DE3628142C2 - Magnetisches Aufzeichnungsband - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsband nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium in Form eines Bandes (z. B.
eines in eine Kassette eingelegten Audiobandes oder Videobandes)
wird im allgemeinen in einer Umgebung benutzt oder aufbewahrt,
die nur geringeren Temperaturschwankungen unterliegt. Da jedoch
Radio-Tonband-Kassettenrecorder, Stereo-Plattenspieler für Automobile
oder kleinformatige Videobandrecorder in den letzten Jahren
zunehmend verbreiterte Anwendung gefunden haben, werden die
magnetischen Aufzeichnungsmedien nunmehr häufig auch unter härteren
Umweltbedingungen benutzt oder aufbewahrt, etwa bei Umgebungen
hoher Temperatur, Umgebungen hoher Temperatur und hoher
Feuchtigkeit oder Umgebungen niedriger Temperatur. Beispielsweise
wird berichtet, daß entsprechend dem Test der Hochtemperatur-
oder Tieftemperatur-Einwirkung auf Kraftfahrzeug-Bestandteile
(JIS D 0204) die höchste Temperatur im Inneren eines
Kraftfahrzeugs tagsüber während der Sommersaison 104°C beträgt.
Ein einer derartig hohen Temperatur ausgesetztes magnetisches
Aufzeichnungsmedium neigt dazu zu schrumpfen, sich zu kräuseln
oder an einer Seitenkante stärker zu schrumpfen als an der anderen
Seitenkante und dabei Bogenform in Längsrichtung anzunehmen.
Auch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Nabe einer Kassettenhälfte
verformt oder herausgestoßen, da das magnetische Aufzeichnungsmedium
so stark schrumpft, daß es übermäßig fest gegen
die Nabe drückt. Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, etwa
ein Tonband, hohen Temperaturen ausgesetzt wird, schwankt weiterhin
nicht nur der Wert der Abgabeleistung der Wiedergabe
stark, wodurch eine unnormale Wiedergabe bedingt wird, sondern
das magnetische Aufzeichnungsmedium zeigt außerdem auch schlechte
Laufeigenschaften. Insbesondere für den Fall, bei dem ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem dünnen Träger verwendet
wird (z. B. Bänder von Audio-Compact-Kassetten wie denjenigen
der Typen C-80, C-90 und C-120), treten die oben erwähnten,
durch die Schrumpfung der Bänder hervorgerufenen Schwierigkeiten
in ausgeprägter Weise auf, da das in einer Kassettenhälfte
eingekapselte Magnetband so lang ist, daß die Zahl der Bandwicklungen
um die Nabe zunimmt.
Das Audiokassettenband wird z. B. zum Aufzeichnen von Musik verwendet.
In diesem Fall ist es erforderlich, daß das magnetische
Aufzeichnungsmedium eine zufriedenstellende Frequenz-Charakteristik
und hervorragende Wiedergabequalität des Originaltons aufweist.
Aus diesem Grunde führen die oben aufgeführten Nachteile
zu einem ernsthaften Problem beim praktischen Gebrauch.
Bei einem Videoband ist die Aufzeichnung mit sehr hoher Dichte
durch Verkürzung der Aufzeichnungs-Wellenlänge oder durch Verengung
der Spurbreite möglich. Das magnetische Aufzeichnungsband
muß daher ausgezeichnete elektromagnetische Umwandlungs-Kennwerte
wie hohe Video-Abgabeleistung, hohes Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis
und ausgezeichnete Reproduzierbarkeit des aufgezeichneten
Originalbildes besitzen. Außerdem erfordert die Benutzung
tragbarer Videoband-Recorder (VTR), daß die Bänder verbesserte
Laufeigenschaften und größere Haltbarkeit besitzen.
Ungeachtet der Notwendigkeit hochgradig haltbarer Bänder besteht
die Tendenz zu immer weiter abnehmender Dicke der Bänder, beispielsweise
auf weniger als 20 µm.
Aus diesem Grunde unterliegen sowohl Tonbänder als auch Videobänder
der nachdrücklichen Forderung nach sehr starken Verbesserungen
der Kennwerte der elektromagnetischen Umwandlung, der
Laufeigenschaften und der Haltbarkeit gegenüber den betreffenden
Eigenschaften der herkömmlichen Bänder.
Aus der US-A 4,187,341 ist ein magnetisches Aufzeichnungsband
mit einer Gesamtdicke von 4,0 bis 14,5 µm bekannt, wobei das
Verhältnis des Young-Moduls der magnetischen Aufzeichnungsschicht
in der Längsrichtung zu dem Young-Modul des Trägers in
der Längsrichtung im Bereich von 1 : 2 zu 2 : 1 liegt. Dieser Stand
der Technik befaßt sich jedoch nicht mit den Problemen, die
auftreten, wenn ein magnetisches Aufzeichnungsband hohen Temperaturen
ausgesetzt ist. Unter diesen Bedingungen schrumpfen und
kräuseln die bekannten Aufzeichnungsbänder, so daß der Bandablauf
gestört ist und das Band ausgeworfen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches
Aufzeichnungsband zu schaffen, welches bei hohen Umgebungstemperaturen
die im Stand der Technik auftretenden Nachteile nicht
besitzt und insbesondere bei hohen Temperaturen und wiederholtem
Gebrauch hervorragende Laufeigenschaften bei wenig Verzerrung
und hohe Reproduzierbarkeit der aufgezeigten Signale mit stabilen
Werten für die Abgabeleistung, ein niedriges Wärmeschrumpfungsverhältnis
und eine geringe Frequenzverschiebung der aufgezeichneten
Signale zeigt.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene magnetische
Aufzeichnungsband gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen eines
solchen magnetischen Aufzeichnungsbandes wieder.
Viele Materialien sind als Trägermaterialien für ein magnetisches
Aufzeichnungsband bekannt, und der flexible Träger des
erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsbandes kann aus den
bekannten Materialien gebildet werden. Vorzugsweise besitzt der
für das magnetische Aufzeichnungsband der Erfindung einsetzbare
flexible Träger ein Wärmeschrumpfungsverhältnis von nicht mehr
als 1,8%, insbesondere von nicht mehr als 1,5%, in Längsrichtung
nach 4 h
Aufbewahrung bei 110°C. Ein solcher flexibler Träger
mit einem niedrigen Wärmeschrumpfungsverhältnis kann
beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die
Reckbedingungen in dem Reckverfahren einer plastischen
Folie entsprechend eingestellt werden, oder dadurch,
daß die plastische Folie einer Wärmebehandlung unterzogen
wird.
Als vorzugsweise in der Erfindung eingesetztes Trägermaterial
sei beispielsweise eine Polyester-Folie erwähnt,
bei der die Differenz der Young-Moduln in den
Richtungen kleiner gemacht wird (z. B. eine Polyester-Folie
mit einem Young-Modul von 4413 bis 6374 N/mm²
[450 bis 650 kg/mm²] in Längsrichtung und einem Young-Modul
von 4413 bis 5394 N/mm² [450 bis 550 kg/mm²] in
Querrichtung), oder eine Polyester-Folie mit verringertem
Wärmeschrumpfungs-Verhältnis, die durch Wärmebehandlung
einer gereckten Polyester-Folie in einer Atmosphäre
bei 110°C oder höher erhalten wurde. Ebenfalls
bevorzugt sind Folien aus Polycarbonat, Polyamid, Polysulfon,
Polypropylen und Polyethersulfon. Von diesen
Materialien wird Polyester-Folie besonders bevorzugt.
Auf eine Oberfläche des biegsamen Trägers wird eine
magnetische Aufzeichnungsschicht aufgebracht und die
andere Oberfläche (Rückseite) des Trägers besitzt vorzugsweise
eine Durchschnittshöhe der Mittellinie (Ra),
nämlich ein Zentrum der mittleren Rauhigkeit, im Bereich
von 0,01 bis 0,1 µm, vorzugsweise 0,02
bis 0,08 µm, insbesondere 0,03 bis
0,06 µm. Die Durchschnittshöhe der Mittellinie (Ra) ist
ein Wert, der in Abschnitt 5 von JIS-B 0601 bei einem
Trennwert (cut-off value) von 0,25 mm definiert ist.
Die auf eine Oberfläche des Trägers aufgebrachte magnetische
Aufzeichnungsschicht umfaßt ein Bindemittel und
ein darin dispergiertes ferromagnetisches Pulver. Das
in der vorliegenden Erfindung eingesetzte ferromagnetische
Pulver unterliegt keinerlei speziellen Einschränkungen.
Zu Beispielen für das ferromagnetische Pulver
zählen Pulver von gamma-Fe₂O₃, Co-haltigem gamma-Fe₂O₃,
Fe₃O₄, Co-haltiges Fe₃O₄, CrO₂, einer Co-Ni-P-Legierung
und einer Co-Ni-Fe-Legierung.
Zu Beispielen für die in der Erfindung einsetzbaren
Bindemittel gehören bekannte thermoplastische Harze,
warmhärtende Harze, reaktive Harze und deren Mischungen.
Das in der vorliegenden Erfindung einsetzbare Harz besitzt
eine Erweichungstemperatur von 150°C, ein mittleres
Molekulargewicht von 10 000 bis 200 000 und einen Polymerisationsgrad
von etwa 200 bis 2000. Beispiele für
thermoplastische Harze umfassen Vinylchlorid/Vinyl
acetat-Copolymere, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-
Copolymere, Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymere, Acryl
säureester/Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester/Vi
nylidenchlorid-Copolymere, Acrylsäureester/Styrol-
Copolymere, Methacrylsäureester/Acrylnitril-Copolymere,
Methacrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymere, Meth
acrylsäureester/Styrol-Copolymere, Urethan-Elastomere,
Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymere,
Butadien/Acrylnitril-Copolymere, Polyamid-Harze,
Polyvinylbutyral, Cellulose-Derivate (z. B. Cellulose
acetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat,
Cellulosepropionat und Nitrocellulose), Styrol/Buta
dien-Copolymere, Polyester-Harze, Chlorovinylether/
Acrylsäureester-Copolymere, Amino-Harze, verschiedene
thermoplastische Harze synthetischer Kautschuk-Typen
und deren Mischungen.
Die warmhärtenden Harze oder reaktiven Harze, die
in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden,
besitzen ein Molekulargewicht von 200 000 als
Beschichtungslösung und zeigen ein unendlich großes
Molekulargewicht, wenn sie nach dem Auftragen und
Trocknen gehärtet sind. Beispiele für warmhärtende
Harze und reaktive Harze umfassen Phenol-Harz, Epoxy-Harz,
härtendes Polyurethan-Harz, Harnstoff-Harz,
Melamin-Harz, Alkyd-Harz, Silicon-Harz, reaktionsfähiges
Acryl-Harz, eine Mischung aus hochmolekularem Polyester-Harz
und Isocyanat-Prepolymer, eine Mischung aus
Methacrylat-Copolymer und Diisocyanat-Prepolymer, eine
Mischung aus Polyester-Polyol und Polyisocyanat, eine
Mischung aus Harnstoff-Formaldehyd-Harz und niedermolekularem
Glycol/hochmolekularem Diol/Triphenylmethantriisocyanat,
Polyamin-Harz und deren Mischungen.
Es ist bekannt, daß verschiedenartigste Zusatzstoffe,
etwa ein Dispergiermittel und Gleitmittel,
in eine magnetische Aufzeichnungsschicht bei der Herstellung
eines magnetischen Aufzeichnungsbandes eingearbeitet
werden können, und diese Zusatzstoffe können
in passender Weise in die magnetische Aufzeichnungsschicht
des magnetischen Aufzeichnungsbandes der vorliegenden
Erfindung eingearbeitet werden.
Bekannt ist auch eine Vielfalt von Verfahren zur Herstellung
eines magnetischen Aufzeichnungsmediums mit
den Schritten der Herstellung eines magnetischen Anstrichmittels
(Beschichtungsdispersion), die jeden der
Bestandteile dispergiert in einem organischen Lösungsmittel
enthält, und des Aufbringens des magnetischen
Anstrichmittels auf eine Oberfläche eines Trägers zur Bildung
einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf dem Träger. Das
erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsband kann unter Einsatz
diese bekannten Methoden hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsband muß das Verhältnis
des Young-Moduls der magnetischen Aufzeichnungsschicht in Längsrichtung
(Em) zum Young-Modul des Trägers in Längsrichtung (EB),
nämlich Em/Eb, größer als bei den herkömmlichen Medien sein und
in dem angegebenen speziellen Bereich liegen.
Der spezielle, im Anspruch 1 angegebene Bereich für das Verhältnis
Em/Eb kann dadurch erreicht werden, daß eines oder beide der
Young-Moduln des biegsamen Trägers und der magnetischen Aufzeichnungsschicht
entsprechend eingestellt werden. Der Young-Modul
des biegsamen Trägers kann dadurch festgelegt werden, daß
das Material des Trägers in geeigneter Weise ausgewählt wird
oder daß die Bedingungen verschiedener Behandlungen wie eine
Reckbehandlung oder Wärmebehandlung entsprechend variiert werden.
Der Young-Modul der magnetischen Aufzeichnungsschicht kann
beispielsweise dadurch eingestellt werden, daß das Verhältnis
der Mengen des ferromagnetischen Pulvers und des Bindemittels,
die in der Schicht enthalten sein sollen, so eingestellt wird
oder die Arten und Mengen der oben erwähnten Zusatzstoffe passend
ausgewählt werden. Vorzugsweise wird das Verfahren der
Einstellung der Bindemittel-Komponenten angewandt.
Beispielsweise werden ein Harz mit relativ hohem Young-Modul
und ein Harz mit relativ niedrigem Young-Modul in
Kombination eingesetzt, um eine magnetische Aufzeichnungsschicht
mit dem gewünschten Young-Modul herzustellen.
In der vorliegenden Erfindung wird der Young-Modul der
magnetischen Aufzeichnungsschicht unter Berücksichtigung
des Young-Moduls des Trägers bestimmt, und der
Young-Modul der magnetischen Aufzeichnungsschicht in
Längsrichtung (Em) wird bevorzugt so festgelegt, daß
er im Bereich von 7060 bis 19 600 N/mm² [720 bis
2000 kg/mm²], vorzugsweise von 7355 bis 14 710 N/mm²
[750 bis 1500 kg/mm²], liegt. Im einzelnen werden der
Young-Modul der magnetischen Aufzeichnungsschicht in
Längsrichtung (Em) und der Young-Modul des Trägers in
Längsrichtung (Eb) in solcher Weise geeignet eingestellt,
daß das Verhältnis (Em/Eb) in dem Bereich von
1,20 bis 3,20 liegt. Besonders bevorzugter Bereich für
Em/Eb ist 1,25 bis 2,50.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsband
besitzt ein Wärmeschrumpfungs-Verhältnis von
nicht mehr als 0,8% in Längsrichtung, nachdem das
Medium 4 h bei 110°C stehen gelassen wurde. Ein magnetisches
Aufzeichnungsband mit einem solch niedrigen
Wärmeschrumpfungs-Verhältnis vermag seine ausgezeichneten
elektromagnetischen Umwandlungs-Kennwerte selbst
dann noch zu behalten, wenn das Band bei hoher Temperatur
aufbewahrt oder stehen gelassen wird.
Das magnetische Aufzeichnungsband der
Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- (1) Es tritt kaum eine Bandverzerrung auf, und ausgezeichnete Laufeigenschaften werden beim wiederholten Gebrauch bei geringeren Temperaturschwankungen oder geringeren Feuchtigkeitsschwankungen erzielt. Besonders für den Fall der Verwendung eines dünnen magnetischen Aufzeichnungsbandes (z. B. von Bändern von Audio-Kassetten wie denjenigen der Typen C-80, C-90 und C-120 oder Bändern von Video-Kassetten für die Langzeit-Aufzeichnung) können ausgezeichnete Laufeigenschaften erzielt werden.
- (2) Es tritt kaum eine Bandverzerrung auf, und ein stabiler Wert der Abgabeleistung wird beibehalten, selbst nachdem das Band bei einer Temperatur von 100°C oder höher stehen gelassen wurde.
- (3) Die Frequenzverschiebung der aufgezeichneten Signale läßt sich dank des niedrigen Wärmeschrumpfungs-Verhältnisses verkleinern, so daß sie nicht hörbar oder sichtbar wahrgenommen werden kann.
- (4) Der innere Durchmesser der Nabe erleidet kaum Veränderungen, selbst nachdem das Band bei einer Temperatur von 100°C oder höher in dem Zustand stehen gelassen wurde, bei dem das Band um die Nabe gewickelt war. Dementsprechend läßt sich eine das Band enthaltende Kassette glatt in ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Gerät einlegen oder diesem entnehmen.
- (5) Im Falle eines Audiokassettenbandes drückt wegen des niedrigen Wärmeschrumpfungs-Verhältnisses das Band nicht übermäßig fest gegen die Nabe, so daß es nicht herausgestoßen wird, selbst nachdem das Band bei einer Temperatur von 100°C oder höher in dem Zustand stehen gelassen wurde, daß das Band um die Nabe gewickelt war. Dementsprechend tritt kaum eine Beeinträchtigung der Laufeigenschaften auf.
- (6) Es tritt auch nach Aufbewahrung des Bandes bei einer Temperatur von 100°C oder höher kaum eine Bandverzerrung auf, und infolgedessen kann eine Laufunterbrechung des laufenden Bandes auch bei wiederholtem Gebrauch wirksam verhindert werden.
Die Beispiele für die vorliegende Erfindung sowie das
Vergleichsbeispiel sind nachstehend aufgeführt. In den
nachfolgenden Beispielen bedeutet, sofern nichts anderes
angegeben ist, die Bezeichnung "Teil(e)" "Gew.-Teil(e)".
Ein magnetisches Anstrichmittel (Beschichtungsdispersion
zur Herstellung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht)
wird mittels eines Verfahrens hergestellt,
das die Schritte des 48stündigen dispergierenden Vermischens
der angegebenen Bestandteile in einer Kugelmühle
zu einer Paste und das Filtrieren der entstandenen
Mischung durch ein Filter mit einem mittleren
Poren-Durchmesser von 3 µm umfaßt.
Teil(e) | |
gamma-Fe₂O₃ (Hc: 31,8 kA/m; Nadelverhältnis: 10/1; mittlere Teilchenlänge 0,4 µm) | |
100 | |
Hartes Harz (Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer; Copolymerisations-Verhältnis = 90 : 3 : 7; Polymerisationsgrad 360) | 20,6 |
Weiches Harz (thermoplastisches Polyurethan, Molekulargewicht 50 000) | 4,4 |
Ruß (Teilchengröße: 10 µm) | 2 |
Ölsäure | 1 |
Dimethylpolysiloxan (Polymerisationsgrad etwa 60) | 0,1 |
α-Olefinoxid (18 Kohlenstoff-Atome) | 1 |
Methylethylketon | 150 |
Cyclohexanon | 50 |
Unabhängig davon wird eine Polyethylenterephthalat-Folie
[Reckverhältnisse (longitudinal-lateral-longitudinal):
3,0-3,0-1,5; Dicke: 7 µm; Young-Modul: (Em, in
Längsrichtung) 5982 N/mm² (610 kg/mm²); Young-Modul:
(in Breitenrichtung) 4413 N/mm² (450 kg/mm²); Wärmeschrumpfungs-Verhältnis
nach 4 h Aufbewahrung bei
110°C: 1,02%, Durchschnittshöhe der Mittellinie (Ra)
0,046 µm] hergestellt.
Auf die Polyethylenterephthalat-Folie wird das wie
oben hergestellte magnetische Anstrichmittel so
aufgetragen, daß die resultierende Schicht nach dem
Trocknen eine Dicke von 5 µm besitzt. Solange die
Überzugsschicht noch feucht ist, wird die Schicht mit
einem Elektromagneten von 0,1 T behandelt, um
ihr magnetische Orientierung zu verleihen. Nachdem die
Überzugsschicht getrocknet ist, wird die Schicht
in einem Satinage-Hochkalander bei 85°C und 250 kg/cm
hochsatiniert, wodurch eine magnetische Aufzeichnungsschicht
mit einer glatten Oberfläche auf der Folie
gebildet wird.
Die Folie mit der magnetischen Aufzeichnungsschicht
wird zu Band mit einer Breite von 3,8 mm zerschnitten,
und das Band mit einer Länge von 135 m wird in eine
Kompaktkassette vom Phillips-Typ eingearbeitet. Auf
diese Weise wird ein Audiokassetten-Band erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt,
jedoch mit der Abänderung, daß das harte Harz und das
weiche Harz, die in dem magnetischen Anstrichmittel
enthalten sein sollten, zur Herstellung eines magnetischen
Anstrichmittels in den Mengen 21,9 Teile bzw.
3,1 Teile eingesetzt werden. Unter Verwendung des
magnetischen Anstrichmittels wird in der gleichen
Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben ist, ein Audiokassetten-Band
erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt,
jedoch mit der Abänderung, daß das harte Harz und das
weiche Harz, die in dem magnetischen Anstrichmittel
enthalten sein sollten, zur Herstellung eines magnetischen
Anstrichmittels in den Mengen 23,0 Teile bzw.
2,0 Teile eingesetzt werden. Unter Verwendung des
magnetischen Anstrichmittels wird in der gleichen
Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben ist, ein Audiokassetten-Band
erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt,
jedoch mit der Abänderung, daß ein Vinylchlorid/Vinyl
acetat/Vinylalkohol-Copolymer (Copolymerisationsverhältnis
= 93 : 3 : 4) als hartes Harz in einer Menge
von 20,6 Teilen und das weiche Harz in einer Menge von
4,4 Teilen zur Herstellung eines magnetischen Anstrichmittels
eingesetzt werden. Unter Verwendung des magnetischen
Anstrichmittels wird in der gleichen Weise,
wie in Beispiel 1 beschrieben ist, ein Audiokassetten-Band
erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt,
jedoch mit der Abänderung, daß zur Herstellung eines
magnetischen Anstrichmittels das harte Harz und das
weiche Harz, die in dem magnetischen Anstrichmittel
enthalten sein sollten, in den Mengen 20,0 Teile bzw.
5,0 Teile eingesetzt werden und daß Ruß, Ölsäure und
α-Olefinoxid in den Mengen 1 Teil, 0,5 Teile bzw. 0,5
Teile eingesetzt wird. Unter Verwendung des magnetischen
Anstrichmittels wird in der gleichen Weise, wie
in Beispiel 1 beschrieben ist, ein Audiokassetten-Band
erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wird wiederholt,
jedoch mit der Abänderung, daß zur Herstellung eines
magnetischen Anstrichmittels das harte Harz und das
weiche Harz, die in dem magnetischen Anstrichmittel
enthalten sein sollten, in den Mengen 20,0 Teile bzw.
5,0 Teile eingesetzt werden. Unter Verwendung des
magnetischen Anstrichmittels wird in der gleichen
Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben ist, ein Audiokassetten-Band
erhalten.
An den in den vorstehenden Beispielen erhaltenen Audiokassetten-Bändern
wird der Young-Modul der magnetischen
Aufzeichnungsschicht in der Längsrichtung (Em)
auf folgende Weise bestimmt:
Das Audiokassetten-Band von 50 cm wird unter Spannung
durch ein Gewicht von 100 g gezogen, und die Länge des
gezogenen Bandes wird gemessen. Zur Bestimmung des
Young-Moduls des Probebandes (Et) (kg/mm²) wird der
Meßwert der Länge in die folgende Formel eingesetzt:
Et = (ΔF/A)/(ΔL/Lo)
[ΔF = Gewicht (kg); A = Querschnitt (mm²); ΔL = gezogene
Länge; Lo = Länge des Probebandes (mm)].
Dann wird der Young-Modul der magnetischen Aufzeichnungsschicht
gemäß der folgenden Formel bestimmt:
Em = [Et × dt - Eb × db]/dm
[Et = Young-Modul des Probebandes; Eb = Young-Modul des
Trägers; dt = Dicke des Bandes; db = Dicke des Trägers;
dm = Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht].
Anschließend werden für jedes Band die nachstehenden
Eigenschaften bewertet.
- (a) Frequenzverhalten: Differenz zwischen den Abgabe-Leistungen bei 10 kHz und bei 315 Hz.
- (b) MOL315: Maximalwert der Abgabeleistung bei 315 Hz, bezogen auf die Abgabeleistung 0 dB eines Vergleichsbandes (ERC-90-Typ, Vorspannung NORMAL/EQ: 120 µs; Verzerrungsverhältnis 3%.
- (c) SOL10K: Sättigungswert der Abgabeleistung bei 10 kHz, bezogen auf die Abgabeleistung 0 dB des oben genannten Vergleichsbandes.
Der Test der Laufeigenschaften nach 20, 40 und 60
Durchläufen wird auf 40 handelsüblichen Audiokassettendecks
durchgeführt, um die Wickelbedingungen jedes
Bandes und das Anhalten des Bandlaufs zu beobachten.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden wie folgt bewertet:
- A: Kein Anhalten des Bandlaufs wird beobachtet, und keine Störung beim Wickeln wird gefunden.
- B: Kein Anhalten des Bandlaufs wird beobachtet, und eine Störung beim Wickeln wird bei 1 bis 3 Decks gefunden.
- C: Störungen beim Wickeln treten bei 4 bis 6 Decks auf, was bei 1 bis 2 dieser Decks zum Anhalten des Bandlaufs (Stillstand) führt.
Die Untersuchung zur Beobachtung der Bandverzerrung
nach 100 Durchläufen erfolgt in der gleichen Weise,
wie sie in dem vorstehenden Test (2) beschrieben ist.
Die Ergebnisse der Untersuchung werden wie folgt bewertet:
- A: Verzerrung wird kaum beobachtet.
- B: Es wird eine gewisse Verzerrung gefunden, die jedoch praktisch kein Problem der Tonqualität verursacht.
- C: Der Bandrand ist gestreckt, wodurch ein gekräuseltes Band entstanden ist, jedoch treten keine nachteiligen Effekte in bezug auf die Tonqualität auf.
- D: Der Bandrand ist gestreckt, wodurch ein gekräuseltes Band entstanden ist, und es treten nachteilige Effekte in bezug auf die Tonqualität auf.
Das Probeband wird zunächst in Abständen von etwa
10 cm in einer Atmosphäre von 23°C und 60% relativer
Luftfeuchtigkeit markiert, und jeder Abstand (A) zwischen
den Markierungen wird mittels eines Mikrometers
gemessen. Dann wird das Band 4 h bei 110°C mit einem
hängenden Gewicht von 0,4 g pro 10 mm Breite stehen
gelassen, und anschließend wird es noch einmal 1 h in
der gleichen Atmosphäre (23°C, 60% relative Luftfeuchtigkeit)
ohne Gewicht stehen gelassen, um den Abstand
(A′) zwischen den Markierungen zu messen. Die Meßwerte
werden in die nachstehende Formel eingesetzt, wonach
das Wärmeschrumpfungsverhältnis erhalten wird.
Wärmeschrumpfungsverhältnis = [(A-A′)/A] × 100
Auf dem Probeband wird zunächst ein Signal von 10 kHz
und -10 dB aufgezeichnet, und das Band wird dann 4 h
bei 110°C in dem Zustand stehen gelassen, daß das Band
um eine Nabe gewickelt ist. Das Band wird dann 1 h an
der Atmosphäre bei Raumtemperatur stehen gelassen, und
das Signal wird dann regeneriert, um die Veränderung
der Abgabeleistung abzulesen.
In diesem Test werden für jedes Probeband 20 Kassettenbänder
auf die Veränderung der Abgabeleistung untersucht,
um das Auftreten eines Veränderungswertes von
nicht mehr als 6 dB im Wert der Abgabeleistung zu messen.
Auf dem Probeband wird zunächst ein Signal von 3 kHz
und -10 dB aufgezeichnet, und das Band wird dann 4 h
bei 110°C in dem Zustand stehen gelassen, daß das Band
um eine Nabe gewickelt ist. Das Band wird dann 1 h an
der Atmosphäre bei Raumtemperatur stehen gelassen, und
das Signal wird dann wiedergegeben. Die Frequenz des
reproduzierten Signals wird gemessen, um das Verhältnis
der Verschiebung gegen die Frequenz des 3 kHz-Signals
zu bestimmen.
Jedes Band wird nach 4 h Aufbewahrung bei 110°C in 20
Durchläufen dem in (2) beschriebenen Test in bezug auf
die Laufeigenschaften bei wiederholtem Betrieb unterworfen.
Die Ergebnisse werden in der gleichen Weise bewertet,
wie sie in dem Test (2) beschrieben ist.
Der innere Durchmesser einer Nabe wird in dem Zustand
gemessen, daß ein Probeband um die Nabe gewickelt ist.
Das Band wird dann 4 h bei 110°C stehen gelassen und
dann 1 h an der Atmosphäre bei Raumtemperatur stehen
gelassen. Danach wird der innere Durchmesser der Nabe
erneut gemessen, um das Schrumpfungsverhältnis (%) der
Nabe zu bestimmen.
Die Ergebnisse der bei den oben beschriebenen Tests
erhaltenen Bewertungen sind in den Tabellen 1 und 2
aufgeführt. Tabelle 2 enthält die Bewertungen für die
Bänder nach 4 h Aufbewahrung bei 110°C.
Claims (5)
1. Magnetisches Aufzeichnungsband, umfassend einen biegsamen
Träger und eine auf einer Oberfläche des Trägers angeordnete
magnetische Aufzeichnungsschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Young-Moduls der magnetischen Aufzeichnungsschicht
in der Längsrichtung zu dem Young-Modul des
Trägers in der Längsrichtung im Bereich von 1,20 bis 3,20
liegt und daß das Wärmeschrumpfungsverhältnis nicht höher
als 0,8% in Längsrichtung ist, nachdem das Band 4 Stunden
bei 110°C stehengelassen wurde, und daß der flexible Träger
in Längsrichtung einen Young-Modul im Bereich von 450 bis 650 kg/mm²
und ein Schrumpfungsverhältnis von nicht höher als
1,8% in Längsrichtung, nachdem er 4 Stunden bei 110°C stehengelassen
wurde, besitzt.
2. Magnetisches Aufzeichnungsband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Young-Modul der magnetischen Aufzeichnungsschicht
in Längsrichtung im Bereich von 720 bis
2000 kg/mm² liegt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeschrumpfungsverhältnis des
Bandes in Längsrichtung nicht höher als 0,5% ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungsband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeschrumpfungsverhältnis des
Trägers in Längsrichtung nicht höher als 1,5% ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger eine durchschnittliche Höhe
der Mittellinie im Bereich 0,01 bis 0,1 µm auf der rückseitigen
Oberfläche aufweist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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