennten Banderolen entgegen dem Vorschubdruck zwischen den
Etiketten herausgezogen werden muß, was ein Verschieben der Etiketten
begünstigt, ist die erreichbare Betriebssicherheit sehr gering. Das
angetriebene, steuerbare Kreismesser führt zu einem hohen
konstruktiven Aufwand und steht gleichfalls einer hohen
Betriebssicherheit und einem sicheren Etikettenvorschub entgegen.
Eine Alternative zu diesen bekannten Verfahrensschritten
ist durch einen Transport- und Nachfüllbehälter
zur Aufnahme eines Etikettenstapels bekanntgeworden
(DE-OS 22 18 636), dessen Aufgabe darin besteht,
eine einfach zu handhabende Verpackung zu schaffen,
die den besonderen Anforderungen bei der Bedienung
automatischer Etikettenzuführeinrichtungen an Hochleistungsetikettiermaschinen
entsprechen soll. Dabei ist
vorgesehen, daß eine oder beide Stirnseiten des den
Etikettenstapel teilweise oder ganz umschließenden
Transportbehälters derart in trennbare Einzelflächen zu
unterteilen, daß der Etikettenstapel unter Verbleib des
Transportbehälters in der Bereitschaftslage aus dieser
heraus in das Etikettenmagazin einführbar ist. Die Einzelflächen
sind durch Perforationen begrenzt und werden
infolge eines durch einen Stößel auf den Etikettenstapel
bewirkten Förderschub aus dem Nachfüllbehälter
in Richtung auf das Etikettenmagazin gedrückt. Die
hier verwendeten Magazine für die Etiketten sind
schachtelartig ausgebildet und daher aufwendig, da die
Behältnisse mit den Etiketten vor deren Benutzung zusätzlich
eine Falt- und Verschließmaschine durchlaufen
müssen, was die Beschaffung solcher Transport- und
Nachfüllbehälter erheblich verteuert. Außerdem erfordert
das Aufklappen einen bestimmten Freiraum, der
einem kontinuierlichen Nachschubdruck im Wege steht.
Um ein anpassungsfähiges, kostensparendes Verpacken
von Etiketten sowie eine billige Verpackungseinheit
für Etiketten zu schaffen, welche ein einfaches und
schnelles Nachfüllen eines Etikettenbehälters einer Etikettiermaschine
ermöglichen und Funktionsstörungen
durch ungeordnete Etiketten sicher verhindern soll, ist
ein Verfahren zum Verpacken von Etiketten und eine
dadurch herstellbare Verpackungseinheit bekanntgeworden
(DE 23 58 579 A1), die in Form einer Etikettenstange
ausgebildet ist. Im einzelnen besteht eine solche
Verpackungseinheit neben dem zusammenhängenden
Stapel von Etiketten aus mindestens einem in Längsrichtung
des Stapels verlaufenden bandförmigen Verbindungsmittel,
welches die einzelnen Etiketten zu einer
stabilen, unmittelbar in die Magazinvorrichtung einer
Etikettiermaschine einsetzbaren Transport- und Nachfülleinheit
verbindet. Als Verbindungsmittel sind dabei
unter anderem ein Klebestreifen oder ein Kunststoffband,
ggf. in Kombination mit einem Stützprofil aus
Karton, vorgesehen. Beim Etikettenverbraucher werden
diese Nachfülleinheiten nach vollständigem oder
teilweisem Ablösen der Verbindungsmittel in den Etikettenbehälter
der Etikettiermaschine eingelegt, worauf
die Klebebänder bzw. die Kunststoffbänder aufgetrennt
werden. Bei der Zufuhr der Verpackungseinheiten bzw.
bei den Nachfüllvorgängen ist verhältnismäßig viel
Handarbeit zu leisten, mitunter bereitet das Entfernen
der Bänder und der Reste von Umhüllungen Schwierigkeiten,
welche den Etikettiervorgang stören.
