DE3629884A1 - Anzeigetafel mit aktiven displays im wechselspannungsbetrieb - Google Patents
Anzeigetafel mit aktiven displays im wechselspannungsbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel, Großanzeigedis
play, Leuchtlaufschriftenanzeige oder dergleichen mit Glüh
lampen als aktive Displays, welche im Wechselspannungsbe
trieb eingesetzt sind, wobei zwischen der vorzugsweise zen
tralen Gleichspannungssteuerung und dem Wechselspannungsbe
trieb für die Glühlampen eine galvanische Trennung vorge
sehen ist.
Die auch heute noch zur Großanzeige von Publikumsinforma
tionen auf Flughäfen, in Börsen, auf Bahnhöfen oder derglei
chen verwendeten Technologien sind im wesentlichen das di
rekt anzeigende Fallblattmodul und vereinzelt auch die von
hinten durchleuchtete Punktmatrix. Hinzu kommen vermehrt
die Display-Technologien, die sich im wesentlichen in die
zwei Gruppen der aktiven und der passiven Displays auftei
len lassen. Zu den aktiven Displays zählen die Glühlampen,
welche viel Leistung aufnehmen und dazu eine relativ geringe
Lebensdauer haben. Da sie jedoch extrem leuchtstark sind und
leicht geregelt werden können, werden sie insbesondere für
große Anzeigetafeln, unter anderem in Stadien, verwendet.
Die in der Praxis allgemein angewandte Technik für solche
Glühlampen-Anzeigetafeln besteht
im wesentlichen aus einer Gleichspannungsversorgungsquelle
mit Spannungswerten zwischen 5 Volt und 12 Volt. Die Lampen
betriebsspannung beträgt dabei 12 oder 24 Volt Gleichspan
nung. Die technischen Möglichkeiten zum Betrieb einer derarti
gen wechselspannungsbetriebenen Glühlampen-Anzeigetafel be
stehen in der Anwendung der Schieberegistertechnik, der
freien Ansteuerung oder aber der seriellen Schnittstelle mit
Dekodierung an einzelnen Lampenfeldern.
Bei der Schieberegistertechnik sitzen auf einzelnen Platinen
die Schieberegister-IC-Bausteine. Ihre Ausgänge treiben di
rekt die Schalttransistoren, die wiederum die Glühlampen
ein- und ausschalten. Bei mechanisch langen Anlagen von bei
spielsweise mehr als 5 Metern treten jedoch Masseprobleme
auf, weil auf der Masseleitung infolge der Lampenströme
Spannungsabfälle auftreten. Da nun die allgemein verwendeten
IC-Bausteine mit 5 Volt arbeiten, kann deshalb bei solchen
langen Leitungen eine Unsicherheit bei der Ansteuerung der
IC-Bausteine durch die niedrige Spannungsschwelle auftreten.
Dies bedeutet, daß einzelne Glühlampen aufleuchten, obwohl
sie von der Steuerung her betrachtet ausgeschaltet, also
dunkel sein müßten. Hier wird in der Regel Abhilfe dadurch
geschaffen, daß nachträglich dicke Massekabel verlegt wer
den, was im Servicefall bei dem monatlichen Auswechseln von
Glühlampen eine große zusätzliche, störende Belastung dar
stellt. Eine mögliche Abhilfe wäre mittels Optokopplern
denkbar, was jedoch für die Schieberegistertechnik einen
hohen technischen und hohen Kostenaufwand bedeutet.
Bei einer freien Ansteuerung bzw. Adressierung von Daten
wird die Steuer-Elektronik als Zentrale im Regelfall in die
mechanische Mitte eines Leuchtlaufschriftgerätes gebracht
und von dort symmetrisch nach links und rechts eingespeist.
Wenn der Gefahrenpunkt entsprechend der oben behandelten
Schieberegistertechnik bei etwa 5 Meter angenommen wird, so
können nun Anzeigetafeln oder Leuchtlaufschriftgeräte mit
einer Länge bis zu 10 Metern gebaut werden.
Bei der seriellen Schnittstelle mit der Dekodierung an ein
zelnen Lampenfeldern geht man in der Praxis so vor, daß z.B.
in Großanlagen von Stadien etwa 35 bis 48 im Rechteck ange
ordnete Glühlampen mit einer kompletten Dekodier-Logik
schaltung ausgerüstet werden. Hier wird sodann über eine se
rielle Schnittstelle die Dateninformation dekodiert und dar
aus das gewünschte Element, beispielsweise eine Zahl oder
ein Buchstabe oder ein sonstiges Zeichen, geformt. Der tech
nische Aufwand wegen der notwendigen Anzahl von Schriftgene
ratoren ist jedoch sehr hoch, nämlich so oft, wie Zeichen
pro Anzeigeanlage vorhanden sind. Deshalb reicht nicht ein
Schriftgenerator, sondern es müssen bei Tafeln sinnvoller
weise mindestens vier Schriftgeneratoren und die Möglich
keit gegeben sein, durch einen einzigen Befehl ein Zeichen
oder ein Wort doppelt breit zu gestalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigetafel der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Gefahr der
Masseprobleme ausgeschaltet und die Lampenlebensdauer we
sentlich erhöht wird und bei insgesamt einfacher Technik
die beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik ver
mieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
zur individuellen Informationsgabe der Glühlampen an diese
anstehenden Daten von der zentralen Steuerung durch entspre
chende Synchronisation zum immer gleichen Zeitpunkt des Ver
laufs der Sinuskurve der Speisewechselspannung durchgeschal
tet werden, daß ferner die Glühlampen zu Glühlampengruppen
zusammengefaßt sind, für welche jeweils Dekodierplatinen
vorgesehen sind die alle mit der zentralen Steuerung durch
eine Ringleitung verbunden sind, und daß die Helligkeit der
Glühlampen durch eine an sich bekannte Phasenanschnitts
steuerung geregelt ist. Der Zeitpunkt für die Durchschaltung
von Daten im Verlauf der Sinuskurve kann durch ein geeigne
tes Stellglied verschiebbar sein. Der Verlauf der Sinuskur
ve der Speisewechselspannung pro Halbwelle kann in bis zu
256 Teilschritte unterteilt sein, die einzeln digital ab
zählbar sind, wobei in der ansteigenden Phase der Sinuskur
ve die Glühlampen zum vorbestimmten, in der Lage verschieb
baren Zeitpunkt entsprechend einem Teilschritt zur Informa
tionsabgabe eingeschaltet und beim Nulldurchgang der Sinus
kurve ausgeschaltet werden.
In Ausbildung der Erfindung kann die galvanische Trennung
durch einen Optokoppler erfolgen. Ferner kann als Phasen
anschnittssteuerung eine digitale Phasenanschnittssteuerung
vorgesehen sein.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung können als Lampen
treiber Triacs eingesetzt sein, welche ihre Schaltbefehle
aus den Dekodierplatinen-Schaltungen erhalten. Schließlich
kann in den Regelkreis ein Sensor für die Helligkeitsrege
lung vor die Phasenanschnittssteuerung eingesetzt sein.
Eine Computeranlage als zentrale Steuerung für eine Anzeige
tafel arbeitet mit Gleichspannung und es liegt auf der Hand,
daß die ausgehenden Gleichspannungsimpulse direkt auf die
Anzeigenanlage gegeben werden. Die sich hier anbietende
Schieberegistertechnik hat jedoch die eingangs geschilder
ten Nachteile der relativ langsamen Übertragung der Daten,
der Masseprobleme und der kurzen Lebensdauer der Glühlampen.
Mit der Erfindung wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, daß
die Glühlampen in Wechselspannung betrieben werden. Für die
sen Wechselspannungsbetrieb wird die notwendige galvanische
Trennung zwischen dem Leistungskreis und dem Steuerkreis
durch Optokoppler vorgenommen. Entscheidend sind nun jedoch
die drei wesentlichen Merkmale der Erfindung, nämlich der
Einsatz einer Synchronisation, um das sogenannte Bilderflim
mern zu vermeiden, dann die Schaffung einer Ringleitung zu
den Dekodierplatinen, um eine drastische Reduzierung von
Arbeitszeit und Material zu erreichen und schließlich die
Helligkeitssteuerung über eine digitale Phasenanschnitts
steuerung. Die von der zentralen Steuerung ausgehenden Daten
werden immer zum gleichen, genau definierten Zeitpunkt des
Verlaufes der Sinuskurve der Speisewechselspannung zu den
Glühlampen durchgeschaltet. Dies gilt natürlich auch dann,
wenn eine Anzeigetafel beispielsweise mit zwei oder drei
Phasen betrieben wird. Die Zuführung der Leitungen zu den
einzelnen Glühlampen würde nach der bisher bekannten Tech
nik unter Wechselspannung mehrere, teils armdicke Leitungen
erfordern. Dieser Materialaufwand wird durch den erfinderi
schen Gedanken um ein Vielfaches verkleinert, daß nämlich
für einzelne Lampengruppen jeweils eine Dekodierplatine vor
gesehen ist und alle Dekodierplatinen mit der zentralen
Steuerung durch eine Ringleitung verbunden sind. Jede Deko
dierplatine holt sich aus den gesamten, durchlaufenden Daten
die für sie adressierten Daten heraus und gibt diese als
Schaltbefehle an die Schaltelemente, beispielsweise Triacs,
weiter. Die Helligkeitsregelung mit der Phasenanschnitts
steuerung ermöglicht es, bei Dunkelheit nicht die volle Ta
geslichtleistung fahren zu müssen, wodurch Energie einge
spart und die Lebenserwartung der Glühlampen erhöht wird.
Der Triac, der die Lampe ein- und ausschaltet, bewirkt hier
auch gleichzeitig die Phasenanschnittssteuerung für die
Helligkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der digitalen
Phasenanschnittssteuerung,
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung
der an eine Ringleitung geschalteten Dekodier
platinen mit Glühlampengruppen.
Bei der Synchronisation und dem digitalen Phasenanschnitt
ist es die Idee der Erfindung, den Verlauf der Sinuskurve 1
der Wechselspannung in 256 kleine Schritte pro Halbwelle 2
zu unterteilen. Diese 256 Schritte pro Halbwelle 2 werden
digital abgezählt. Durch einen verschiebbaren Synchronschal
ter 3 ist die Lage des Phasenanschnittes pro Halbwelle ver
schiebbar. Der Helligkeitsfühler bzw. Sensor kann theore
tisch eine Halbwelle in bis zu 256 Schritte zerlegen. Es
wird nun in der ansteigenden Phase der Sinuskurve beispiels
weise nach einem Einviertel-Weg jeweils durchgeschaltet, wie
dies aus Fig. 1 erkennbar ist. Die Glühlampe bekommt die
Energie in dem ersten Teil der Sinuskurve 1 solange, bis die
Kurve durch ihren Scheitelpunkt 4 geht, woraufhin anschlie
ßend die Glühlampe wieder ausgeschaltet wird. Dieser Vorgang
wiederholt sich natürlich spiegelbildlich in der unteren
Hälfte der Sinuskurve 1. Der jeweilige Schaltpunkt für die
Glühlampe 5 kann sowohl nach rechts wie nach links durch den
Synchronschalter 3 verschoben werden. Die ankommende Fre
quenz wird in ein Vielfaches von 256 geteilt (Frequenztei
ler) und digital abgezählt.
Wenn nun entsprechend der Fig. 2 über eine Acht-Bit-Lei
tung 6 an die verschiedenen Dekodierplatinen 7 die entspre
chenden Daten von der zentralen Steuerung 8 ankommen, dann
werden diese Daten, nämlich der Befehl "Glühlampe-ein" bzw.
"Glühlampe-aus", zunächst nicht weitergemeldet, obwohl sie
bereits anstehen. Nur in den Phasen, in denen von der digi
talen Phasenanschnittssteuerung der Befehl gesendet wird,
macht ein Durchschalten der Daten möglich. Die Daten stehen
nun weiterhin an, um beim Sinusdurchgang durch die Nullinie
9 durch den Lampentreiber 10 wieder ausgeschaltet zu werden.
Ein solcher Vorgang wiederholt sich nun bei jedem Nulldurch
gang der Sinuskurve 1. An die Dekodierplatinen 7 in der Fig.
2 sind nun die Glühlampentreiber 10, welche in dem ge
zeigten Beispiel Triacs sind, angeschlossen. Diese Glühlam
pentreiber bzw. Triacs 10 schalten die Glühlampen 5 ein und
aus, je nach dem Durchgang der digitalen Phasenanschnitts
steuerung. Jede der Dekodierplatinen 7 in dem gezeigten Bei
spiel der Fig. 2 ist für 256 Lampen eingesetzt und besitzt
einen Dateninhalt 11 von Acht-Bit. Dazu sind an jede Deko
dierplatine 16 Glühlampentreiber bzw. Triacs angeschlossen,
die wiederum jeweils für 16 Glühlampen 5 vorgesehen sind.
Der AC-Dekoder schaltet dann durch, wenn einmal Daten anlie
gen und zum anderen der Synchronschalter 3 schließt.
Claims (7)
1. Anzeigetafel, Großanzeigedisplay, Leuchtlaufschriftan
zeige oder dergleichen mit Glühlampen als aktive Dis
plays, welche im Wechselspannungsbetrieb eingesetzt
sind, wobei zwischen der vorzugsweise zentralen Gleich
spannungssteuerung und dem Wechselspannungsbetrieb für die
Glühlampen eine galvanische Trennung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur individuellen Informationsgabe der Glühlam
pen an diese anstehenden Daten von der zentralen Steue
rung durch entsprechende Synchronisation zum immer glei
chen Zeitpunkt des Verlaufes der Sinuskurve der Speise
wechselspannung durchgeschaltet werden, daß ferner die
Glühlampen zu Glühlampengruppen zusammengefaßt sind,
für welche jeweils Dekodierplatinen vorgesehen sind, die
alle mit der zentralen Steuerung durch eine Ringleitung
verbunden sind, und daß die Helligkeit der Glühlampen
durch eine an sich bekannte Phasenanschnittssteuerung
geregelt ist.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt für die Durchschaltung von Daten im
Verlauf der Sinuskurve durch ein geeignetes Stellglied
verschiebbar ist.
3. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Sinuskurve der Speisewechselspan
nung pro Halbwelle in bis zu 256 Teilschritte unter
teilt ist, die einzeln digital abzählbar sind, wobei in
der ansteigenden Phase der Sinuskurve die Glühlampen zum
vorbestimmten, in der Lage verschiebbaren Zeitpunkt ent
sprechend einem Teilschritt zur Informationsabgabe ein
geschaltet und beim Nulldurchgang der Sinuskurve ausge
schaltet werden.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die galvanische Trennung durch einen Optokoppler er
folgt.
5. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Phasenanschnittssteuerung eine digitale Phasen
anschnittssteuerung vorgesehen ist.
6. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lampentreiber Triacs eingesetzt sind, welche
ihre Schaltbefehle aus den Dekodierplatinen-Schaltungen
erhalten.
7. Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Regelkreis ein Sensor für die Helligkeits
regelung vor die Phasenanschnittssteuerung eingesetzt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629884 DE3629884A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Anzeigetafel mit aktiven displays im wechselspannungsbetrieb |
EP87103948A EP0262286A1 (de) | 1986-09-02 | 1987-03-18 | Anzeigetafel mit aktiven Displays im Wechselspannungsbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629884 DE3629884A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Anzeigetafel mit aktiven displays im wechselspannungsbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629884A1 true DE3629884A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6308769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629884 Withdrawn DE3629884A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Anzeigetafel mit aktiven displays im wechselspannungsbetrieb |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0262286A1 (de) |
DE (1) | DE3629884A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
SE454820B (sv) * | 1987-06-03 | 1988-05-30 | Prisma Skyltreklam Ab | Elektronisk ljusskylt med ett antal glodlampor anordnade i rader och kolumner |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3941926A (en) * | 1974-04-08 | 1976-03-02 | Stewart-Warner Corporation | Variable intensity display device |
US4262338A (en) * | 1978-05-19 | 1981-04-14 | Gaudio Jr John J | Display system with two-level memory control for display units |
FR2563643B1 (fr) * | 1984-04-27 | 1986-08-14 | Levionnais Philippe | Dispositif de commande d'un tableau, ou mur lumineux a rangees d'ampoules electriques, ou similaires |
-
1986
- 1986-09-02 DE DE19863629884 patent/DE3629884A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-03-18 EP EP87103948A patent/EP0262286A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0262286A1 (de) | 1988-04-06 |
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Legal Events
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