DE2650751C2 - Hybridantrieb - Google Patents

Hybridantrieb

Info

Publication number
DE2650751C2
DE2650751C2 DE2650751A DE2650751A DE2650751C2 DE 2650751 C2 DE2650751 C2 DE 2650751C2 DE 2650751 A DE2650751 A DE 2650751A DE 2650751 A DE2650751 A DE 2650751A DE 2650751 C2 DE2650751 C2 DE 2650751C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
displacement
value
voltage
thermal engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2650751A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2650751A1 (de
Inventor
Patrice Boulogne-Billancourt Hauts-de-Seine Baudoin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Regie Nationale des Usines Renault
Original Assignee
Regie Nationale des Usines Renault
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Regie Nationale des Usines Renault filed Critical Regie Nationale des Usines Renault
Publication of DE2650751A1 publication Critical patent/DE2650751A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2650751C2 publication Critical patent/DE2650751C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K6/00Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
    • B60K6/08Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means
    • B60K6/12Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable fluidic accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/027Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
    • F15B1/033Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices with electrical control means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2066Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/62Hybrid vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S60/00Power plants
    • Y10S60/911Fluid motor system incorporating electrical system

Description

Die Erfindung betrifft einen Hybridantrieb mit einem Wärmekraftmotor, dessen Drehzahl regelbar ist, mit einer von dem Wärmekraftmotor antreibbaren zur Aufladung eines Druckspeichers dienenden hydrostatisehen Pumpe, deren Hub in Abhängigkeit von der Drehzahl des Wärmekraftmotors verstellt wird, und mit einem kontinuierlich vom Druckspeicher zu versorgenden Hydraulikmotor.
Ein derartiger Hybridantrieb ist bekannt (LIS 23 26 821). Bei diesem bekannten Hybridantrieb wird der Wärmekraftmotor kontinuierlich betrieben und mit einer Drosselklappe geregelt. Wenn der Druck im Druckspeicher den oberen Druckwert erreicht, wird der Wärmekraftmotor auf Leerlauf und der Hubraum der hydrostatischen Pumpe auf Null gestellt.
Bekannt ist ferner ein Hybridantrieb für ein Kraftfahrzeug (US 28 27 763), bei dem der Wärmekraftmotor mit einer hydrostatischen Pumpe verbunden ist, die ebenfalls zur Aufladung eines Druckspeichers dient.
jo Die hydrostatische Pumpe kann auch im Umkehrbetrieb unter Ausnutzung des im Druckspeicher gespeicherten Druckes als Motor betrieben werden. Im Pumpenbetrieb belastet die hydrostatische Pumpe den Wärmekraftmotor, wodurch sie eine Bremswirkung ausübt.
Diese Bremswirkung wird ausgenutzt, um den Antrieb der Bremsen zu reduzieren. Im Motorbetrieb dient die hydrostatische Pumpe zur Unterstützung des die Räder des Kraftfahrzeuges antreibenden Wärmekraftmotors, und zwar beim Anfahren und beim Beschleunigen. Auch hier arbeitet der Wärmekraftmotor im kontinuierlichen Betrieb.
Schließlich ist noch eine hydraulische Anlage für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 11 86 341), bei der zum Anlassen des Wärmekraftmotors ein aus einem Druckspeicher gespeister hydraulischer Motor verwendet wird. Es ist nicht vorgesehen, diesen hydraulischen Motor im Umkehrbetrieb als Pumpe zu betreiben. Ferner soll der Brennkraftmotor kontinuierlich betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hybridar trieb der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß der Wärmekraftmotor in einem Drehzahl-Leistungs-Bereich betrieben wird, in dem minimaler Kraftstoffverbrauch und eine möglichst geringe Schadstoffemission gewährleistet werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmekraftmotor intermittierend betrieben wird, indem die Zündung in Abhängigkeit von einem oberen Druckwert im Druckspeicher abgeschaltet und in Abhängigkeit von einem unteren Druckwert eingeschaltet und die hydrostatische Pumpe dann zum Anlassen des Wärmekraftmotors im Umkehrbetrieb unter Ausnutzung des im Druckspeicher gespeicherten Druckes als Motor betrieben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß
— wenn der Druck im Innern des Druckspeichers größer ist als Pi, der Wärmekraftmotor stillsteht und die Zündung unierbrochen ist, die Servosteuerung den Hubraum der Pumpe auf Null hält,
— wenn der Druck im Innern des Druckspeichers kleiner als Pi wird, und der Wärmekraftmotor stillsteht, die Servosteuervorrichtung die Zündung wieder aufnimmt und die Pumpe durch Starten des Wärmekraftmotors als Motor funktionieren läßt, wobei sie ihren Hubraum negativ bis zum mechanischen Anschlag werden läßt, solange die Drehzahl w des Wärmekraftmotors unter einem Geschwindigkeitswert wo liegt, von dem an der Wärmekraftmotor selbst beschleunigen kann,
— wenn w über wo hinausgeht, der Hubraum C der hydrostatischen Pumpe vergrößert wird und einen positiven Wert annimmt, der größer ist als ein vorgegebener Wert C2, um das Durchgehen des Wärmekraftmotors zu verhindern,
— die Servosteuervorrichtung den Hubiaum C der 2ü hydrostatischen Pumpe dann so regelt, daß die Drehzahl des Wärmekraftmotors innerhalb eines begrenzten Bereichs um einen Wert w\ herum bleibt, und
— wenn der Druck im Innern des Speichers den Wert Pi überschreitet, die Servosteuerung die Zündung wieder abstellt, wodurch die Winkelgeschwindigkeit iv des Motors sowie der Hubraum C der Pumpe wieder auf Null zurückgehen.
