DE3628724A1 - Duese fuer einrichtungen zur behandlung von mobilen gegenstaenden mit einem fluid, verfahren zur befestigung der duese an verteilrohren fuer das fluid und anwendung der duese - Google Patents

Duese fuer einrichtungen zur behandlung von mobilen gegenstaenden mit einem fluid, verfahren zur befestigung der duese an verteilrohren fuer das fluid und anwendung der duese

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse für Einrichtungen zur Behandlung von mobilen Gegenständen mit einem Fluid, ein Verfahren zur Befestigung der Düse an Verteilrohren für das Fluid und die Anwendung der Düse.
Bei Spülmaschinen ist es z. B. üblich, an starren oder beweglichen Spülarmen Düsen vorzusehen, aus denen das Spülwasser als Fächerstrahl oder dgl. austritt. Die Spülarme und die Düsen können aus vernickeltem Messing oder dgl. bestehen. Es hat sich gezeigt, daß diese Werkstoffe bei einem Einsatz aggressiver Fluide nur eine begrenzte Standzeit haben, da die Nickelschicht sich lösen kann, so daß eine Korrosion des Grundmaterials erfolgt. Ein weite­ rer Nachteil der bekannten Düsen besteht darin, daß die Befestigung an den Verteilrohren oder Spülarmen durch Lötverbindungen erfolgt, wodurch die Montage dieser Düsen relativ arbeits- und damit kostenaufwen­ dig wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gat­ tungsgemäße Düse so auszubilden, daß sie angepaßt für den jeweiligen Einsatz bei Einrichtungen zur Behand­ lung von mobilen Gegenständen leicht hergestellt und einfach an Verteilrohren für das auszusprühende Fluid befestigt werden kann, wobei beim Betrieb Beeinträch­ tigungen der Standzeit durch Korrosionsschäden am Werkstoff vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen einstückigen Grundkörper, in dem allgemein parallel zur Düsenlängsachse Durchbrechungen ausge­ bildet sind, und durch einen an dem dem Fluidaustritt abgewandten Endabschnitt des Grundkörpers angeformten Zapfen, der mit einer an dem Verteilrohr angeordneten Halteeinrichtung lösbar verbindbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird an der der Düsendurchbrechung im Verteilrohr entgegengesetz­ ten Seite des Verteilrohres eine Halteeinrichtung angebracht, in der der Grundkörper der Düse befestigt wird.
Diese vorteilhaften Lösungen ermöglichen nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die Anwendung der erfindungsgemäßen Düse an Spülarmen von Spülmaschi­ nen, Verteilrohren für Reinigungsanlagen oder Ver­ teilrohren von Anlagen zur Oberflächenbeschichtung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a bis 7 verschiedene Ausführungsformen von mit einem Verteilrohr verbundenen Düsen in schematischen Seitenansichten im Schnitt,
Fig. 8 bis 10 drei um die Düsenlängsachse rotierbare Dü­ sen in schematischen Seitenansichten im Schnitt,
Fig. 11 einen Wascharm mit erfindungsgemäßen Dü­ sen in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 12 den Wascharm nach Fig. 11 in der Queran­ sicht,
Fig. 13 den Wascharm nach Fig. 11 in der Queran­ sicht im Schnitt A-B.
In Fig. 1a ist eine Ausführungsform der Düse 1 sche­ matisch in einer Seitenansicht dargestellt. Die Düse 1 besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 2, der durch eine Durchbrechung 12 eines im Querschnitt kreisrunden Verteilrohres 10 geführt ist. In dem Grundkörper 2 ist eine Querbohrung 3 ausgebildet, die bei in das Verteilrohr 10 eingesetzter Düse 1 als Fluideinlaßkanal dient. Koaxial zur Düsenlängsachse 4 ist in dem Grundkörper 2 ein Sackloch 6 ausgebildet, das sich von dem Fluidaustritt 5 bis zur Querbohrung 3 erstreckt. Der dem Fluidaustritt 5 zugewandte Austrittsabschnitt 18 des Sackloches 6 ist zum Fluid­ austritt 5 mit einem sich erweiternden Querschnitt ausgebildet. Parallel zur Düsenlängsachse 4 sind in einem radialem Abstand vom Sackloch 6 in dem Grund­ körper 2 Durchbrechungen 7 als Durchgangslöcher ausgebildet. Es ist möglich, in dem Grundkörper 2 der Düse 1 nur die Durchbrechungen 7 auszubilden, ohne daß eine Querbohrung 3 und Sackloch 6 vorgesehen wird. Die Düse 1 ist hierdurch einfacher und preis­ werter herzustellen. An dem dem Fluidaustritt 5 abgewandten Endabschnitt 8 des Grundkörpers 2 ist ein Zapfen 9 angeformt, der mit einer an dem Verteilrohr 10 angeordneten Halteeinrichtung 11 lösbar verbindbar ist.
