DE3605489A1 - Vierradantrieb mit steuerung der antriebskraftverteilung in abhaengigkeit der drehzahldifferenz zwischen vorder- und hinterraedern - Google Patents

Vierradantrieb mit steuerung der antriebskraftverteilung in abhaengigkeit der drehzahldifferenz zwischen vorder- und hinterraedern

Info

Publication number
DE3605489A1
DE3605489A1 DE19863605489 DE3605489A DE3605489A1 DE 3605489 A1 DE3605489 A1 DE 3605489A1 DE 19863605489 DE19863605489 DE 19863605489 DE 3605489 A DE3605489 A DE 3605489A DE 3605489 A1 DE3605489 A1 DE 3605489A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
wheels
drive wheels
drive
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863605489
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605489C2 (de
Inventor
Yuji Kobari
Kiyotaka Yokosuka Ozaki
Shuuji Yokohama Torii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3605489A1 publication Critical patent/DE3605489A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605489C2 publication Critical patent/DE3605489C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/08Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
    • B60K23/0808Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles for varying torque distribution between driven axles, e.g. by transfer clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Vierradantrieb mit Steuerung der Antriebskraftverteilung
  • in Abhängigkeit von Drehzahlunterschieden zwischen Vorder-und Hinterrädern Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Steuerung der Verteilung einer Antriebskraft auf die vorderen und hinteren Radpaare eines Fahrzeugs mit Vierradantrieb durch Veränderung des mittels einer Kupplung von einem Motor entweder auf das vordere oder das hintere Radpaar übertragenen Drehmoments.
  • Ein Fahrzeug mit Vierradantrieb zeigt auf einer einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Fahrbahn ein sehr günstiges Fahrverhalten aufgrund der Verteilung der Antriebskraft auf die Vorder- und Hinterräder. Andererseits hat ein Fahrzeug mit Vierradantrieb den Nachteil, daß beim Durchfahren von engen Kurven auf einer einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Fahrbahn wegen der starren Verbindung zwischen den Vorder- und Hinterrädern eine plötzliche Brems- oder Sperrwirkung auftritt.
  • Die vorläufig veröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster 58-100132 und 58-139226 beschreiben vierradgetriebene Fahrzeuge mit einer Anordnung zum Steuern des Umschalteens zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb in Abhängigkeit vom Fahrverhalten des Fahrzeugs.
  • Ein in der Veröffentlichung 58-100132 beschriebenes vierradgetriebenes Fahrzeug ist mit Einrichtungen versehen, welche ein Durchdrehen der angetriebenen Räder durch Umschalten vom Zweiradantrieb auf den Vierradantrieb verhindern sollen, wenn ein Regenfühler eine durch Regen verursachte Verschlechterung des Reibungskoeffizienten der Fahrbahn meldet. Ein in der Veröffentlichung 58-139226 beschriebenes vierradgetriebenes Fahrzeug ist dagegen mit einer Einrichtung versehen, welche die Bremswirkung bei enger Kurvenfahrt verhindern soll, indem sie vom Vierradantrieb auf den zweiradantrieb umschaltet, wenn ein auf den öldruck einer hydraulischen Servolenkung ansprechender öldruckfühler einen starken Lenkeinschlag der gelenkten Räder meldet.
  • Es reicht jedoch nicht aus, entweder nur das Durchdrehen der Räder oder nur den Bremseffekt bei enger Kurvenfahrt zu verhindern, es ist vielmehr notwendig, diesen beiden Erscheinungen vorzubeugen. Wollte man die Lehren der beiden Veröffentlichungen miteinander kombinieren, so würde dies die Verwendung mehrerer Sensoren, z.B. eines Regenfühlers, eines öldruckschalters und eines Fahrtgeschwindigkeitsmessers erfordern, was zu einer Erhöhung der Fertigungskosten und zu einer aufwendigen Konstruktion führen würde.
  • Darüber hinaus weisen die in den beiden Veröffentlichungen beschriebenen Fahrzeuge den Nachteil auf, daß das plötzliche Umschalten zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb das Fahrverhalten und insbesondere die Lenkung des Fahrzeugs stark beeinträchtigt.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Steuerung für einen Vierradantrieb zu schaffen, welche bei einfacher und wenig aufwendiger Konstruktion in der Lage ist, die Vorteile des Vierradantriebs zu nutzen und die genannten Nachteile desselben zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung gehören zu einem Vierradantrieb für ein Fahrzeug mit einem Motor und einem Paar Hauptantriebsräder sowie einem Paar Zusatzantriebsräder ein Vorgelege, den Haupt- und Zusatzantriebsrädern zugeordnete Drehzahlfühler und eine die Verteilung der Antriebskraft steuernde Einrichtung.