30
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels der hydraulischen Vorrichtung zum automatischen Laden eines Öl-Druckluftspeichers,
Fig.2 ein elektrisches Schaltschema eines Ausführungsbeispiels eines ersten Teils der Logikeinheit,
Fig.3 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Vorrichtung zum Erzeugen eines mittleren Spannungswertes,
Fig.4 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels eines zweiten Teils der Logikeinheit und
Fig.5 eine schematische Darstellung der Funktion der zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörigen Logikeinheit.
In Fig. 1 treibt ein Wärmekraftmotor 101 eine hydrostatische Pumpe 104 an. deren Hubrai™ mittels einer Drehzahlminderer- bzv/. -erhöherstufe 102 variierbarund reversibel ist.
Die hydrostatische Pumpe 104 mit variierbarem Hubraum ist an ein unter Druck stehendes Reservoir 12 über ein Filter 16 angeschlossen, und zwischen dem Reservoir 12 und einem oder mehreren Hydrau'ikmotoren angeordnet, die nicht dargestellt sind, und die über einen Öl-Druckluftspeicher 1 mit Energie versorgt werden, welcher auf einem ausreichenden Druck P zu halten ist, der zwischen zwei Sollwerten P\ und P2 liegen muß:
Pi < P < P2
Der oder die Hydtmilikmotoren (nicht dargestellt) weisen einen Rückfluß zum Reservoir 12 auf.
Im folgenden wird nur der Fall eines unter Druck stehenden Reservoirs 12 behandelt. Es bleibt dem Fachmann überlassen, dieses umer Druck stehende Reservoir durch ein Reservoir mit atmosphärischem Druck zu ersetzen, dem eine durch ihren Förderdruck gesteuerte Auffüllpumpe beigeordnet ist
Ein auf einen Druck P3, der größer ist als ein Druck P2, eingestelltes Druckbegrenzungsventil 17 schützt den Druckspeicher 1 gegen ein eventuelles Oberschreiten der Druckgrenze.
Der Steuerhebel 124 für den Hub deriiydrostatischen Pumpe 104 ist mit der Kolbenstange 123 des Druckmittelzylinders 122 verbunden, dessen Kammern mit einem in drei Positionen verstellbaren Regelschieber 120 verbunden sind, dessen zwei Steuerspulen die Bezugsziffern 120a und 120ό tragen. Zwischen dem Hubraum C der hydrostatischen Pumpe 104 und der Position des Kolbens im Druckmittelzylinder 122 besteht Proportionalität. Ein den Durchsatz steuernder Magnetventil 121 ist zwischen einem Ausgang der logischen Steuereinheit 70 und einem Eingang des Drei-Posiiions-Regelschiebers 120 angeordnet, um einen seiner Speisespannung i/121 proportionalen Durchsatz zu liefern. Ein dem Druckspeicher 1 beigeordneter Dnackmesser 5 liefert eine zum Druck im Innern des Druckspeichers 1 proportionale Spannung us. Ein Hub-Meßwertgeber 25 für den Hub der hydrostatischen Pumpe 104, der der Stellung der Kolbenstange 123 des Druckmittelzylinders 122 zugeordnet ist, liefert eine dem Hubraum der hydrostatischen Pumpe 104 proportionale Spannung £/25. Schließlich liefert ein Drehzahlmesser 11 einen der Drehzahl des Wärmekraftmotors 101 proportionalen Spannungswert Uu-
Die logische Steuereinheit 70 ist über ihre Eingänge mit dem Druckmesser 5, dem Drehzahlmesser 11 bzw. dem Hub-Meßwertgeber 25 verbunden, um die Spannungswerte Ui, Uu und W25, die dem Druck im Druckspeicher i bzw. der Drehzahl wdes Wärmekraftmotors 101 bzw. dem Hubraum C der hydrostatischen Pumpe 104 proportional sind, zu empfangen. Die Meßwertgeber sind bekannter Art.
Die logische Steuereinheil 70 steuert über ihre Ausgänge jeweils den Hubraum der Pumpe 104 über ihre Verbindung mit den Steuerspulen 120a und 1206 und mit dem Durchsatz-Magnetventil 121, sowie das Herstellen b?w. Unterbrechen der Speisung der Zündspule 130 des Wärmekraftmotors 101 über ein Relais P. 150.
Es ist anzumerken, daß der Hub-Meßwertgeber 25 einen Spannungswert u2i liefert, der proportional zum Hubraum der hydrostatischen Pumpe 104 ist, und folgende Form annimmt:
U2i = k(c — Ci), wobei Q der Wert von Cfür u2s = 0 ist. dem negativsten Wert für den Hubraum.
Bei Ci < C<0 funktioniert die hydrostatische Pumpe 104 als Motor. Dabei bleibt die Spannung u2s immer positiv oder gleich Null.
In F i g. 2, die einen ersten Teil eines Ausführungsbeispiels der logischen Steuereinheit 70 darstellt, sieht man im linken Teil eine Reihe folgendermaßen miteinander verbundener Vergleichsschaltungen:
— eine erste Vergleichsstufe 504 empfängt an ihrem Plus-Eingang die vom Hub-Meßwertgeber 25 gelieferte Spannung U25 und an ihrem Minus-Eingang eine vom Spannungsteiler 250 abgegebene Spannung 1/250, wobei dieser Wert für C= Co gleich dem Wert von u2s ist;
— eine zweite Vergleichsstufe 502 empfängt an ihrem
Plus-Eingang die vom Druckmesser 5 gelieferte Spannung i/s und an ihrem Minus-Eingang die vom Spannungsteiler 503 abgegebene Spannung u$\, wobei dieser Wert für P=Pi dem Wert von i/5 entspricht;
— eine dritte Vergleichsstufe 500 empfängt an ihrem Plus-Eingang die vom Drehzahlmesser 11 gelieferte Spannung u\\, und am Minus-Eingang die vom Spannungsteiler 501 abgegebene Spannung ι/πο, wobei dieser Wert iv= Wo dem Wert von U11 entspricht;
— eine vierte Vergleichsstufe 506 empfängt über ihren Plus-Eingang eine vom Hub-Meßwertgeber 25 gelieferte Spannung U2^ und über ihren Minus-Eingang eine vom Spannungsteiler 507 gelieferte Spannung t/252, wobei letzterer Wert für C= C2 gleich dem Wert von i/25 ist;
— eine fünfte Vergleichsstufe 508 empfängt an ihrem Plus-Eingang die Spannung Uu, die vom Drehzahlmesser 11 kommt, und an ihrem Minus-Eingang eine vom Spannungsteiler 509 gelieferte Spannung Hin, wobei letzterer Wert für w= W\ dem Wert von uu entspricht.
An den Ausgängen der Vergleichsstufen 504,502,500, 506 und 508 sind jeweils Inverter 514, 512, 5ίΟ, 516 und 518 angeordnet. Über die logischen UN D-Gatter 520 bis 527 und die logischen ODER-Gatter 528 bis 532 werden die geeigneten Steuersignale für die Analogschalter 533 bis 539 konstituiert. Die Ausgänge der beiden ersten Analogschalter 533 und 534 sind parallel geschaltet, um die für die Steuerspule 120a bestimmte Spannung a abzugeben. Die Ausgänge der beiden folgenden Analogschalter 535 und 536 sind ebenfalls parallel geschaltet und liefern die für die Steuerspule 120ό bestimmte Spannung b. Schließlich sind auch die drei letzten Analogschalter 537 und 538 parallel geschaltet und liefern den zur Steuerung des Magnetventils 121 für den Durchsatz bestimmten Spannungswert t/121. Die Eingänge des Schalters sind entweder die Plus-Batterieanschlüsse (533, 535, 537) oder Masse (534, 536, 538), oder aber ein wie F i g. 3 zeigt, errechneter Spannungswert k\ w- w\\ (Schalter 539).