Die Austrittsöffnungen 14 der Durchbrechungen 7 sind im Bereich des Fluidaustritts 5 abschnittsweise von einer Strahlablenkplatte 15 überragt. Diese ist einstückig mit dem Grundkörper 2 verbunden. Die Anströmfläche 16 der Strahlablenkplatte 15 ist schiefwinklig zu den Längsachsen 17 der Durchbrechun­ gen 7 ausgerichtet. Die Neigung der Anströmfläche 16 kann unterschiedlich sein und hängt davon ab, welche seitliche Ablenkung des aus den Durchbrechungen 7 austretenden Fluidstrahls gewünscht wird. Die geome­ trische Ausbildung des aus der Düse 1 austretenden Fluidstrahls kann somit durch die Gestaltung der Anströmfläche 16 bestimmt werden. Durch entsprechende Wahl des Spitzenwinkels des zur Herstellung der Durchbrechungen 7 verwendeten Bohrers kann die Nei­ gung der Anströmfläche 16 ausgebildet werden. Zur Ausbildung der Austrittsöffnungen 14 der Durchbre­ chungen 7 wird die fluidaustrittsseitige Fläche 41 des Grundkörpers 2 außenseitig abgedreht.
Im Bereich der Durchbrechung 12 kann zwischen der Mantelfläche 19 des Grundkörpers 2 und dem Verteil­ rohr 10 eine Dichtung 20 angeordnet sein (Fig. 6).
Für die Halteeinrichtung 11 sind verschiedene Aus­ führungsformen möglich. Diese kann z. B. als mit dem Verteilrohr 10 verbundene Gewindebuchse 21 ausgebil­ det sein, in die ein an dem Zapfen 9 ausgebildeter Gewindezapfen 22 einschraubbar ist (Fig. 1a). Zweck­ mäßigerweise ist die Gewindebuchse 21 als Blindniet 23 ausgebildet, das durch eine Durchbrechung 13 in dem Verteilrohr 10 gesteckt ist. Durch Ausbildung einer Materialverwölbung 42 wird das Blindniet 23 an dem Mantel des Verteilrohrs 10 festgeklemmt. Es ist auch möglich, in dem Verteilrohr 10 eine Materialver­ dickung 29 vorzusehen, in der ein Innengewinde ausge­ bildet ist. In dieses Innengewinde kann dann der Gewindezapfen 22 an dem Zapfen 9 des Grundkörpers 2 eingeschraubt werden (Fig. 4a). Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Halteeinrichtung 11 auch als Gewindemutter 24 ausgebildet sein, in die ein an dem Zapfen 9 des Grundkörpers 2 ausgebildeter Gewinde­ zapfen 22 einschraubbar ist. Wie in den Fig. 4b und 7 schematisch dargestellt, kann die Gewindemutter 24 entweder an der Innenwand 25 oder aber an der Außen­ wand 26 des Verteilrohres 10 angeordnet sein. Um ein Lösen der Gewindebuchse 21 oder der Gewindemutter 24 von dem Gewindezapfen 22 durch mechanische Einwirkun­ gen zu verhindern, ist es möglich, die Gewindebuchse 21 bzw. die Gewindemutter 24 mittels eines oder mehrerer punktförmiger Löt- oder Schweißverbindungen 27 mit dem Verteilrohr 10 zu verbinden. Eine derarti­ ge punktförmige Löt- oder Schweißverbindung 27 ist in Fig. 1a schematisch dargestellt. Es ist auch möglich, statt der punkförmigen Löt- oder Schweißverbindungen 27 eine um die Gewindebuchse 21 bzw. die Gewindemut­ ter 24 umlaufende Löt- oder Schweißverbindung vorzu­ sehen. Darüberhinaus ist es in einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung auch möglich, die Gewindebuchse 21 bzw. die Gewindemutter 24 mittels einer Klebver­ bindung 28 mit dem Verteilrohr 10 zu verbinden. Diese Klebverbindung 28 kann, wie in Fig. 7 dargestellt, im Inneren des Verteilrohres 10 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Klebverbindung 28 auf der Außenwand 26 des Verteilsrohres 10 vorzusehen.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung einer weiteren Halteein­ richtung 11. An dem Endabschnitt 47 des Zapfens 9 ist ein weiterer im Durchmesser kleinerer Zapfen 44 ausgebildet, der durch die Durchbrechung 13 des Verteilrohres 10 gesteckt ist. An dem Zapfen 44 ist eine Nut 45 ausgebildet, in der als Halteglied ein als Sicherungsring 46 dienender Klemmring eingesetzt ist. Diese Ausführungsform einer Halteeinrichtung 11 ist besonders dann vorteilhaft einsetzbar, wenn die Mantelfläche 19 des Grundkörpers 2 mit engen Toleran­ zen in die Durchbrechung 12 und der Zapfen 4 eben­ falls mit engen Toleranzen in die Durchbrechung 13 eingeschoben werden kann.
Das Verteilrohr 10 kann einen beliebigen Querschnitt haben. Strömungstechnisch günstig ist eine kreisrunde Form. Es ist jedoch auch möglich das Verteilrohr 10 mit einen quadratischen, rechteckigen, dreieckigen Querschnitt oder dgl. auszubilden.
Für besondere Anwendungsfälle kann die Düse 1 in dem Verteilrohr 10 um ihre Düsenlängsachse 4 drehbar ausgebildet sein. Hierzu wird der Grundkörper 2 und der Zapfen 9 mittels Dichtungslagern 30, 31 in dem Verteilrohr 10 drehbar gelagert (Fig. 8). An dem freien Endabschnitt 32 des Zapfens 9 ist ein weiterer Zapfen 33 angeformt, der mit einer Antriebseinrich­ tung 34 verbunden ist. Die Antriebseinrichtung 34 kann mechanisch, elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch wirkend sein. Es ist auch möglich die Antriebseinrichtung 34 so auszubil­ den, daß an einem Verteilrohr 10 angeordnete Düsen 1 gleichsinnig, gegensinnig oder unterschiedlich zuein­ ander gedreht werden. Hierdurch ist es möglich, den jeweiligen Einsatzfällen angepaßte Fluidsprühschirme auszubilden.
Eine besondere Ausführungsform einer hydraulischen Antriebseinrichtung 34 ist in Fig. 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung 34 als Turbinenrad 36, wie z. B. Peltonrad oder dgl., ausgebildet. Das Turbinenrad 36 befindet sich in einem weiteren Rohr 37, das an der dem Fluidaustritt 5 entgegengesetzten Seite des Verteilsrohrs 10 ange­ ordnet ist. Es ist möglich, das Rohr 37 als Vorlauf­ kanal für das Verteilrohr 10 auszubilden, wenn bei­ spielsweise an dem einen Endabschnitt des Rohres 37 und Verteilrohres 10 eine beide miteinander verbin­ dende Strömungsumlenkung vorgesehen ist. Es ist auch möglich, an dem Zapfen 9 als hydraulische Antriebs­ einrichtung 34 ein Turbinenrad 36 anzuordnen. Auch bei dieser in Fig. 10 dargestellten Ausführung ist der Grundkörper 2 und der Zapfen 9 mittels Dichtungs­ lagern 30, 31 in dem Verteilrohr 10 drehbar gelagert. Bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten hydrau­ lischen Antriebseinrichtungen 34 muß in das Rohr 37 (Fig. 9) bzw. das Verteilrohr 10 (Fig. 10) eine gegenüber der durch die Düse 1 auszusprühenden Fluid­ menge größere Fluidmenge eingebracht werden, damit auf das Turbinenrad 36 ein dessen Rotation bewirken­ der Impuls ausgeübt wird. Die Rotationsgeschwindig­ keit der Düse 1 hängt von dem Verhältnis der aus der Düse 1 auszusprühenden Fluidmenge zu der in das Rohr 37 bzw. Verteilrohr 10 eingebrachten Fluidmenge ab. Das nicht aus der Düse 1 austretende Fluid kann aus der Düse 1 nachgeschalteten Düsen wie z. B. Treib­ düsen bei rotierenden Verteilrohren 10 abgeführt werden.
Die Düse 1 kann in einem Verteilrohr 10 in unter­ schiedlichen Stellungen eingebaut werden um so eine Anpassung an den Einsatzbereich zu ermöglichen. In Fig. 11 ist schematisch ein als Wascharm 43 ausgebil­ detes Verteilrohr 10 dargestellt, das um eine Rota­ tionsachse 39 drehbar ist. An den Endabschnitten ist das Verteilrohr 10 mittels Verschlußkappen 40 ver­ schlossen. Die Düsen 1 sind in dem Verteilrohr 10 senkrecht zur Verteilrohrlängsachse 38 aber winklig zur Rotationsachse 39 ausgerichtet (Fig. 12 und 13). Die Düsen 1 können sowohl in Drehrichtung X wie auch entgegengesetzt zur Drehrichtung X in einem Winkel geneigt sein. Es ist aber auch möglich, die Düsen­ längsachse 4 parallel zur Rotationsachse 39 anzuord­ nen. In Verbindung mit an den Endabschnitten des Verteilrohres 10 vorgesehenen nicht näher dargestell­ ten Treibdüsen wird durch das aus dem Verteilrohr 10 austretende Fluid auf das Verteilrohr 10 ein Drehim­ puls ausgeübt. Bei einer Ausführung als Wascharm 43 kann das Verteilrohr 10 zwei oder mehrarmig ausgebil­ det sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Düse 1 und gegebenenfalls auch das Verteilrohr 10 aus einem korrosionsfesten Werkstoff wie Nichteisenmetall, Edelstahl (z. B. V2A, V4A), Titan, Kunststoff wie Teflon oder dgl. bestehen.
Der Einsatz der Düse 1 ist nicht auf besondere Anwen­ dungsfälle bei Verteilrohren 10 beschränkt. So ist es möglich, die Düse 1 mit einem Verteilrohr 10 zu verbinden, das ortsfest starr oder in Verteilrohr­ längsachse 38 verschieblich oder um eine senkrecht zur Verteilrohrlängsachse 38 angeordnete Rotations­ achse 39 drehbar oder um die Verteilrohrlängsachse 38 drehbar oder quer zur Verteilrohrlängsachse 38 ver­ schieblich ausgebildet ist. Düsen 1 mit entsprechen­ den Verteilrohren 10 können als Spülarme von Spülma­ schinen, Verteilrohre 20 für Reinigungsanlagen im industriellen und gewerblichen Bereich sowie als Verteilrohre von Anlagen zur Oberflächenbeschichtung wie Lackieranlagen eingesetzt werden.
Da die Düse 1 nur aus einem einstückigen Grundkörper 2 besteht, ist sie aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltung relativ einfach zu fertigen. Die Mon­ tage von Düsen 1 an Verteilrohren 10 ist ebenfalls vergleichsweise einfach, da in den Verteilrohren 10 lediglich an den den Durchbrechungen 12 entgegenge­ setzten Seiten der Verteilrohre 10 jeweils eine der beschriebenen Halteeinrichtungen 11 angebracht werden muß, damit der Grundkörper 2 der Düse befestigt werden kann. Material und Werkstoffaufwand sind hierbei relativ gering.

Claims (28)

1. Düse für Einrichtungen zur Behandlung von mobilen Gegenständen mit einem durch ein Verteilrohr geför­ derten Fluid, gekennzeichnet durch einen einstücki­ gen Grundkörper (2), in dem allgemein parallel zur Düsenlängsachse (4) Durchbrechungen (7) ausgebil­ det sind, und durch einen an dem dem Fluidaustritt (5) abgewandten Endabschnitt (8) des Grundkörpers (2) angeformten Zapfen (9), der mit einer an dem Verteilrohr (10) angeordneten Halteeinrichtung (11) lösbar verbindbar ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (2) eine Querbohrung (3) als Fluidein­ laßkanal ausgebildet ist, die mit einem koaxial zur Düsenlängsachse (4) in dem Grundkörper (2) angeordne­ ten sich bis zum Fluidaustritt (5) erstreckenden Sackloch (6) verbunden ist.
3. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (14) der Durchbrechungen (7) im Bereich des Fluidaustritts (5) abschnittsweise von einer Strahlablenkplatte (15) abgedeckt sind.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmfläche (16) der Strahlablenkplatte (15) schiefwinklig zu den Längsachsen (17) der Durchbre­ chungen (7) ausgebildet ist.
5. Düse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlablenkplatte (15) einstückig mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
6. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsabschnitt (18) des Sackloches (6) einen sich zum Fluidaustritt (5) erweiternden Querschnitt auf­ weist.
7. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche (19) des Grundkörpers (2) und dem Verteilrohr (10) eine Dichtung (20) angeordnet ist.
8. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) als mit dem Verteilrohr (10) verbundene Gewindebuchse (21) ausgebildet ist, in die ein an dem Zapfen (9) ausgebildeter Gewinde­ zapfen (22) einschraubbar ist.
9. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (21) als Blindniet (23) ausgebildet ist.
10. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) als Gewindemutter (24) ausgebildet ist, in die ein an dem Zapfen (9) ausge­ bildeter Gewindezapfen (22) einschraubbar ist.
11. Düse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (24) an der Innenwand (25) oder an der Außenwand (26) des Verteilrohrs (10) angeordnet ist.
12. Düse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindebuchse (21) bzw. die Gewindemutter (24) mittels einer oder mehrerer punkt­ förmiger Löt-oder Schweißverbindungen oder einer umlaufenden Löt-oder Schweißverbindung mit dem Ver­ teilrohr (10) verbunden ist.
13. Düse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindebuchse (21) bzw. die Gewindemutter (24) mittels einer Klebverbindung (28) mit dem Verteilrohr (10) verbunden ist.
14. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung (11) in dem Verteilrohr (10) eine Materialverdickung (29) mit Innengewinde ausge­ bildet ist.
15. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt (47) des Zapfens (9) ein weiterer im Durchmesser kleinerer Zapfen (44) ausge­ bildet ist, der durch die Durchbrechungen (13) des Verteilrohrs (10) gesteckt und mittels eines Klemm­ glieds an dem Verteilrohr (10) gegen axiales Ver­ schieben gehalten ist.
16. Düse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zapfen (47) eine Nut (45) ausgebildet ist, in der als Halteglied ein als Sicherungsring (46) dienender Klemmring eingesetzt ist.
17. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Zapfen (9) mittels Dichtungslagern (30, 31) in dem Verteilrohr (10) drehbar gelagert ist und daß an dem freien Endab­ schnitt (32) des Zapfens (9) ein weiterer Zapfen (33) angeformt ist, der mit einer Antriebseinrichtung (34) verbunden ist.
18. Düse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (33) mit einer mechanischen, elektromoto­ rischen oder elektromagnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung (34) verbunden ist.
19. Düse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebseinrichtung (35) als Turbi­ nenrad (36) ausgebildet ist, die in einem mit dem Verteilrohr (10) verbundenen weiteren von Fluid beaufschlagten Rohr (37) angeordnet ist.
20. Düse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (37) an einem Endabschnitt mit dem Verteil­ rohr (10) verbunden ist.
21. Düse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Zapfen (9) mittels Dichtungslagern (30, 31) in dem Verteilrohr (10) drehbar gelagert ist und daß an dem Zapfen (9) als hydraulische Antriebseinrichtung (34) ein Turbinenrad (36) angeordnet ist.
22. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß die Düse (1) in dem Verteilrohr (10) senkrecht zur Verteilrohrlängsachse (38) und zur Rotationsachse (39) des Verteilrohrs (10) parallel oder winklig ausgerichtet ist.
23. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) und gegebenenfalls das Verteilrohr (10) aus einem korrosionsfesten Werkstoff wie Nichteisenmetall, Edelstahl (VF2A, V4A), Titan, Kunststoff wie Teflon oder dergleichen be­ steht.
24. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (1) mit einem Verteil­ rohr (10) verbunden ist, das ortsfest starr oder in Verteilrohrlängsachse (38) verschieblich oder um eine senkrecht zur Verteilrohrlängsachse (38) angeordnete Rotationsachse (39) drehbar oder um die Verteilrohr­ längsachse (38) drehbar oder quer zur Verteilrohr­ längsachse (38) verschieblich ausgebildet ist.
25. Verfahren zur Befestigung der Düse nach einen der Ansprüche 1 bis 24 an einem Verteilrohr, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Düsendurchbrechung im Verteilrohr entgegengesetzten Seite des Verteilrohres eine Halteeinrichtung angebracht wird, in der der Grundkörper der Düse befestigt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung eine Gewindemutter oder ein Blindniet an dem Verteilrohr befestigt wird, in deren Innengewinde ein mit dem Grundkörper verbundener Zapfen eingeschraubt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter oder das Blindniet mittels Löt­ oder Klebverbindungen mit dem Verteilrohr verbunden wird.
28. Anwendung der Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in Spülarmen von Spülmaschinen, Verteilrohren für Reinigungsanlagen oder Verteilrohren von Anlagen zur Oberflächenbe­ schichtung wie Lackieranlagen od. dgl. eingesetzt wird.
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