DE102010039428B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher, insbesondere bei einem Bremssystem für ein Kraftfahrzeug. Das Verfahren umfasst die Schritte: Zumindest zeitweises Ansteuern der Ladeeinrichtung zum Laden des Druckspeichers, Berechnen eines virtuellen Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung, Vergleichen des virtuellen Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung, Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung anhand des Vergleichs von virtuellem Soll-Zustand und realem Zustand, sowie Abschalten der Ladeeinrichtung bei Vorliegen einer Fehlfunktion. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher, insbesondere bei einem Bremssystem für ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher, insbesondere bei einem Bremssystem für ein Kraftfahrzeug sowie eine entsprechende Vorrichtung und eine Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Druckspeicher, beispielweise in Form von Bremszylindern, werden unter anderem in Kraftfahrzeugen eingesetzt und dienen zur Beaufschlagung der Radbremszylinder des entsprechenden Kraftfahrzeuges mit einem Druck. Um eine ausreichende Bremswirkung, d. h. einen ausreichenden Druck an den Bremszylindern bereit zu stellen, sind zusätzlich Bremskraftverstärker vorgesehen.
  • Durch die fortschreitende Entwicklung bei Kraftfahrzeugen werden zunehmend auch Hybridelektrische Kraftfahrzeuge auf den Markt gebracht, die sowohl einen konventionellen Verbrennungsmotor aufweisen als auch einen entsprechenden Elektromotor zum Antrieb des Fahrzeuges. Da prinzipbedingt der Elektromotor keinen Unterdruck mehr für den konventionellen Bremskraftverstärker bereitstellen kann, wird in derartigen Fahrzeugen der Bremskraftverstärker durch einen Druckspeicher ersetzt. Der Druckspeicher wird dann mittels einer Ladeeinrichtung entsprechend aufgeladen, um die Radbremszylinder mit Druck für eine Bremsung des Fahrzeuges beaufschlagen zu können.
  • Aus der gattungsbildenden EP 1 564 409 A2 ist ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Betrieb einer Pumpe mit einer Steuerung und einer Regelung bekannt geworden. Die Pumpe kann dabei als hydraulische Pumpe in einer Bremsanlage dienen. Zur Steuerung der Pumpe können in einem ersten Schritt erste Steuerparameter in Abhängigkeit einer vorgebbaren Solldrehzahl gebildet werden. Im zweiten Schritt erfasst eine Regelung die jeweils aktuelle Drehzahl der Pumpe und vergleicht die so erfasste Drehzahl mit dem vorgebenen Solldrehzahlverlauf. Wird eine Abweichung des aktuellen Drehzahlverlaufs vom Solldrehzahlverlauf erkannt, wird die Pumpe anhand vom zweiten Steuerparameter so gesteuert, dass der aktuelle Drehzahlverlauf sich an den Solldrehzahlverlauf angleicht.
  • Die Offenlegungsschrift EP 1 674 365 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung einer Mehrkolbenpumpe, insbesondere in einer Bremsenanlage eines Fahrzeugs. Dabei ist vorgesehen, dass zur Überwachung der von der Mehrkolbenpumpe erzeugte Druck erfasst wird. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass ein Defekt der Mehrkolbenpumpe erkannt wird, indem der zeitliche Druckverlauf erfasst und mittels einer Frequenzanalyse analysiert wird. Somit kann eine rechtzeitige Erkennung eines sich anbahnenden hydraulischen Pumpendefekts erreicht werden, z.B. der Ausfall eines Kolbens der Mehrkolbenpumpe.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Verwendung einer Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher in Bezug auf Zuverlässigkeit und Erkennungsgeschwindigkeit zu optimieren. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das in Anspruch 1 definierte Verfahren zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher, umfasst die Schritte zumindest zeitweises Ansteuern der Ladeeinrichtung zum Laden des Druckspeichers, Berechnen eines Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung, Vergleichen des Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung, Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung anhand des Vergleichs von Soll-Zustand und realem Zustand, sowie Abschalten der Ladeeinrichtung bei Vorliegen einer Fehlfunktion. Dabei wird eine berechnete Generatorspannung als Soll-Zustand berechnet, unter Berücksichtigung einer Speisespannung der Ladeeinrichtung, eines Pulsweitenmodulations-Verhältnis, mit dem die Ladeeinrichtung angesteuert wird, und eines Drucks des Druckspeichers. Ferner wird eine Vergleichen der berechneten Generatorspannung als Soll-Zustand mit einer gemessenen Generatorspannung als dem realen Zustand vorgenommen.
  • Die in Anspruch 7 definierte Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeeinrichtung für einen Druckspeicher, umfasst Ansteuermittel zum zumindest zeitweises Ansteuern der Ladeeinrichtung zum Laden des Druckspeichers, Berechnungsmittel zum Berechnen eines virtuellen Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung, Erkennungsmittel zum Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung anhand eines Vergleichens des virtuellen Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung. Dabei ist mittels der Berechnungsmittel eine berechnete Generatorspannung als Soll-Zustand unter Berücksichtigung einer Speisespannung der Ladeeinrichtung, eines Pulsweitenmodulations-Verhältnis, mit dem die Ladeeinrichtung angesteuert wird und eines Drucks des Druckspeichers berechenbar. Ferner ist mitteös der Erkennungsmittel die berechnete Generatorspannung als Soll-Zustand mit einer gemessenen Generatorspannung als dem relane Zustand vergleichbar.
  • Die Ansteuermittel sind derart ausgebildet, dass beim Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung die Ladeeinrichtung abgeschaltet wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das in Anspruch 1 definierte Verfahren zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher sowie die in Anspruch 7 definierte Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung für einen Druckspeicher weisen den Vorteil auf, dass eine Fehlfunktion der Laddeeinrichtung, insbesondere eine still stehende oder eine zu langsam laufende Ladeeinrichtung zuverlässig und schnell erkannt wird. Des Weiteren ist es auf diese Weise möglich, Beschädigungen an einer elektrischen Steuerung für die Ladeeinrichtung zu vermeiden, in dem diese bei Vorliegen einer Fehlfunktion abgeschaltet bzw. das Ansteuern der Ladeeinrichtung gestoppt wird. Die erhöhte Zuverlässigkeit bei dem Erkennen einer Fehlfunktion ist dadurch gegeben, dass eine sogenannte Plausibilitätsprüfung des Zustandes der Ladeeinrichtung erfolgt durch den Vergleich vom virtuellen Soll-Zustand und realem Zustand und nicht nur durch einen einfachen Soll-IstVergleich einer Pumpe, wie dies beispielsweise in der EP 1 564 409 A2 erfolgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Vergleichen und/oder Erkennen über eine vorgebbare Zeitspanne, insbesondere einer Zeitspanne von weniger als 1000 ms, vorzugsweise weniger als 800 ms, insbesondere einer Zeitspanne zwischen 300 und 700 ms. Der erzielte Vorteil hiermit ist, dass ein Optimum aus Zeitdauer für das Erkennen einer Fehlfunktion zur Verfügung steht und gleichzeitig im Falle einer Fehlfunktion eine genügend schnelle Abschaltung der Ladeeinrichtung ermöglicht wird. Damit werden Beschädigungen der Ladeeinrichtung, und/oder einer Ansteuerelektronik der Ladeeinrichtung zuverlässig vermieden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird nach einem Erkennen einer Fehlfunktion und Abschalten der Ladeeinrichtung die Ladeeinrichtung wieder zumindest zeitweise angesteuert. Der Vorteil dabei ist, dass eine nur temporär auftretende Fehlfunktion der Ladeeinrichtung nicht zu einem vollständigen Abschalten der Ladeeinrichtung und mithin gegebenenfalls des gesamten Kraftfahrzeuges erfolgt, wenn der Fehler sich beispielsweise durch ein Aus- und wieder Einschalten der Ladeeinrichtung beheben lässt. Ein derartiger Fehler, beispielsweise verklemmte Bürsten in einem Elektromotor der Ladeeinrichtung, können auf diese Weise behoben werden, ohne das ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit seinem Fahrzeug deswegen liegen bleibt und/oder eine Werkstatt aufsuchen muss. Wird eine Fehlfunktion auch nach einem oder mehrfachem Wiederansteuern der Ladeeinrichtung ermittelt, wird das Ansteuern insgesamt gestoppt und gegebenenfalls einem Fahrer eines Kraftfahrzeuges ein entsprechender Hinweis der Fehlfunktion signalisiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst das Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes zusätzlich zumindest eine Ansteuerungsgröße und/oder eine Ansteuerungszeit der Ladeeinrichtung. Der erzielte Vorteil dabei ist, dass zum einen das Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes einfacher und zuverlässiger erfolgen kann und gleichzeitig ein getaktetes Ansteuern der Ladeeinrichtung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung erfolgt das Ansteuern und/oder das Vergleichen anhand elektrischer Spannungen. Auf diese Weise können einfache elektronische bzw. elektrische Schaltelemente für ein Vergleichen von virtuellem Soll-Zustand und realen Zustand der Ladeeinrichtung genutzt werden, so dass zusätzliche aufwendige Schaltelemente vermieden werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden die erste und zweite Kennzahl gegen zumindest einen vorgegebenen Schwellwert verglichen. Der erzielte Vorteil dabei ist, damit das Vergleichen zuverlässiger durchgeführt werden kann. Ein fehlerhafter Vergleich durch ein Rauschen der ersten und zweiten Kennzahl wird durch den Vergleich mit einem vorgegebenen Schwellwert minimiert.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2: ein Ablaufdiagramm einer Signalaufbereitung für ein Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes einer Ladeeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3: ein Ablaufdiagramm für das Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; sowie
    • 4: ein Ablaufdiagramm für ein Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung in Form eines fehlerhaften Stillstandes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5: ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung L in Form einer Pumpe mit einem Pumpenmotor M für einen Druckspeicher D. Die Pumpenüberwachungsvorrichtung 1 umfasst dabei Signalaufbereitungsmittel 2, einen Lastschätzer 3, Berechnungsmittel 4 zum Berechnen eines virtuellen Soll-Zustandes der Pumpe sowie Erkennungsmittel 5 in Form einer Stillstandsüberwachung für den Pumpenmotor M. Der Pumpenmotor M beaufschlagt bei Betätigung einen mit der Ladeeinrichtung L verbundenen Druckspeicher D mit Druck.
  • Weiterhin ist die Ladeeinrichtung L mit einer Steuerungseinrichtung C, insbesondere einem Computer, oder einem Regelkreis verbunden. Mit den Bezugszeichen S sind eingehende bzw. ausgehende Signale der jeweiligen Mittel 2, 4, 5 bzw. des Lastschätzers 3 bezeichnet. Die Signalaufbereitungsmittel 2 erhalten Motorsteuersignale SM des Pumpenmotors M, beispielsweise die am Pumpenmotor M gemessene Spannung oder auch eine Boolsche Variable, die anzeigt, dass der Pumpenmotor M gerade durch die Steuerungseinrichtung C angesteuert wird. Die Signalaufbereitungsmittel 2 übermitteln ein Signal S1 an die Erkennungsmittel 5, welches anzeigt, dass gerade eine Überwachung des Pumpenmotors M erfolgt. Darüberhinaus liefern sie an diese ein Signal S2, welches eine gemessene Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M wiedergibt. Weiterhin übertragen die Signalaufbereitungsmittel 2 eine Speisespannung des Pumpenmotors M mittels eines Signals S3 an die Berechnungsmittel 4, ebenso wie ein eventuell eingestelltes Pulsweitenmodulations-Verhältnis, mit dem der Pumpenmotor M durch die Steuerungseinrichtung C angesteuert wird.
  • Der Lastschätzer 3 erhält den Druck des Druckspeichers D als Eingangssignal SD und ermittelt eine virtuelle Lastspannung für den Pumpenmotor M. Der Pumpenmotor M muss mit dieser ermittelten Lastspannung angesteuert werden, um eine Druckerhöhung im Druckspeicher D bewirken zu können. Der Lastschätzer 3 übermittelt diese Lastspannung als Signal S5 an die Berechnungsmittel 4. Die Berechnungsmittel 4 berechnen nun einen virtuellen Soll-Zustand des Pumpenmotors M anhand der Signale S3, S4 sowie S5. Im Falle der 1 wird so eine berechnete Generatorspannung K1 des Pumpenmotors M mittels eines Signals S6 von den Berechnungsmitteln 4 an die Erkennungsmittel 5 übermittelt. Die Erkennungsmittel 5 erkennen nun eine Fehlfunktion des Pumpenmotors M anhand des Vergleichs von virtuellem Soll-Zustand und realem Zustand des Pumpenmotors M mittels der zur Verfügung gestellten Signale S1, S2, S6 und schalten gegebenenfalls den Pumpenmotor M bei Vorliegen einer Fehlfunktion ab: Das von dem Erkennungsmittel 5 ausgegebene Signal S7 wird hierzu den Steuermitteln C als Eingangssignal übermittelt. Die Steuerungsmittel C steuern dann die Ladeeinrichtung L derart, dass bei Vorliegen eines unplausiblen Zustandes, also bei Vorliegen einer Fehlfunktion des Pumpenmotors M der Ladeeinrichtung L, diese abgeschaltet wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Signalaufbereitung für ein Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes einer Ladeeinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 wird der Ablauf der Signalaufbereitung durch die Signalaufbereitungsmittel 2 beschrieben. In einem ersten Schritt A1 wird die Signalaufbereitung gestartet. In einem zweiten Schritt A2 wird entschieden, ob der Pumpenmotor M gerade angesteuert wird. Wird im Schritt A2 festgestellt, daß der Pumpenmotor M gerade nicht angesteuert wird, wird für die weitere Verarbeitung in einem Schritt A3 das Signal S4, welches das Pulsweitenmodulationssignal umfasst, auf Null gesetzt, gleiches gilt auch für das Signal S3 in Form der Speisespannung und des Pumpenmotors M. Das Signal S2, welches die gemessene Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M für die Erkennungsmittel 5 umfasst, wird auf die direkt am Pumpenmotor M gemessene Spannung gesetzt. Anschließend wird die Signalaufbereitung in einem Schritt A7 beendet. Wird im Schritt A2 eine Ansteuerung des Pumpenmotors M durch die Steuerungsmittel C festgestellt, so wird in einem Schritt A4 das Signal S1, welches anzeigt, dass die Überwachung des Pumpenmotors M gerade aktiv ist, auf den logischen Wert für „wahr“ gesetzt. In einem weiteren Schritt A5 wird nun auf einen Eingang von geänderten Motorsteuersignalen SM so lange gewartet, bis diese verfügbar sind. Ist keine Änderung zu den vorangegangenen Motorsteuersignalen SM erfolgt, wird die Signalaufbereitung im Schritt A7 beendet. Sind neue Motorsteuersignale SM verfügbar, wird von den Signalaufbereitungsmitteln 2 die entsprechende Variable des Signals S4 auf den entsprechenden Wert gesetzt und insbesondere die gemessene Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M auf einen Wert für die Motorspannung während einer Ansteuerungs- bzw. Bestromungspause gesetzt. Diese Signale S1-S4 werden gemäß 1 an die Berechnungsmittel 4 bzw. die Erkennungsmittel 5 übermittelt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für das Berechnen des virtuellen Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung C gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 3 ist der Ablauf für eine Berechnung eines virtuellen Soll-Zustandes des Pumpenmotors M mittels der Berechnungsmittel 4 gezeigt. Mit einem ersten Schritt B1 wird die Berechnung gestartet. In einem zweiten Schritt B2 eine Filterkonstante in Abhängigkeit des Pulsweitenmodulationsverhältnisses bestimmt. In einem dritten Schritt B3 wird eine virtuelle Generatorspannung K1 des Pumpenmotors M unter Berücksichtigung der in Schritt B2 berechneten Filterkonstante aus Speisespannung des Pumpenmotors M, des Pulsweitenmodulationsverhältnises sowie der Lastspannung des Pumpenmotors M berechnet. In einem vierten Schritt B4 wird ermittelt, ob die berechnete virtuelle Generatorspannung K1 einen negativen Wert aufweist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Verfahren mit dem Schritt B6 beendet. Wird eine negative virtuelle Generatorspannung K1 des Pumpenmotors M festgestellt, so wird diese auf 0 in einem weiteren Schritt B5 gesetzt und das Verfahren wird in Schritt B6 beendet.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung in Form eines fehlerhaften Stillstandes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 4 wird die Stillstandsüberwachung mittels der Erkennungsmittel 5 in einem ersten Schritt C1 gestartet. In einem zweiten Schritt C2 wird die gemessene Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M mit einem vorgegebenen ersten Schwellwert K verglichen. Ist dieser Wert kleiner als der vorgegebene Schwellwert K, wird in einem dritten Schritt C3 überprüft, ob die virtuelle berechnete Generatorspannung K1 größer als der vorgegebene erste Schwellwert K ist. Ist dies der Fall, wird in einem weiteren Schritt C5 ein Stillstand festgestellt und ein Wert einer Stillstandsanzeigevariable entsprechend gesetzt. Nach Feststellen des Stillstandes im Schritt C5 wird im Schritt C14 überprüft, ob eine Überwachung des Pumpenmotors M gerade erfolgt. Ist dies der Fall, wird in einem weiteren Schritt C15 ein Stillstand festgestellt, im Schritt C17 dann ein entsprechendes Signal S7 ausgegeben und der Pumpenmotor M anhand dieses Signals von der Steuerungseinrichtung C abgeschaltet. Wird im Schritt C3 festgestellt, dass die berechnete virtuelle Generatorspannung K1 des Pumpenmotors M den vorgegebenen ersten Schwellwert K nicht überschreitet, wird im Schritt C6 festgestellt, dass ein Stillstand des Pumpenmotors M nicht vorliegt und der Wert der Stillstandsanzeigevariable entsprechend gesetzt. Anschließend wird - wie bereits vorstehend beschrieben - im Schritt C14 überprüft, ob eine Überwachung des Pumpenmotors M stattfindet. Findet diese statt, wird in Schritt C15 und weiter in Schritt C17 das entsprechende Signal S7 erezugt bzw. ausgegeben, dass ein Stillstand des Pumpenmotors M nicht vorliegt. Wird im Schritt C14 festgestellt, dass eine Überwachung des Pumpenmotors nicht stattfindet, wird im Schritt C16 ein entsprechendes Signal S7 erzeugt und im Schritt C17 ausgegeben, dass ein ungültiges Signal für den Stillstand des Pumpenmotors M vorliegt.
  • Ergibt die Überprüfung im Schritt C2, dass der vorgegebene erste Schwellwert K der gemessenen Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M nicht überschritten wird, wird in Schritt C4 überprüft, ob dieser größer ist als ein vorgegebener zweiter Schwellwert K'. Ist dies der Fall, wird in Schritt C7 festgestellt, dass kein Stillstand des Pumpenmotors Mvorliegt und weiter mit den Schritten C14, C15 bzw. C16 und C17 verfahren. Wird im Schritt C4 festgestellt, dass die gemessene Generatorspannung K2 des Pumpenmotors M den vorgegebenen zweiten Schwellwert K' nicht überschreitet, wird in einem Schritt C8 eine Zeitmessung vorgenommen. Ergibt die Zeitmessung im Schritt C10, dass eine vorgegebene Zeitdauer noch nicht überschritten wurde, wird im Schritt C11 während dieser Zeitspanne überprüft, ob die berechnete Generatorspannung K1 des Pumpenmotors M den vorgegebenen ersten Schwellwert K überschreitet. Ergibt diese Überprüfung, dass der vorgegebene erste Schwellwert K überschritten wird, wird in einem weiteren Schritt C12 festgestellt, dass der Pumpenmotor M stillsteht und die Stillstandsanzeigevariable entsprechend gesetzt. Anschließend wird, wie bereits vorstehend beschrieben, mit den Schritten C14, C15 bzw. C16 und C17 das Erkennen eines Stillstandes fortgesetzt. Ergibt die Überprüfung im Schritt C11, dass die virtuelle berechnete Generatorspannung K1 den vorgegebenen ersten Schwellwert K nicht überschreitet, wird in einem weiteren Schritt C13 festgestellt, dass kein Stillstand des Pumpenmotors M vorliegt und die entsprechende Stillstandsanzeigevariable gesetzt. Anschließend wird weiter mit den Schritten C14, C15 bzw. C16 und C17 verfahren.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem ersten Schritt W1 wird ein zumindest zeitweises Ansteuern der Ladeeinrichtung L zum Laden des Druckspeichers D durchgeführt. In einem weiteren Schritt W2 wird ein virtueller Soll-Zustand der Ladeeinrichtung L berechnet. In einem dritten Schritt W3 wird ein Vergleichen des virtuellen Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung L vorgenommen. In einem vierten Schritt W4 wird ein Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung L anhand des Vergleichs von virtuellen Soll-Zustand und realem Zustand vorgenommen sowie in einem letzten Schritt W5 ein Abschalten der Ladeeinrichtung L bei Vorliegen einer Fehlfunktion vorgenommen.
  • Wird also ein unplausibler Zustand der Ladeeinrichtung L, beispielsweise ihres Pumpenmotors M, also ein stehender oder langsam laufender Pumpenmotor M der Ladeeinrichtung erkannt, wird der Pumpenmotor M nicht mehr angesteuert und gegebenenfalls ein Fehler in einen entsprechenden Fehlerspeicher eingetragen. Liegt der Fehler beispielsweise länger als eine Sekunde zurück, wird erneut versucht, den Pumpenmotor M anzusteuern. Ergibt die Überprüfung nun, dass der Pumpenmotor M wieder ordnungsgemäß betrieben wird, also kein unplausibler Zustand des Pumpenmotors M mehr vorliegt, wird der vorangegangene Fehlereintrag im Fehlerspeicher wieder gelöscht. Der Pumpenmotor M wird ebenfalls wiederrum eingeschaltet wenn beispielsweise der Druck im Druckspeicher D unter einem vorgegebenen Wert absinkt, um beim Einsatz in einem Bremssystem in einem Kraftfahrzeug genügend Druck im Druckspeicher D für die Radbremszylinder sicher zu stellen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Überwachen einer Ladeeinrichtung (L) für einen Druckspeicher (D), umfassend die Schritte: zumindest zeitweises Ansteuern (W1) der Ladeeinrichtung (L) zum Laden des Druckspeichers (D), Berechnen (W2) eines Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung (L), Vergleichen (W3) des Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung (L), und Erkennen (W4) einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung (L) anhand des Vergleichs von Soll-Zustand und realem Zustand, gekennzeichnet durch die Schritte: Berechnen einer berechneten Generatorspannung (K1) als Soll-Zustand unter Berücksichtigung einer Speisespannung (S3) der Ladeeinrichtung (L), eines Pulsweitenmodulations-Verhältnis (S4), mit dem die Ladeeinrichtung (L) angesteuert wird, und eines Drucks (SD) des Druckspeichers (D), Vergleichen der berechneten Generatorspannung (K1) als Soll-Zustand mit einer gemessenen Generatorspannung (K2) als dem realen Zustand, und Abschalten (W5) der Ladeeinrichtung (L) bei Vorliegen einer Fehlfunktion.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Vergleichen (W3) und / oder Erkennen (W4) einer Fehlfunktion über eine vorgebbare Zeitspanneerfolgt.
  3. Verfahren gemäß zumindest einem der Ansprüche 1-2, wobei nach einem Erkennen (W4) einer Fehlfunktion und Abschalten (W5) der Ladeeinrichtung (L) die Ladeeinrichtung wieder zumindest zeitweise angesteuert wird.
  4. Verfahren gemäß zumindest einem der Ansprüche 1-3, wobei das Berechnen (W2) des Soll-Zustandes zusätzlich zumindest eine Ansteuerungsgröße und/oder eine Ansteuerungszeit der Ladeeinrichtung (L) umfasst.
  5. Verfahren gemäß zumindest einem der Ansprüche 1-4, wobei das Ansteuern (W1) und/oder das Vergleichen (W3) anhand elektrischer Spannungen erfolgt.
  6. Verfahren gemäß zumindest einem der Ansprüche 1-5, wobei die berechneten Generatorspannung (K1) und gemessene Generatorspannung (K2) gegen zumindest einen vorgegebenen Schwellwert (K) verglichen werden.
  7. Vorrichtung zum Überwachen einer Ladeeinrichtung (L) für einen Druckspeicher (D) umfassend Ansteuermittel (C) zum zumindest zeitweisen Ansteuern der Ladeeinrichtung (L) zum Laden des Druckspeichers (D), Berechnungsmittel (3, 4) zum Berechnen eines Soll-Zustandes der Ladeeinrichtung (L), und Erkennungsmittel (5) zum Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung (L) anhand eines Vergleichens des Soll-Zustandes mit einem realen Zustand der Ladeeinrichtung (L), dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Berechnungsmittel (3, 4) eine berechnete Generatorspannung (K1) als Soll-Zustand unter Berücksichtigung einer Speisespannung (S3) der Ladeeinrichtung (L), eines Pulsweitenmodulations-Verhältnis (S4), mit dem die Ladeeinrichtung (L) angesteuert wird, und eines Drucks (SD) des Druckspeichers (D) berechenbar ist, und mittels der Erkennungsmittel die berechnete Generatorspannung (K1) als Soll-Zustand mit einer gemessenen Generatorspannung (K2) als dem realen Zustand vergleichbar ist, wobei die Ansteuermittel (C) derart ausgebildet sind, dass beim Erkennen einer Fehlfunktion der Ladeeinrichtung (L) die Ladeeinrichtung (L) abgeschaltet wird.
  8. Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 7 zum Überwachen einer Ladevorrichtung (L) für einen Druckspeicher (D) eines Bremssystems in einem Kraftfahrzeug.
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