  • Das Vorgelege überträgt das Antriebsdrehmoment vom Motor auf die beiden Hauptantriebsräder und überträgt außerdem das Antriebsdrehmoment vom Motor über eine Vorgelegekupplung auf die beiden Zusatzantriebsräder, wobei das von der Vorgelegekupplung übertragene Drehmoment durch Änderung einer die Kupplung beaufschlagenden Betätigungskraft veränderbar ist.
  • Die genannten Drehzahlfühler melden die jeweilige Drehzahl der beiden Hauptantriebsräder bzw. der beiden Zusatzantriebsräder.
  • Die die Verteilung der Antriebskraft stuernde Einrichtung ist mit den Drehzahlfühlern der Haupt- und Zusatzantriebsräder verbunden und steuert die Betätigung der Vorgelegekupplung. Dabei erfolgt die Steuerung des durch die Vorgelegekupplung übertragenen Drehmoments in Abhängigkeit von der bei Subtraktion der Drehzahl der Hauptantriebsräder von der Drehzahl der Zusatzantriebsräder verbleibenden Drehzahldifferenz.
  • Die genannte Steuereinrichtung steuert die Verteilung der Antriebskraft auf die Haupt- und Zusatzantriebsräder durch entsprechende Veränderung des von der Vorgelegekupplung übert-ragenen Drehmoments vorzugsweise derart, daß ein kleineres Verteilungsverhältnis vorliegt, wenn die vorstehend genannte Drehzahldifferenz größer ist als Null, und daß ein größeres Verteilungsverhältnis vorliegt, wenn die Drehzahldifferenz kleienr ist als Null.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Dar-stellung eines Fahrzeugs mit Vierradantrieb in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Vorgeleges des Fahrzeugs nach Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerung des Fahrzeugs nach Fig. 1, Fig. 4 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen einem Kupplungsbetätigungsdruck und einem Erregerstrom eines in Fig. 3 gezeigten Magnetventils, Fig. 5 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Kupplungsbetätigungsdruck und der Differenz zwischen den Drehzahlen der Vorder- und Hinterräder, Fig. 6 ein Fig. 3 entsprechendes Blockschaltbild in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 7 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Kupplungsbetätigungsdruck und der Differenz zwischen den Drehzahlen von Vorder- und Hinterrädern zur Erläuterung der Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • Ein in Fig. 1 gezeigtes vierradgetriebenes Fahrzeug hat einen Motor 21, ein an den Motor angesetztes Getriebe 22 und ein Vorgelege 23, welches eine Ausgangswelle des Getriebes mit einer Antriebswelle 24R für die Hinterräder und einer Vorderrad-Antriebswelle 24F verbindet. Die Hinterrad-Antriebswelle 24R ist über ein hinteres Differentialgetriebe 25R und rechte und linke Halbachsen 26RR und 26RL mit dem rechten und dem linken Hinterrad 27RR bzw. 27RL verbunden. Die Vorderrad-Antriebswelle 24F ist über ein vorderes Differentialgetriebe 25F und rechte und linke Halbachsen 26FR und 26FL mit dem rechten und dem linken Vorderrad 27FR bzw. 27FL verbunden.
  • Wie man in Fig. 2 erkennt, hat das Vorgelege 23 ein Gehäuse 28, welches aus zwei Teilen 28a und 28b besteht, welche durch Schrauben 29 zusammengehalten sind. Eine im Gehäuse 28 gelagerte Eingangswelle 30 ist direkt mit der Ausgangswelle des Getriebes 22 verbunden. Ein Lager 32 trägt eine Hinterrad-Ausgangswelle 31, welche mit der Hinterrad-Antriebswelle 24R verbunden ist. Der drehfesten Verbindung der Eingangswelle 30 mit der Hinterrad-Ausgangswelle 31 dient eine auf die Enden der beiden Wellen aufgeschobene innenverzahnte Kupplungsmuffe 33. Diese findet drehbar Aufnahme in einer öffnung eines Lagerhalters 34, welcher mittels Schrauben 34a im Gehäuse 28 befestigt ist.
  • Die Eingangswelle 30 ist von einer ersten und einer zweiten Hohlwelle 38 bzw. 39 umgeben, welche über eine Keilnutverzahnung miteinander verbunden sind. Die zweite Hohlwelle 39 ist mittels eines oder mehrerer Nadellager 43 drehbar auf der Eingangswelle 30 gelagert. Auf dem Umfang der ersten Hohlwelle 38 ist ein Zahnrad 38a ausgebildet.