Nach der DE 24 52 765 A1 ist ein Verfahren zum
Freimachen bzw. zum Auspacken eines aus einer Vielzahl
gleichartiger Einzeletiketten bestehender Etikettenstapels
bekanntgeworden, der durch mindestens
zwei an je einer Längsseite und an beiden Stirnseiten
haftende Klebestreifen zu einer stabilen Transporteinheit
zusammengehalten ist. Ein Freimachen dieser Art
erfolgt dadurch, daß eines der beiden stirnseitigen Etiketten
entlang einer quer über das Etikett und über
mindestens einen daran haftenden Klebestreifen hinweg
verlaufenden Reißlinie zusammen mit dem bzw. den
Klebestreifen durchtrennt wird. Danach sollen die Teile
des Etiketts mit den daran haftenden Klebestreifenenden
von der Stirnseite des Stapels weg nach außen geklappt
werden.
Mit diesem bekannten Verfahren wird eine gewisse
in der Praxis vorteilhafte Erleichterung und Beschleunigung
bei der Bereitstellung von Nachfülleinheiten erzielt.
Das Prinzip beruht darauf, durch ein Zerreißen
oder Zerschneiden und damit ein bewußtes Zerstören
des ersten Etiketts großflächige, klebstofffreie und somit
bequem zu ergreifende Grifflaschen zum Abziehen
der Klebestreifen zu schaffen. Dennoch verbleibt auch
hier noch erhebliche Handarbeit zu verrichten, die einer
kontinuierlichen Beschickung der Etikettiermaschine
mit Etiketten hinderlich ist.
Eine spezielle Ausführungsform eines Etikettenbehältnisses
zum Einsetzen in eine Magazinvorrichtung
einer Etikettiermaschine und zum Transport der Etiketten
ist durch das DE-GM 73 10 802 bekanntgeworden.
Dieser Behälter besteht aus einem trogförmigen, an einer
Stirnseite offenen, standfesten Unterteil und einem
am Unterteil befestigten, trogförmigen Oberteil aus elastischem
Werkstoff. Ober- und Unterteil ergänzen sich
zu einem geschlossenen Profil, wobei das trogförmige
Oberteil aus einer schrumpfbaren Kunststoffolie besteht.
Die Fixierung der Etiketten an der offenen Stirnseite
des Unterteils erfolgt entweder durch wegklappbare
Laschen oder durch ein Klebeband.
Der Etikettenverbraucher kommt auch hier nicht umhin,
den Etikettiervorgang mit aufwendiger Handarbeit
vorzubereiten und ggf. die Klebebänder aufzuschneiden
bzw. mit dem vordersten Etikett zu entfernen.
Schießlich sind noch verschiedene gattungsgemäße
Magazinvorrichtungen bekannt, bei denen entweder
das aus Führungsschienen aufgebaute Hauptmagazin
relativ kurz ist und die austauschbaren Wechselmagazine
in einer hinter dem Hauptmagazin fluchtend angeordneten
Aufnahmen aufgenommen werden (DE-OS
23 03 547) oder das aus Führungsschienen aufgebaute
Hauptmagazin relativ lang ist und in seinem hinteren,
entnahmefernen Bereich zur Aufnahme eines dünnwandigen
Hilfsmagazins erweitert ist (DE-OS 23 14 705).
Das Einsetzen und Auswerfen der Wechselmagazine,
die auch als Verpackungselement für die Etiketten dienen
können, sowie das Umsetzen der den Etikettenvorschub
bewirkenden Etikettenschieber erfolgt hierbei
manuell. Bei einer anderen gattungsgemäßen Magazinvorrichtung
mit einem relativ kurzen Hauptmagazin erfolgt
das Einsetzen und Auswerfen der Wechselmagazine,
die auf einem Speicher bevorratet werden, sowie das
Umsetzen der beiden Etikettenschieber vollautomatisch
(DE 35 03 621 A1).
