DE3628444A1 - Hydrostatischer antrieb von nebenaggregaten eines fahrzeugs - Google Patents

Hydrostatischer antrieb von nebenaggregaten eines fahrzeugs

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Uwe Dipl Ing Altmann
Heinz Walter
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Robert Bosch GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00421Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
    • B60H1/00435Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning fluid or pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/08Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem hydrostatischen Antrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen bekannten Antrieb für die Nebenaggregate ist dem Hydro­ motor für den Antrieb des Lüfters ein Proportionalventil zugeordnet, das in einer Bypassleitung sitzt. Dieses wird über ein elektronisches Steuergerät angesteuert, dem auch die Drehzahl des Lüfters eingegeben wird. Außerdem ist das Wegeventil für die Hydromotoren über den Druck­ schalter der Druckluftanlage angesteuert. Dieser bekannte Antrieb hat den Nachteil, daß er etwas aufwendig ist, ins­ besondere hinsichtlich der Drehzahlregulierung des Hydro­ motors für den Lüfter.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße hydrostatische Antrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem­ gegenüber den Vorteil, daß er relativ einfach und kom­ pakt aufgebaut ist und daß hydraulische Verluste weitest­ gehend vermieden werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen hydrostatischen Antrieb in schema­ tischer Darstellung, in Fig. 2 eine Abwandlung des genannten hydro­ statischen Antriebs.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 10 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die zwei Konstantpumpen 11, 12 antreibt, zum Beispiel eine Zahnrad-Tandempumpe. Die beiden Pumpen saugen Druckmittel aus einem Behälter 13 an. Die Pumpe 11 verdrängt das ange­ saugte Druckmittel in eine Förderleitung 14, die Pumpe 12 verdrängt es in eine Förderleitung 15. In die Förder­ leitung 14 ist ein Dreiwege-Stromregelventil 16 einge­ schaltet. Die Pumpe 11 versorgt eine hydrostatische Lenkeinrichtung 17, die in bekannter Weise aus einem Lenkventil 18 und einem Lenkzylinder 19 besteht. Auf die Funktion dieser Lenkeinrichtung ist nicht weiter einge­ gangen, da nicht erfindungswesentlich und im übrigen all­ gemein bekannt.
An die Förderleitung 15 ist ein 3/2-Wegeventil 20 ange­ schlossen, von dem eine erste Leitung 22 zu einem Hy­ dromotor 23 führt und eine zweite Leitung 24 zu einem Hydromotor 25. Der Hydromotor 23 treibt den Lüfter 26 für den Kühler 27 der Brennkraftmaschine 10 an. Vom Hy­ dromotor 23 führt eine Leitung 28 zu einer Rücklauflei­ tung 29, die über nicht weiter bezeichnete Filter zum Behälter 13 führt. Am Kühler 27 ist ein Temperatursensor 31 angeordnet, von dem eine elektrische Leitung 32 zu einem elektronischen Steuergerät 33 führt. Vom elektro­ nischen Steuergerät 33 führt eine elektrische Leitung 34 zum Elektromagneten 20 A des 3/2-Wegeventiles 20.
Der Hydromotor 25 treibt den Luftkompressor 39 der Brems­ anlage 40 des Fahrzeugs an. Am Druckluftbehälter 41 der Druckluftanlage ist ein elektrischer Druckschalter 42 an­ geordnet, von dem eine elektrische Leitung 43 zum elek­ tronischen Steuergerät 33 führt.
Vom Wegeventil 20 geht eine Leitung 35 aus, die zur Rück­ laufleitung 29 führt. In der Leitung 35 ist ein elektrisch proportional wirkendes Druckventil 45 angeordnet, von dessen elektrischem Stellglied 45 A eine elektrische Lei­ tung 46 zum elektronischen Steuergerät 33 führt. Zur Betätigung des Druckventils 45 ist noch eine hydrau­ lische Verstärkung 45 B vorgesehen, die vom Stellglied 45 A angesteuert wird.
