DE60205489T2 - Fahrzeug mit getriebeanordnung für ein lenkbares radpaar - Google Patents

Fahrzeug mit getriebeanordnung für ein lenkbares radpaar Download PDF

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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens zwei Antriebsrädern, das einen ersten Getriebezweig und einen zweiten Getriebezweig umfasst, wobei die Getriebezweige miteinander mittels einer Gabel verbunden sind und ein Getriebezweig direkt mit wenigstens einer Radkontaktfläche verbindbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein fundamentales Problem bei allen Fahrzeugen mit einem Antrieb zu mehreren Radkontaktflächen besteht darin, wie die Antriebskraft verteilt wird. Es ist gewünscht, die Geschwindigkeit der Räder so zu steuern, dass der Radschlupf in Längsrichtung bei allen Randkontaktflächen der gleiche ist, da ein übermäßiger Radschlupf an einzelnen Radkontaktflächen hierdurch verhindert wird. Der Radschlupf ist die abgemessene Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Rades an der Radkontaktfläche und der Geschwindigkeit des Bodens an der gleichen Stelle. Eine geringe Traktionskraft an Kontaktflächen mit geringer Reibung wird automatisch durch eine erhöhte Traktionskraft an Kontaktflächen mit höherer Reibung kompensiert.
  • Nimmt man ähnliche Bodenbedingungen an, sind die verwendeten Reibungskoeffizienten annähernd gleich unabhängig von der vorherrschenden vertikalen Last an jeder Radkontaktfläche. Dies bedeutet, dass die Traktionskraft automatisch proportional zur Vertikallast verteilt wird, wodurch ein optimaler Wirkungsgrad bei der Übertragung von Kraft auf den Boden erreicht wird.
  • Ein einfacher Weg zur Erzeugung der gewünschten Gleichmäßigkeit des Längsschlupfes besteht darin, die Antriebsräder aller Radkontaktflächen in dem Antriebszug mechanisch zu verbinden. Wenn man um die Kurve fährt, treten jedoch Probleme auf. In diesem Zusammenhang bewegt sich der Boden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten an den verschiedenen Radkontaktflächen. Der Boden unter den äußeren Rädern bewegt sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die entsprechenden inneren Räder, da die äußeren Räder in der gleichen Zeit eine größere Distanz abdecken müssen als die inneren Räder.
  • Aus dem gleichen Grund bewegt sich der Boden unter den Vorderrädern insgesamt mit einer höheren Geschwindigkeit, als unter den Hinterrädern. Bei bestimmten Sattelschleppern, wie z. B. Ladern, ist der Antrieb zu der Vorder- und Hinterachse mechanisch verknüpft. Das Ziel besteht darin, das Problem unterschiedlicher Geschwindigkeiten unter den zwei Achsen durch Anordnung des Lenkgelenks in der Mitte zwischen der Vorder- und Hinterachse zu beseitigen, wodurch beim Fahren mit einem konstanten Kurvenradius die gleiche Bodengeschwindigkeit unter beiden Achsen erreicht wird. Die Drehzahlen sind aufgrund des mechanisch verknüpften Antriebs die gleichen. Bei einer Überhöhung des stationären Fahrzeugs, was eine allgemeine Arbeitssituation für die Lader darstellt, werden die zwei Achsen jedoch näher aneinander gezogen, was bedeutet, dass der Boden unter jeder Achse sich in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Dies resultiert in einem Schlupf an den Radkontaktflächen und in Lasten an dem Antriebszug, die seine Lebensdauer reduzieren. Es besteht offensichtlich auch das außergewöhnliche Innen-/Außenradproblem.
  • Bei der Mehrzahl der Fahrzeuge, wie z. B. Vierradantriebsautos, Lastwägen mit 4 × 4- und 6 × 6-Antrieb und Sattelschleppen, sind die Fahrzeugkonzepte so, dass es unmöglich ist, das Vorder-/Hinterradachsenproblem durch eine geeignete Anordnung des Lenkgelenks zu lindern.