  • Dieses kämmt mit einem am Umfang einer Zwischenwelle 40 ausgebildeten Zwischenrad 40a. Die Zwischenwelle 40 ist mittels eines Lagers 41 drehbar im Gehäuse 28 gelagert.
  • Das Zwischenrad 40a kämmt außerdem mit einem Abtriebszahnrad 42 auf einer mit der Vorderrad-Antriebswelle 24F verbundenen Ausgangswelle.
  • Zwischen der von der Eingangswelle 30 angetriebenen Kupplungsmuffe 33 und der zweiten Hohlwelle 39 ist eine hydraulisch betätigbare Mehrscheiben-Reibungskupplung 49 (Vorgelegekupplung) angeordnet. Eine kupplungstrommel 44 ist am äußeren Umfang der Kupplungsmuffe 33 ausgebildet, während am äußeren Umfang der zweiten Hohlwelle 39 eine Kupplungsnabe 39a ausgebildet ist. Die Vorgelegekupplung 49 enthält eine Reihe von mit einer Innenverzahnung der Kupplungstrommel 44 in Eingriff stehenden Antriebsscheiben 45 und damit abwechselnd eine Anzahl von mit einer Außenverzahnung der Kupplungsnabe 39a in Eingriff stehenden Abtriebsscheiben 46. Ein ringförmiger Kolben 48 ist am äußeren und inneren Umfang abdichtend geführt, so daß er eine Druckölkammer 47 abschließt. Eine zwischen den Kolben 48 und eine auf der Kupplungsmuffe 33 befestigte Abstützung 52 eingesetzte Druckfeder 53 belastet den Kolben 48 in Richtung auf die Druckölkammer 47. Diese ist über einen in der Kupplungsmuffe 33 ausgebildeten ersten Durchlaß 35a, einen im Lagerhalter 34 ausgebildeten zweiten Durchlaß 35b und einen im Gehäuse 28 ausgebildeten dritten Durchlaß 35c mit einem Druckölanschluß 35d am Gehäuse 28 strömungsverbunden. Bei Druckölspeisung der Druckölkammer 47 vom Anschluß 35d über die Durchlässe 35c, 35b und 35a bewegt sich der Kolben 48 unter Überwindung der von der Feder 53 auf ihn ausgeübten Belastung nach links (Fig. 2) und bringt dadurch die Antriebs- und Abtriebsscheiben 45 bzw. 46 in reibschlüssige Anlage aneinander. Damit stellt die Kupplung 49 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Eingangswelle 30 und der Ausgangswelle für den Antrieb der Vorderräder her.
  • In der Eingangswelle 30 und der Ausgangswelle 31 für den Antrieb der Hinterräder ausgebildete erste und zweite Schmierstoffbohrungen 30a bzw. 31a dienen dazu, den Nadellagern 43 und anderen Teilen einen Schmierstcff zuzuführen.
  • In der zweiten Hohlwelle 39, der Nabe 39a und der Trommel 44 ausgebildete erste, zweite und dritte Schmierstoffbohrungen 39b, 39c bzw. 44a dienen der Schmierstoffzufuhr zu den Antriebs- und Abtriebsscheiben 45 bzw. 46 der Kupplung 49. Das Vorgelege enthält außerdem einen Tachometerabtrieb 36.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung erkennt man eine Steuerung 51 für die Betätigung der Kupplung 49 des Vorgeleges 23. Die Steuerung 51 ist mit einem auf die Drehzahl der Vorderräder 27FR und 27FL ansprechenden Vorderrad-Drehzahlgeber 54 und einem auf die Drehzahl der Hinterräder 27RR und 27RL ansprechenden Hinterrad-Drehzahlgeber 55 verbunden. Der Vorderrad-Drehzahlgeber 54 erzeugt ein Signal mit einer der Drehzahl der Vorderräder 27FR und 27FL entsprechenden Impulsfrequenz. In gleicher Weise erzeugt der Hinterrad-Drehzahlgeber 55 ein Signal mit einer der Drehzahl der Hinterräder 27RR und 27RL entsprechenden Impulsfrequenz. Die beiden Signale werden der Steuerung 51 zugeleitet. Der Vorderrad-Drehzahlgeber 54 kann so angeordnet sein, daß er auf die Drehzahl der Vorderrad-Ausgangswelle oder der Zwischenwelle 40 des Vorgeleges 23 anspricht.
  • In gleicher Weise kann der Hinterrad-Drehzahlgeber 55 so angeordnet sein, daß er auf die Drehzahl der Hinterrradausgangswelle 31 des Vorgeleges 23 anspricht.
  • Wie man in Fig. 3 erkennt, gehören zur Steuerung 51 ein Hydraulikkreis 56 für die Druckölspeisung der Druckölkammer 47 der Vorgelegekupplung 49 und eine elektrische oder elektronische Steuereinheit 57, z.B. ein Mikrocomputer für die Steuerung des im Hydraulikkreis 56 erzeugten Öldrucks. Zum Hydraulikkreis 56 gehört eine Hydraulikpumpe 59 für die Druckförderung von aus einem Behälter 58 angesaugtem Öl. Ein Druckauslaß der Pumpe 59 ist mit der Druckölkammer 47 der Vorgelegekupplung 49 und außerdem über ein Magnetventil 60 wiederum mit dem Vorratsbehälter 58 verbunden. Eine Magnetspule 60a des Magnetventils 60 ist mit der Steuereinheit 57 verbunden. Das Magnetventil 60 dient der Herstellung einer Strömungsverbindung von der Druckölkammer 47 und dem Druckauslaß der Hydraulikpumpe 59 einerseits zum Vorratsbehälter 58 über einen Durchlaß, dessen jeweiliger Querschnitt der Stärke des von der Steuereinheit 57 der Magnetspule 60a zugeführten Stroms entspricht. Damit kann das Magnetventil 60 unter Kontrolle durch die Steuereinheit 57 den in der Druckölkammer 47 herrschenden Kupplungs-Betätigungsdruck durch Veränderung des jeweiligen Durchlaßquerschnitts steuern. Das Magnetventil 60 enthält beispielsweise einen Kolben, welcher in Abhängigkeit vom Ausgangsdruck der Pumpe 59 und einer auf ihn einwirkenden elektromagnetischen Kraft bewegbar ist, so daß der Speisedruck P für die Druckölkammer 47 in einer bestimmten Beziehung zum jeweiligen der Magnetspule 60a zugeführten Erregerstrom steht (Fig. 4).
  • Die elektrische Steuereinheit 57 umfaßt einen ersten Wandler oder Zähler 61, einen ~zweiten Wandler oder Zähler 62, ein Subtraktionsglied 63, einen Rechnerkreis 64 und eine Treiberschaltung 65 (Fig. 3). Der erste Wandler 61 ist mit dem Impulssignal des Vorderrad-Drehzahlgebers 54 gespeist und erzeugt ein Ausgangssignal Nf mit einer der Impulsfrequenz des Eingangssignals entsprechenden Spannung.
  • Der zweite Wandler 62 erzeugt ein Ausgangssignal Nr mit einer der Impulsfrequenz des Ausgangssignals des Hinterrad-Drehzahlgebers 55 entsprechenden Spannung. Das Subtraktionsglied 63 ermittelt die Differenz # N N zwischen dem der Drehzahl der Vorderräder und dem der Drehzahl der Hinterräder entsprechenden Signal Nf bzw. Nr und erzeugt ein entsprechendes Differenzsignal A N. Der Rechnerkreis 64 ist mit dem Differenzsignal A N gespeist und erzeugt ein Steuersignal entsprechend der folgenden Gleichung: V = K . #N + V0, worin K und V0 vorbestimmte Konstanten sind.
  • Unter Steuerung durch das Steuersignal V des Rechnerkreises 64 speist die Treiberschaltung 65 die Magnetspule 60a des Magnetventils 60 mit einem Erregerstrom, dessen Wert I dem jeweiligen Steuersignal V entspricht. Die Steuereinheit 57 speist die Magnetspule 60a des Magnetventils 60 also mit einem der Drehzahldifferenz A N zwischen den Vorder- und Hinterrädern entsprechenden Erregerstrom I und steuert damit den Betätigungsdruck P der Kupplung 49 in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz A N (Fig.5).
  • Der beschriebene Vierradantrieb arbeitet folgendermaßen: Die Steuerung des Kupplungs-Betätigungsdrucks P und somit des durch die Vorgelegekupplung 49 übertragenen Drehmoments erfolgt in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz A N zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern eines Fahrzeugs, wie in Fig. 5 dargestellt. Ein beginnendes Durchdrehen der Hinterräder 27RL und 27RR bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs auf schlüpfriger Fahrbahn führt bei Antrieb der Hinterräder allein zur Entstehung einer Drehzahldifferenz # N, auf welche die Steuerung anspricht und dementsprechend den Betätigungsdruck P für die Vorgelegekupplung 49 in der in Fig. 5 dargestellten Weise erhöht, um damit die auf die Vorderräder 27FR und 27FR übertragene Antriebskraft auf einen der Drehzahldifferenz A N entsprechenden Wert zu erhöhen. Auf diese Weise verhindert oder verringert die Steuerung das Durchdrehen der Hinterräder 27RL und 27RR relativ zur Fahrbahn durch Übertragung eines Teils der verfügbaren Antriebskraft auf die Vorderräder 27FL und 27FR. Im Anschluß daran variiert die Steuerung die auf die Vorderräder 27FL und 27FR über tragene Antriebskraft in der in Fig. 5 gezeigten Weise, um so einem Durchdrehen der Hinterräder 27RL und 27RR vorzubeugen.
  • Bie enger Kurvenfahrt des Fahrzeugs auf einer einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Fahrbahn und mit über die Vorgelegekupplung 49 antriebsübertragend mit dem Motor 21 verbundenen Vorderrädern 27FL und 27FR entsteht eine Drehzahldifferenz # N zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern dadurch, daß der von der Vorderrädern durchfahrene Kreisbogen einen größeren Radius hat, so daß gegenüber der Fahrbahn ein Schlupf auftritt. Die die Verteilung der Antriebskraft bestimmende Steuerung spricht auf diese Drehzahldifferenz ß N an und verringert das über die Vorgelegekupplung 49 übertragene Drehmoment durch Verringerung des Kupplungs-Betätigungsdrucks P in der in Fig. 5 dargestellten Weise. Damit erfolgt der Antrieb nun im wesentlichen über die Hinterräder, so daß die Vorderräder 27fL und 27FR im wesentlichen ohne Schlupf auf der Fahrbahn abrollen und die für einen bekannten Vierradantrieb typische Bremswirkung nicht auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung für die Verteilung der Antriebskraft bewirkt keine plötzliche Änderung des Lenkverhaltens eines Fahrzeugs, da sie das über die Vorgelege kupplung 49 übertragene Drehmoment allein in Abhängigkeit von Drehzahldifferenzen # N zwischen den Vorder- und Hinterrädern steuert.
  • Die beschriebene erste Ausführungsform ermöglicht eine Verringerung der Fertigungskosten, da die gesamte Anlage mit einer kleinen Anzahl von Sensoren und sonstigen Teilen auskommt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • Wie man in Fig. 6 erkennt, ist in der zweiten Ausführungsform ein Fahrbahnzustandsmelder 70 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Ultraschallsensors. Der Fahrbahnzustandsmelder 70 ist mit dem Rechnerkreis 64 der Steuereinheit 57 verbunden und erzeugt ein dem Zustand der Fahrbahn entsprechendes Ausgangssignal, welches in Abhängigkeit von Unebenheiten, Rauhigkeit, Trockenheit, durch Regen oder Schnee hervorgerufene Feuchtigkeit usw. variiert.
  • Der mit dem Fahrbahnzustandssignal gespeiste Rechnerkreis 64 variiert in Abhängigkeit davon den Wert der in der vorstehend angegebenen Gleichung erscheinenden Konstante K, so daß sich auch eine entsprechende Änderung des Steuersignals V ergibt. Der Rechnerkreis 64 bestimmt also das Steuersignal V und damit den Kupplungsbetätigungsdruck P nach der vorstehend angegebenen Gleichung unter Verwendung der dem jeweiligen Fahrbahnzustand angepaßten Konstanten K. Damit steuert die erfindungsgemäße Steuerung in der zweiten Ausführungsform also den Kupplungsbetätigungsdruck P und damit das über die Vorgelegekupplung 49 übertragene Drehmoment in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz # N zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern unter Berücksichtigung des Fahrbahnzustands innerhalb der in Fig. 7 eingezeichneten schraffierten Bereiche.
  • Bei der Fahrt des Fahrzeugs auf einer schneebedeckten oder sonstwie einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Fahrbahn wird in der zweiten Ausführungsform der absolute Wert der Konstante K herabgesetzt, so daß die Steuerung des Kupplungsbetätigungsdrucks P entsprechend einer der Linie A in Fig. 7 entsprechenden Charakteristik erfolgt. Die zweite Ausführungsform der beschriebenen Steuerung ist somit selbst bei sehr schlüpfriger Fahrbahn in der Lage, die Verteilung der Antriebskraft so zu steuern, daß das Fahrzeug ein gutes Lenkverhalten zeigt.
  • Der Fahrbahnzustandsmelder der zweiten Ausführungsform kann beispielsweise auch ein Sensor sein, welcher auf die Betätigung des Scheibenwischers bzw. auf den Schaltzustand des Scheibenwischerschalters anspricht, oder auch ein Beschleunigungssensor, welcher auf senkrechte Beschleunigungen des Fahrzeugs anspricht.

Claims (9)

  1. Vierradantrieb mit Steuerung der Antriebskraftverteilung in Abhängigkeit der Drehzahldifferenz zwischen Vorder- und Hinterrädern Patentansprüche patentansprüche 1. Vierradantrieb für ein Fahrzeug mit einem Motor und einem Paar Hauptantriebsräder sowie einem Paar Zusatzantriebsräder, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Vorgelege (23) für die Übertragung des Drehmoments vom Motor (21) zu den Hauptantriebsrädern (27R) und die Übertragung des Drehmoments vom Motor zu den Zusatzantriebsrädern (27F) über eine Vorgelegekupplung (49), deren Ausgangsdrehmoment durch Änderung der Kupplungsbetätigungskraft (P) veränderbar ist, durch einen ersten Drehzahlgeber (55) zum Ermitteln der Drehzahl der Hauptantriebsräder, durch einen zweiten Drehzahlgeber (54) zum Ermitteln der Drehzahl der Zusatzantriebsräder und durch eine mit dem ersten und dem zweiten Drehzahlgeber verbundene Antriebskraftverteilersteuerung (51) zum Steuern des von der Vorgelegekupplung übertragenen Drehmoments in Abhängigkeit von der durch Subtraktion der vom ersten Drehzahlgeber ermittelten Drehzahl der Hauptantriebsräder von der vom zweiten Drehzahlgeber ermittelten Drehzahl der Zusatzantriebsräder erhaltenen Drehzahldifferenz.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verteilungsverhältnis der Antriebskraft auf die Zusatzantriebsräder (27F) und die Hauptantriebsräder (27R) durch die Antriebskraftverteilersteuerung (51) derart gesteuert ist, daß das Verteilungsverhältnis kleiner ist, wenn die vom zweiten Drehzahlgeber (55) ermittelte Drehzahl der Zusatzantriebsräder höher ist als die vom ersten Drehzahlgeber ermittelte Drehzahl der Hauptantriebsräder, als wenn die Drehzahl der Zusatzantriebsräder niedriger ist als die Drehzahl der Hauptantriebsräder.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuerung (51) das Verteilungsverhältnis bei einer Vergrößerung der Drehzahldifferenz im positiven Sinne verkleinert und es bei Zunahme des absoluten Werts der Drehzahldifferenz im negativen Sinne vergrößert.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuerung (51) die Betätigungskraft (P) für die Vorgelegekupplung (49) bei Veränderung der Drehzahldifferenz von einem negativen Grenzwert zu einem positiven Grenzwert linear von einem Höchstwert zu einem Mindestwert verringert.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hauptantriebsräder (27R) Hinterräder und die Zusatzantriebsräder (27F) Vorderräder sind.
  6. 6. Antrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Fahrbahnzustandsmelder (70) zum Ermitteln des Fahrbahnzustands vorgesehen ist und daß die Antriebskraftverteilersteuerung für eine Änderung der Änderungsrate der Kupplungsbetätigungskraft (P) in bezug auf Anderungen der Drehzahldifferenz der Raddrehzahlen eingerichtet ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuerung (51) die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Kupplungsbetätigungkraft (P) bei einer Zunahme der Differenz der Raddrehzahlen verringert, auf einen niedrigeren Wert verlangsamt, wenn die Fahrbahn schlüpfriger als gewöhnlich ist.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrbahnzustandsmelder (70) ein Ultraschallsensor ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrbahnzustandsmelder den Fahrbahnzustand indirekt durch Ermittlung von den Fahrbahnzustand beeinflussenden Wetterbedingungen ermittelt.
DE19863605489 1985-02-20 1986-02-20 Vierradantrieb mit steuerung der antriebskraftverteilung in abhaengigkeit der drehzahldifferenz zwischen vorder- und hinterraedern Granted DE3605489A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3328685A JPS61191431A (ja) 1985-02-20 1985-02-20 4輪駆動車の駆動力配分制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605489A1 true DE3605489A1 (de) 1986-09-11
DE3605489C2 DE3605489C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=12382287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863605489 Granted DE3605489A1 (de) 1985-02-20 1986-02-20 Vierradantrieb mit steuerung der antriebskraftverteilung in abhaengigkeit der drehzahldifferenz zwischen vorder- und hinterraedern

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS61191431A (de)
DE (1) DE3605489A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262908A2 (de) * 1986-09-30 1988-04-06 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Übertragungskupplungssteuersystem für ein vierradangetriebenes Fahrzeug
DE3741009A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-16 Nissan Motor Steuervorrichtung fuer die verteilung der antriebskraft eines allradgetriebenen fahrzeugs
EP0311141A2 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Nissan Motor Co., Ltd. Antriebskraftsteuerung für vierradangetriebenes Fahrzeug
DE4014842A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Daimler Benz Ag Steuervorrichtung fuer ein druckmittel-stellglied zur betaetigung einer reibungskupplung
DE10355097A1 (de) * 2003-11-24 2005-08-04 Volkswagen Ag Drehmomentenübertragungseinrichtung
DE102005022243A1 (de) * 2003-11-24 2006-11-16 Volkswagen Ag Drehmomentenübertragungseinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3766386D1 (de) * 1986-03-11 1991-01-10 Porsche Ag Anordnung zur steuerung der kraftuebertragung eines vierradangetriebenen fahrzeuges.
JP2522777B2 (ja) * 1987-01-09 1996-08-07 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動系制御装置
JPH0729555B2 (ja) * 1987-10-14 1995-04-05 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動力配分制御装置
JP2528485B2 (ja) * 1987-11-30 1996-08-28 日産自動車株式会社 四輪駆動車の駆動力配分制御装置
JP6412192B2 (ja) * 2017-03-17 2018-10-24 株式会社Subaru 車両の制御装置

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022469A1 (de) * 1969-05-12 1970-11-19 Otto Mueller Kupplung
DE2026216A1 (de) * 1969-06-05 1970-12-10 Borg-Warner Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Mehrfachantriebssystem mit Drehmomentübertrager und hydraulischer Kupplung
DE2245701A1 (de) * 1971-09-20 1973-03-29 Borg Warner Differential fuer kraftfahrzeuge
DE3025282A1 (de) * 1980-07-04 1982-02-25 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Sperrdifferential fuer fahrzeuge
JPS58100132A (ja) * 1981-12-10 1983-06-14 Nippon Kankoushi Kogyo Kk スクリン型捺染法
DE3040120C2 (de) * 1980-10-24 1983-06-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Sperrbares Ausgleichsgetriebe für Fahrzeuge
JPS58139226A (ja) * 1982-02-12 1983-08-18 Nec Corp 大規模集積回路における初期値設定方式
DE3212495A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-20 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Differentialgetriebe
DE2164324C2 (de) * 1971-12-23 1984-08-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung für ein sperrbares Ausgleichsgetriebe für Fahrzeuge
DE3427725A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen kraftfahrzeuges mit verteilergetriebe
DE3437436A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur steuerung der kraftuebertragung eines vierradangetriebenen fahrzeuges
DE3437435C2 (de) * 1984-10-12 1986-08-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur Steuerung der Kraftübertragung eines vierradangetriebenen Fahrzeuges

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5856921A (ja) * 1981-09-29 1983-04-04 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車
JPS58180325A (ja) * 1982-04-14 1983-10-21 Fuji Heavy Ind Ltd 4輪駆動車の切換制御装置
JPS61101034U (de) * 1984-12-10 1986-06-27

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022469A1 (de) * 1969-05-12 1970-11-19 Otto Mueller Kupplung
DE2026216A1 (de) * 1969-06-05 1970-12-10 Borg-Warner Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Mehrfachantriebssystem mit Drehmomentübertrager und hydraulischer Kupplung
DE2245701A1 (de) * 1971-09-20 1973-03-29 Borg Warner Differential fuer kraftfahrzeuge
DE2164324C2 (de) * 1971-12-23 1984-08-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung für ein sperrbares Ausgleichsgetriebe für Fahrzeuge
DE3025282A1 (de) * 1980-07-04 1982-02-25 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Sperrdifferential fuer fahrzeuge
DE3040120C2 (de) * 1980-10-24 1983-06-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Sperrbares Ausgleichsgetriebe für Fahrzeuge
JPS58100132A (ja) * 1981-12-10 1983-06-14 Nippon Kankoushi Kogyo Kk スクリン型捺染法
JPS58139226A (ja) * 1982-02-12 1983-08-18 Nec Corp 大規模集積回路における初期値設定方式
DE3212495A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-20 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Differentialgetriebe
DE3427725A1 (de) * 1984-02-14 1985-08-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung zum regeln der kraftuebertragung eines vierradgetriebenen kraftfahrzeuges mit verteilergetriebe
DE3437436A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur steuerung der kraftuebertragung eines vierradangetriebenen fahrzeuges
DE3437435C2 (de) * 1984-10-12 1986-08-21 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur Steuerung der Kraftübertragung eines vierradangetriebenen Fahrzeuges

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262908A2 (de) * 1986-09-30 1988-04-06 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Übertragungskupplungssteuersystem für ein vierradangetriebenes Fahrzeug
EP0262908A3 (en) * 1986-09-30 1989-11-02 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha System for controlling a transfer clutch of a fourwheel drive vehicle
DE3741009A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-16 Nissan Motor Steuervorrichtung fuer die verteilung der antriebskraft eines allradgetriebenen fahrzeugs
EP0311141A2 (de) * 1987-10-09 1989-04-12 Nissan Motor Co., Ltd. Antriebskraftsteuerung für vierradangetriebenes Fahrzeug
EP0311141A3 (en) * 1987-10-09 1989-09-20 Nissan Motor Co., Ltd. Active driving force control for four-wheel drive vehicle
US4966250A (en) * 1987-10-09 1990-10-30 Nissan Motor Co., Ltd. Active driving force control for four-wheel drive vehicle
DE4014842A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Daimler Benz Ag Steuervorrichtung fuer ein druckmittel-stellglied zur betaetigung einer reibungskupplung
DE10355097A1 (de) * 2003-11-24 2005-08-04 Volkswagen Ag Drehmomentenübertragungseinrichtung
DE102005022243A1 (de) * 2003-11-24 2006-11-16 Volkswagen Ag Drehmomentenübertragungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3605489C2 (de) 1990-01-04
JPS61191431A (ja) 1986-08-26
JPH0526687B2 (de) 1993-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3427725C2 (de)
DE4243926C2 (de) Drehmoment-Übertragungsvorrichtung
DE19603427B4 (de) Antriebsschlupfregelung für ein Kraftfahrzeug mit Allradantrieb
DE3900638C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb von Straßenrädern eines Kraftfahrzeugs
DE60005427T2 (de) Verteilergetriebe mit synchronisierter Bereichsschalteinrichtung und adaptiver Kupplungssteuerung
DE3721628C2 (de) Steuereinrichtung zur variablen Aufteilung der Antriebsleistung eines allradgetriebenen Kraftfahrzeuges
DE4112906C2 (de) Steuer- und Regelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Begrenzung der Differentialkraft
DE3437435C2 (de) Anordnung zur Steuerung der Kraftübertragung eines vierradangetriebenen Fahrzeuges
DE19800326B4 (de) Vierradgetriebenes Fahrzeug
EP0216318B2 (de) Getriebeanordnung
DE60133354T2 (de) Leistungsverzweigungsvorrichtung für ein vierradgetriebenes Fahrzeug
DE3145218A1 (de) Antriebssystem und steuerung fuer verstellmotor(en)
DE4112638A1 (de) Einrichtung zur steuerung der drehmomentverteilung fuer allradgetriebene fahrzeuge
EP1676057B1 (de) Getriebevorrichtung und verfahren zum steuern und regeln einer getriebevorrichtung
DE19938613B4 (de) Vierradantriebsvorrichtung
DE3605489A1 (de) Vierradantrieb mit steuerung der antriebskraftverteilung in abhaengigkeit der drehzahldifferenz zwischen vorder- und hinterraedern
DE3820408C2 (de) Steuerungseinrichtung für ein automatisches Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
DE60205489T2 (de) Fahrzeug mit getriebeanordnung für ein lenkbares radpaar
DE102006004315A1 (de) Hydraulische Servolenkung
EP0230022B1 (de) Antriebseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP0792782A2 (de) Verfahren zur Sicherstellung eines neutralen Fahrverhaltens bei Kurvenfahrten und gleichzeitigem Lastwechsel
DE19539670B4 (de) Drehmomentverteilungs-Steuersystem
DE3912349C2 (de) Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Aufteilung der Antriebskraft zwischen den Rädern einer Achse
EP1648729B1 (de) Steuervorrichtung für ein zumindest zeitweise vierradgetriebenes kraftfahrzeug
DE3516982C1 (de) Allradgetriebenes Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted