DE362799C - Nasser Gasmesser - Google Patents

Nasser Gasmesser

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DE362799C
DE362799C DEG55588D DEG0055588D DE362799C DE 362799 C DE362799 C DE 362799C DE G55588 D DEG55588 D DE G55588D DE G0055588 D DEG0055588 D DE G0055588D DE 362799 C DE362799 C DE 362799C
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oil
overflow
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GASMESSERFABRIK MAINZ
Elster and Co AG
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GASMESSERFABRIK MAINZ
Elster and Co AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/30Wet gas-meters

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Nasser Gasmesser. Es sind nasse Gasmesser bekannt, bei denen auf der Füllung aus Wasser oder einer anderen verhältnismäßig billigen Flüssigkeit eine Öl- schicht aufgebracht ist, die das Wasser vor Verdunsten schützt und gleichzeitig das Metall der Trommel gegen Verrostung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist an solchen Gasmessern eine, linrichtung, die bewirkt, daß bei der Füllung oder Nachfüllung des Gasmessers die Ölschicht nicht überläuft. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsöffnung zwischen Gasinessergehäuse und dem die Überlauf- und Fülleinrichtung enthaltenden Brustkasten durch eine Kappe gegen ölein'tritt geschützt. Außerdem ist das Überlaufrohr an seinem Eintrittsende mit einem weiteren Rohrstück umgeben, das den Zutritt (des Öles zum Überlauf verhindert. Diese Einrichtung kann auch ersetzt werden dadurch, da0 rnhan das Überlaufrohr an seinem oberen Ende nach unten umbiegt, und zwar so weit, daß das-Eintrittsende in das Wasser hineinreicht. Diese Einrichtung kann auch durch eine vor eine seitliche Öffnung des Überlaufrohres angeordnete Kappe ersetzt werden.
  • In der Zeichnung zeigt die Abb. i scbeinatisch einen Schnitt durch einen solchen Gasmesser und die Abb. 2 und 3 besondere Ausführungsformen der Überlaufvorrichtung.
  • Die Maßtrommel ist mit a, der den Überlauf und die Füllvorrichtung enthaltende Brustkasten mit b, der Wassersack mit c und 1 der den Regulator für den Flüssigkeitsstand aufnehmende Kasten mit d bezeichnet. Letzterer kann auch fortfallen.
  • Der Gasmes#ser -wird zunächst mit einer Schicht Öl gefüllt und darauf mit Wasser, sodaß die Ölschicht sich oben auf der Wasserschicht ablagert. In den Zeichnungen ist das Wasser mit e und die daraufliegende ölschicht mit f bezeichnet.
  • Der Überlauf ist in der Weise eingerichtet, daß das Überlaufrohr 9 in dem Brustkasten b an seinem oberen Teile noch mit einem weiteren Rohr k versehen ist, das das Rohr g in gewissem Abstand umgibt, und dazu fflent den Abfluß des Öles zu verhindern. Es wirb zunächst nur die Ölschicht, die zwischen k und g sich befindet, beim Weiterfüllen abfließen, dann aber lediglich reines Wasser, weil weiter kein Öl zu dem Abflußrohr g hinzutreten kann. Die geringe Öhnenge, die doch abgeflossen ist, befindet sich dann bei i in dem Wassersack und schwimmt hier auf dem darin enthaltenen Wasser, kann also gegebenenfalls wieder herausgezogen werden.
  • Um beim Steigen des Wassers in der Trommelkammer ein stärkeres Eindringen der Öl- schicht in den Brustkasten b zu verhindern, ist über die Verbindungsöffnung zum Brustkasten, die in der Zeichnung mit k bezeichnet ist, eine Kappe 1 angebracht, die in ähnlicher Weise wie das Rohr h nur wenigÜl übertreten läßt, später aber nur noch Wasser. Dadurch wird der Ölverlust auf ein praktisch zu vernachlässigendes. Minimum beschränkt.
  • Der Überlauf bei g kann auch, wie die Abb.2, und 3 zeigen, ausgeführt sein. Bei Abb. 2 ist das, Rohr g oben umgebogen, so daß geih #Eintrittsexide# in stets nur in Wasser taucht. Es fli#'ßt also beim Höhersteigen nur Wasser aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist das Rohr g mit einer seitlichen Eintrittsöffnung m versehen und durch eine vorgelagerte Kappe o gegen- öleintritt geschützt.
  • Um die genaue Flüssigkeitshöhe im Gasmesser zu erhalten, kann man in bekannter Weise seitlich einen Kasten d anbringen, der Vorratsflüssigkeit enthält und mit einer selbsttätig einwirkenden Einrichtung, etwa einer Schwimmereinrichtung nach dem Verdrängungssystem für die Regulierung des Flüssigkeitsstandes versehen ist.

Claims (2)

  1. P-,%.TENT-ANspR-ücnE: i. Nasser Gasmesser mit Füllung aus Wasser oder einer anderen, verhältnismäßig billigen Flüssigkeit, auf deren Oberfläche eine Ölschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (k) zwischen Gasmessergehäuse und# dem die Überlauf- und Fülleinrichtung enthaltende Brustkasten (b) durch eine Kappe (1) gegen stärkeren Öleintritt während des Füllens geschützt ist.
  2. 2. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (g) an seinemEintrittsende mit einem weiteren Rohrstück (h) umgeben ist, das den Zutritt des Öles zum Überlauf verhindert. 3. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (g) oben nach unten umgebogen ist und mit seinem Eintrittsende (m) in das Wasser reicht, so daß Ölabfluß verhindert wird. 4. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß das Überlaufrohr mit einer seitlichen Öffnung (m) versehen ist, die durch eine vorgelagerte Kappe gegen Ölzutritt geschützt ist.
DEG55588D 1922-01-07 1922-01-07 Nasser Gasmesser Expired DE362799C (de)

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