  • Das Problem auch die Traktionskraft zu verteilen, wenn um die Kurve gefahren wird, wird normalerweise dadurch gelöst, dass das Drehmoment in einem speziellen Verhältnis durch ein Differential verteilt wird. Die Drehzahl wird dann durch die Geschwindigkeit des Bodens an den verschiedenen Kontaktflächen und durch den Radschlupf gesteuert. Die Tatsache, dass der Radschlupf nicht steuerbar ist, stellt jedoch einen gewissen Nachteil dar. Wenn das Produkt der vertikalen Last und der Bodenreibung nicht dem Drehmomentverhältnis im Differential entspricht, kann der Radschlupf unkontrollierbar ansteigen, der Radschlupf und die gesamte übertragene Traktionskraft ist durch die schlupfende Radkontaktfläche begrenzt.
  • Die Schwierigkeit des unkontrollierten Radschlupfes wird normalerweise durch verschiedene Maßnahmen zum Bremsen des Radschlupfes gelindert, beispielsweise durch Verwendung so genannter Differentialsperren. Eine Klauenkupplung, die mechanisch das Differential sperrt, ist die älteste und immer noch vielleicht die gewöhnlichste angewandte Lösung. Der Nachteil besteht darin, dass das die Geschwindigkeitsdifferenz sich beim um die Kurve fahren als Radschlupf an den momentanen Radkontaktflächen offenbart. Hierdurch werden große Drehmomentlasten erzeugt, die die Lebensdauer des Antriebszuges verkürzen, Verluste erhöhen und in stärkerer Reifenabnutzung resultieren.
  • Eine andere Lösung, durch die der Schlupf im Falle von Differentialen beschränkt werden soll, besteht darin, die Betriebsbremse zur Erhöhung des Drehmoments an den schlupfenden Radkontaktflächen zu erhöhen und hierdurch den Schlupf zu steuern. Die Differenz der Drehzahl beim Bremsen entspricht der Fahrzeuggeschwindigkeit, was in bestimmten Verlusten resultieren kann.
  • Wenn das Bremsmoment stattdessen innerhalb des Drehdifferentials angewendet wird, entspricht die Drehzahldifferenz der Differenz in dem Kurvenradius, wodurch geringere Verluste auftreten, als bei der Lösung, bei der die Betriebsbremse verwendet wird. Beim Geradeausfahren werden keine Verluste erlitten, da die Drehzahldifferenz Null ist. Es wurden verschiedene Lösungen zur Lösung des Problems der Steuerung des Bremsdrehmoments über das Differential angenommen. Eine gewöhnliche Lösung basiert auf der Tatsache, dass das Bremsdrehmoment durch Scheiben oder Reibung in dem Getriebesystem proportional zu dem übertragenen Antriebsdrehmoment ansteigt. Durch solche Lösungen wird ein Bremsen beim um die Kurve fahren verursacht, auch wenn zu dieser Zeit kein Schlupf an einer Radkontaktfläche vorhanden ist. Dies verursacht Verluste und Abnutzungen.
  • Insbesondere bei Personenwagen mit 4WD ist es normal, dass der Hauptantrieb an einer Achse auftritt, wobei die zweite Achse an dem Antrieb teilnimmt, wenn eine Drehzahldifferenz zwischen den Achsen vorhanden ist. So genannte Viskosekupplungen sind ein Beispiel dieser Lösungsart, wobei das Drehmoment an der zweiten Achse ansteigt, wenn die Drehzahldifferenz ansteigt. Bei einer anderen ähnliche Lösung baut die Drehzahldifferenz einen kumulativen Hydraulikdruck auf, der eine Mehrfachscheibenkupplung betätigt, die Antriebsdrehmoment auf die zweite Achse überträgt. Wenn die Antriebsachse schlupft, wird eine Drehzahldifferenz erzeugt, die ein Drehmoment auf die zweite Achse überträgt. Dies ist alles sehr gut, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Beim Kurvenfahren tritt eine Drehzahldifferenz zwischen der Vorder- und Hinterachse auf, da die Vorderachse einen größeren Weg fährt, als die Hinterachse zur gleichen Zeit. Die Kopplung zwischen Vorder- und Hinterachse kann nicht differenzieren, ob die Geschwindigkeitsdifferenz das Ergebnis eines Radschlupfes oder eines Kurvenfahrens ist. Es wird deshalb durch die Antriebskupplung eine Last zwischen der Vorder- und Hinterachse erzeugt. Dies zeigt sich als Schlupf in entgegen gesetzte Richtungen an den Radkontaktflächen der zwei Achsen, wodurch Kräfte ansteigen, Bremskräfte an der Vorderachse und Antriebskräfte an der Hinterachse. Hierzu addieren sich Antriebsdrehmomentkräfte, die dazu führen können, dass die Hinterachse beim Kurvenfahren wegschlupft, wobei der Fahrer ein solches Verhalten nicht antizipieren kann. Dies stellt augenscheinlich ein Sicherheitsrisiko dar.
  • Dies wird durch die Reifen hervorgehoben, die bei Personenwagen heutzutage verwendet werden und so konstruiert sind, dass sie eine hohe "Kurvensteifheit" haben, d. h. eine hohe Aufnahme von Seitenkräften bei einem kleinen Driftwinkel. Hierdurch ergibt sich auch eine hohe Längskraftaufnahme im Falle eines leichten Radschlupfes, was bedeutet, dass eine hohe Längskraft erhalten wird auch wenn ein moderater Radschlupf auftritt. Das Vermögen, einer Seitenkraft zu widerstehen, fällt jedoch schnell mit einer erhöhten Längskraft, so dass die Bedingungen für ein unkontrolliertes Durchdrehen schnell erreicht werden.
  • Das Dokument US 5 017 183 , welches als nächst liegender Stand der Technik betrachtet wird, beschreibt eine Kraftübertragungsvorrichtung, die den Differentialbetrieb zwischen zwei Getriebewellen beschränken und auch unterstützen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine sichere, einfache und robuste energie- und kosteneffektive Lösung des oben beschriebenen Problems zu schaffen, die durch die Möglichkeit, hohe Drehmomentlasten beim Kurvenfahren zu vermeiden, geringe Verluste und eine lange Lebensdauer bietet.
  • Dieses Ziel wird durch ein Fahrzeug nach Anspruch 1 erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs verwendet die Steuereinheit den Lenkanschlagwinkel des Fahrzeugs als Steuerparameter.
  • Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Fahrzeugs umfasst die Steuereinheit ein Planetengetriebe mit einem Sonnenrad, Planetenrädern und einem Hohlrad, wobei das Sonnenrad mit einem Steuermotor verbunden ist, der so konstruiert ist, dass er das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes beeinflusst.
  • In diesem Fall kann sich die Verbindung zwischen dem Hohlrad und dem Achsdifferential koaxial durch das Sonnenrad erstrecken, wobei der Steuermotor mit dem Sonnenrand mittels eines Zahnrades zusammenwirkt. Zusätzlich können eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle koaxial oder parallel abhängig von der tatsächlichen Installation angeordnet werden.
  • Alternativ kann die Steuereinheit zwischen einer Ausgangsantriebswelle, die aus dem Achsdifferential heraustritt, und einem zweiten Achsdifferential so eingesetzt werden, dass die Antriebswelle direkt mit den Planetenrädern des zweiten Achsdifferentials zusammenwirkt, das direkt mit dem Hohlrad zusammenwirkt.
  • Alternativ kann die Steuereinheit zwischen einer Antriebswelle und einem Nabenreduziergetriebe so eingesetzt werden, dass die Antriebswelle direkt mit dem Hohlrad der Steuereinheit zusammenwirkt und die Planetenräder der Steuereinheit direkt mit dem Sonnenrad des Nabenreduziergetriebes zusammenwirken. Die Steuereinheit und das Nabenreduziergetriebe können deshalb gemeinsam in einen Aufhängungsarm eingesetzt werden, der koaxial zur Antriebswelle angelenkt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeug ein Sattelschlepper, wie z. B. ein Kipper.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen näher beschrieben, in denen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Sattelschlepper gemäß dem Stand der Technik zeigt, bei dem beim Kurvenfahren der Teil des Fahrzeugs, der den Motor trägt bezüglich des Last tragenden Teils verschwenkt wird,
  • 2 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung,
  • 3 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung in einer ersten Anwendung, die einen Teil eines Getriebes für ein Geländefahrzeug bildet,
  • 4 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung in einer zweiten Anwendung, die einen Teil eines Getriebes für ein Geländefahrzeug bildet,
  • 5 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung in einer dritten Anwendung, die einen Teil eines Getriebes für ein Geländefahrzeug bildet, und
  • 6 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung in einer vierten Anwendung, die einen Teil eines Getriebes für ein Geländefahrzeug bildet.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Sattelschlepper 10, einen so genannten Kipper, der auf bekannte Weise einen vorderen Fahrzeugteil 11, der den Motor trägt, und einen hinteren Fahrzeugteil 12 aufweist, der die Last trägt. Die zwei Fahrzeugteile sind durch eine vertikale Gelenkwelle 13 miteinander verbunden. Der lasttragende Fahrzeugteil ist mit einem Kipp lastkörper 14 versehen, der durch hydraulische Zylinder 15 angehoben/gekippt werden kann. Die Fahrzeugteile 11, 12 sind außerdem auf bekannte Weise so verbunden, dass sie um eine horizontale Gelenkwelle (nicht gezeigt) schwenken können, so dass die Fahrzeugteile bezüglich zueinander um die Längsachse des Fahrzeugs gedreht werden können. Auf beiden Seiten der Gelenkwelle 4 angeordnete hydraulische Zylinder (nicht gezeigt) werden zum Lenken des Fahrzeugs während einer Kurvenfahrt verwendet, wobei der vordere Teil des Fahrzeugs um die vertikale Gelenkwelle 13 abgewinkelt wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird das von dem Fahrzeugmotor gelieferte Drehmoment auf die an dem lasttragenden Teil 12 angeordnete erste Radachse 16 durch ein mechanisches Getriebe übertragen, das eine erste Kardanwelle umfasst, die das Fahrzeuggetriebe mit dem Differential der Radachse 16 verbindet. Eine zweite Kardanwelle ist zwischen der ersten Radachse und einer weiteren, an dem lasttragenden Teil des Fahrzeugs 12 angeordneten Radachse 17 angeordnet, um das Antriebsmoment zu übertragen, das von dem Motor geliefert wird. Jede der Radachsen 16, 17 ist mit Rädern 16a, 16b, 17a, 17b versehen. Der motortragende Teil 11 des Fahrzeugs ist mit einer Radachse 18 versehen, die Räder 18a, 18b aufweist.
  • Da der Abstand zwischen jeder Fahrzeugachse 16, 17 und 18 und der vertikalen Welle 13 stark variiert, folgen die Radachsen im Wesentlichen unterschiedlichen Wenderadii beim Kurvenfahren. Deshalb folgen die Radachsen 16, 17 an dem lasttragenden Teil des Fahrzeugs dem Wenderadius R1, während die Radachse 18 an dem motortragenden Teil des Fahrzeugs dem Wenderadius R2 folgt. Aufgrund der Tatsache, dass der Wenderadius R2 wesentlich größer ist, als der Wenderadius R1, müssen die Räder 18a, 18b einen deutlich längeren Weg abdecken, als die Räder an dem lasttragenden Teil des Fahrzeugs. Um zu verhindern, dass diese Differenzen die Drehmomentlast in der Kraftübertragung von dem Motor zu den einzelnen Rädern erhöhen, besteht ein Bedarf an einer individuellen Einstellung der Drehzahl an jeder Radachse.
  • 2 zeigt eine Getriebeanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die eine Steuereinheit 19 umfasst, die mit einem Motor mittels einer Eingangswelle 20 verbunden werden kann und mit einer Antriebswelle durch eine Ausgangswelle 21 verbunden ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst die Steuereinheit 19 ein Planetengetriebe 22 mit einem Sonnenrad 23, einem Planetenträger (nicht gezeigt) mit einer Anzahl von Planetenrädern 24 und ein Hohlrad 25. Das Sonnenrad 23 ist mittels eines Zahnrades 26 mit einem Steuermotor 27 verbunden. Der Steuermotor 27 läuft normalerweise leer, wobei ein festes Übersetzungsverhältnis zwischen der Eingangswelle 20, die bei dieser beispielhaften Ausführungsform mit dem Planetenträger 24a verbunden ist, und der Ausgangswelle 21 erreicht wird, die bei dieser beispielhaften Ausführungsform mit dem Hohlrad 25 verbunden ist. Wenn der Steuermotor 27 das Sonnenrad 23 zu drehen beginnt, wird das Übersetzungsverhältnis verändert, so dass das Hohlrad mit einer fortlaufend veränderbaren Drehzahl schneller dreht, die sich als Funktion der Drehzahl des Steuermotors verändert. Es sind auch andere Varianten des oben beschriebenen Planetengetriebes möglich. Der Steuermotor 27 kann ein kontinuierlich variables Getriebe umfassen.
  • Der Steuermotor 27 kann mit dem Planetengetriebe mittels eines Elements verbunden werden, das einen stark differierenden Wirkungsgrad zwischen den zwei Antriebsrichtungen aufweist. Beispielsweise kann dieses Element als Schnecken- oder Hypoidrad mit dem Steuermotor zusammengebaut werden.
  • Andere Varianten von Planetengetrieben oder einem konventionellen, mechanischen fortlaufend veränderbaren Getriebe können Alternativen zu dem Planetengetriebe 22 sein, das bei der Steuereinheit gemäß 2 verwendet wird.
  • 3 zeigt eine Variante der Getriebeanordnung, bei der die Steuereinheit 19 zwischen einer Antriebswelle 28, die sich zwischen einem Motor 29 und einem Differentialgehäuse, das in dem lasttragenden Teil 12 des Fahrzeugs angeordnet ist und mit beiden Radachsen 16, 17 verbunden ist, und einer Antriebswelle 30 erstreckt, die mit einem Differentialgehäuse verbunden ist, das in dem motortragenden Teil 11 des Fahrzeugs angeordnet und mit der Radachse 18 verbunden ist. Hier wird die Steuereinheit 19 zur Drehzahleinstellung der Radachse 18 beispielsweise beim Kurvenfahren verwendet.
  • 4 zeigt eine andere Variante der Getriebeanordnung, bei der die Steuereinheit 19 zwischen der Antriebswelle 28 und der Antriebswelle 30 auf eine Weise angeordnet ist, die der vorherigen beispielhaften Ausführungsform entspricht. Ein Unterschied besteht darin, dass das Hohlrad 25 mit der Antriebswelle 30 durch eine Welle verbunden ist, die sich konzentrisch durch das Sonnenrad 23 erstreckt. Diese Variante der Erfindung bietet eine kompaktere Installation als die vorhergehende beispielhafte Ausführungsform.
  • 5 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, bei dem die Radachse 18 mit zwei Steuereinheiten 19 ausgestattet ist, eine für jedes Vorderrad. In diesem Fall wird das Antriebsdrehmoment durch die Antriebswelle 30 und ein Winkelgetriebe 31 auf die Radachse 18 geführt, die mit dem Hohlrad 25 konzentrisch durch das Sonnenrad 23 verbunden ist. Der Planetenträger 24a ist seinerseits mit dem Rad 18b durch ein herkömmliches Nabenredu ziergetriebe 32 verbunden. In diesem Fall kann die Drehzahl beider Räder auf der Radachse 18 individuell und fortlaufend variiert werden, was bedeutet, dass kein konventionelles Zwischenachsdifferential und Achsdifferential erforderlich ist.
  • 6 zeigt eine Variante der vorhergehenden beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der die Radachse 18 mit zwei Steuereinheiten 19 versehen ist, eine für jedes Vorderrad, von denen nur eine Steuereinheit in 6 gezeigt ist. In diesem Fall kann jede Steuereinheit in einem Aufhängungsarm 33 angeordnet werden, der konzentrisch auf einer Seite des Fahrzeugrahmens bezüglich der Radachse 18 gelagert ist. Diese Lösung ergibt eine große Einbaufreiheit in dem Fahrzeug, beispielsweise bei der Anordnung des Antriebssystems. Außerdem kann die Getriebeeinheit jedes Vorderrades so hergestellt werden, dass sie für Servicearbeiten schnell zugänglich ist.
  • Die Steuereinheit 19 ist entsprechend so konstruiert, dass sie bei der gewöhnlichsten Anwendung für das Fahrzeug, beispielsweise beim Geradeausfahren, mit minimalem Leistungsverlust funktioniert. Durch Erfassung des Lenkanschlagwinkels des Lenkungssystems kann die Geschwindigkeit jedes Rades an Kurvenfahrterfordernisse eingestellt werden. Die Steuereinheit kann während des Kurvenfahrens aktiv antreiben/bremsen, um den Lenkradius des Fahrzeugs zu reduzieren. Das Antriebs-/Brems-Drehmoment des Fahrzeugs kann außerdem an jedem Gestellrad reduziert werden, um die Gefahr des Durchrutschens zu reduzieren. Im Vergleich mit herkömmlichen Traktionssteuersystemen kann die erfindungsgemäße Anordnung das Antriebsdrehmoment effektiver steuern, da das Antriebsmoment von einem schlupfenden Rad (verringert) auf ein nicht schlupfendes Rad (erhöht) verlagert werden kann. Die Erfindung macht es außerdem möglich, bei Berücksichtigung der Lastbedingungen die Antriebsdrehmomentverteilungen in einem Fahrzeug leicht einzustellen. Beispielsweise kann die Antriebskraft zwischen den Achsen abhängig davon, ob das Fahrzeug belastet ist oder nicht, unterschiedlich verteilt werden.
  • Die Erfindung ist nicht so zu betrachten, dass sie auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, es sind eine Anzahl von weiteren Varianten und Modifikationen möglich, ohne von dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche abzuweichen. Die Erfindung kann an einer Vielzahl von Stellen in einem Fahrzeug verwendet werden, beispielsweise als Ersatz für verschiedene Differentiale, oder in Kraftübertragungen zwischen einem Zugfahrzeug oder einem angetriebenen Auto oder Anhänger.

Claims (15)

  1. Fahrzeug mit wenigstens zwei Paaren von Antriebsrädern (16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b), bei dem ein Paar (18a, 18b) bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs lenkbar ist, wobei das Fahrzeug einen ersten Getriebezweig (28a) und einen zweiten Getriebezweig (30) umfasst, wobei die Getriebezweige miteinander mittels einer Gabel (28b) verbunden sind, der erste Getriebezweig (28a) direkt mit einer Antriebswelle (28) verbunden ist, und der zweite Getriebezweig (30) mit wenigstens einer Steuereinheit (19) versehen ist, die mit einer Steuereinrichtung (27) für eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in diesem Zweig (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der lenkbaren Räder (18a, 18b) mit der Antriebswelle (28) über eine separate der wenigstens einen Steuereinheit (19) verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) so ausgelegt ist, dass sie den Lenkanschlagwinkel des Fahrzeugs als Steuerparameter verwendet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) ein kontinuierlich variables Getriebe umfasst.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) ein Planetengetriebe (22) und einen Steuermotor (27) umfasst, der so ausgelegt ist, dass er das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes beeinflusst.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (22) ein Sonnenrad (23), einen Planetenträger mit Planetenrädern (24) und ein Hohlrad (25) umfasst.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermotor (27) mit dem Planetengetriebe mittels eines Elements verbunden ist, dessen Wirksamkeit zwischen den Antriebsrichtungen sehr unterschiedlich ist, wobei das Element ein Schneckenrad umfasst.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermotor (27) mit dem Planetengetriebe mittels eines Elements verbunden ist, dessen Wirksamkeit zwischen den Antriebsrichtungen sehr unterschiedlich ist, wobei das Element ein Hypoidrad umfasst.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermotor (27) mit dem Sonnenrad (23) verbunden ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hohlrad (25) und dem Achsdifferential sich koaxial durch das Sonnenrad (23) erstreckt, wobei der Steuermotor (27) mit dem Sonnenrad über ein Zahnrad (26) zusammenwirkt.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) zwischen eine Antriebswelle und ein Antriebsrad (18a; 18b) so eingesetzt ist, dass die Antriebswelle direkt mit dem Hohlrad (25) zusammenwirkt und das Antriebsrad direkt mit den Planetenrädern (24) zusammenwirkt.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nabenreduziergetriebe (32) zwischen den Planetenrädern (24) und dem Antriebsrad (18a; 18b) angeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hohlrad (25) und der Antriebswelle sich koaxial durch das Sonnenrad (23) erstreckt, wobei der Steuermotor (27) mit dem Sonnenrad über ein Zahnrad (26) zusammenwirkt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) zwischen eine Antriebswelle und ein Nabenreduziergetriebe (32) so eingesetzt ist, dass die Antriebswelle direkt mit dem Hohlrad (25) der Steuereinheit zusammenwirkt und die Planetenräder (24) der Steuereinheit direkt mit dem Sonnenrad (23) des Nabenreduziergetriebes zusammenwirken.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (19) und das Nabenreduziergetriebe zusammen in einen Aufhängungsarm (33) eingesetzt sind, der koaxial zur Antriebswelle (18) angelenkt ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) ein Gelenkwagen, wie z. B. ein Kipper ist.
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