F i g. 3 zeigt einen Differentialverstärker, der an seinem Plus-Eingang die vom Drehzahlmesser 11 gelieferte Spannung uu empfängt, und an seinem Minus-Eingang die am Teiler 509 unten in Fig.2 abgenommene Spannung 111.
Das Ausgangssignal ist proportional zu U11-U111, wobei ein Widerstand Ri in den Rückkoppelungsweg geschaltet ist Der Ausgang des Differentialverstärkers 601 ist parallel zum Minis-Eingang eines Invertier-Verstärkers 602 und zum Minus-Eingang eines nicht invertierenden Verstärkers 603 geschaltet. Der Plus-Eingang des Invertier-Verstärkers 602 ist über einen Widerstand des Werts
Rn x Λ2
an Masse gelegt, wobei Ru der Wert des in Reihe zum Minus-Eingang des Verstärkers 602 geschalteten Widerstands ist und R21 den Wert des im Rückkoppelungsweg desselben Verstärkers angeordneten Widerstands darstellt. Am Ausgang des invertierenden Verstärkers 602 ist eine Diode 604 in Reihe geschaltet
und ein Widerstand an Masse gelegt, so daß das erhaltene Signal den Wert
-^21 (Mil-Kill) "Il
hat.
An dem Plus-Eingang des mit dem Ausgang des Differentialverstärkers 601 verbundenen, nicht invertierenden Verstärkers 603 ist in Reihe ein Widerstand mit dem Wert
7? 1
1:+ R22
angeordnet, wobei Ru den Wert einer zwischen Masse und den Minus-Eingang des nicht invertierenden Verstärkers 603 geschalteten Widerstands darstellt, und R22 den Wert eines in den Rückkoppelungsweg desselben Verstärkers geschalteten Widerstands. Am Ausgang des nicht invertierenden Verstärkers 603 ist eine Diode 605 angeordnet, sowie ein Widerstand an Masse gelegt, so daß das erhaltene Signal folgenden Wert hat:
R12 + R2
- C i/11 — ί/111 >
Man wählt:
R,,
= k.
Die Ausgänge des invertierenden Verstärkers 602 und des nicht-invertierenden Verstärkers 603 sind parallel zum Plus-Eingang eines summierenden Verstärkers 606 über einen Widerstand Rb geschaltet Der Minus-Eingang dieses summierenden Verstärkers 606 ist über einen Widerstand Rb an Masse gelegt, deren Wert ebenfalls derjenige eines in den Rückkoppelungsweg des summierenden Verstärkers 606 geschalteten Widerstands ist Unter diesen Bedingungen zwischen dem Punkt A am Ausgang dieses Verstärkers und der Masse erhält man ein Signal mit dem Wert
κ ■ IUi1-U111I,
und dieses Signal wird dem Eingang A des Analogschalters 539 der F i g. 2 zugeführt
T "C " A ^4* jA *· T"" ~1 .*■! 1*1·
Steuereinheit 70 zeigt welche der Vorrichtung zum Unterbrechen und Wiederherstellen der Speisung der Steuerspule 13 des Wärmekraftmotors 101 entspricht, erkennt man zwei Relaisspulen R\ und R2, die jeweils zwischen den Batterie-Pluspol und Masse geschaltet sind, und zwar über den Emitterübergang der betreffenden Transistoren 534 und 535. Die Basis dieser beiden Transistoren ist jeweils mit dem Ausgang einer distinktiven Vergleichsschaltung 532 verbunden. Die Minus-Eingänge der beiden Vergleichsstufen 532 sind parallel geschaltet und empfangen die vom Druckmesb5 ser 5 abgegebene Spannung 05. Der Plus-Eingang der mit dem Transistor 534 verbundenen Vergleichsstufe 532 ist mit dem Zentralpunkt des Spannungsteilers 503 verbunden, der bereits in Fig.2 zum Erhalt der
Spannung un verwendet wurde, während der Plus-Eingang der mit dem Transistor 535 verbundenen Vergleichsschaltung 532 an den Zentralpunkt des Spannungsteilers 533 angeschlossen ist, der die Referenzspannung Ü52 liefert, weiche dem Wert von us bei P= P2 entspricht.
Der Kontakt Äi der entsprechenden Spule ist in Reihe mit der Spule des Relais 15 der F i g. 1 zwischen den Batterie-Pluspol und Masse geschaltet. Parallel zum Kontakt R^ ist eine Reihenschaltung aus einem ersten Kontakt eines Relais 150 und dem Kontakt des vorstehend genannten Relais /?2 angeordnet, und parallel zu den Kontakten R 15, R2 und der Spule /?15 ist die Reihenschaltung eines zweiten Kontakts des Relais 150 und der Spule 130 angeordnet.
Die Vorrichtung der F i g. 4 funktioniert wie folgt: die Spule des Relais /?i wird nur dann erregt, wenn U5 kleiner ist als i/51; ebenso wird die Spule des Relais R2 nur gespeist, wenn u5 kleiner ist als 1/52. Die Spule 130 wird nur erregt, wenn das Relais R\w geschlossen ist, d. h. wenn dessen Spule gespeist wird. Die Spule Λ15 wird erregt, wenn das Relais R\ gespeist wird, und dann, solange es R2 ist, d. h. solange die Aufladung des Druckspeichers 1 nicht beendet ist (P < P2). Sobald P größer wird als P2, wird die Zündung unterbrochen. Sie wird wiederhergestellt, wenn P kleiner wird als Pi.
Es wird nun die Funktionsweise der gesamten, das Laden des Druckspeichers 1 über einen Wärmekraftmotor zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe mit variierbarem Hubraum sicherstellenden Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei auf die diese Funktionsweise zusammenfassende Fig.5 Bezug genommen wird: w bezeichnet die Drehzahl des Wärmekraftmotors 10«, Cden Hubraum der hydrostatischen Pumpe 104 und P den Druck im Innern des Druckspeicher 1; zunächst wird die Drehzahl des Wärmekraftmotors 101 getestet
— wenn w kleiner ist als ho, der Wert, von dem ab der Motor selbst beschleunigen kann, und wenn P größer ist als P\, dem unteren zulässigen Grenzwert des Drucks im Innern des Druckspeichers, wählt man C=O: der Warmekraftmotor ist abgestellt der Speicher 1 ist nicht leer, der Hubraum der Pumpe 104 muß auf Null bleiben;
— wenn w kleiner ist als W0, und Pkleiner als Pi, ergibt sich C= + Ci negativ. Die hydrostatische Pumpe 104 funktioniert dann als Motor, um den Wärmekraftmotor 101 anzulassen, bis dieser die Drehzahl wo erreicht hat, von der ab er selbst beschleunigen kann.
Fig.5 zeigt für jeden Funktionsfall sukzessive ausgeführte Tests, die aufweisen, welche Werte man an den Ausgängen der logischen Steuereinheit 70 erhalten muß, um die elektrohydraulische Vorrichtung in die erforderlichen Funktionsbedingungen zu versetzen.
— Wenn wgrößer ist als Wo und wenn Cgrößer ist als C2, entspricht der Hubraum Cder Pumpe dem Fall w= κι, wobei w\ die zum Aufladen des Druckspeichers 1 gewählte Drehzahl des Wärmekraftmotors 101 ist.
Wenn im Verlauf des Ladens w kleiner ist als w\, muß man C verkleinern, um das am Wärmekraftmotor 101 angreifende Widerstands-Drehmoment zu verringern, so daß w größer wird.
Wenn dagegen w größer ist als w\, muß man C erhöhen, um das Widerstands-Drehmoment des Wärmekraftmotors 101 zu vergrößern, damit w sich verringert. Dabei muß
de ,, >
= K[W-W1)
dl
sein, um ein Durchgehen des Wärmekraftmotors zu verhindern. Es genügt, wenn die Durchsatzleistung der Speisung des Druckmittelzylinders 122 zum Steuern des Pumpenhubraums proportional \w— w\\ ist, und die Steuerung des Regelschiebers 120 nach folgendem Schema erfolgt:
Die Ausgangsbedingung C>C2 gestattet eine Vergrößerung des Hubraums und den Beginn der Funktion als Pumpe beim Ansteigen der Motorgeschwindigkeit von ho ab.
Diese Funktionsweise läßt sich wie folgt zusammenfassen:
1) wenn der Druck im Druckspeicher 1 größer ist als Pi, steht der Warmekraftmotor 101 still, die Zündung ist unterbrochen, und der Hubraum der Pumpe 104 ist gleich Null;
2) wenn bei weiterhin stillstehendem Wärmekraftmotor 101 der Druck im Druckspeicher 1 unter Pi abfällt, muß der Warmekraftmotor 101 gestartet werden. Zu diesem Zweck wird die Zündung wiederhergestellt, und die Pumpe 104 als Motor betrieben. Der Hubraum wird negativ bis zum mechanischen Anschlag, solange die Drehzahl des Wärmekraftmotors 101 kleiner ist als der Wert, ab welchem dieser selbst beschleunigen kann;
3) sobald die Motordrehzahl diesen Wert überschreitet, muß der Hubraum Cder Pumpe 104 größer und positiv werden, und sogar größer als ein vorgegebener Wert C2, damit der Wärmekraftmotor 101 nicht durchgeht;
4) das eigentliche Laden des Druckspeichers 1 beginnt dann, wobei der Hubraum der Pumpe 104 so
so geregelt wird, daß die Drehzahl des Wärmekraftmotors 101 in einem begrenzten Bereich um den Wert W; herum zu liegen kommt:
5) sobald der Druck im Druckspeicher 1 den Wert P2 überschreitet, wird die Zündung unterbrochen, und w ebenso wie der Pumpenhubraum C gehen auf Null zurück.
Der erfindungsgemäße Hybridantrieb kann auch in allen anderen Bereichen, wo man eine Energiequelle mit einem ganz bestimmten Wert benötigt, z. B. hydrostatische Pumpen in verschiedenen Ausführungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hybridantrieb mit einem Wärmekraftmotor, dessen Drehzahl regelbar ist, mit einer von dem Wärmekraftmotor antreibbaren zur Aufladung eines Druckspeichers dienenden hydrostatischen Pumpe, deren Hub in Abhängigkeit von der Drehzahl des Wärmekraftmotors verstellt wird, und mit einem kontinuierlich vom Druckspeicher zu versorgenden Hydraulikmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmekraftmotor (101) intermittierend betrieben wird, indem die Zündung (130, 150) in Abhängigkeit von einem oberen Druckwert im Druckspeicher (1) abgeschaltet und in Abhängigkeit von einem unteren Druckwert eingeschaltet und die hydrostatische Pumpe (104) dann zum Anlassen des Wärmekraftmotors (101) im Umkehrbetrieb unter Ausnutzung des im Druckspeicher (1) gespeicherten Druckes als Motor betrieben wird.
2. Hybridantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (500) zum Feststellen der vorgegebenen Eigenlauf-Drehzahl (ωο) des Wärmekraftmotors (101), um Steuervorrichtungen (120, 122, 123) zum Einstellen des negativen oder positiven Hubraums der hydrostatischen Pumpe (104) zu betätigen.
3. Hybridantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den unteren Druckwert (P\) ansprechende Einrichtung (502) oberhalb dieses Druckwertes mit einer Vergleichsstufe (504) zusammenarbeitet, die den tatsächlichen Hubraumwert (c) der hydrostatischen Pumpe (104) mit deren Hubraum-Nullwert (Co) vergleicht, um den Hubraum der hydrostatischen Pumpe (104) durch die Steuer-Vorrichtungen (120, 122, 123) auf den letztgenannten Wert einzustellen.
4. Hybridantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmesser (5) vorgesehen ist, der eine Spannung (Ui) proportional zum Druck innerhalb des Druckspeichers (1) liefert, daß ein Drehzahlmesser (11) vorhanden ist, der eine Spannung (Uu) proportional zur Drehzahl des Wärmekraftmotors (101) abgibt, daß ein Hub-Meßwertgeber (25) für die Steuer-Vorrichtung (122, 123) zur Hubraumverstellung der hydrostatischen Pumpe (104) vorgesehen ist, der eine Spannung proportional zu diesem Hubraum liefert, und daß die Meßwertgeber (5, 11, 25) mit den Einrichtungen (532, 502, 506, 508 ...) zum Messen und Vergleichen von Druck, Drehzahl und Hubraum zusammenwirken, welche von Spannungsvergleichsstufen gebildet werden, deren Ausgänge mit einer Anordnung logischer Schaltungen zusammenwirken, welche mehrere Steuerausgänge aufweisen, von denen der eine ein Relais (R\<,a) zum Abschalten der Zündung des Wärmekraftmotors (101) betätigt, während die beiden anderen die eine oder die andere von zwei Steuerspulen (120a, 120b) eines in drei Positionen verstellbaren Regelschiebers (120) betätigen, der die beiden Kammern eines Druckmittelzylinders (122) speist und zusammen mit diesem die Steuer-Vorrichtung (120, 122, 123) zur Hubraumverstellung der hydrostatischen Pumpe (104) bildet.
5. Hybridantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelschieber (120) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (121) beaufschlagbar ist, dessen Durchfluß mit der zugehörigen Speisespannung veränderbar ist, die eine Funktion ist des Abstandes zwischen der Spannung, die von dem Drehzahlmesser (11) des Wärmekraftmotors (101) geliefert wird, und der Bezugsspannung (Uni), die der vorbestimmten Lade-Drehzahl (ωι) entsnricht.
