DE4241785B4 - Hydraulische Hilfskraftlenkanlage - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/02Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed

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Abstract

Hilfskraftlenkanlage mit einer durch einen Elektromotor (23) angetriebenen Hydraulikpumpe (15), einem Steuerventil (3), einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (19) und einer Steuerungseinheit (18), die den Elektromotor (23) in Abhängigkeit von Sensorsignalen steuert, wobei der Elektromotor (23) bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit mit niedriger Leistung und bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit mit hoher Leistung betrieben wird, wenn eine Lenkmomentschwelle überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenkmomentsensor (17) vorgesehen ist, der ein vom Fahrer aufgebrachtes Lenkdrehmoment misst, und die Steuerungseinheit (18) die Lenkmomentschwelle derart variiert, dass er bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten einen niedrigen Wert und bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten einen hohen Wert aufweist, wobei das Steuerventil (3) in Abhängigkeit von dem Lenkmoment arbeitet und der Elektromotor (23) unterhalb der geschwindigkeitsabhängigen Lenkmomentschwelle mit verminderter Leistung betrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkanlage mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe, einem Steuerventil, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einer Steuerungseinheit, die den Elektromotor in Abhängigkeit von Sensorsignalen steuert, wobei der Elektromotor bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit mit niedriger Leistung und bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit mit hoher Leistung betrieben wird, wenn eine Lenkmomentschwelle überschritten ist.
  • Aus der DE 32 20 313 A1 ist eine gattungsgemäße Hilfskraftlenkanlage bekannt, deren zum Antrieb der Hydraulikpumpe dienender Elektromotor bei Hilfskraftbedarf, d. h. wenn das vom Fahrer aufzubringende Lenkmoment einen gewissen Wert übersteigt, von einem Stand-by-Modus (niedrige Leistung) in eine Betriebsart höherer Leistung umgeschaltet wird. Die in der Betriebsart höherer Leistung dem Elektromotor zugeführte Leistung wird mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit vermindert. Nachteilig an dieser Hilfskraftlenkanlage ist, daß zwar die Stärke der Lenkkraftunterstützung mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt, aber bereits bei einem niedrigen, vom Fahrer aufgebrachten Lenkmoment eine Lenkkraftunterschützung auftritt. So werden unter Umständen auch bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten geringfügige Lenkbewegungen oder auch durch äußere Einflüsse auf die Lenkanlage, (z. B. Spurrillen) ausgeübte Störmomente von der Hilfskraftlenkanlage unterstützt, was sowohl den Fahrkomfort als auch die Sicherheit des Fahrzeugs ungünstig beeinflussen kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 39 23 654 A1 Hilfskraftlenkanlage bekannt, bei der die Hilfskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Torsionsmoment gesteuert ist, wenn eine geschwindigkeitsabhängig variierte Lenkmomentschwelle überschritten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Hilfskraftlenkanlage vorzuschlagen, die einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Komfort und eine erhöhte Sicherheit bietet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Hilfskraftlenkanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafterweise wird bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten auch die Lenkmomentschwelle bei einem niedrigen Wert liegen, während bei hohen Geschwindigkeiten der Schwellenwert hoch angesetzt wird. Nur in der hier vorgestellten Kombination der beiden Maßnahmen, Variation von Elektromotorleistung gekoppelt mit Variation von Lenkmomentschwelle, ist ein Optimum sowohl an Komfort, Fahrzeugsicherheit als auch an Energieeinsparung erreichbar, da die Hilfskraftunterstützung einerseits nur bei entsprechendem Bedarf erfolgt, und andererseits ihre Stärke in einer der Geschwindigkeit des Fahrzeugs angepaßten Art und Weise variiert wird.
  • Bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten, z. B. beim Parkieren, ist es erwünscht, daß die Hilfskraftunterstützung bereits bei einem niedrigen, vom Fahrer aufgebrachten Lenkmoment mit hoher Leistung zur Verfügung steht. Bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten sollte die Stärke der Unterstützung gering sein, um ein ungewolltes starkes Lenken, welches wegen der hohen Fahrzeuggeschwindigkeit leicht zu Unfällen führen könnte, zu verhindern. Die erfindungsgemäß vorgesehene hohe Lenkmomentschwelle unterstützt diesen Effekt zusätzlich.
  • Die variable Lenkmomentschwelle kann in Stufen variiert werden, z. B. durch Herabsetzen vom Maximalwert auf zwei Drittel dieses Wertes unterhalb einer oberen Geschwindigkeitsmarke und Herabsetzen auf ein Drittel des Maximalwerts unterhalb einer unteren Geschwindigkeitsmarke. Es sind aber auch mehrere derartiger Stufen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es allerdings nach Anspruch 2, die Lenkmomentschwelle kontinuierlich von einem Maximalwert bei hohen Geschwindigkeiten auf einen Minimalwert bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verändern, da dann keine sprunghaften, vom Fahrer eventuell als störend empfundenen Änderungen im Ansprechverhalten der Hilfskraftlenkanlage auftreten.
  • Die Ansprüche 3 und 4 beziehen sich auf die Elektromotorleistung im Nichtbedarfsfall. Eine energiesparende Lösung sieht vor, den Elektromotor bei Nichtbedarf abzuschalten, während ein Betrieb in einem sogenannten Stand-by-Modus mit z. B. einem Drittel der Maximalleistung ein schnelles Hochfahren des Elektromotors und damit ein schnelles Ansprechen der Hilfskraftunterstützung ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und die Funktionsweise der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Abbildungen.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hilfskraftlenkanlage,
  • 2 ein Diagramm Lenkmomentschwelle MS [Nm] über relativer Fahrzeuggeschwindigkeit v/vmax
  • 3 ein Diagramm der am Elektromotor angelegten Spannung U [V] über relativer Fahrzeuggeschwindigkeit v/vmax
  • 4 ein Diagramm der Steuerventilkennlinie p [bar] aufgetragen über M [Nm].
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Hilfskraftlenkanlage schematisch dargestellt. Die vom Fahrer am Lenkrad 1 aufgebrachte Drehbewegung wird über die Lenkwelle 2 und das Steuerventil 3 auf das im Ritzelgehäuse 4 befindliche Ritzel übertragen, welches in einer hier nicht sichtbaren Zahnstange kämmt, die in einem Zahnstangengehäuse 5 geführt ist und deren Bewegung an die Spurstangen 6, 7 der Lenkeinrichtung übertragen wird.
  • Mit der Zahnstange fest verbunden ist ein Kolben 8, der in einem Servozylinder 9 geführt ist, welcher bezüglich fahrzeugfester Bauteile, z. B. dem Zahnstangengehäuse 5, unverschiebbar angeordnet ist. Der Kolben 8 unterteilt den Servozylinder 9 in zwei Druckkammern, die über jeweils eine Leitung 10, 11 mit dem Steuerventil 3 in Verbindung stehen.
  • Das Steuerventil 3 steht über eine Druckleitung 12 mit der Druckseite der Pumpe 15 in Verbindung und über die Rückleitung 13 mit einem Tank 16. Die Pumpe 15 saugt über die Saugleitung 14 Hydraulikmedium aus dem Tank 16 an, welches über die Druckleitung 12 zum Steuerventil 3 gefördert wird.
  • Das Steuerventil 3 stellt in Abhängigkeit von der Lenkrichtung eine Verbindung zwischen Druckleitung 12 von der Pumpe einerseits und Druckleitung 10 bzw. Druckleitung 11 zum Servozylinder andererseits her. Die jeweils andere Druckleitung 11 bzw. 10 steht dann mit der Rückleitung 13 in Verbindung, so daß der Kolben 8 des Servozylinders 9 entsprechend der erwünschten Lenkrichtung nach links bzw. rechts verschoben wird.
  • An der Lenkwelle 2 ist ein Lenkmomentsensor 17 angebracht, der das vom Fahrer aufzuwendende Lenkmoment mißt und diesen Meßwert an eine elektrische Steuereinheit 18 weitergibt. Als weiteres Eingangssignal der Steuereinheit 18 ist ein Geschwindigkeitssignal vorgesehen, das ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 19 abgibt. Letztere kann durch einen elektronischen Tachometer oder durch Radsensoren einer eventuell vorhandenen blockiergeschützten Bremsanlage gebildet werden.
  • Die elektronische Steuereinheit 18 ist über das Zündschloß 20 mit der Batterie 21 verbindbar und mittels der Leitung 22 an den Elektromotor 23 angeschlossen, der die Pumpe 15 antreibt. Die elektronische Steuereinheit 18 steuert den Elektromotor 23 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem aufgebrachten Lenkmoment. Bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit wird der Elektromotor 23 bereits bei einem niedrigen, vom Lenkmomentsensor 17 abgegebenen Meßwert in Betrieb gesetzt, während bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit der Elektromotor 23 erst bei Anliegen eines großen Lenkmoments angeschaltet wird. Dabei wird die jeweilige Leistung, mit der der Elektromotor 23 betrieben wird, mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit herabgesetzt. Die entsprechenden Kennlinien sind in den 2 und 3 abgebildet.
  • In 3 ist die Versorgungsspannung U [V] über der relativen Geschwindigkeit v/vmax aufgetragen. Je höher die Versorgungsspannung U des Elektromotors 23 ist, um so schneller dreht sich dessen Welle, d. h. um so höher ist die Leistung der Pumpe 15. Auch hier zeigt wieder die Kurve A' einen kontinuierlichen Verlauf, während Kurve B' einen gestuften Verlauf von U(v/vmax) darstellt. Es ist vorgesehen, den Elektromotor bei Geschwindigkeit v/vmax 0 mit der Spannung U = 13 V zu versorgen, während bei Maximalgeschwindigkeit nur eine Spannung von U = 7 V anliegen soll, entsprechend etwa der halben Maximalleistung des Elektromotors 23.
  • 4 zeigt ein Diagramm der Steuerventilkennlinie Druck p aufgetragen über Lenkmoment M. Dabei ist der Druck p derjenige, mit dem der Kolben 8 des Servozylinders 9 beaufschlagt wird, während das Drehmoment M das vom Fahrer aufgebrachte Drehmoment ist. Kurve K1 stellt die p(M)-Charakteristik bei niedriger Geschwindigkeit, Kurve K2 diejenige bei hoher Geschwindigkeit dar. Man erkennt, daß bei niedriger Geschwindigkeit die Lenkmomentschwelle niedrig liegt (Punkt S1), während bei hoher Geschwindigkeit die Lenkmomentschwelle stark angestiegen ist (Punkt S2). Da das Steuerventil 3 lenkmomentabhängig arbeitet, ist die Verbindung zwischen druckbeaufschlagter Leitung 10 bzw. 11 mit Druckleitung 12 bei einem Moment von M = 1 Nm noch nicht zu 100% geöffnet, während sie dies bei einem höheren Moment, z. B. M > 4 Nm bereits ist. Daher steigt Kurve K1 relativ flach an, obwohl die Pumpe 15 bereits auf voller Leistung läuft. Am Punkt S2 würde die Druckkurve wesentlich stärker ansteigen, wenn auch hier die Pumpe 15 mit der vollen Leistung arbeiten würde. Der dargestellte flache Anstieg der Kurve K2 rührt daher, daß die Pumpe 15 bei hohen Geschwindigkeiten mit niedriger Leistung betrieben wird, so daß das Anheben der Lenkmomentschwelle auf den dargestellten Wert nicht in einem Stoß in der Lenkanlage, d. h. einem steilen Anstieg des Druckes bei hohen Geschwindigkeiten resultiert.
  • 1
    Lenkrad
    2
    Lenkwelle
    3
    Steuerventil
    4
    Ritzelgehäuse
    5
    Zahnstangenhäuse
    6
    Spurstange
    7
    Spurstange
    8
    Kolben
    9
    Servozylinder
    10
    Druckleitung
    11
    Druckleitung
    12
    Druckleitung
    13
    Rückleitung
    14
    Saugleitung
    15
    Pumpe
    16
    Tank
    17
    Lenkmomentsensor
    18
    elektronische Steuereinheit
    19
    Fzg.-Geschwindigkeitssensor
    20
    Zündschloß
    21
    Batterie
    22
    Leitung
    23
    E-Motor

Claims (2)

  1. Hilfskraftlenkanlage mit einer durch einen Elektromotor (23) angetriebenen Hydraulikpumpe (15), einem Steuerventil (3), einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (19) und einer Steuerungseinheit (18), die den Elektromotor (23) in Abhängigkeit von Sensorsignalen steuert, wobei der Elektromotor (23) bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit mit niedriger Leistung und bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit mit hoher Leistung betrieben wird, wenn eine Lenkmomentschwelle überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenkmomentsensor (17) vorgesehen ist, der ein vom Fahrer aufgebrachtes Lenkdrehmoment misst, und die Steuerungseinheit (18) die Lenkmomentschwelle derart variiert, dass er bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten einen niedrigen Wert und bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten einen hohen Wert aufweist, wobei das Steuerventil (3) in Abhängigkeit von dem Lenkmoment arbeitet und der Elektromotor (23) unterhalb der geschwindigkeitsabhängigen Lenkmomentschwelle mit verminderter Leistung betrieben wird.
  2. Hilfskraftlenkanlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (23) unterhalb der der jeweiligen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechenden Lenkmomentschwelle abgeschaltet ist.
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