Das Druckventil 45 ist beim Einschalten der Hydraulik­ anlage geöffnet. Der Volumenstrom fließt dann von der Pumpe 12 über das Druckventil und die Leitungen 35, 29 zum Tank.
Wird Druckluft für die Bremsanlage benötigt, wird über den Druckschalter 42 ein elektrisches Signal dem elek­ tronischen Steuergerät 33 zugeführt. Über eine Rampen­ funktion wird das elektrische Stellglied 45 A des Druck­ ventils 45 angesteuert. Zeitabhängig schließt dieses, und der Volumenstrom der Pumpe 12 fließt nun über das sich in Schaltstellung I befindliche Wegeventil 20 und die Lei­ tung 24 zum Hydromotor 25. Dadurch wird ein langsamer Druckanstieg an diesem Hydromotor erreicht. Der Luft­ kompressor 39 füllt die Bremsanlage mit Druckluft. Ist der Luftbehälter 41 gefüllt, so wird über den Druckschalter 42 und das elektronische Steuergerät das Druckventil 45 wieder geöffnet und danach das Wegeventil 20 in die Schaltstellung II geschaltet.
Dadurch fließt jetzt Druckmittel von der Pumpe 12 über das Druckventil 45 und die Leitungen 35 und 29 zum Tank 13 bzw. zum Hydromotor 23. Über den Temperatursensor 31 und das elektronische Steuergerät wird über das Druckventil 45 je nach dessen Öffnungsgrad die Drehzahl am Hydromotor 23 bzw. am Lüfterrad 26 geregelt.
Die Pumpe 11 sorgt nur für die Hydraulikflüssigkeit der Lenkanlage 17. Zuviel gefördertes Druckmittel wird über das Stromregelventil 16 zum Behälter geleitet.
Auf die beschriebene Weise erreicht man eine primäre Vo­ lumenstromversorgung des Hydromotors 25 für den Luftkom­ pressor. Auch bei Spannungsabfall des Schaltmagneten 20 A am Wegeventil 20 bzw. bei Ausfall des elektrischen Stell­ glieds 45 A am Druckventil 45 bleibt die Volumenstromver­ sorgung gesichert. Die Druckabsicherung der Anlage ge­ schieht ebenfalls über das Druckventil 45. Das Umschalten von Hydromotor 25 auf Hydromotor 23 erfolgt weich. Nach Erreichen des erforderlichen Luftdrucks im Luftdruckbe­ hälter 41 wird durch Umschalten des Wegeventils 20 der Hydromotor 25 stillgesetzt. Dadurch treten keine hydrau­ lischen Verluste und Verluste am Kompressor mehr auf. Der Standort der Verbraucher kann beliebig sein. Außerdem er­ reicht man eine Entlastung des elektrischen Bordnetzes, da z. B. kein Elektromotor für den Lüfter notwendig ist. Die Batterie des Fahrzeugs wird auch im unteren Drehzahl­ bereich der Brennkraftmaschine schnell aufgeladen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjeni­ gen nach Fig. 1 dadurch, daß anstelle des 3/2-Wegeventils nunmehr ein 4/3-Wegeventil 50 vorgesehen ist, das ebenfalls elektromagne­ tisch betätigbar ist, und zwar durch zwei Elektromagneten 50 A und 50 B. Es weist drei Schaltstellungen a, b und eine Mittelstellung c auf; das Wegeventil ist federzentriert. Von der Förderleitung 24, welche zum Hydromotor 25 führt, zweigt eine Leitung 51 ab, an welche ein 3-Wege-Stromregelventil 52 angeschlossen ist. Es weist einen Ausgang A, einen Pumpenanschluß P und einen Anschluß B auf. Vom An­ schluß B führt eine Leitung 53 zur Förderleitung 22, welche zum Hydromotor 23 führt. In der Förderleitung 55 ist vor dem 3-Wege- Stromregelventil 52 ein Rückschlagventil 54 angeordnet, das sich in Richtung vom Wegeventil 50 zum Hydromotor 23 bzw. 25 hin zu öffnen vermag. Die Förderleitung 15 führt - wie im vorigen Ausführungsbei­ spiel - zum Wegeventil 50. Von dort führt eine Leitung 55 mit dem eingebauten Rückschlagventil 54 zum 3-Wege-Stromregelventil 52.
Befindet sich das Wegeventil 50 in Schaltstellung a, so fließt das von der Pumpe 12 geförderte Druckmittel über die Leitung 15 zur Lei­ tung 24 und zum Hydromotor 25. Über die Leitung 51 kann kein Druck­ mittel zum Wegeventil 50 fließen, da in dieser Flußrichtung das Rückschlagventil 54 sperrt. Ebenso wenig kann Druckmittel in die Leitung 53 fließen, da das 3-Wege-Stromregelventil 52 von A nach B nicht durchströmt werden kann.
Befindet sich das Wegeventil 50 in Schaltstellung b, fließt Druck­ mittel von der Leitung 15 in die Leitung 22 und zum Hydromotor 23. Über die Leitung 53 kann kein Druckmittel zum Stromregelventil 52 fließen, da diese Flußrichtung ebenfalls gesperrt ist.
Bei Stromausfall wird das Wegeventil 50 durch die Zentrierfedern in seine Mittelstellung c gesteuert, das Druckregelventil 45 ist ge­ schlossen. Nun fließt das von der Pumpe geförderte Druckmittel über das Wegeventil 50 in die Leitung 55 und von hier zum Anschluß P des Stromregelventils 52. Durch dessen Funktionsweise fließt ein kon­ stanter Druckmittelstrom über die Leitungen 51, 24 zum Hydromotor 25 und ein Reststrom über die Leitungen 53 und 22 zum Hydromotor 23. Dabei handelt es sich lediglich um eine Notversorgung derart, daß das Fahrzeug mindestens bis zur nächsten Werkstatt weiterfahren kann. Dabei sind also sowohl der Kompressor 39 wie auch der Lüfter 26 in Betrieb.

Claims (3)

1. Hydrostatischer Antrieb von Nebenaggregaten eines Fahrzeugs, wie Lenkung, Lüfter und Druckluftkompressor für die Bremsanlage, denen jeweils ein eigener Hydromotor (23, 25) zugeordnet ist, welche Hydromotoren von zwei von der Brennkraftmaschine (30) angetriebenen Druckmittelquellen versorgt werden, wobei für die Lenkung eine ei­ gene Druckmittelquelle (11) vorgesehen ist, und mit einem elek­ tronischen Steuergerät (33), dem die Temperatur des Kühlers über einen Sensor (31) eingegeben wird, wobei an die Förderleitung (15) der zweiten Druckmittelquelle (12) ein Wegeventil (20, 50) ange­ schlossen ist, das Druckmittel zu den Hydromotoren des Lüfters und des Luftkompressors (39) leitet und das mittelbar durch einen am Luftkompressor angeordneten Druckschalter (42) so einstellbar ist, daß das von der zweiten Druckmittelquelle geförderte Druckmittel wenigstens teilweise zum Hydromotor (23) des Lüfters fließt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (15) der zweiten Pumpe (12) ein elektrisch proportional verstellbares Druckventil (45) ange­ schlossen ist, das ebenfalls vom elektronischen Steuergerät (33) an­ steuerbar ist und eine Verbindung (35) zur Rücklaufleitung (29) steuert und daß auch der Druckschalter (42) der Bremsanlage (40) vom Steuergerät (33) angesteuert ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wege­ ventil als 4/3-Wegeventil (50) mit einer Mittelstellung c ausgebil­ det ist, in welcher Verbindung zu einem dem Wegeventil nachgeschal­ teten 3-Wege-Stromregelventil (52) und von diesem zum Hydromotor (23) des Lüfters (26) und zum Hydromotor (25) des Kompressors (39) besteht.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zu­ leitung (55), vom Wegeventil (50) zum 3-Wege-Stromventil ein Rück­ schlagventil (54) angeordnet ist.
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