DE2650751A 1975-11-06 1976-11-05 Hybridantrieb Expired DE2650751C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7533909A FR2330889A1 (fr) 1975-11-06 1975-11-06 Charge d'un accumulateur par un moteur thermique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2650751A1 DE2650751A1 (de) 1977-05-18
DE2650751C2 true DE2650751C2 (de) 1982-04-08

Family

ID=9162101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2650751A Expired DE2650751C2 (de) 1975-11-06 1976-11-05 Hybridantrieb

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4064694A (de)
DE (1) DE2650751C2 (de)
FR (1) FR2330889A1 (de)
GB (1) GB1565366A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227265A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Ueberwachungseinrichtung fuer die energieversorgung einer druckmittelbetaetigten anlage
DE102009001034A1 (de) * 2009-02-20 2010-09-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2360439A1 (fr) * 1976-08-06 1978-03-03 Renault Dispositif de transmission hybride pour vehicules automobiles a moteur thermique
US4350220A (en) * 1978-10-05 1982-09-21 Advanced Energy Systems Inc. Automotive drive system
US4382484A (en) * 1980-09-04 1983-05-10 Advanced Energy Systems Inc. Fuel-efficient energy storage automotive drive system
US4387783A (en) * 1980-09-04 1983-06-14 Advanced Energy Systems Inc. Fuel-efficient energy storage automotive drive system
FR2527288B1 (fr) * 1982-05-19 1987-10-09 Renault Vehicules Ind Dispositif oleopneumatique de recuperation d'energie de freinage pour vehicule urbain
WO1983004427A1 (en) * 1982-06-08 1983-12-22 Intreprinderea De Utilaj Greu "Progresul" Control device and method for hydraulic pulse generators
DE3224136A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Korkmaz, Feridun, Dr.-Ing., 1000 Berlin Mess- und ueberwachungssystem fuer hydrospeicher
DE3227264A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zur ueberwachung einer druckmittelbetaetigten anlage
DE3327978A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-21 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Anordnung zum laden eines druckmittelspeichers
DE3426354A1 (de) * 1983-08-03 1986-01-23 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Anordnung zum laden eines druckmittelspeichers
DE3442909A1 (de) * 1984-11-24 1986-05-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur steuerung des druckes in dem hilfsdruck-versorgungssystem einer bremsanlage
DE3518985A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur ueberwachung oder steuerung des hilfsdruckes in einer hydraulischen anlage
US4986383A (en) * 1986-12-29 1991-01-22 Evans Kenneth W Vehicle braking system for converting and storing the momentum of a vehicle and using the stored energy to re-accelerate the vehicle
US5168703A (en) * 1989-07-18 1992-12-08 Jaromir Tobias Continuously active pressure accumulator power transfer system
US5310017A (en) * 1989-07-18 1994-05-10 Jaromir Tobias Vibration isolation support mounting system
US5062498A (en) * 1989-07-18 1991-11-05 Jaromir Tobias Hydrostatic power transfer system with isolating accumulator
US5101929A (en) * 1989-07-18 1992-04-07 Jaromir Tobias Vibration isolation support mounting system
JP2582003B2 (ja) * 1991-05-22 1997-02-19 本田技研工業株式会社 圧力機器用圧力源
US6022290A (en) * 1998-09-09 2000-02-08 Chrysler Corporation Power transfer system for vehicle with power-Interrupt auto-manual transmission, alternate means for providing torque to driveline, and engine throttle controls
US6971232B2 (en) * 2003-07-22 2005-12-06 Eaton Corporation Hydraulic drive system and improved control valve assembly therefor
US7779628B2 (en) * 2007-05-10 2010-08-24 Eaton Corporation Hydraulic drive system with exiting from pumping and motoring
EP2153090B1 (de) * 2007-05-10 2011-10-19 Eaton Corporation Hydraulisches antriebssystem mit nulllagendriftausgleich und temperaturausgleich für druckgrenzen
US7681392B2 (en) * 2007-05-10 2010-03-23 Eaton Corporation Hydraulic drive system with aggressive clutching
US7677037B2 (en) * 2007-05-10 2010-03-16 Eaton Corporation Hydraulic drive system with precharge logic
US7784277B2 (en) * 2007-05-10 2010-08-31 Eaton Corporation Hydraulic drive system with temperature compensation for pressure limit
US7673451B2 (en) * 2007-05-10 2010-03-09 Eaton Corporation Hydraulic drive system with neutral drift compensation
US8166753B2 (en) * 2008-11-24 2012-05-01 Robert Bosch Gmbh Accumulator system and method of monitoring same
US8302720B2 (en) 2009-01-28 2012-11-06 Robert Bosch Gmbh Energy storage system for a hybrid vehicle
US8186155B2 (en) * 2009-01-30 2012-05-29 Robert Bosch Gmbh Hydraulic energy storage system with accumulator and method of varying charge of same
DE102009001357A1 (de) * 2009-03-05 2010-09-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Hydraulikhybridfahrzeugs
US7913791B2 (en) 2009-05-04 2011-03-29 Robert Bosch Gmbh Energy storage system for a hybrid vehicle
JP5408554B2 (ja) * 2010-03-16 2014-02-05 イートン コーポレーション 圧力制限下で中立ドリフト補償と温度補償を含む油圧駆動システム
DE102010039428B4 (de) * 2010-08-18 2018-09-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher
FR2971013B1 (fr) 2011-01-27 2013-02-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de controle d'un moteur de recharge entrainant une pompe hydraulique
US8839617B2 (en) 2011-09-30 2014-09-23 Caterpillar Inc. System and method for controlling charging of an accumulator in an electro-hydraulic system
DE102012001367A1 (de) * 2011-12-24 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Hydrostatischer Hybridantrieb sowie Fahrzeug mit einem hydrostatischen Hybridantrieb
FR2993017B1 (fr) * 2012-07-03 2014-07-25 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de regulation de pression hydraulique par une demande de debit, afin de recharger un accumulateur
CN103982472B (zh) * 2014-05-28 2016-01-27 青岛大学 一种负载隔离式油液集成动力系统
US20210348696A1 (en) * 2020-05-09 2021-11-11 Emerson Process Management Valve Automation, Inc. Universal Logic Circuit for Electro-Hydraulic Actuator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2326821A (en) * 1941-04-16 1943-08-17 Glacier Co Ltd Hydraulic power transmission system
US2827763A (en) * 1955-05-20 1958-03-25 Jaroco Engineering Co Hydraulic system
FR2324899A1 (fr) * 1974-01-14 1977-04-15 Poclain Sa Installation hydraulique permettant un stockage d'energie aux faibles puissances d'utilisation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227265A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Ueberwachungseinrichtung fuer die energieversorgung einer druckmittelbetaetigten anlage
DE102009001034A1 (de) * 2009-02-20 2010-09-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Also Published As

Publication number Publication date
FR2330889B1 (de) 1979-05-04
GB1565366A (en) 1980-04-16
US4064694A (en) 1977-12-27
DE2650751A1 (de) 1977-05-18
FR2330889A1 (fr) 1977-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650751C2 (de) Hybridantrieb
EP0782517B1 (de) Verfahren zur druckregelung einer hydraulischen bremsanlage
DE2328112C3 (de) Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr und für das Übersetzungsverhältnis eines Antriebes für Kraftfahrzeuge
DE10120651B4 (de) Bremssystem
DE4446277B4 (de) Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine
DE3623676C2 (de)
DE2447858B2 (de) Servo-Ventileinrichtung
DE2557150C2 (de)
DE2732905A1 (de) Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs
EP3726053B1 (de) Axialkolbenpumpe für einen hydrostatischen fahrantrieb, hydrostatischer fahrantrieb mit der axialkolbenpumpe, sowie verfahren zur steuerung
EP1356208A1 (de) Pumpsystem mit einer hydraulischen pumpe, insbesondere für ein lenksystem
DE102014225920B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Dieselmotors
DE3834201A1 (de) Anordnung zum zufuehren von druckmittel zu hydraulischen verbrauchern
EP0251290B1 (de) Kraftfahrzeug, vorzugsweise Flurförderzeug, mit einer hydraulischen Arbeitseinrichtung und mit einer hydraulischen Lenkhilfskraftunterstützungseinrichtung
EP0936354A2 (de) Elektronische Regeleinrichtung
DE2348389A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE4115647B4 (de) Steuersystem in einem Fahrzeug
EP3569775B1 (de) Hydraulische anordnung mit retarderfunktion und fahrantrieb damit
DE2531109B2 (de) Vorrichtung zur indirekten, elektronischen Einspritzung von Kraftstoff in Ottomotoren
DE3628444A1 (de) Hydrostatischer antrieb von nebenaggregaten eines fahrzeugs
DE102014226259B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors
EP0021023B1 (de) Einrichtung zur Bestimmung des momentanen Kraftstoffverbrauches von Einspritz-Brennkraftmaschinen
DE102011115914A1 (de) Hydrostatische Antriebsvorrichtung
DE4241785B4 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkanlage
EP0324876A1 (de) System zum Anlassen des Motors von mit hydromechanischem automatischen Wechselgetriebe und Druckluftsystem versehenen Strassenkraftfahrzeugen durch Anschieben

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee