DE3628110A1 - Auf dem dach eines hauses angeordnete transportvorrichtung - Google Patents

Auf dem dach eines hauses angeordnete transportvorrichtung

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DE3628110A1
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Albert Boecker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/205Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures for use on top of roofs

Description

Die Erfindung betrifft eine auf dem Dach eines Hauses angeord­ nete Transportvorrichtung, insbesondere für das Verlegen von Ziegelstapeln.
Bei der Neueindeckung von Dächern - insbesondere mit Dachziegeln - sowie allgemein für den Transport von Lasten zur Fertigstellung eines Daches sind erhebliche manuell zu verrichtende Arbeiten erforderlich. Zwar wird das zum Dachbau benötigte Material mittels moderner Schrägaufzüge bis in den Dachfirstbereich ver­ bracht; hier muß das Material jedoch bisher von Hand abgenommen und entsprechend seinem Verwendungszweck über die Dachfläche verteilt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. insbesondere zu ermöglichen, daß mittels eines Schrägaufzuges herantransportiertes Material zeitsparend und mit geringem Kraft­ aufwand im Bereich des Daches dorthin verbracht werden kann, wo es benötigt wird.
Dabei soll sichergestellt sein, daß weitgehend der gesamte Dachbereich beidseitig des Dachfirstes bedient werden kann. Dies soll unter Zuhilfenahme möglichst einfacher und auch ein­ fach zu transportierender und zu montierender Mittel unter Ein­ beziehung der bereits vorhandenen Dachkonstruktion bewirkt werden.
Man hat hierzu bereits vorgeschlagen, an das obere Ende des Schrägaufzuges eine Überleitvorrichtung (ältere Patentanmeldung der Anmelderin, Aktenzeichen P 35 17 291.6) anzuschließen, mittels welcher ein mit Dachziegeln beladener Dachziegelver­ teiler auf die Dachlatten übergeleitet und an den Dachlatten entlang verfahren werden kann. Diese Lösung hat jedoch in die Praxis keinen Eingang finden können, weil die Überleit­ vorrichtung immer nur ein Überleiten in einer bestimmten Höhe des Daches zuläßt, so daß - von unten in Richtung auf den Dach­ first gesehen - dennoch ein zeit- und kraftaufwendiger Trans­ port der Dachziegel erforderlich ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Die gemäß Anspruch 1 gekennzeichnete Trans­ portvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem dreiteiligen Bausatz, der schnell im Bereich des Dachfirstes montiert werden kann. Die Dachbalkenkonstruktion des Dachfirstes wird in die Verankerung des Tragrahmens der Transportvorrichtung mit einbe­ zogen. Die Länge des Auslegers ist dabei so bemessen, daß weit­ gehend der gesamte Dachbereich - und zwar aufgrund des verwende­ ten Drehkranzes - beidseitig des Dachfirstes bedient werden kann.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die besondere Ausgestaltung des Tragrahmens ermöglicht es, diesen zwischen zwei benachbarten Dachbalken zu befestigen, wobei erfor­ derlichenfalls vier oder mehr benachbarte Dachbalken in die Ver­ ankerung des Tragrahmens mit einbezogen werden können. Eine leichte Anpassung der Befestigung an unterschiedliche Dachneigungen er­ folgt durch schwenkbar gelagerte Scharnierlappen, welche an den Längsträgern des Tragrahmens angeordnet sind. Gleichzeitig dient der Tragrahmen mit seinen Längs- und Querträgern der unverlier­ baren Befestigung von schwenkbaren Schraubenbolzen (s. Anspruch 6), welche den Tragrahmen mit dem darauf abgestützten Lademast ver­ binden. Der untere Teil des Lademastes wird erfindungsgemäß durch einen Drehkranz gebildet, wobei die unverlierbar und schwenkbar an den Längsträgern und Querträgern des Tragrahmens gelagerten Schraubenbolzen in seitliche Ausnehmungen eines am Unterteil des Drehkranzes angeordneten Flansches eingreifen, so daß der vorgenannte Flansch ggf. fest mit einer weiteren Flansch­ platte, welche als Träger einer Antriebseinheit dient, verbunden werden kann. Eine derartige Montage ist wenig zeitaufwendig und einfach, wobei Losteile vermieden worden sind.
Ausgestaltende Merkmale des Lademastes sind durch Anspruch 8 ge­ kennzeichnet. Hiernach ist die Anordnung so getroffen, daß der Ausleger in den durch die Stützen des Lademastes und die die Stützen verbindenden Querträger geschaffenen Zwischenraum ein­ geschoben und über geeignete Mittel festgelegt werden kann. Eine den dem freien Ende des Auslegers zugewandten Stützträger ver­ längernde Seilstütze ermöglicht eine leichte Bauweise des Auslegers.
Zwischen dem Drehkranzoberteil und dem Drehkranzunterteil sind gemäß Anspruch 7 Feststellvorrichtungen vorgesehen, die ein un­ gewolltes Verschwenken des Auslegers verhindern. Die Erfindung schließt jedoch einen aktiven Antrieb (manuell oder maschinell) sowohl des Drehkranzes als auch der an dem Ausleger verfahrbaren Laufkatze oder für das Lastseil mit ein; in diesem Fall kann ggf. auf die vorgenannte Feststellvorrichtung verzichtet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Transportvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt durch den Ausleger mit einer Ansicht der Laufkatze und der Lasthakenflasche gemäß Schnitt II-II nach Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Lademast gemäß Linie III-III nach Fig. 1
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tragrahmen nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 1
