DE3629003A1 - Offset-bogendruckmaschine - Google Patents
Offset-bogendruckmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/08—Combinations of endless conveyors and grippers
Landscapes
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offset-Bogendruckmaschine mit
einer Bogenzuführvorrichtung, von der jeweils ein Bogen
von einem Stapel übernommen wird, mit einem, einen
Platten-, Gummi- und einen Gegendruckzylinder aufweisenden
Druckwerk, welchem der Bogen von der Bogenzuführvorrich
tung übergeben wird, und mit einem Bogenausleger, von
welchem der bedruckte Bogen aus dem Druckwerk geführt und
auf einen Auslegestapel abgelegt wird.
Offset-Bogendruckmaschinen, wie sie zum Drucken von
Büchern, Prospekten, Bildern o.dgl. verwendet werden, be
stehen im wesentlichen aus einem Bogenanlegeapparat, der
den unbedruckten Bogen von einem Stapeltisch an ein Druck
werk fördert, aus dem Druckwerk und aus einem Bogenaus
leger, der den bedruckten Bogen aus dem Druckwerk zu einem
Ablagetisch führt. Die im Druckwerk zur Anwendung gelangen
de Bogenführung bedingt eine Wendetrommel, damit der be
druckte Bogen mit der frisch bedruckten Seite nach oben
auf den Auslegestapel zu liegen kommt. Diese Wendetrommel
bringt teilweise erhebliche Druckprobleme dadurch mit sich,
dass bei vollflächig bedruckten Bogen die auf der Wende
trommel seitlich und in der Höhe verstellbaren Führungen
auf dem noch frischen Druck Spuren in Form von Strichen
und bei dünnerem Papier auch Eindrücke hinterlassen, was
zu einer Qualitätsminderung führt. Um diese Nachteile aus
zuschalten, werden vor allem bei grösseren Maschinen kost
spielige Luftkissentrommeln eingebaut, während dies bei
kleinerformatigen Maschinen aus Raum- und Kostengründen
nicht möglich ist. Auch sind durch die Wendetrommel bezüg
lich der Dicke des zu verwendenden Druckbogens, z.B. von
Kartons, verhältnismässig rasch Grenzen gesetzt. Dies
trifft vor allem auf kleinformatige Maschinen zu, die
Trommeln mit entsprechend kleineren Radien aufweisen.
Um diesen Nachteil zu vermindern, ist es bekannt (DE-PS
511 813), eine Bogenführung ohne Wendetrommel zu verwenden.
Damit kann zwar die Biegeverformung beim Drucken vermin
dert, aber nicht ganz aufgehoben werden. Da aber die
Bogenführung beim Drucken durch an einem Auslegerketten
trieb angeordneten Greifvorrichtung übernommen wird, ent
stehen sowohl in der Laufrichtung als auch in der Seiten
richtung Ungenauigkeiten, welche die Druckqualität ver
mindern können.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, eine Offset-Bogendruckmaschine der eingangs be
schriebenen Art so auszugestalten, dass unter Einhalten
einer hohen Druckqualität ein weitgehend geradliniger
Bogenlauf erreicht wird. Zweckmässig verläuft hierbei der
Bogenlauf annähernd waagrecht.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass mit dem Gegendruckzylinder des Druckwerkes ein Stetig
förderer gekuppelt ist, in welchem mindestens zwei Grei
fervorrichtungen angeordnet sind, wobei ein Trum des
Stetigförderers in dem Bereich der Bogenübernahme von der
Bogenzuführvorrichtung bis zur Bogenübergabe an den Bogen
ausleger im wesentlichen geradlinig verläuft.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren, mit welchem die
erfindungsgemässe Offset-Bogendruckmaschine optimal be
trieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass der zu bedruckende Bogen über eine Bogenanlegevor
richtung auf eine durch ein Kettenpaar geführte Greifer
vorrichtung übergeben wird, mit welcher der Bogen zwischen
einem Gummi- und einem Gegendruckzylinder durchgeführt und
hierbei bedruckt wird, worauf der bedruckte Bogen von einem
weiteren, den Ausleger bildenden Kettenpaar übernommen und
auf einem Auslegestapel abgelegt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise darge
stellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch in der Seitenansicht darge
stellte Offset-Bogendruckmaschine nach dem
Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematisch in der Seitenansicht darge
stellte erfindungsgemässe Offset-Bogendruck
maschine,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt der Offset-
Bogendruckmaschine nach Fig. 2 in vergrösserter
Darstellung und
Fig. 4 einen schematisch dargestellten teilweisen
Horizontalschnitt der Offset-Bogendruckmaschine
in vergrösserter Darstellung längs der Linie
IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist zur Darstellung der Unterschiede eine Offset
Bogendruckmaschine bekannter Art dargestellt. Bei dieser
Maschine werden die unbedruckten Bogen von einem Stapel
einzeln kontinuierlich entnommen und über einen schrägen
Anlegetisch 2 einer Anlegetrommel 3 zugeführt, die den
Bogen einer Gegendruckzylinder 4 übergibt, auf welcher der
Bogen mit der von einem Plattenzylinder 5 an einen Gummi
zylinder 6 übertragene Farbe bedruckt wird. Von dem Gegen
druckzylinder 4 wird der Bogen über eine Wendetrommel 7
durch Greifer 8 einer Bogenauslage 9 übernommen und mit der
bedruckten Seite nach oben auf einen Auslegestapel 10 abge
legt.
Durch die Wendetrommel 7 entstehen die vorstehend erwähnten
Nachteile.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemässe Offset-
Bogendruckmaschine unterscheidet sich bezüglich des Druck
werkes und des Bogenlaufes im Bereich des Druckwerkes von
der in Fig. 1 dargestellten Maschine. Wesentlich ist hier
bei, dass auf die Wendetrommel 7 verzichtet werden kann.
Anstelle der Anlegetrommel 3 wird der Bogen von dem schrä
gen Anlegetisch 2 durch einen Schwinggreifer 11 übernommen
und einer an einem als Kettenförderer ausgebildeten Stetig
förderer 15 geführten Greifervorrichtung 16 übergeben,
worauf der Bogen zwischen dem Gummizylinder 6 und dem
Gegendruckzylinder 4 durchgeführt und bedruckt wird. Nach
dem Druck wird der Bogen von einer Greifervorrichtung 19
eines Kettenauslegers 20 übernommen und auf den Auslege
stapel 10 abgelegt.
Bei dem Stetigförderer 15 und dem Kettenausleger 20 handelt
es sich im wesentlichen um Kettentriebe, die über Ketten
räder 21, 23 geführte Kettenpaare 25, 26 bzw. 30, 31
aufweisen. Hierbei ist das obere Trum 22 des Stetigför
derers 15 im wesentlichen waagrecht geführt. Durch diese
Anordnung wird ein Bogenlauf erreicht, der im wesentlichen
waagrecht durch das Druckwerk führt. Weiter wird erreicht,
dass an den zu bedruckenden Bogen keine Biegebeanspruchung
mehr auftritt, so dass wesentlich dickere Kartons als
bisher und dies unabhängig von der Laufrichtung der Bogen
bedruckt werden können. Es findet kein Greiferwechsel mehr
während des Bogenlaufes im Bereich des Druckwerkes statt
und zudem wird eine Berührung des Bogens nach dem Druck
vermieden, was eine schmierfreie Auslage ermöglicht.
Aus Fig. 3 und 4 ist der Stetigförderer 15, der Bogenlauf
durch das Druckwerk und die Uebergabe des Bogens an den
Ausleger im Detail dargestellt.
In Fig. 3 verläuft das obere Trum 22 des Stetigförderers 15
in der Berührungsebene zwischen dem Gummizylinder 6 und dem
Gegendruckzylinder 4. Ein Bogen 25 wird durch eine Greifer
vorrichtung 16 geführt und an eine Greifervorrichtung 19
des Kettenauslegers 20 übergeben.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht das Kettenpaar des
Kettenauslegers 20 aus zwei Ketten 25, 26, die über die
Kettenräder 23 geführt sind, von denen jeweils zwei Ketten
räder auf einer in Lagern 24 drehbar gelagerten Welle 28
und 29 befestigt sind. Die Ketten 25, 26 weisen entspre
chend den beiden darauf angeordneten Greifervorrichtungen
19 (in Fig. 4 nur eine Greifervorrichtung 19 dargestellt)
die doppelte Länge des Zylinderumfanges des Gegendruck
zylinders 4 auf.
Die Ketten 30, 31 des Stetigförderers 15 sind über die
Kettenräder 21 geführt, von denen je zwei Kettenräder 21
auf einer in Lagern 24 drehbar gelagerten Welle 32 und 33
befestigt sind. Die Ketten 30, 31 des Stetigförderers
15 weisen entsprechend den beiden darauf angeordneten
Greifervorrichtungen 16 (in Fig. 4 nur eine Greifervorrich
tung 16 dargestellt) ebenfalls die doppelte Länge des Um
fangs des Zylinderumfanges des Gegendruckzylinders 4 auf.
Die Greifervorrichtungen 16, 19 des Kettenauslegers 20 und
des Stetigförderers 15 weisen eine Greiferstange 35, 36
auf, die je auf halber Länge auf den Ketten 25, 26 bzw.
30, 31 aufgesetzt sind. Auf den Greiferstangen 35, 36 sind
Bügel 37, 38 befestigt, welche mit beweglichen Wellen 39,
40 verbundene Greifer 41, 42 beim Anfang der Umführung um
die Wellen 29, 32 öffnen und dieselben nach dem Ende der
Umführung schliessen.
Auf der anlegetischseitigen Welle 33 des Stetigförderers 15
sind Führungen 45, z.B. Stellringe, in genau gleichem
Abstand befestigt, wie die Breite der beiden Zylinder 4, 6
beträgt. Auf den Greiferstangen 36 der Greifervorrichtungen
16 sind weitere Führungen 46, z.B. mit senkrechter Welle
angeordnete Kugellager, befestigt, deren Innenabstand der
Länge der Zylinder 4, 6 entspricht. Bei der Bogenübernahme
durch die Schwinggreifer 11 und bei Druckbeginn bewirken
die auf der Greiferstange 36 beidseits befestigten weiteren
Führungen 46, dass die seitliche Passgenauigkeit gewährlei
stet ist.
Der Gummizylinder 6 und der Gegendruckzylinder 4 werden
über Zahnräder angetrieben, von denen ein Zahnrad 47 in
Fig. 4 dargestellt ist. Auf den beiden Stirnseiten des Gegen
druckzylinders 4 sind Kettenräder 48 befestigt, die mit
dem obern Trum 22 der Ketten 30, 31 des Stetigförderers 15
im Eingriff stehen. Dadurch läuft der Stetigförderer 15
synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Zylinder
4, 6. Damit zwischen den Ketten 30, 31 des Stetigförderers
15 und den am Gegendruckzylinder 4 befestigten Kettenrädern
kein Spiel auftritt, können anstelle einer Einzelkette je
weils zwei Ketten 30, 31 und je zwei Kettenräder 48 um eine
halbe Zahnteilung versetzt nebeneinander angeordnet werden.
Der Kettenausleger 20 wird über vier Zahnräder 34, 43, 44,
52 angetrieben.
Aus Fig. 4 ist noch ersichtlich, dass auch die Zylinder 4,
6 mittels Lagern 49 drehbar gelagert sind. Hierbei sind die
Lager 49 und auch die Lager 24 der Wellen 28, 29 und 32, 33
in zwei Wänden 50, 51 des Maschinengehäuses gelagert.
In Fig. 3 sind die Greifervorrichtungen 16, 19 bei der
Bogenübergabe an den Kettenausleger 20 dargestellt. In
dieser Fig. ist die Anordnung der Bügel 37, 38 zum Oeffnen
der auf der beweglichen Welle 39, 40 befestigten Greifer
41, 42 ersichtlich. Bei den Greifervorrichtungen 16, 19
handelt es sich um an sich bekannte Vorrichtungen. Diese
übernehmen im Bereich der Zylinder 4, 6 die genaue Lagerung
des Bogens, wofür entsprechende Vordermarken und Seiten
marken vorgesehen sind, die die Lage der Bogen definieren.
Die beschriebene Offset-Bogendruckmaschine weist ausser den
bereits erwähnten Vorteilen - keine Berührung des Bogens
nach dem Druck und das Bedrucken wesentlich dickerer Bogen
- weitere Vorteile auf. Durch die geradlinige Bogenführung
können grössere Druckgeschwindigkeiten erreicht werden. Der
Auslegestapel 10 kann wie ein Vergleich von Fig. 1 und 2
zeigt wesentlich höher sein, z.B. bis zu 100%, als der
Auslegestapel 10 der bekannten Maschine. Dadurch kann in
vielen Fällen auf eine Hochstapelauslage verzichtet werden,
so dass man bei vergleichbarer Leistung mit einem kleineren
Platzbedarf auskommt. Damit ergibt sich jedoch auch ein
niedrigerer Herstellungsaufwand.
Claims (10)
1. Offset-Bogendruckmaschine mit einer Bogenzuführvor
richtung, von der jeweils ein Bogen von einem Bogen
stapel übernommen wird, mit einem, einen Platten-,
Gummi- und einen Gegendruckzylinder aufweisenden
Druckwerk, welchem der Bogen von der Bogenzuführ
vorrichtung übergeben wird, und mit einem Bogenaus
leger, von welchem der bedruckte Bogen aus dem
Druckwerk geführt und auf einem Auslegestapel ab
gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem
Gegendruckzylinder (4) des Druckwerkes ein Stetig
förderer (15) gekuppelt ist, in welchem mindestens
zwei Greifervorrichtungen (16) zur Uebernahme des
Bogens (25) von der Bogenzuführvorrichtung und
zur Führung desselben angeordnet sind, wobei das
eine Trum (22) des Stetigförderers (15) in den
Bereich der Bogenübernahme von der Bogenzuführvor
richtung bis zur Bogenübergabe an den Bogenausleger
(20) im wesentlichen geradlinig verläuft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Trum (22) des Stetigförderers (15)
im wesentlichen waagrecht verläuft.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stetigförderer (15) als Ketten
paar (31, 32) ausgebildet ist, dessen Kettenräder
(22) im wesentlichen in einem die Breite der Zylin
der (4, 6) überschreitenden Abstand auf Wellen (32,
33) gelagert sind und dessen Kettenlänge ein der
Zahl der auf den Ketten (31, 32) angeordneten Grei
fervorrichtungen (16) entsprechendes Vielfaches des
Umfanges der Zylinder (4, 6) beträgt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Greifervorrichtungen (16)
mit der Stirnseite des Gegendruckzylinders (4) oder
des Gummizylinders (6) zusammenwirkende Führungen
(46), z.B. drehbar gelagerte Rollen, vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die bogenzuführungsseitige Welle
(33) des Stetigförderers (15) der Stirnseite des
Gegendruckzylinders (4) oder des Gummizylinders (6)
entsprechende Führungsmittel (45), z.B. Stellringe
aufweist, die mit den an den Greifervorrichtungen (16)
vorgesehenen Führungen (46) zwecks Einhaltung der
seitlichen Passgenauigkeit zusammenwirken.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der dem Stetigförderer (15)
nachgeordnete Bogenausleger (20) als Kettenpaar
ausgebildet ist, zwischen dessen zwei Ketten (25, 26)
Greifervorrichtungen (19) angeordnet sind, deren Zahl
das Vielfache des Umfanges der Zylinder (4, 6) für die
Ermittlung der Kettenlänge bestimmt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Ketten (25, 26) des Bogenauslegers (20)
über Kettenräder (23) geführt sind, die einen grös
seren Abstand als die Kettenräder (21) des Stetig
förderers (15) aufweisen und die auf der Aussenseite
der Kettenräder des Stetigförderers angeordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Ketten (31, 32)
des Stetigförderers (15) als Doppelkette ausgebildet
sind, wobei die zusammengehörenden Kettenräder um
eine halbe Teilung zueinander versetzt angeordnet
sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass an den beiden Stirnseiten des
Gegendruckzylinders (4) Antriebskettenräder zum
Antrieb des Stetigförderers (15) befestigt sind,
zwecks Einhaltung derselben Geschwindigkeit des
Stetigförderers wie die Umfangsgeschwindigkeit der
Zylinder (4, 6).
10. Verfahren zum Betrieb der Offset-Bogendruckmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der zu bedruckende Bogen über eine
Bogenanlegevorrichtung (11), z.B. Schwinggreifer, auf
eine durch ein Kettenpaar (31, 32) geführte Greifer
vorrichtung (16) übergeben wird, mit welcher der Bogen
(25) zwischen einem Gummi- und einem Gegendruck
zylinder (4, 6) durchgeführt und hierbei bedruckt
wird, worauf der bedruckte Bogen (25) von einem
weiteren, den Ausleger (20) bildenden Kettenpaar (25,
26) übernommen und auf einen Auslegestapel (10)
abgelegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH372985 | 1985-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629003A1 true DE3629003A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=4262250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629003 Withdrawn DE3629003A1 (de) | 1985-08-30 | 1986-08-27 | Offset-bogendruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629003A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676961A1 (fr) * | 1991-05-03 | 1992-12-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Procede et dispositif pour amener, aligner et maintenir des feuilles sur des cylindres de machines traitant des feuilles. |
EP0561474A1 (de) * | 1992-03-17 | 1993-09-22 | Stork X-Cel B.V. | Vorrichtung zum Zuführen eines Trägers durch eine Druckvorrichtung und Siebdruckmaschine |
-
1986
- 1986-08-27 DE DE19863629003 patent/DE3629003A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676961A1 (fr) * | 1991-05-03 | 1992-12-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Procede et dispositif pour amener, aligner et maintenir des feuilles sur des cylindres de machines traitant des feuilles. |
DE4114479C1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-12-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De | |
US5287809A (en) * | 1991-05-03 | 1994-02-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method and device for feeding, aligning and holding a sheet on a sheet-processing machine |
EP0561474A1 (de) * | 1992-03-17 | 1993-09-22 | Stork X-Cel B.V. | Vorrichtung zum Zuführen eines Trägers durch eine Druckvorrichtung und Siebdruckmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |