DE3026357A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium

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DE3026357A1
DE3026357A1 DE19803026357 DE3026357A DE3026357A1 DE 3026357 A1 DE3026357 A1 DE 3026357A1 DE 19803026357 DE19803026357 DE 19803026357 DE 3026357 A DE3026357 A DE 3026357A DE 3026357 A1 DE3026357 A1 DE 3026357A1
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Hideo Kobayashi
Shigeru Takamatsu
Huminori Tokuda
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgezeichnetem Dispersionsgrad und ausgezeichneten Oberflächeneigenschaften,
Bei Magnetbändern, insbesondere bei magnetischen Aufzeichnungsbändern für Videobandgeräte, ist eine hohe Wiedergabeausgangsleistung für Daten hochfrequenter Schwingungen erforderlich. Dazu haben sich verschiedene Verbesserungen bezüglich des Dispersionsgrades und der Oberflächeneigenschaft als erforderlich erwiesen. Es ist vorgeschlagen worden, ein oberflächenaktives Mittel als Dispersionsmittel einzuverleiben oder den Gehalt an hydrophilen Gruppen, wie der -OH-Gruppe und der -COOH-Gruppe, in einem Bindemittel zu erhöhen. Im ersteren Fall können durch das Einverleiben des oberflächenaktiven Mittels nachteiligerweise die physikalischen Eigenschaften beeinträchtigt und eine Veränderung der Eigenschaften beim Altern verursacht werden. Im letzteren Fall wird nur eine geringfügige Verbesserung erreicht. Insbesondere bei einem Bindemittel für ein Videoaufzeichnungsband oder bei einer magnetischen Masse, die ein Pulver mit geringerer Dispergierbarkeit, wie Ruß, umfaßt, wird ein unbefriedigender Dispersionsgrad beobachtet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgezeichnetem Reflexionsvermögen der Oberfläche und ausgezeichneten Oberflächeneigenschaften zu schaffen. Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, das eine ausgezeichnet homogene magnetische Schicht aufweist, in der Pulver in hohem Maße dispergiert vorliegen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgezeichnetem Signal/Rausch-Verhältnis zu
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schaffen. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, das ausgezeichnete physikalische und elektromagnetische Eigenschaften, wie Dauerhaftigkeit, Reibungscharakteristik und Stillstandscharakteristik, aufweist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein magnetisches Aufzeichnungsmedium schafft, welches ein Substrat umfaßt, das mit einer magnetischen Schicht beschichtet ist,welche ein Magnetpulver und ein Bindemittel umfaßt, das wenigstens zum Teil aus einer Mischung eines Harzes mit -SO^Na-Gruppen, insbesondere ein Polyesterharz mit -SO,Na-Gruppen, und einem Polyurethan-Präpolymeren besteht, wobei zusammen mit dem Polyesterharz mit -SO^Na-Gruppen und dem Polyurethan-Präpolymeren ein thermoplastisches Polyurethan, Nitrocellulose, Vinylchlorid- Vinylacetat- und/oder -Vinylalkohol-Copolymerisat einverleibt sein können. Zum Vernetzen des Bindemittels kann demselben weiterhin ein Polyisocyanat als Vernetzungsmittel einverleibt sein. Es können zwei oder mehr Arten von Polyesterharzen, wobei wenigstens ein Polyesterharz mit -SO,Na-Gruppen eingeschlossen ist, als Bindemittel verwendet werden.
Bei Untersuchungen der Erfinder mit dem Ziel, die genannten Nachteile zu überwinden und Harze mit ausgezeichneten Eigenschaften als Bindemittel für ein Videoaufzeichnungsband zu finden, hat es sich gezeigt, daß, wenn als Bindemittel ein Harz verwendet wird, das verzweigtkettige Gruppen großer Polarität trägt und das sich durch ausgezeichnete Weichheit auszeichnet, folgende Vorteile erzielt werden können: die Dispergierbarkelt der Pulver, wie z.B. das Magnetpulver und andere Pulver,ist bemerkenswert hoch. Dadurch bildet sich eine homogene Schicht und die Oberflächeneigenschaften der Magnetschicht sind ausgezeichnet.
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Außerdem ist die Bearbeitbarkeit der Oberfläche der Magnetschicht gleichermaßen ausgezeichnet, und man beobachtet selbst bei Einverleiben eines Dispersionsmittels keinerlei nachteiligen Effekt dieser Maßnahme.
Erfindungsgemäß wird als Bindemittel ein Harz mit -SO,Na-Gruppen, insbesondere ein Polyester mit -SO^Na-Gruppen, und ein Polyurethan-Präpolymeres, gegebenenfalls zusammen mit den anderen Harzen als Mischung verwendet. Zur Schaffung einer angestrebten Magnetpulvermasse wird in dem Bindemittel ein Magnetpulver, wie magnetisches azikulares Metall oder magnetisches azikulares Oxid, dispergiert. Die anderen Harze, wie Nitrocellulose, Vinylchlorid-Vinylacetat- und/oder -Vinylalkohol-Copolymerisat,und thermoplastisches Polyurethan-Präpolymerisat werden vorzugsweise zusammen mit dem Polyester mit -SO^Na-Gruppen einverleibt. Die Art dieser anderen Harze ist aus dem Stand der Technik und aus früheren Anmeldungen der Erfinder bekannt. Die Arten und Mengen der Magnetpulver sind ebenfalls aus dem Stand der Technik und früheren Anmeldungen bekannt.
Typische Harze mit -SO,Na-Gruppen sind Polyester eines mehrwertigen Alkohols und einer Dicarbonsäure, welche eine SuIfοcarbonsäure im geeigneten Verhältnis umfassen. Das Molverhältnis von SuIfοcarbonsäure zur Gesamtmenge an Dicarbonsäuren liegt gewöhnlich in einem Bereich von 0,2 bis 30 Mol-96, vorzugsweise 0,5 bis 20 Mol-96 und speziell 1 bis 10 Mol-#. Die mehrwertigen Alkohole können Glykole sein, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol; es kommen auch
Äthylenoxid-Addukte oder Propylenoxid-Addukte in Frage, und zwar insbesondere Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol und Polytetraraethylenglykol. Es 1st möglich, eine
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geringe Menge eines Triols oder Tetraols, wie Trimethylolpropan, Glycerin oder Pentaerythrit, einzuverleiben.
Die Dicarbonsäuren können aromatische Dicarbonsäuren, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, Orthophthalsäure, 1,5-Naphthalinsäure; aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und Korksäure, sein. Es ist ebenfalls möglich, eine Polykondensation von Oxycarbonsäuren, wie p-Oxybenzoesäure und p-(Hydroxyäthoxy)-benzoesäure, zusammen mit einer geeigneten Menge einer SuIfooxycarbonsäure durchzuführen. Es ist möglich, eine geringe Menge einer Tricarbonsäure oder Tetracarbonsäure, wie Trimellitsäure, Trimesinsäure und Pyromellitsäure, einzuverleiben.
Typische Polyester mit -SO,Na-Gruppen sind Polyester von (1) einer Dicarbonsäure, wie Terephthalsäure, Isophthalsäure, Adipinsäure oder Sebacinsäure, zusammen mit der Natriumsulfocarbonsäure, insbesondere Natriumsulfoterephthalsäure oder Natriumsulf©isophthalsäure, und (2) eines mehrwertigen Alkohols, wie Äthylenglykol. Ein typisches Polyesterharz mit -SO^Na-Gruppen ist im Handel als Vylon-530 (hergestellt von Toyo Boseki K.K.) erhältlich. Dieses Harz wird durch Einverleiben von -SOJia-Gruppen in Vylon-500 (hergestellt von Toyo Boseki K.K.) erhalten. Die -SO-Na-Gruppen sind in einem geeigneten Ausmaß einverleibt, um dem Harz hydrophile Eigenschaften zu verleihen, es jedoch nicht wasserlöslich zu machen. Das bedeutet, daß schon ein kleines Verhältnis von -SO,Na-Gruppen, bezogen auf das Harz, zu befriedigenden Ergebnissen führt. Der Effekt des Polyesterharzes mit -SO^Na-Gruppen wird auch in diesem Fall beobachtet, da ein derartiges Harz eine bemerkenswert große Polarität aufweist. Andere Harze mit -SO^Na-Gruppen können ebenfalls denselben Effekt verursachen und können ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Typische Polyurethan-Präpolymere sind Reaktionsprodukte eines Diisocyanats und eines Polyesters oder eines PoIyäthers. Als typische Diisocyanate kommen in Frage: MDI (Diphenylmethan-diisocyanat); DMDI (Dimethyldiphenylmethan-diisocyanat); IiMDI (Hexamethylen-diisocyanat); und TDI (Tolylen-diisocyanat). Typische Polyester können Reaktionsprodukte einer aliphatischen Dicarbonsäure und eines mehrwertigen Alkohols sein. Als allphatische Dicarbonsäure kommen Adipinsäure und Korksäure und als mehrwertige Alkohole kommen Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Äthylenoxid- Addukte oder Propylenoxid-Adüukte in Frage. Das Molekulargewicht des Präpolymeren liegt gewöhnlich in einem Bereich von 1 χ 1(r bis 1 χ 10 , vorzugsweise 1 χ 10 bis 1 χ 105.
Das Verhältnis des Polyesterharzes mit -SO,Na-Gruppen in den Bindemitteln liegt gewöhnlich in einem Bereich von 10 bis 99 Gew.96, vorzugsweise 20 bis 90 Gew.96, jeweils bezogen auf die Bindemittel. Das Verhältnis des Polyurethan-Präpolymeren in den Bindemitteln beträgt gewöhnlich 1 bis 60 Gew.% und bevorzugt 5 bis 50 Gew.#, bezogen auf die Bindemittel. Der Rest ist vorzugsweise thermoplastisches Polyurethan, Nitrocellulose und/oder Vinylchlorid-Vinylacetat- und/oder -Vinylalkohol-Copolymerisat. Bei Einsatz eines thermoplastischen Polyurethan-Präpolymeren wird vorzugsweise ein Polyisocyanat als Vernetzungsmittel einverleibt. Das Verhältnis von Polyisocyanat zu Bindemittel liegt gewöhnlich in einem Bereich von 1 bis 30 Gew.% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.%.
Der Magnetpulvermasse können geeignete Abriebmittel, Ruß, Gleitmittel und andere Zusatzstoffe in gewünschten Verhältnissen einverleibt werden. Die Magnetpulvermasse wird
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gewöhnlich unter Verwendung einer großen Menge eines organischen Lösungsmittels, wie Ketonen, z.B. Methylethylketon, Kohlenwasserstoffen, Estern und Alkoholen, hergestellt. Vorzugsweise wird ein organisches Lösungsmittel einverleibt, das ein Harz mit -SO^Na-Gruppen auflöst. Das Verhältnis des organischen Lösungsmittels zu der Magnetpulvermasse muß geeignet sein, um eine pastenförmige Magnetpulvermasse herzustellen, die sich leicht auf ein Substrat, wie eine Polyesterfolie, eine Metallplatte oder dergl., auftragen läßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das Magnetpulver und die anderen Pulver, wie Ruß und Abriebmittel (Abrasionspulver) ,hervorragend dispergiert, so daß sie in der magnetischen Schicht in homogener Verteilung vorliegen. Des weiteren werden erfindungsgemäß die Oberflächeneigenschaften verbessert, wobei insbesondere bei dem Reflexionsvermögen der Oberfläche, der magnetischen Restflußdichte, beim Br/Bm-und dem Y-Signal/Rausch-Verhältnis des magnetischen Aufzeichnungsmediums Verbesserungen erzielt werden. Außerdem werden bei dem magnetischen Aufzeichnungsmedium die Dauerhaftigkeit, die Reibung beim Lauf und die Stillstandszeit verbessert, falls das thermoplastische Polyurethan-Präpolymere oder das andere Harz mit dem Polyisocyanat als Vernetzungsmittel vernetzt wird. Diese Verbesserungen treten zusammen mit den durch das Harz mit -SO^Na-Gruppen bewirkten Effekten auf.
Weitere Herstellungsbedingungen zur Herstellung der magnetischen Aufzeichnungsmedien sind aus zum Stand der Technik gehörenden Beschreibungen bekannt; z.B. aus US-PS 4 115 290, der GB-Patentpublikatlon 2 017 117A, und 2 021 126 A, sowie den folgenden Anmeldungen: US SN 109 032, DE P 30 01 451, GB 8001322, NL 800061 und JA 79937/1979.
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Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
In den Tabellen ist das Reflexionsvermögen der Oberfläche durch folgende Gleichung beschrieben: (Decibel)
Reflexionsvermögen der Oberfläche = 20 Ig mm
wobei REF das Reflexionsvermögen der STD-Platte, gemessen mittels Type GM5, hergestellt von Murakami Color Research Laboratory (Japanese Industrial Standard Z 8741-GS-6O-94), bezeichnet und X das Reflexionsvermögen einer Probe darstellt.
Die Reibung beim Lauf wird durch eine Zugspannung an der Auslaßseite einer Kopftrommel eines National VHS Videobandgeräts NV 8600 angegeben. Die Zugspannung wird mit einem Zugspannungsmeßgerät bestimmt.
Die Stillstandszeit wird mittels eines National VHS Vidobandgeräts NV 8600 bestimmt, und zwar unter der Bedingung einer Zugspannung von 100 g bei 00C.
Das Y-Signal/Rausch-Verhältnis ist das Signal/Rausch-Verhältnis eines Schwarz-Weiß-Bildes [bezogen auf Standard Tape (TDK Reference Tape)].
Polyesterharz mit -SO^Na-Gruppen
Polyester von Terephthalsäure (45 Mol-%), Isophthalsäure (20 Mol-96), Sebacinsäure (32,5 Mol-#) und Natriumsulfoisophthalsäure (2,5 Mol-%) mit Äthylenglykol (50 und Neopentylglykol (50
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Polyurethan-Präpo1vmere s
Polyurethan-Präpolymeres von Diphenylmethan-diisocyanat und Butandiol-Adipinsäureester (Mol.Gew.5 x 10 ).
Beispiel
Es wird eine Masse aus folgenden Komponenten hergestellt.
Gew.Teile
y-Fe?0, Magnetpulver mit adsorbiertem
D Kobalt 400
Ruß 20
Polyesterharz mit -S03Na-Gruppen (Vylon-
530, hergestellt von Toyo Boseki K.K.) 40 Nitrocellulose (H-1/2 see, hergestellt
von Asahi Kasei K.K.) 30
thermoplastisches Polyurethan-Präpolymeres (Nippolan 2304, hergestellt von Nippon Polyurethane Co.) 30
Gleitmittel 7
Gemisch aus Methyläthylketon und Methylisobutylketon 1000
Abrasionspulver 20
Die Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gründlich geknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Die Masse wird mit einer Dicke von etwa 5/um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15/um aufgetragen. Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mit einer geheizten Kalanderwalze bei etwa 70°C behandelt.Auf diese Weise wird eine Bearbeitung zur Erzeugung einer spiegelglatten Oberfläche durchgeführt. Die Folie wird in der gewünschten Breite zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes zerschnitten. Ruß ist der Masse einverleibt, um dem Band eine gewünschte antistatische Eigenschaft zu verleihen. Das Abrasionspulver ist einverleibt, um dem Band eine gewünschte Abriebbeständigkeit zu verleihen.
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Vergleichsbeispiel 1
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt. Das Polyesterharz mit -SO,Na-Gruppen (Vylon-530) wird jedoch durch ein Polyesterharz ohne -SO^Na-Gruppen (Vylon-500, hergestellt von Toyo Boseki K.K.) ersetzt. Es wird ein magnetisches Aufzeichnungsband hergestellt. Bestimmte Charakteristika der in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Beisp.1 VkIB. 1
Reflexionsvermögen d.Oberfläche
vor Erzeugung der spiegelglatten
Oberfläche (dB)
nach Erzeugung der spiegelglatten
Oberfläche (dB)
+1,3
+5,2
-0,8
+4,8
Koerzitivkraft (Oe) 645 640
magnetische Restflußdichte (G) 1200 1110
Br/Bm 0,76 0,74
Y-SZn+(Schwarz-Weiß-Bild) (dB) +1,3 0
+S/N = Signal/Rausch-Verhältnis
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 verwendeten Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gründlich verknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Dann werden 15 Gew.Teile eines Polyisocyanat-Vernetzungsmittels (Desmodule L, hergestellt von Bayer AG) einverleibt. Die Masse wird in einer Dicke von etwa 5/um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15 /um aufgetragen« Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mittels geheizter Kalanderwalzen bei etwa 700C behandelt, um eine spiegelglatte Oberfläche zu erzeu-
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gen. Anschließend wird die Folie in gewünschter Breite zerschnitten, um ein magnetisches Aufzeichnungsband herzustellen. Bestimmte Charakteristika der in Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 1 aufgeführt.
Tabelle 2
Beisp. 2 " +5,2 Beisp.1 Vffl.B.1 80
Reflexionsvermögen der
Oberfläche
645 60
vor Erzeugen der spiegel
glatten Oberfläche(dB) +1,2
1220 +1,3 -0,8
nach " " 0,78 +5,2 +4,8
Koerzitivkraft (Oe) +1,2 645 640
maen.Restflußdichte (G) keine Beein
trächtigung
bei 500mali-
ger Bean
spruchung
1200 1110
Br/Bm 75 0,76 0,74
Y-S/N (dB) >90 +1,3 0
Dauerhaftigkeit geringe Beeinträcht.b
250maliger 300 maliger
Beanspruchung
Reibung beim Lauf (g) 80
Stillstandszeit (min) 60
Beispiel 3
Aus den folgenden Komponenten wird eine Masse hergestellt.
Gew.Teile
γ-FepO,-Magnetpulver mit adsorbiertem Co Ruß
Polyesterharz mit -SOxNa-Gruppen (Vylon-530, hergestellt von Toyo Boseki K.K.) Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat (VAGH, hergestellt von Union Carbide Co.)
400 20
30 50
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Gew.Teile
thermoplast.Polyurethan-Präpolymeres
(Nlppolan 2304, hergestellt von Nippon
Polyurethane Co.) 20
Gleitmittel 7
Abrasionspulver 20
Mischung aus Methylethylketon und Methylisobutylketon 1000
Die Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gründlich geknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Die Masse wird in einer Dicke von etwa 5/um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15 /um aufgetragen. Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mit einer geheizten Kalanderwalze bei etwa 700C behandelt. Auf diese Weise wird eine Bearbeitung zur Herstellung einer spiegelglatten Oberfläche durchgeführt. Die Folie wird in der gewünschten Breite zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsbandes zerschnitten. Ruß ist der Masse einverleibt, um dem Band eine gewünschte antistatische Eigenschaft zu verleihen. Das Abrasionspulver ist einverleibt, um dem Band die gewünschte Abriebbeständigkeit zu verleihen.
Vergleichsbeispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 3 wird wiederholt. Es wird jedoch das Polyesterharz mit -SO^Na-Gruppen (Vylon-530) durch ein Polyesterharz ohne -SO^Na-Gruppe (Vylon-500, hergestellt von Toyo Boseki K.K.) ersetzt. Es wird ein magnetisches Aufzeichnungsband hergestellt.
Vergleichsbeispiel 3
Ohne die Verwendung des Polyesters als Bindemittel wird eine Masse aus den folgenden Komponenten hergestellt.
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Gew.Teile
γ-FepO, Magnetpulver mit adsorbiertem CO 400 Ruß 20
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(VAGH, hergestellt von UCC) 50
thermoplast.Polyurethan-Präpolymeres
(Nippolan 2304, hergestellt von Nippon
Polyurethane Co.) 50
Gleitmittel 7
Abrasionspulver 20
Mischung aus Methylethylketon und Methylisobutylketon 1000
Die Masse wird gemäß dem Verfahren von Beispiel 3 zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsbandes verwendet.
Bestimmte Charakteristika der in Beispiel 3 und den Vergleichsbeispielen 2 und 3 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Beisp.3 VßlB.2 VäIB.3
Reflexionsvermögen der
Oberfläche
vor Erzeugen der spie-
gelgl.Oberfläche
(dB)
nach " " M
+1,0
+5,0
-1,0
+4,5
-1,2
+4,4
Koerzitivkraft (Oe) 640 645 645
magn.Restflußdichte (G) 1200 1100 1070
Br/Bm 0,77 0,74 0,74
Y-S/N (dB) +1,2 +0,3 0
Beispiel 4
Die in Beispiel 3 verwendeten Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gründlich verknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Dann
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werden 15 Gew.Teile eines Polyisocyanat-Vernetzungsmittels (Desmodule L, hergestellt von Bayer AG) einverleibt« Die Masse wird in einer Dicke von etwa 5 /um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15/um aufgetragen. Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mittels einer geheizten Kalanderwalze bei etwa 700C behandelt, um auf diese Weise eine spiegelglatte Oberfläche zu erzeugen. Die Folie wird in gewünschter Breite zerschnitten, um ein magnetisches Aufzeichnungsband herzustellen.
Bestimmte Charakteristika der in Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 2 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3 zusammengestellt.
Tabelle 4
Reflexionsverm.d.Oberfläche 640 +1,0
+5,0
VfflB.2 VßlB.3 81 82
Bsp. 4 Bsp. 3 vor Erzeugen d.spiegelgl.
Oberfläche (dB) +1,0
nach » " " +5,0
1200 640 60 60
Koerzitivkraft(Oe) 0,77 1200 -1,0
+4,5
-1,2
+4,4
magn.Restflußdichte (G) +1,2 0,77 645 645
Br /Bm keine Beeintr.
bei 500maliger
Beanspruchung
+1,2 1100 1070
Y-S/N (dB) 77 0,74 0,74
Dauerhaftigkeit >90 +0,3 0
Reibung beim Lauf (g) Beeinträchtigung bei
250- 250- 200-
maliger Beanspruchung
Stillstandszeit (min) 81
Beispiel 5 60
Aus den folgenden Komponenten wird eine Masse hergestellt.
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Gew.Teile Y-Fe2O, Magnetpulver mit adsorb. Co 400
Ruß 20
Polyesterharz mit -SO^Na-Gruppen
(Vylon-530, hergest.vlToyo Boseki K.K.) 70 thermopl.Polyurethan-Präpolymeres
(Nippolan 2304,hergest.v.Nippon Polyurethane Co.) 30
Gleitmittel 7
Mischung aus Methyläthylketon und
Methylisobutylketon 1000
Abrasionspulver 20
Die Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gut verknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Die Masse wird in einer Dicke von etwa 5/um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15/um aufgetragen. Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mit einer geheizten Kalanderwalze bei etwa 700C behandelt, um eine spiegelglatte Oberfläche zu erzeugen. Der Film wird in gewünschter Breite zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsbandes zerschnitten. Ruß ist der Masse einverleibt, um dem Band eine gewünschte antistatische Eigenschaft zu verleihen, und das Abrasionspulver ist einverleibt, um dem Band die gewünschte Abriebbeständigkeit zu verleihen.
Vergleichsbeispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 5 wird wiederholt. Es wird jedoch das Polyesterharz mit -SO^-Na-Gruppen (Vylon-530) durch ein Polyesterharz ohne -SO,Na-Gruppe (Vylon-500, hergestellt von Tokyo Boseki K.K.) ersetzt. Es wird ein magnetisches Aufzeichnungsband hergestellt.
Bestimmte Charakteristika der in Beispiel 5 und in Vergleichsbeispiel 4 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 5.
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Tabelle 5 Beisp.5 VerKlB.4
Reflexionsvermögen d.Oberfläche
vor Erzeugen d.spiegelglatten +1,1 -0,8
Oberfläche (dB) +5,1 +4,6
nach " " » 640 640
Koerzitivkraft (Oe) 1250 1150
magnetische Restflußdichte (G) 0,78 0,74
Br/Bm +1,3 0
Y-S/N (dB)
Beispiel 6
Die in Beispiel 5 verwendeten Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und gut verknetet, um sie zu dispergieren und eine Magnetpulvermasse herzustellen. Dann werden 15 Gew.% eines Polyisocyanat-Vernetzungsmittels (Desmodule L, hergestellt von Bayer AG) einverleibt. Die Masse wird in einer Dicke von etwa 5/um (trocken) auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 15/um aufgetragen. Die Oberfläche der getrockneten Beschichtungslage wird mit einer geheizten Kalanderwalze bei etwa 700C behandelt, um eine spiegelglatte Oberfläche zu erzeugen. Der Film wird in einer gewünschten Breite zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsbandes zerschnitten.
Bestimmte Charakter!stika der in Beispiel 6 und Vergleichsbeispiel 4 erhaltenen magnetischen Aufzeichnungsbänder werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 5 aufgeführt.
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640 Beisp.5 VgIB.4 80
) 1200 60
Tabelle 6 0,77 +1,1
+5,1
-0,8
+4,6
Beisp.6 +1,2 640 640
Reflexionsvermögen d.Oberfläche keine Beeintr.
b.500maliger
Beanspruchung
1250 1150
vor Erzeugen d.spiegelgl.
Oberfläche (dB) +1,0
nach '· » " +5,1
75 0,78 0,74
Koerzitivkraft (Oe) >90 +1,3 0
magn.Restflußdichte (G] Beeinträchtigung bei
250malige Beanspru
chung
Br /Bm 81
Y-S/N (dB) 60
Dauerhaftigkeit
Reibung beim Lauf (g)
Stillstandszeit (min)
Aus den Tabellen folgt, daß die in den Beispielen hergestellten magnetischen Aufzeichnungsbänder verbesserte Eigenschaften hinsichtlich Reflexionsvermögen der Oberfläche, der magnetischen Restflußdichte und des S/N-Verhältnisses zeigen. Es wird angenommen, daß derartige verbesserte Eigenschaften durch den Effekt der -SO,Na-Gruppe erzielt werden, die dem Magnetpulver und anderen Pulvern, wie Ruß, eine hohe Dispergierbarkeit verleiht und auf diese Weise zu einer homogenen Beschichtungslage führt. Es kann daher die das Rauschen verursachende Lokalisierung des Harzes und des Pulvers verhindert werden. Außerdem ist die Restmagnetisierung groß, wodurch das Signal/ Rausch-Verhältnis verbessert wird. Andererseits sind die Dauerhaftigkeit, die Reibung beim Lauf und die Stillstandszeit verbessert, wenn das thermoplastische Polyurethan-Präpolymere mit dem Polyisocyanat vernetzt ist. Derartige Effekte werden durch Verbesserung der Festigkeit der magnetiechen Schicht durch das Vernetzungsmittel erreicht. Erfindungsgemäß wird also ein magnetisches Aufzeichnungsband mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
Q30066/0748
Zusammenfassung
Es wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium geschaffen, das ein Substrat, wie z.B. eine Polyesterfolie,und eine auf das Substrat aufgetragene magnetische Schicht umfaßt. Die magnetische Schicht umfaßt ein Magnetpulver und ein Bindemittel sowie weitere Zusatzstoffe. Dem Bindemittel sind ein Polyesterharz mit -SO,Na-Gruppen und ein Polyurethan-Präpolymere s einverleibt, welche wenigstens einen Teil des Bindemittels ausmachen.
Zusammen mit dem Polyester können weitere Bindemittel, wie thermoplastische Polyurethanpolyester, Nitrocellulose und Vlnylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate, einverleibt sein. Zum Härten des Bindemittels kann zusätzlich ein Vernetzungsmittel einverleibt sein.

Claims (7)

1A-33O7
TDK-90 (840012)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Patentansprüche
Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem Substrat, das mit einer magnetischen Schicht beschichtet ist, welche ein Bindemittel und ein Magnetpulver umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Harz mit -SO,Na-Gruppen und ein Polyurethan-Präpolymeres dem Bindemittel einverleibt sind und wenigstens einen Teil desselben ausmachen.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyesterharz mit -SO,Na-Gruppen als Harz mit-50,Na-Gruppen einverleibt ist.
3· Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastisches Polyurethan zusätzlich als ein Teil des Bindemittels einverleibt ist.
030066/0748
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Nitrocellulose als ein Teil des Bindemittels einverleibt ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat als ein Teil des Bindemittels einverleibt ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyester ohne -SO-,Na-Gruppe als ein Teil des Bindemittels einverleibt ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Härten der magnetischen Schicht ein Polyisocyanat als Vernetzungsmittel einverleibt ist.
030066/0748
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