DE3630918A1 - Laengswasserdichtes leiterseil fuer elektrische energiekabel - Google Patents
Laengswasserdichtes leiterseil fuer elektrische energiekabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B5/00—Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
- H01B5/08—Several wires or the like stranded in the form of a rope
- H01B5/10—Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/32—Filling or coating with impervious material
Description
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes, aus mitein
ander verseilten oder verwürgten Einzeldrähten bestehendes
Leiterseil für elektrische Energiekabel, bei dem die
Zwickel zwischen den Einzeldrähten mit einer dichtenden
Masse gefüllt sind.
In der Nachrichtenkabeltechnik ist es bereits seit langem
bekannt, durch Abstopfen der Kabelseele die Längsausbrei
tung von gegebenenfalls eingedrungenem Wasser zu verhindern
bzw. auf einen eng begrenzten Raum einzuschränken. Der Ein
satz von kunststoffisolierten Adern in dieser Technik, bei
denen die Gefahr der axialen Ausbreitung von Feuchtigkeit
besonders groß ist, führte dann im Laufe der Zeit zu vielen
Vorschlägen zur Abdichtung der Kabelseele. So ist es z. B.
bekannt (DE-OS 14 90 621), in die Seele eines Nachrichten
kabels unter der Einwirkung von Feuchtigkeit quellende
Materialien einzubringen. Diese quellfähigen Stoffe können
als Pulver oder in Gelform eingebracht werden, sie können
aber auch in Form von Strängen oder Fäden oder sogar als
Folien in der Kabelseele angeordnet sein. In diesem Zusammen
hang war auch bereits vorgeschlagen, diese quellfähigen
Stoffe nicht kontinuierlich in die Kabelseele einzubringen,
sondern lediglich in größeren Abständen.
Solche quellfähigen Massen sind zwar für die Nachrichten
kabeltechnik in jeder Form geeignet, sie können aber dann
nicht mehr Einsatz finden, wenn, wie bei Leiterseilen von
Hochspannungskabeln, im Bereich der Stopfstelle zumindest
mit erhöhten Temperaturen im Betrieb und bei Kurzschlüssen
zu rechnen ist. Diese können nämlich zu einem Zersetzen und
damit zu einem Gasen der abstopfenden Massen führen, so daß
es zu Schäden in der an sich hochspannungsfesten Isolierung
kommt.
Man hat zwar auch bereits (DE-OS 25 25 934) in der Seele von
Nachrichtenkabeladern unter der Einwirkung von Luftfeuchtig
keit vulkanisierende Silicongummiarten eingebracht, die für
eine Abstopfung sorgen sollen. Die Anwendung in dieser Form
für Hochspannungskabel führt jedoch zu montagetechnischen
Schwierigkeiten beim Herstellen von Muffen oder Verbindungs
stellen, da die Querleitfähigkeit zwischen den einzelnen
Leitelementen nicht mehr gewährleistet ist. Zwar wird bei
diesem bekannten Verfahren auch bereits auf eine blockweise
Anbringung von Silicongummi in der Seele des Nachrichten
kabels hingewiesen, diese sollen jedoch in regelmäßigen Ab
ständen von einem Meter über eine Länge von zehn Zentimeter
für die Längsabstopfung sorgen. Eine solche Konstruktion ist
jedoch für den Einsatz bei solchen elektrischen Leiterelementen,
die unisoliert zu einem Verband zusammengefaßt sind, wegen der
bei der Muffen- oder Verbindungstechnik auftretenden Montage
probleme ebenfalls nicht geeignet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits bekannt
(DE-AS 21 54 749), den als Litzenleiter ausgebildeten Innen
leiter eines Hochspannungskabels in regelmäßigen Abständen
mit einem geschlossenen Querschnitt aus metallischem Mate
rial zu versehen. Diese Abschottung geschieht im wesentlichen
dadurch, daß der Innenleiter in regelmäßigen Abständen, z. B.
von dreißig Meter Länge, verschweißt oder verlötet wird.
Abgesehen von dem hierbei notwendigen hohen Aufwand be
deutet die Festlegung der einzelnen Drähte des Innenleiters
an den Stopfstellen, daß im Raum zwischen jeweils zwei Stopf
stellen mit einem Aufkorben der verseilten Elemente ge
rechnet werden muß, wenn das Kabel während der Herstellung
oder bei der Montage erhöhten Biegebeanspruchungen ausge
setzt wird.
Durch die verhinderte Längsbewegung der verseilten Einzel
drähte an dieser Abschottungsstelle ist das Widerstands
moment gegen Biegen an dieser Stelle wesentlich größer als
am ungestopften Teil. Dadurch knickt das Kabel bevorzugt an
den Rändern der Schottungsstelle bei Biegebeanspruchung;
eine Überbeanspruchung dieser Stelle bis zum Bruch des
durch die vorausgegangene Temperaturbehandlung während des
Lötens schon geschwächten Leiterseiles kann die Folge sein.
Eine andere bereits vorgeschlagene Möglichkeit der Längs
abdichtung von Leiterseilen besteht darin, in Abständen im
Leiterseil Stopfen aus einem vernetzten gummielastischen
Material anzuordnen, deren Länge klein gegen den axialen
Abstand der über die Länge aufeinander folgenden Stopfen
ist (DE-OS 28 08 438). Probleme ergeben sich hier insbe
sondere durch die erforderliche Oberflächenreinigung des
Leiterseiles nach dem Stopfvorgang.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Leiterseil für elektrische Energie
kabel zu schaffen, das gute Biegeeigenschaften besitzt und
nicht zu mechanischen Beschädigungen der Leitschichten oder
der Isolierung führt, dennoch aber den in neuerer Zeit auch
bei elektrischen Energiekabeln gestellten Forderungen nach
einer Längswasserdichtigkeit gerecht wird. Gelöst wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch daß mindestens
ein Einzeldraht des Leiterseiles ein gegenüber den übrigen
Einzeldrähten isolierter Einzeldraht ist, dessen über den
Querschnitt der unisolierten Einzeldrähte hinausragender
Isolierstoffanteil die Zwickel zwischen den Einzeldrähten
des Leiterseiles ausfüllt. Ein solches Leiterseil ist im
Sinne der gestellten Forderungen längswasserdicht, es ist
daher auch für die Verwendung bei Unterwasserkabeln ge
eignet. Durch Muffenschaden beispielsweise eingedrungene
Feuchtigkeit ist durch die Erfindung an der Längsausbreitung
im Kabel gehindert, der Schaden bleibt örtlich begrenzt.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß das für die Abdich
tung oder Abstopfung des Leiterseiles benötigte Material
von einem oder mehreren der Einzeldrähte mit in den Verseil
verband des Leiterseiles eingebracht wird, die Stopfung
also kontinuierlich sich über die gesamte Kabellänge er
streckt. In diesem Zusammenhang hat es sich in Durchführung
der Erfindung als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der
oder die isolierten Einzeldrähte einen gegenüber den
übrigen Einzeldrähten des Leiterseiles verminderten Leit
querschnitt aufweisen. Auf diese Weise ist es problemlos
möglich, das Abdichtmaterial in den Verseilverband einzu
bringen.
Als Dichtmaterial können die in der Kabeltechnik üblichen
isolierenden, vor allem aber auch die durch Rußzusatz leit
fähigen Materialien Verwendung finden. So haben sich beispiels
weise durch Rußzusatz leitfähige Homo- oder Copolymere des
Ethylens als vorteilhaft erwiesen, die durch Extrusion auf
den oder die Einzeldrähte verminderten Querschnitts aufge
bracht werden. Ebenso können thermoplastische Kautschuke
oder Elastomere eingesetzt werden, sofern letztere bei der
Herstellung des Leiterseiles noch fließfähig, also noch
nicht vernetzt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich dann, wenn der oder die isolierten Einzeldrähte
von einer Hülle aus einem nach Aufpfropfen von Organosilanen
durch Feuchtigkeitseinwirkung vernetzbaren thermoplastischen
oder elastomeren Material umgeben sind. Werden nämlich der
oder die mit dem noch unvernetzten, also noch thermo
plastischen Material, isolierten Einzeldrähte in den Ver
seilverband des Leiterseiles eingeführt und bei der Ver
seilung und anschließenden Verdichtung das miteingebrachte
Isoliermaterial in den Zwickelräumen des Leiterseiles ver
teilt, dann reicht in der Regel die Luftfeuchtigkeit bereits
aus, zumindest eine Teilvernetzung der Dichtmasse im ver
teilten Zustand herbeizuführen. Hierdurch wird die Stand
festigkeit der Dichtmasse auch bei erhöhten Betriebstempe
raturen erhöht.
Neben der Extrusion der Isolierung des oder der Einzeldrähte
ist es auch möglich, das zu Dichtungszwecken verwendete
Material in Form einer Bebänderung aufzubringen oder als
Beschichtung im Wirbelbett mit anschließender Sinterung.
Auf jeden Fall ist sicherzustellen, daß das auf einem oder
mehreren Einzeldrähten in den Verseilverband eingebrachte
Material spätestens beim Verdichten des Leiterseiles fließ
fähig genug ist, die Zwickelräume auszufüllen.
Bei einlagigen Leiterseilen ist es zweckmäßig, wenn der
Kerndraht der isolierte Einzeldraht ist. Der über den Quer
schnitt der Lagendrähte hinausgehende Isolationsquerschnitt,
der der zur Verfügung gestellten Menge an Dichtmaterial ent
spricht, ist beim Aufbringen der Isolierhülle einstellbar
und an das Volumen der Zwickelräume anpaßbar, so daß kein
Dichtmaterial nach außen dringen und die Seiloberfläche
bedecken kann. Störende Einflüsse auf die Kabelherstellung
sind durch die Erfindung ausgeschaltet. Entsprechendes gilt
für mehrlagige Seilausführungen mit oder ohne Kerndraht.
Bisweilen kann es auch zweckmäßig sein, den oder die
isolierten Einzeldrähte mit einer Hülle aus einem ge
schäumten Isoliermaterial zu umgeben. Hierdurch kann an
Dichtmaterial eingespart werden.
Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 4 darge
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen mögliche Ausführungsformen an
Leiterseilen für elektrische Energiekabel, die ent
sprechend der Erfindung kontinuierlich gestopft oder
abgedichtet sind. So zeigt die Fig. 1 eine siebendrähtige
Ausführung mit den Einzeldrähten 1 und dem isoliert in
den Verseilverband eingefahrenen Kerndraht 2, wobei das
Isoliermaterial mit 3 bezeichnet ist. Der Leiterquer
schnitt des Kerndrahtes ist gegenüber dem der übrigen
Einzeldrähte 1 verringert, um eine ausreichende Menge an
Isoliermaterial 3 mit in den Verseilverband einzubringen.
Entsprechendes für eine zehndrähtige Ausführungsform
zeigt die Fig. 2, wobei die Einzeldrähte mit 4 und die
beiden im Leiterquerschnitt verringerten und die Iso
lierung 5 tragenden Kerndrähte mit 6 bezeichnet sind.
Nach der Fig. 3 sind drei isolierte Kerndrähte 7 vorge
sehen, wobei die Isolierung 8 die Zwickel gegenüber den
Einzeldrähten 9 ausfüllt.
Bei mehrlagigen Leiterseilen wird man so vorgehen, daß
unabhängig vom Kern auch der eine oder andere Einzel
draht der jeweiligen unter der äußersten Lage befindlichen
Lage isoliert ausgeführt ist.
Das Herstellungsverfahren entsprechend der Erfindung ver
anschaulicht die Fig. 4 am Beispiel eines siebendrähtigen
Leiterseiles. Von der Vorratstrommel 10 läuft der isolierte
Einzeldraht 11 als Kerndraht in die Verseilvorrichtung 12
ein. Hier werden von den Drahtvorräten 13 die übrigen un
isolierten Einzeldrähte 14 abgezogen und über dem Einzel
draht 11 verseilt. Im Verseilnippel 15 erfolgt gleichzeitig
eine Verdichtung des Verseilverbandes und damit die Aus
füllung der Hohlräume innerhalb des Leiterseiles 16, sowie
dessen kontinuierliche Abstopfung in Längs- und Querrichtung.
Das gestopfte Leiterseil wird auf die Vorratstrommel 17
aufgewickelt und der weiteren Verarbeitung zum Energiekabel
zugeführt.
Da sich die beschriebene Herstellungsweise besonders
kostensparend und betriebssicher durchführen läßt, kann
es mitunter sehr vorteilhaft sein, wenn man den einem
mehrlagigen Leiterseil entsprechenden Leiterquerschnitt
auf die Einzeldrähte eines einlagigen Leiterseiles verteilt,
diese also im Querschnitt größer ausgeführt und dann wiederum
entsprechend Fig. 4 einen einzigen isolierten Kerndraht in
den Verseilverband einführt.
Claims (12)
1. Längswasserdichtes, aus miteinander verseilten oder
verwürgten Einzeldrähten bestehendes Leiterseil für
elektrische Energiekabel, bei dem die Zwickel zwischen
den Einzeldrähten mit einer dichtenden Masse gefüllt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ein
zeldraht des Leiterseiles ein gegenüber den übrigen
Einzeldrähten isolierter Einzeldraht ist, dessen über
den Querschnitt der unisolierten Einzeldrähte hinaus
ragender Isolierstoffanteil die Zwickel zwischen den
Einzeldrähten des Leiterseiles ausfüllt.
2. Leiterseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die isolierten Einzeldrähte einen gegenüber
den übrigen Einzeldrähten des Leiterseiles verminderten
Leiterquerschnitt aufweisen.
3. Leiterseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die isolierten Einzeldrähte von einer Hülle
aus einem thermoplastischen Polymermaterial umgeben sind.
4. Leiterseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß der oder die isolierten Einzeldrähte von einer Hülle
aus einem nach Aufpfropfen von Organosilanen durch
Feuchtigkeitseinwirkung vernetzbaren thermoplastischen
oder elastomeren Material umgeben sind.
5. Leiterseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die isolierten Einzeldrähte von einer Hülle
aus einem geschäumten Isoliermaterial umgeben sind.
6. Leiterseil nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle durch Extrusion
aufgebracht ist.
7. Leiterseil nach Anspruch 3 oder einem der folgenden
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in Form einer
Bebänderung aufgebracht ist.
8. Leiterseil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
in einlagiger Ausführung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kerndraht der isolierte Einzeldraht ist.
9. Leiterseil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in
mehrlagiger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kerndraht und weitere Einzeldrähte der inneren Lagen
isolierte Einzeldrähte sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrlagigen
Leiterseiles nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einzeldraht
des Leiterseiles gegenüber den übrigen im Querschnitt
reduziert und mit einer Isolierhülle versehen wird,
wobei der Querschnitt des oder der isolierten Einzel
drähte größer ist als der Querschnitt der übrigen
Einzeldrähte, daß der oder die isolierten Drähte mit
den übrigen Einzeldrähten verseilt oder verwürgt
werden und daß anschließend dieser Verseilverband ver
dichtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Einzeldrähte des Leiterseiles durch Ver
größerung der Einzelquerschnitte dieser Drähte verringert
wird.
12. Elektrische Energiekabel mit einem Leiterseil nach An
spruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der einem mehrlagigen Leiterseil entsprechende
Leiterquerschnitt auf die Einzeldrähte eines einlagigen
Leiterseiles verteilt ist, dessen Kerndraht ein isolierter
Einzeldraht verringerten Leiterquerschnitts ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630918 DE3630918A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Laengswasserdichtes leiterseil fuer elektrische energiekabel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630918 DE3630918A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Laengswasserdichtes leiterseil fuer elektrische energiekabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630918A1 true DE3630918A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3630918C2 DE3630918C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6309353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863630918 Granted DE3630918A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Laengswasserdichtes leiterseil fuer elektrische energiekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3630918A1 (de) |
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Legal Events
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8331 | Complete revocation |