Bei allen diesen bekannten Magazinvorrichtungen
sind keinerlei Mittel vorhanden, die ein Öffnen bzw.
Lösen von Verpackungsmitteln erlauben, mit denen die
Etiketten in den Wechselmagazinen fixiert sind. Es müssen
daher entweder die Etiketten vollständig ausgepackt
und spezielle Wechselmagazine aus Metall umgesetzt
werden, die Teil der Magazinvorrichtung sind,
oder es müssen die Verpackungsmittel vor dem Einsetzen
der Wechselmagazine in die Magazinvorrichtung
entfernt und die Etikettenstapel sozusagen befreit werden.
Dies alles muß manuell erfolgen, so daß der effektive
Zeitgewinn bei den bekannten Magazinvorrichtungen
relativ gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Magazinvorrichtung für Etiketten in Etikettiermaschinen
hinsichtlich einer weitgehend selbständigen
Lösung der die einzelnen Etikettenstapel zusammenhaltenden
Haltemittel zu verbessern und dabei
den einfachen Aufbau und den sicheren Etikettenvorschub
aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Magazinvorrichtung ist bevorzugt
für den Einsatz von als Etikettenverpackung
dienenden Wechselmagazinen aus Karton oder Kunststoff
geeignet, deren Haltbarkeit durch einen Klebestreifen
oder dgl. gesichert ist. Diese kompakte Stapeleinheit
ermöglicht ein unproblematisches Einlegen bzw.
ein Nachfüllen der Etikettiermaschine und bevorratet
reichlich den notwendigen Etikettenbedarf, deren formstabile
Stapel allerdings zuvor von den ihn zusammenhaltenden
oder umgebenden, jetzt nicht mehr notwendigen
Stabilisierungselementen gelöst werden muß. Dies
erfolgt z. B. infolge des antriebsbedingten, horizontalen
Vorschubs auf den Etikettenstapel selbst und durch die
ggf. starr an Rahmenteilen des Etikettieraggregats befestigten
Schneidwerkzeuge oder durch ein horizontales
Betätigen eines Etikettenschiebers, wenn die Schneidorgane
am Etikettenschieber angeordnet sind.
Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, zumal einerseits
die Schneidwerkzeuge als schmale Klingen mit
schräger Schneidkante ausgebildet sein können und den
Trennbereich zwischen dem Wechselmagazin und dem
Etikettenstapel festlegen. Das Halteband kann dabei
durchschnitten werden, ohne daß der kontinuierliche
Nachschub der Etiketten für die Entnahme durch die
Paletten gestört wird.
Außerdem sind neben der Anordnung der verstellbaren
Schneidwerkzeuge und ihre Halte- bzw. Feststelleinrichtungen
keinerlei konstruktive Maßnahmen erforderlich.
Der zusätzliche Aufwand ist somit äußerst gering,
zumal die Halteelemente im wesentlichen durch
Verbreiterung des Schiebers in idealer Weise untergebracht
werden können. Schließlich ist die Möglichkeit
und die Voraussetzung für einen auf ein Minimum reduzierten
Maß- und Materialaufwand des Wechselmagazins
gegeben, das lediglich aus einem mit hochgeklappten,
mit verhältnismäßig niedrigen Seitenstreifen versehenen,
an den Stirnseiten offenen Karton besteht, dessen
Länge sich nach dem Volumen der aufzunehmenden
Etiketten richtet. Im übrigen ist das Wechselmagazin an
jede Zuschnittsform von Etiketten anpaßbar, die unten
den gängigen Begriffen als Rumpf-, Halsring-, Brust-
oder Rückenetiketten im Handel sind. Die leeren Wechselmagazine
bzw. Ladeschalen, die aus billigem Werkstoff
gefertigt sind, können nach Gebrauch Abfall bilden.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung,
die alle zu einem einfachen Aufbau und zu einer unkomplizierten
Handhabung der Einrichtung und für einen
störungsfreien Etikettierungsablauf beitragen, sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Im nachstehenden sind einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Etikettenbehälter für
Rumpfetiketten in einer Etikettiermaschine,
Fig. 2 den Schnitt A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt C-D nach Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch den Etikettenschieber mit den
Klingen,
Fig. 5 perspektivisch die Ladeschale als Etikettiermagazin
für Rumpfetiketten,
Fig. 6 in Stirnansicht die Ladeschale für Brustetiketten.
Die Magazinvorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist zur
Aufnahme von rechteckigen Rumpfetiketten 1 ausgebildet
und in horizontaler Gebrauchslage mittels Halterungen
2 auf senkrechten Säulen 3 einer nicht näher
dargestellten Etikettiermaschine festgeklemmt. Sie bildet
eine Baueinheit und kann bei Bedarf von der Etikettiermaschine
abgenommen und durch eine andere Magazinvorrichtung
ersetzt oder höhenmäßig verstellt
werden. Die Entnahme der Etiketten 1 aus dem Etikettenbehälter
bzw. vom Etikettenstapel 4 weg erfolgt in
üblicher Weise durch beleimte Paletten 5.
Das Hauptmagazin 6, teilweise in Form einer Führungsrinne
aufgebaut, bildet den Nachfüllbereich der
Magazinvorrichtung, der wesentlich länger ist als der
Entnahmebereich und ein Nachfüllen mit Etiketten 1
bzw. 4 von oben und/oder von hinten her ermöglicht.
Die Führungsrinne umfaßt die Etiketten 1, 4 bzw. das
Wechselmagazin 17 lediglich im Bodenbereich und, mit
entsprechendem Spiel auf einem kleinen Teil in ihrer
Höhe. Zur Verringerung der Reibung sind am Boden
der Führungsrinne zwei parallele Führungsschienen 7
befestigt, welche die Etiketten stufenlos den Führungsschienen
des Entnahmebereichs zuführen.
Die Zuführung der Etiketten 1, 4 erfolgt in der Vorschubrichtung,
angezeigt durch den Pfeil 8 mit der Geschwindigkeit
des Etikettenabzugs mittels eines in bekannter
Weise über eine Federrolle und ein Seil in Bewegung
gesetzten Etikettenschiebers 9. Die Federrolle
versucht den Etikettenschieber 9 in Vorschubrichtung 8
zu bewegen, läßt jedoch dessen manuelle Rückbewegung
mittels eines oder mehrerer Handgriffe 10 bis in
die hintere Endstellung zu.
Der Etikettenschieber 9 besteht aus einem Träger in
Form einer Brücke 11, die oberhalb der Bewegungsbahn
der Etiketten 1, 4 quer zur Nachschubrichtung verläuft
und an einem Ende mittels eines Lagerklotzes 12 verschiebbar
auf der Stange 13 gelagert ist. An der Unterseite
der Brücke 11 sind in den beiden Endbereichen
zwei Lagerzapfen 14 befestigt, die parallel zueinander
senkrecht nach unten ragen. Der Abstand zwischen den
beiden Lagerzapfen 14 ist größer als die dazwischenliegende
Breite der Etiketten 1, 4. Auf jedem der Lagerzapfen
14 ist eine Stützklappe 15 für die Etiketten
schwenkbar gelagert, deren Vorschubposition durch
Anschlagstifte 16 begrenzt wird.
In die Führungsrinne des Hauptmagazins 6 wird das
mit einem Etikettenstapel 4 von mehreren tausend
Stück Etiketten gefüllte Wechselmagazin bzw. die Ladeschale
17 eingelegt. Diese besteht aus einem mit offenen
Stirnseiten versehenen Behältnis mit den Abmessungen
des aufzunehmenden Etikettenstapels 4. Sie
kann entsprechend des verwendeten Werkstoffs eine
beliebige, jede für Etiketten typische Form aufweisen,
von welcher die Fig. 5 und 6 Beispiele darstellen. Normalerweise
wird der Werkstoff wegen einer besonders
vorteilhaften Knickarbeit Karton sein. Den kompakten
Halt für jedes Wechselmagazin 17 für jede Ladeschale,
die in der Funktion als Transport- und Gebrauchseinheit
verwendet wird, bildet ein an deren beiden
Seitenwänden und an den Stirnseiten des Etikettenstapels
haftendes Band 18, welches vor dem Etikettiervorgang
zwischen den Seitenwänden des Etikettenstapels
4 und den Innenflächen der nach oben geknickten
Schalenwände 19 mit einem Werkzeug getrennt werden
muß.
Dieses Werkzeug besteht aus zwei schräg angeordneten
Klingen 20 mit den Bereich der Trennstelle erfassenden
Schneidkanten 21, welche das Band 18 entweder
durch Betätigung des Etikettenschiebers 9 entgegen der
Vorschubrichtung 8 bzw. durch Einführen des gefüllten
Wechselmagazins an die Rückseite des Etikettenschiebers
9 oder, bei der weiter unten erläuterten starren
Anordnung, durch den Etikettenvorschub für die nachfolgende
Etikettierung durchtrennen. Zum sicheren Erfassen
der Trennstellen durch die Klinken 20 weisen
diese eine spezielle Formgebung auf und sind exakt auf
die Dimensionen der Etiketten 1, 4 bzw. der Innenbreite
der Ladeschale 17 fixiert. Die Schneidkanten 21 sind
dabei so bemessen, daß sie unabhängig von der Höhe
der Schalenwand 19 bzw. von der Breite des Bandes 18
voll und zuverlässig wirksam werden können. Die
Schneidkanten 21 der Klingen 20 dringen dabei keilförmig
zwischen die nachgiebige, nach oben gekantete
Schalenwand 19 der Ladeschale 17 und der kompakten
Seitenfläche des Etikettenstapels 4 ein. Die schräg, jedoch
parallel zur Vorschubrichtung 8 angeordneten
Klingen 20 sind an Tragbolzen 22, und zwar jeweils vertikal
verstellbar befestigt. Die Tragbolzen 22 verlaufen
parallel zu den Lagerzapfen 14 für die Stützklappen 15
und sind wie diese an der quer zur Vorschubrichtung 8
verlaufenden Brücke 11 des Etikettenschiebers 9 befestigt.
Als Halteelemente treten dabei jeweils ein Lagerblock
23, ein mit einem Langloch 25 versehenes Winkelstück
24 in Funktion, wodurch sichergestellt ist, daß die
Klingen 20 horizontal und vertikal justierbar und den
jeweiligen Etikettiererfordernissen anpaßbar sind. Ein
am freien Ende von Tragbolzen 22 und Lagerzapfen 14
höhenverstellbar angeordnetes Gleitstück 26 bildet einerseits
eine Drehsicherung für die Brücke 11 und andererseits
eine zusätzliche Führung und Abstützung für
den Etikettenschieber. Eine im Gleitstück 26 angeordnete,
horizontale Nut 27 ist dazu in der Längsschiene 28
der Führungsschiene 6 gleitend geführt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß die Klingen
20 in dem der Etikettenannahme (beleimte Paletten
5) zugewandten Bereich starr mit dem Geräterahmen
verbunden sind. Sie können ebenso an einer quer zur
Vorschubrichtung 8 verlaufenden Schwenkachse befestigt
sein, welche zur Betätigung z. B. an einem Pneumatikzylinder
angelenkt ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist es möglich, daß die Klingen 20 an der
der Etikettenentnahme entgegengesetzten Seite der
Zuführung angeordnet sind. In vorteilhafter Weise können
darüber hinaus die Klingen 20 federbelastet und
mechanisch steuerbar sein, wobei jede Klinge z. B. eine
doppelte Schneidkante aufweisen kann.
Das Band bzw. der Klebestreifen 18 hält, wie angedeutet,
den Etikettenstapel 4 in der Ladeschale 17 bis
zum Einlegen in die Führungsrinne 6 zusammen, wobei
sich das Band 18 ganz oder teilweise über die stirnseitigen
Flächen des Etikettenstapels 4 erstrecken kann.
Diese Möglichkeit ist in Fig. 5 angedeutet. Das Band
bzw. der Klebestreifen 18 kann aus Gesichtspunkten der
Zweckmäßigkeit lediglich an den äußeren Wandteilen
19 der Ladeschale 17 mit Klebstoff oder dgl. angereichert
sein, während der die Stirnseite überbrückende
Teil des Streifens 18 keine Adhäsion zur stirnseitigen
Etikette aufweist.
Um das Einschlüpfen des Wechselmagazins mit den
Etiketten zwischen die beiden Klingen 20 zu erleichtern,
sind diese an ihren entgegen der Vorschubrichtung 8
weisenden Enden nach außen hin abgebogen oder abgerundet.
Außerdem sind die Klingen federnd gegen den
Etikettenstapel bzw. das Wechselmagazin 17 vorgespannt,
was entweder durch eine federnde Lagerung am
Haltewinkel 14 oder durch eine elastische Ausbildung
der Klingen 20 selbst bewirkt werden kann. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Klingen 20 auch bei Toleranzen
in der Breite der Etiketten 4 oder des Wechselmagazins
17 immer die Trennstelle zwischen der Seitenwand
des Etikettenstapels und der nach oben gekanteten
Schalenwand 19 treffen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen
Magazinvorrichtung ist folgende: Ist das Hauptmagazin
6 weitgehend entleert, so daß der Etikettenschieber 9 im
Bereich der Entnahmestelle steht und somit die Führungsrinne
des Hauptmagazins weitgehend frei ist, wird
ein gefülltes Wechselmagazin 17 von oben und/oder
hinten her in das Hauptmagazin 6 eingesetzt und mit
seiner vorderen Stirnseite, die noch durch die Klebestreifen
18 gesichert ist, bis zum Anschlag an den beiden
Stützklappen 15 des Etikettenschiebers 9 vorwärts geschoben.
Dieses Einsetzen bzw. Vorschieben kann sowohl
manuell als auch automatisch erfolgen. Dabei wird
durch die Klingen 20 infolge deren Schrägstellung
zwangsweise jedes der beiden Klebebänder 18 an der
vorgesehenen Trennstelle durchgeschnitten und somit
der Etikettenstapel freigemacht. Nunmehr wird der Etikettenschieber
9 entgegen der Vorschubrichtung 8 nach
hinten gezogen und an der rückwärtigen Stirnseite des
mit dem Wechselmagazin 17 eingesetzten neuen Etikettenstapels
wieder angesetzt. Auch dieses Umsetzen des
Etikettenschiebers 9 kann sowohl manuell als auch automatisch
erfolgen. Dabei schwenken die beiden Stützklappen
15 des Etikettenschiebers 9 selbsttätig aus dem
Weg der Etiketten heraus und es gleiten die beiden
Klingen an der Längsseite des Etikettenstapels innerhalb
der nach oben gekanteten Schalenwände entlang
und treten an der rückwärtigen Stirnseite des Wechselmagazins
aus. Sofern die Etiketten auch an dieser Stirnseite
durch Klebebänder 18 gesichert sind, werden diese
hierbei durchgeschnitten.
Zu erwähnen ist, daß der am vorderen Etikett haftende
Teil der durchgeschnittenen Klebebänder 18 am Etikett
haftenbleibt und mit diesem verarbeitet wird.
Nachdem dieser Teil der Klebebänder 18 an der zu
beleimenden Rückseite des Etiketts anliegt, ist dies für
die Weiterverarbeitung des Etiketts in der Etikettiermaschine
ohne Bedeutung. Ist auch das letzte Etikett im
Wechselmagazin 17 durch Klebebänder 18 gesichert, so
haften diese auf der später sichtbaren Vorderseite des
Etiketts. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Klebebänder
18 aus transparentem Material herzustellen, um
eine Beeinträchtigung der Werbewirkung des Etiketts
zu vermeiden. Statt dessen ist es aber auch möglich, die
am Etikett verbleibenden Reste der Klebebänder gezielt
für Werbeaktionen einzusetzen. Das Klebeband
kann z. B. eine Losnummer aufgedruckt erhalten oder
einen Gewinn anzeigen, nachdem - bei einer üblichen
Fassung des Wechselmagazins 19 von 7000 Etiketten -
nur jede 7000ste etikettierte Flasche ein Klebebandstück
aufweist.
Claims (10)
1. Magazinvorrichtung für Etiketten in Etikettiermaschinen, mit
einem die Etiketten einer Entnahmestelle zuleitenden
Hauptmagazin und mit mindestens einem die Etiketten auf die
Entnahmestelle zu bewegenden Etikettenschieber, wobei in das
Hauptmagazin oder in eine damit fluchtende Aufnahme ein
austauschbares, ggf. als Verpackung dienendes Wechselmagazin
eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der
Bewegungsbahn der Etiketten im Hauptmagazin (6) und/oder im
Wechselmagazin (17) jeweils eine zwischen das Wechselmagazin
(17) und die darin gestapelten Etiketten einführbare, an der
Magazinvorrichtung befestigte Klinge (20) mit einseitiger oder
beidseitiger Schneidkante (21) zum Durchtrennen eines die
Etiketten im Wechselmagazin (17) stirnseitig fixierenden band-
oder laschenförmigen Packmittels (18) angeordnet ist.
2. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (21) gegenüber der Vorschubrichtung der
Etiketten in einem spitzen Winkel geneigt ist.
3. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die blattförmigen Klingen (20) in einer
Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur
benachbarten Seitenfläche eines im Wechselmagazin (17)
befindlichen Etikettenstapels liegt.
4. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klinge (20) elastisch gelagert oder
elastisch ausgebildet ist, derart, daß sie mit Vorspannung an
der benachbarten Seitenfläche eines im Wechselmagazin (17)
befindlichen Etikettenstapels anliegt.
5. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (20) nach Art eines Gleitschuhs
ausgebildet sind und an dem entgegen der Vorschubrichtung für
die Etiketten weisenden Ende mit einer Abrundung oder
Abschrägung versehen sind.
6. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (20) einen vor den Schneidkanten
(21) mit den Etiketten im Wechselmagazin (17) in Kontakt
kommenden Führungsteil aufweisen.
7. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (20) am Etikettenschieber (9)
befestigt sind.
8. Magazinvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klingen (20) an der von der Entnahmestelle wegweisenden
Rückseite des Etikettenschiebers (9) angeordnet sind.
9. Magazinvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klingen (20) an senkrecht von einer quer zur
Vorschubrichtung verlaufenden Brücke (11) des Etikettenschiebers
(9) abstehenden Tragbolzen (22) vertikal und/oder waagrecht
verstellbar befestigt sind.
10. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an der vorderen Stirnseite eines
Wechselmagazins (17) die Etiketten mittels mindestens eines
teilweise am Etikett und teilweise am Wechselmagazin (17)
haftenden Klebebandes (18) fixiert sind, wobei zur Bildung eines
Führungs- bzw. Eingriffsspalts für die Klingen (20) die
Oberkante des Klebebandes (18) etwas tiefer liegt als die
Oberkante der Seitenwand (19) des Wechselmagazins (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630925 DE3630925C3 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Magazinvorrichtung fuer etiketten in etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630925 DE3630925C3 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Magazinvorrichtung fuer etiketten in etikettiermaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE3630925C3 true DE3630925C3 (de) | 1988-03-24 |
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