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das obere Ende des Lademastes
Fig. 6 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine An­ sicht des Tragrahmens mit dem darüber angeordneten Drehkranz.
In der Fig. 1 wurde mit 1 die Transportvorrichtung bezeichnet, die auf dem Dachfirst 2 angeordnet ist. Sie besteht in ihren wesent­ lichen Bauteilen aus dem Tragrahmen 3, welcher an den Dachbalken 4 befestigt ist, dem Lademast 5, welcher an seinem unteren Ende den Drehkranz 6 trägt und dem Ausleger 8 mit der Laufkatze 7.
Insbesondere aus den Fig. 4 und 6 ist der Tragrahmen ersichtlich, welcher Längsträger 9 und Querträger 10 aufweist, welche einen kastenförmigen Aufsatz 41 bilden, in den der Drehkranzunterteil mittels Zentriernocken 37 einsetzbar ist, wobei an den Längsträgern 9 über Befestigungsflansche 49 (Fig. 6) Scharnier­ lappen 11 befestigt sind, welche Bohrungen 43 einer Lochreihe 45 aufweisen. Die Bohrungen 43 dienen der Aufnahme von Schraubver­ bindungen 42, über welche unterhalb der Dachbalken 4 verlau­ fende Klemmträger 12 an den Dachbalken festgelegt werden können. Die Klemmträger 12 und die Scharnierlappen 11 können über zwei oder mehr Dachbalken verlaufend angeordnet sein.
An den Längsträgern 9 und Querträgern 10 sind um horizontale Achsen 13 unverlierbar und schwenkbar Schraubenbolzen 14 ange­ lenkt, welche mit ihren Gewindeenden in Schlitze 16 des Flan­ sches 17 einfassen.
Entsprechende Schlitze 16 befinden sich ebenfalls in der Flansch­ platte 40 unterhalb des Flansches 17 am Drehkranzunterteil 18, so daß an der Flanschplatte 40 ein nicht dargestellter Antrieb befestigt werden kann.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist zwischen dem Drehkranzunter­ teil 18 und dem Drehkranzoberteil 19 eine Feststellvorrichtung 20 vorgesehen, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Bremsnocken 44 aufweist, der beispielsweise am Drehkranzunter­ teil 18 angeordnet ist und federbelastet gegen den Drehkranzober­ teil 19 angepreßt wird. Oberhalb des Drehkranzoberteiles 19 sind die Stützträger 21 und 22 des Lademastes 5 angeordnet, wobei (s. Fig. 5) jeder Stützträger seinerseits aus zwei Stützen 23 gebildet ist. Im oberen Bereich sind die Stützen 23 durch Quer­ träger 24 so distanziert, daß zwischen den Stützen 23 und den Querträgern 24 ein Zwischenraum 25 gebildet wird, in den der als Einzelbauteil ausgebildete Ausleger 8 eingeschoben werden kann. Ein diagonal verlaufender Träger 35 verbindet die Stütz­ träger 21 und 22. Um eine verschiebungssichere Festlegung des Auslegers 8 zu gewährleisten, sind verschiedene Mittel vorgesehen; z.B. ein Anschlag 39 sowie Keilverbindungen 26 mit Keilen 38, die mittels Kettenabschnitten 27 unverlierbar festgelegt sind. Es ist ersichtlich, daß bei Belastung des Auslegers 8 dieser mit seiner oberen Fläche gegen den den oberen Abschluß des Stütz­ trägers 21 bildenden Querträger 24 gepreßt wird, so daß die Festlegung hier mittels einer Keilverbindung 26 (s. Fig. 1) oder dgl. erfolgt. Mit Bezug auf den Stützträger 22 wird der Ausleger 8 mit seiner unteren Fläche gegen den oberen Querträger 24 des Stützträgers 22 gepreßt; hier kann eine zusätzliche Festlegung durch einen weiteren Keil 38 erfolgen. Das Aus­ legerende 30 kann jedoch auch durch die beiden Stützen 21 und das Auslegerende 30 horizontal durchfassende, nicht dargestellte Schraubverbindungen festgelegt werden.
Die Seilstütze 29 weist an ihrem oberen freien Ende 31 ein Anschlußauge 36 auf, wobei ein von der Seilstütze 29 zum freien Ende 28 des Auslegers 8 geführtes Tragseil eine leichte Ausbildung des im Querschnitt rechteckförmigen Auslegers 8 ermöglicht.
In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein als Handwinde ausgebildeter Antrieb 33 für das Lastseil 34 vorge­ sehen, welches von der Handwinde über Rollen 46 der Laufkatze 7 zu einer Rolle 47 der Lasthakenflasche 48 geführt ist. Die Lauf­ katze selbst kann dabei manuell an dem Lastseil 34 verfahren wer­ den. Vorzugsweise finden jedoch unter Zuhilfenahme von Fremdener­ gie nicht dargestellte elektrische oder hydraulische Antriebe sowohl für die Betätigung des Lastseiles als auch der Fahrbewegung der Laufkatze und ggf. der Drehbewegung des Drehkranzes Verwen­ dung.
  • Bezugszeichenliste  1 Transportvorrichtung
     2 Dachfirst
     3 Tragrahmen
     4 Dachbalken
     5 Lademast
     6 Drehkranz
     7 Laufkatze
     8 Ausleger
     9 Längsträger des Tragrahmens
    10 Querträger des Tragrahmens
    11 Scharnierlappen
    12 Klemmträger
    13 horizontale Achse
    14 Schraubenbolzen
    15 Gewindeenden der Schraubenbolzen 14
    16 Schlitze
    17 Flansch des Drehkranzunterteiles
    18 Drehkranzunterteil
    19 Drehkranzoberteil
    20 Feststellvorrichtung
    21 Stützträger
    22 Stützträger
    23 Stützen
    24 Querträger
    25 Zwischenraum
    26 Keilverbindung
    27 Kettenabschnitt
    28 freies Ende des Auslegers 8
    29 Seilstütze
    30 Auslegerende
    31 freies Ende der Seilstütze 29
    32 Tragseil
    33 Antrieb als Handwinde
    34 Lastseil
    35 diagonal verlaufender Träger
    36 Anschlußauge
    37 Zentriernocken
    38 Keil
    39 Anschlag
    40 Flanschplatte
    41 kastenförmiger Aufsatz
    42 Schraubverbindung
    43 Bohrung
    44 Bremsnocken
    45 Lochreihe
    46 Rolle
    47 Rolle
    48 Lasthakenflansche
    49 Befestigungsflansch

Claims (12)

1. Auf dem Dach eines Hauses angeordnete Transportvorrich­ tung, insbesondere für das Verlegen von Ziegelstapeln, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Transportvorrichtung (1) weist einen den Dachfirst (2) überbrückenden Tragrahmen (3) auf, welcher beidseitig des Dachfirstes (2) an den Dachbalken (4) lösbar festgelegt ist;
auf dem Tragrahmen (3) ist ein das untere Ende eines Lade­ mastes (5) bildender Drehkranz (6) befestigt;
am Lademast (5) ist ein eine Führungsschiene für eine Lauf­ katze (7) bildender Ausleger (8) angeordnet.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3), der Lademast (5) mit dem Drehkranz (6) und der Ausleger (8) als lösbar miteinander verbind­ bare Bauteile ausgebildet sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (3) wenigstens zwei Dachbalken (4) oberseitig überbrückende Längsträger (9) und die Längs­ träger (9) verbindende, den Dachfirst (2) zwischen zwei Dach­ balken (4) überbrückende Querträger (10) aufweist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (9) der Verbindung mit den Dachbalken (4) dienende Scharnierlappen (11) angeordnet sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (11) der lösbaren Befestigung von unterseitig der Dachbalken (4) verlaufenden Klemmträgern (12) dienen.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Längsträgern (9) und Querträgern (10) um eine horizontale Achse (13) schwenkbare Schraubenbolzen (14) gelagert sind, welche mit ihren Gewindeenden (15) in seitlich offene Schlitze (16) eines Flansches (17) des Drehkranzunterteiles (18) einfassen.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Drehkranzunterteil (18) und dem Drehkranzoberteil (19) eine Feststellvorrichtung (20) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lademast (5) zwei parallel zueinander ver­ laufende Stützträger (21, 22) aufweist, die jeweils aus zwei unter Belassung eines Zwischenraumes (25) aufragenden Stützen (23) bestehen, welche durch Querträger (24) distanziert sind, derart, daß der Ausleger (8) unter mittelbarer oder unmittelbarer Anlage an den Querträger (24) in dem Zwischen­ raum (25) zwischen den Stützen (23) festlegbar ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Auslegers (8) an den Querträgern (24) mittels Keilverbindung (26) (Keil (27), Schraubverbindung oder dgl. erfolgt.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem freien Ende (28) des Auslegers (8) zu­ gewandte Stützträger (22) mit der Seilstütze (29) einstückig ausgebildet ist.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein von dem freien Ende (31) der Seilstütze (29) zum freien Ende (28) des Auslegers (8) verlaufendes Tragseil (32).
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb (z.B. 33) für den Drehkranz (6) und/oder eine am Ausleger (8) verfahrbare Laufkatze (7) und/oder ein über die Laufkatze (7) geführtes Lastseil (35).
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