DE10155982A1 - Servolenkungsgetriebe für Fahrzeuge mit einer Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsflusses abhängig von der Fahrgeschwindigkeit - Google Patents

Servolenkungsgetriebe für Fahrzeuge mit einer Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsflusses abhängig von der Fahrgeschwindigkeit

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DE10155982A1
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hydraulic
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Adrian Ballester
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Visteon Automotive Systems Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/065Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist

Abstract

Es betrifft einen Mechanismus mit Zahnrad und Zahnradleiste, hydraulisch unterstützt von einer Hydrauliksteuereinrichtung, sowie einen Behälter für Hydraulikflüssigkeit, Schläuche zur Leitung der Flüssigkeit zwischen den Teilen und eine Pumpe zur Förderung jener Flüssigkeit. Die Leitung, welche die Pumpe und die Hydraulikservosteuerung des Getriebes verbindet, verfügt über eine Einrichtung zur Kontrolle der Fließrichtung der Hydraulikflüssigkeit, wobei es jeder Einrichtung möglich ist, den von der Pumpe kommenden Flüssigkeitsfluss wiederum zum Flüssigkeitsbehälter des Fahrzeugs umzuleiten, im Falle dieses sich mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet und somit ein von einer Sensoreinrichtung der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgegebenes Signal befolgt. Auf diese Weise wird die Pumpe im Leerlauf betrieben, wenn das Fahrzeug eine gewisse Fahrgeschwindigkeit überschreitet, wobei der Verbrauch der Pumpe auf 10% des Verbrauchs derselben bei voller Last reduziert wird.

Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein hydraulisches Servolenkungsgetriebe für Fahrzeuge, welches die Hilfseinrichtung in Beziehung zur Fahrgeschwindigkeit kontrolliert. Im Einzelnen betrifft die Erfindung ein Lenkungsgetriebe, einschliesslich einer Kontrolleinrichtung besagter Servounterstützung, welche diese aufgrund der von anderen Messgeräten des Fahrzeugs erhaltenen Information ein- oder abschaltet. So beispielsweise sein Bordcomputer, welcher die Fahrgeschwindigkeit angibt und aufgrund dieser Angaben den Fluss der Servoflüssigkeit zu den hydraulischen Steuereinrichtungen des Getriebes leitet oder ihn zum Servoflüssigkeitsbehälter umleitet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenwärtig sind eine Vielzahl von Servolenkungsgetrieben verschiedener Art erhältlich. Die meisten ihrer Art und die am häufigsten Anwendung finden, sind die hydraulischen Servolenkungsgetriebe mit einer Hilfspumpe zur Betreibung des Hydraulikkreislaufs, welcher den Mechanismus des Zahnrads und der Zahnradleiste des Lenkungsgetriebes unterstützt.
  • Diese Art von Hilfseinrichtung hat den Nachteil, dass sie permanent angeschlossen ist, während sich das Fahrzeug fortbewegt, sei es mit 10 km/h oder 150 km/h. Es ist in der Industrie allgemein bekannt, dass die Servolenkungsgetriebe nur der Servohilfe bedürfen, wenn das Fahrzeug bei niedriger Geschwindigkeit zu steuern ist. Dagegen sind die Hilfsmechanismen bei hohen Geschwindigkeiten praktisch nicht aktiv, wobei aber die Hilfspumpe weiterhin in Betrieb ist, so dass der Motor eine unnötige Menge an Energie verbraucht, welche in einigen Fällen etwa 4-5 PS beträgt.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu erstellen, welche erlaubt, die Flüssigkeit des Hilfskreislaufs zum Flüssigkeitsbehälter umzuleiten, so verhindernd, dass diese in die Steuereinrichtungen des Getriebes fliesst, wenn das Fahrzeug sich unter bestimmten Bedingungen fortbewegt, zum Beispiel, mit hoher Geschwindigkeit. Dieses erlaubt, dass die Pumpe leer läuft, wenn sich das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt, und dass der Motor nicht unzweckmässigerweise die Pumpe anzutreiben hat mit dem entsprechenden Verschleiss und Brennstoffverbrauch des Motors.
  • Es waren schon Mechanismen zur Kontrolle der Hilfseinrichtung in Bezug zur Betriebsweise des Motors bekannt. Zum Beispiel, das US Patent Nr. 5.740.880 von Miller et al., welches ein elektrisches Servolenkungsgetriebe vorschlägt, einschliesslich eines Systems, durch welches die an die Hilfseinrichtung geleitete Kraft in Beziehung zum Rotorfluss je nach der Geschwindigkeit des Fahrzeugmotors steht. Bei niedriger Fahrgeschwindigkeit, z. B. beim Parken, wobei die Geschwindigkeit praktisch den Nullwert erreicht, ist der Rotorfluss am stärksten, während bei hoher Geschwindigkeit, z. B. auf einer Autobahn oder Landstrasse, der Rotorfluss zum Zwecke der Reduzierung der durch die inneren Mechanismen bedingten Energieverluste minimal ist. Diese Lösung ist auf ein elektrisches Lenkungsgetriebe anwendbar, aber nicht auf ein hydraulisches Lenkungsgetriebe, da keine Möglichkeit bestünde, den Pumpendruck zu regulieren, so wie es in jenem Fall mit der Stromstärke möglich ist.
  • Es ist auch das US Patent Nr. 5.794.736 zu erwähnen, welches sich auf ein Flüssigkeitskontrollsystem für ein hydraulisches Lenkungsgetriebe bezieht, einschliesslich eines Kontrollsystems mit einem ersten Ventil zur Regulierung des Flüssigkeitsflusses im Verhältnis zur erforderten Umdrehungskraft zur Handbetreibung des Steuerungsgetriebes. Jenes erste Ventil schliesst seinerseits zwei unabhängige Messventile zur Messung des Flüssigkeitsflusses ein, wobei zumindest eines mittels eines zweiten Ventils mit einem Ausfluss verbunden ist, das eines jener unabhängigen Ventile aufgrund der Fahrzeuggeschwindigkeit ein- und ausschaltet.
  • Alle diese Mechanismen dienen der Druckregulierung der Flüssigkeit, sei es mittels Betätigung der Flüssigkeitspumpe oder mittels Regulierung des Flusses anhand der Ventile, zur Maximierung der Kreislaufsleistung, wenn das Fahrzeug steht oder sich mit niedriger Geschwindigkeit fortbewegt, während bei hoher Geschwindigkeit die Leistung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Keiner der bekannten Einrichtungen erlaubt den Leerlauf der Pumpe in Abhängigkeit von der Betriebsweise des Fahrzeugs, so wie es vorliegende Erfindung vorsieht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Lenkungsgetriebe für Kraftfahrzeuge, welches die Zufuhr unter Druck von Hydraulikflüssigkeit zu den hydraulischen Steuereinrichtungen des Getriebes erlaubt, in Abhängigkeit von der Betriebsweise des Fahrzeugs. Demzufolge unterstützt die Hilfseinrichtung das Getriebe bei Stillstand oder sehr niedriger Geschwindigkeit des Fahrzeugs, so dass der Benutzer ohne Anstrengung die Lenkungsbewegung ausführen kann, während bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs die Hilfseinrichtung ausgeschaltet wird, und zwar durch Rückleitung der Druckflüssigkeit in den Behälter. Dadurch entfällt für den Motor die Notwendigkeit der vollen Betreibung einer Pumpe, welche bei jenen Geschwindigkeiten unnötig ist, da der Benutzer jede Lenkungsbewegung mühelos ausführen kann.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die vorher erwähnten sind nur einige der wichtigen Verbesserungen der vorliegenden Erfindung, welche im Laufe dieser Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, welche nur zur Veranschaulichung dient und keinesfalls eine Einschränkung darstellen soll. Anhand derselben ist schematisch ein Hydraulikkreislauf zu erkennen, einschliesslich eines Getriebes mit Hydrauliksteuerung, das Zweiwegventil mit elektromagnetischer Steuerung, die Pumpe und der Hydraulikflüssigkeitsbehälter.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • In Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, umfasst die vorliegende Erfindung - gekennzeichnet mit der allgemeinen Bezugsnummer 1 - ein Lenkungsgetriebe 2, welches wie üblich eine Zahnradleiste 3 einschliesst, die sich mittels eines Zahnrades mit der Steuersäule 4 des Fahrzeugs verbindet. Die Hilfseinrichtung betrifft eine durch den Fahrzeugmotor betriebene Pumpe 5, die sich mit dem Lenkungsgetriebe 2 verbindet, dabei die Druckflüssigkeit zur Unterstützung derselben durch eine Leitung 6 leitend. Das Getriebe 2 schliesst wie üblich eine hydraulische Steuereinrichtung 7ein, welche hier nicht näher erläutert wird, da sie allgemein bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Auf der Strecke dieser Leitung 6 befindet sich ein Zweiwegventil 8, welche durch einen Elektroimpuls gesteuert ist, den er von irgendeiner Steuereinrichtung des Fahrzeugs empfängt, zum Beispiel das vordere Armaturenbrett der Kabine. In diesem Fall kann der Bordcomputer als Steuereinrichtung funktionieren und mittels eines Konnektors Informationen übermitteln. Dieser Computer kann derart programmiert werden, dass er bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, beispielsweise 60 km/h, ein Signal an die elektromagnetische Steuerung des Zweiwegventils 8 abgibt, damit dieses die mit der Pumpe 5 in Richtung der Hydrauliksteuerung 7 geförderte Flüssigkeit wiederum zum Behälter zurückleitet, auf diese Art den Leerlauf der Pumpe 5 bewirkend.
  • Auf diese Weise, wenn das Fahrzeug sich mit einer bestimmen Geschwindigkeit fortbewegt, zum Beispiel von 0 bis 60 km/h, wird die Pumpe andauernd unter voller Belastung betrieben sein, dabei konstant das Getriebe mittels der Hydrauliksteuerung 7 unterstützend. Sollte das Fahrzeug dagegen mit einer Geschwindigkeit von über 60 km/h fahren, sendet der Computer der elektromagnetischen Steuereinrichtung des Zweiwegventils 8 ein Signal zur Leitung der Flüssigkeit in den Behälter 9, wobei demzufolge der Motor die Pumpe 5antreibt, welche leer läuft. Bei dieser Betriebsweise verbraucht die Pumpe etwa 0,5 PS, d. h. ungefähr 10% von dem Verbrauch unter voller Belastung, zwischen 5-6 PS/h.
  • So spart das Fahrzeug Brennstoff, da die Pumpe normalerweise zwischen 4 und 5 PS verbraucht, welche abzuziehen sind von der an den Motor abzugebenden Leistung zur Betreibung des Fahrzeugs. Gleichzeitig wird auch eine längere Haltbarkeit der Hilfspumpe erreicht, welche nur funktioniert, wenn die Betriebsweise des Fahrzeugs es erfordert.
  • Die auf der beiliegenden Zeichnung angegebenen Pfeile zeigen die Fliessrichtung der Hydraulikflüssigkeit an. So wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 9 in die Pumpe 5 geleitet, welche sie durch die Leitung 6 bis zum Ventil 8 fördert. Dieses schliesst eine Steuereinrichtung ein, die es erlaubt über einem ihrer Wege die unter Druck stehende Flüssigkeit in das Getriebe 2 zu leiten, wenn sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von weniger als 60 km/h fortbewegt. In diesem Fall fliesst die Flüssigkeit in die hydraulische Steuereinrichtung 7, welche das Getriebe 2 wie üblich unterstützt, wobei es beim Austritt in den Behälter 9 umgeleitet wird.
  • Wenn das Fahrzeug dagegen eine Geschwindigkeit von 60 km/h überschreitet, wird das Ventil 8 betrieben, um die den Fluss neuerlich in den Behälter 9 zu leiten, ohne jedoch durch die Steuereinrichtung 7 zu fliessen, weshalb die. Pumpe leer läuft, wobei sich ihr Verbrauch auf 10% des Verbrauchs derselben bei voller Last reduziert wird.
  • Daraus geht hervor, dass mittels einer im Konzept und Struktur einfachen Ausführung das herkömmliche Servosteuergetriebe verbessert wird, wobei gleichzeitig ein Kraftstoffersparnis und ein geringerer Verschleiss der für diese Mechanik verwendeten Teile, die mittels der Anwendung vorliegender Erfindung eine bessere Nutzung erfahren.

Claims (5)

1. Servolenkungsgetriebe für Fahrzeuge mit einer Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsflusses abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, wobei es sich um ein Getriebe jener Art handelt, welches einen hydraulisch durch eine Hydrauliksteuereinrichtung unterstützten Mechanismus mit Zahnrad und Zahnradleiste umfasst, sowie einen Behälter für Hydraulikflüssigkeit, Schläuche zur Leitung der Flüssigkeit zwischen den Teilen und eine Pumpe zur Förderung jener Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung, welche die Pumpe und die Hydraulikservosteuerung des Gestriebes verbindet, eine Einrichtung zur Kontrolle der Flussrichtung der Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist, wobei es jener Einrichtung möglich ist, den von der Pumpe kommenden Flüssigkeitsfluss wiederum zum Flüssigkeitsbehälter des Fahrzeugs umzuleiten, im Falle dieses sich mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, und somit ein von einer Sensoreinrichtung der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgegebenes Signal befolgt.
2. Servolenkungsgetriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Kontrolle der Flussrichtung der Hydraulikflüssigkeit durch ein Zweiwegventil bestimmt ist, welches auf einem Weg der Hydrauliksteuerung des Getriebes die Flüssigkeit zuleitet und auf dem anderen diese in den Behälter zurückleitet.
3. Servolenkungsgetriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Sensoreinrichtung zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit der Bordcomputer desselben Fahrzeugs ist.
4. Servolenkungsgetriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Einrichtung zur Kontrolle der Flussrichtung der Hydraulikflüssigkeit mechanisch von einer elektromagnetischen Einrichtung gesteuert wird, welche die Einstellung des Ventils ändern kann, so dass der Fluss zur Hydrauliksteuerung des Getriebes oder zum Behälter geleitet wird.
5. Servolenkungsgetriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, bei der die Kontrolleinrichtung die Fliessrichtung der Hydraulikflüssigkeit zum Behälter umleitet, 60 km/h beträgt.
DE10155982A 2001-08-02 2001-11-14 Servolenkungsgetriebe für Fahrzeuge mit einer Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsflusses abhängig von der Fahrgeschwindigkeit Withdrawn DE10155982A1 (de)

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