DE3627891A1 - Automatisierung des ladevorganges bei einer rohrwaffe - Google Patents
Automatisierung des ladevorganges bei einer rohrwaffeInfo
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/45—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Rohrwaffe zur
Automatisierung des Ladevorganges bei getrennten Munitionsmagazinen
für den Geschoßkörper und den wahlweise hülsenlosen Treibladungskörper
in fester oder flüssiger Form, wobei die Rohrwaffe Mittel zur Höhen-
und Seitenrichtbarkeit aufweist.
Aus der DE-OS 34 37 588 ist eine Ladeeinrichtung für Geschütze mit
getrennten Geschoß- und Treibladungsmagazinen bekannt, bei der zur
getrennten Zuführung des Geschosses und eines Treibladungsmoduls
ein um die Höhenrichtachse des Geschützrohres schwenkbarer
Transferarm jeweils eine schwenkbare Geschoßladeschale und eine
Treibladungsschale enthält. Die Treibladungsschale und die
Geschoßladeschale sind auf einer gemeinsamen mit dem Transferarm
verbundenen Achse schwenkbar angeordnet. Die beiden gefüllten
Ladeschalen für den Geschoßkörper und den Treibladungsteil
werden nach erfolgter separater Füllung vor die Verschlußöffnung
der Waffe geschwenkt und sodann axial in das Waffenrohr bzw.
in das Patronenlager eingeschoben.
Aus der DE-AS 20 27 586 ist eine automatische Einrichtung zum
Laden von Geschützen in Geschütztürmen bekannt, bei welcher die
Geschosse und die Pulverladungen getrennt sind und in getrennten
Magazinen lagern.
Sowohl die Geschosse als auch die Fulverladungen werden getrennt
aus den Magazinen vor die Ladeöffnung des Geschützes gefördert
und von einer Ansatzvorrichtung in den Laderaum gestoßen.
Die Förderung der Geschosse und der Treibladungen von den
Magazinen bis zur Ladeschale erfolgt durch Hubeinrichtungen und
durch Querförderer.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Einrichtung zur Automatisierung des
Ladevorganges an einer Rohrwaffe der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche eine Kombination verschiedener Verschlußsysteme
für zweiteilige Munition in einfacher und raumsparender
Bauweise zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Patronenlager der Rohrwaffe zweigeteilt ist in ein
Patronenlager für die Aufnahme des Geschoßkörpers und in ein
Patronenlager für die Aufnahme des Treibladungskörpers, und daß
beide Patronenlager beim Zünden des Treibladungskörpers koaxial
hintereinander und koaxial zur Waffenrohrseele in der Rohrwaffe
angeordnet und arretierbar sind. Dabei kann das Patronenlager
für die Aufnahme des Geschoßkörpers und auch jenes für die Aufnahme
des Treibladungskörpers als ein wahlweise parallel zur
Schildzapfenachse oder quer im rechten Winkel zur Schildzapfenachse
kipp- oder schwenkbares Drehlager ausgebildet sein.
Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung befindet sich in der
Waffe ein geteiltes Patronenlager, dessen beide Teile parallel
zur Schildzapfenachse drehbar sind. Dabei sind beide Patronenlager
direkt hintereinander angeordnet. Im Sinne der Erfindung kann
selbstverständlich das vordere Patronenlager zur Aufnahme des
Geschoßkörpers direkt in der Schildzapfenachse kippbar sein.
Durch diese einfache Ausführung können die beiden hintereinander
angeordneten Patronenlager, welche bspw. für ein synchrones Kippen
oder Schwenken miteinander antriebsverbunden sind, in eine
Ladestellung gedreht werden, so daß gleichzeitig der Geschoßkörper
und der Treibladungskörper in die Patronenlager eingeführt werden können.
Sodann werden die Patronenlager gedreht, bis ihre Längsachsen mit
der Rohrseele fluchten. In dieser Position werden beide
Patronenlager fest arretiert und die Waffe ist schußbereit.
Entsprechend den vorliegenden Ladeverhältnissen können die
Patronenlager auch in zueinander unterschiedliche Winkel gedreht
werden, um die Geschoßkörper und die Treibladungskörper aufzunehmen.
Das Eindrehen der Patronenlager in die Fluchtlinie zur Rohrseele
erfolgt jeweils durch ein geeignetes Getriebe. Die beiden
Patronenlager können sowohl parallel zur Schildzapfenachse als
auch quer dazu angeordnet sein, was im ersteren Fall ein Kippen
und im zweiten Fall ein Schwenken der Patronenlager bei der
Aufnahme der Munitionskörper bedeutet.
In erfindungsgemäßer Fortbildung können anstelle der Drehlager
für die Aufnahme des Geschoßkörpers auch Trommellager
angeordnet sein. Ferner ist es möglich, an dieser Stelle ein
Pendellager einzusetzen. Dadurch sind verschiedene Kombinationen
der Patronenlager geschaffen. Während das Lager für die Aufnahme
der Treibladungskörper immer als Drehlager bestehen bleibt, kann
das Patronenlager zur Aufnahme des Geschoßkörpers sowohl ein
Drehlager sein, ein Lager innerhalb einer drehbaren Trommel als
auch ein Pendellager.
Andererseits kann in Ausbildung der Erfindung auch das Patronenlager
zur Aufnahme des Treibladungskörpers von der Art eines Drehlagers
verschieden sein, indem dieses Patronenlager in Form eines durch
Keilverschluß verschließbaren, ortsfesten Lagers eingerichtet ist.
Ferner kann zum Patronenlager für den Geschoßkörper ein Patronenlager
für den Treibladungskörper in Form eines Pendellagers vorgesehen
sein. Schließlich kann ein Patronenlager für den Treibladungskörper
in Form eines koaxial zum Waffenrohr ausgebildeten Kolbensystems
für die Flüssigtreibstoff-Zündung vorgesehen sein.
Mit den vorgenannten erfinderischen Merkmalen ist eine Vielzahl
von Kombinationsmöglichkeiten in einfacher Bauweise geschaffen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines zweige
teilten Kipp-Patronenlagers mit einer parallel zur
Schildzapfenachse angeordneten Kippachse;
Fig. 2 eine Rohrwaffe im Schnitt in vereinfachter
Darstellung mit einem zweigeteilten Patronenlager;
Fig. 3 die Rohrwaffe im Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4 die Rohrwaffe im Schnitt gemäß der Linie IV-IV
nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Rohrwaffe anderer Bauart im Schnitt mit einem
zweigeteilten Patronenlager; einem Drehlager für das
Geschoß und mit einem Keilverschluß;
Fig. 6 eine Rohrwaffe wiederum anderer Bauart im Schnitt mit
einem zweigeteilten Patronenlager; einer Trommel für
das Geschoß und mit einem Keilverschluß;
Fig. 7 die Rohrwaffe nach der Linie VII-VII gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Rohrwaffe mit
einem Patronenlager als Pendellager;
Fig. 9 eine weitere Bauart der Rohrwaffe mit zwei Pendellagern
als Geschoßlager und mit angebautem Flüssigkeitsantrieb;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Rohrwaffe nach der Linie X-X
in Fig. 9.
Die Rohrwaffe 1 mit einer Einrichtung für die Automatisierung
des Ladevorganges geht von einer zweigeteilten Munition aus.
Dabei bildet der Geschoßkörper den ersten Teil und der
Treibladungskörper den zweiten Teil. Der Geschoßkörper 2 und
der Treibladungskörper 3 werden in zwei getrennten Magazinen
gelagert und der Waffe auf getrennten Wegen zugeführt.
Der Treibladungskörper 3 kann eine Pulvertreibladung in einer Hülse
sein, er kann ebenso auch ein hülsenloser Treibladungskörper sowie
ein Flüssigkeitsantriebs-System sein.
Der Grundgedanke der Erfindung ist in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Zu erkennen ist in der Fig. 1 das Waffenrohr 4 der Rohrwaffe 1.
Im verschlußseitigen Bereich sind die zwei als Drehlager ausgebildeten
Patronenlager eingesetzt. Das vordere Patronenlager 5 dient der
Aufnahme der Geschoßkörper 2 und das in der Rohrseele 6 anschließende
Patronenlager 7 ist zur Aufnahme der Treibladungskörper 3 eingerichtet.
Das Waffenrohr 4 ist endseitig durch ein Verschlußteil 8 verschlossen.
Die Patronenlager 5 und 7 sind parallel zur Schildzapfenachse 9
drehbar gelagert. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt das Patronenlager 5
für die Aufnahme des Geschoßkörpers direkt in der Schildzapfenachse 9
drehbar gelagert. Alternativ dazu könnte auch dieses Patronenlager 5
ebenso wie das zweite Patronenlager 7 außerhalb der
Schildzapfenachse 9, jedoch parallel zu ihr eingebaut sein. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Patronenlager 5 und 7
jeweils quer im rechten Winkel zur Schildzapfenachse 9 gelagert
sind. Die Lagerstellen 10 der Patronenlager 5 und 7 gehen in allen
diesen Fällen immer quer durch die Rohrseele 6. Während im Fall
der Fig. 1 und der parallelen Drehanordnung der Patronenlager 5
und 7 zur Schildzapfenachse 9 von einem Kippen der beiden
Patronenlager gesprochen wird, wird die um 90° versetzte
Anordnung der Drehpunkte der Patronenlager 5 und 7 als ein
Schwenken bezeichnet. Die Pfeile 11 geben in Fig. 1 die denkbaren
Arretierpositionen für das Laden der Geschoßkörper 2 und der
Treibladungskörper 3 an.
Selbstverständlich sind darüber hinaus auch noch Zwischenpositionen
mit jeweiliger Arretierung denkbar.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen nun in unterschiedlicher
Schnittdarstellung die Rohrwaffe nach Fig. 1 in beispielhafter
Ausführung. Das Waffenrohr 4 ist in bekannter Weise in einer
Rohraufnahme 31 gehalten, die Bestandteile des Waffengehäuses und
ihrerseits in einer Wiege 12 gelagert ist, welche durch Schildzapfen
13 zu beiden Seiten auf der Schildzapfenachse 9, die in diesem Fall
gleichzeitig die Elevationsachse der Rohrwaffe bildet, schwenkbar
ist. Die Wiege 12 ist zur Mündung der Rohrwaffe 1 hin als Blende 14
ausgebildet. Die Patronenlager 5 für die Aufnahme des Geschoßkörpers 2
und 7 für die Aufnahme des Treibladungskörpers 3 befinden sich koaxial
zueinander und zum Waffenrohr 4 auf der Rohrseele 6. Das Patronenlager
5 ist um die Drehachse 10, die parallel zur Schildzapfenachse 9
verläuft, kippbar gelagert. Das Patronenlager 7 für die Aufnahme
des Treibladungskörpers 3 ist um die Achse 10, die wiederum parallel
zur Schildzapfenachse 9 und nun auch zur Drehachse des Patronenlagers
5 verläuft, kippbar gelagert. Die Patronenlager 5 und 7 sind synchron
durch ein geeignetes Getriebe 15 in jeweils vorgegebene Stellungen
kippbar und in diesen Positionen arretierbar. Die beiden Patronenlager
5 und 7 können selbstverständlich auch so durch eine Getriebe ange
steuert werden, daß sie unabhängig voneinander in verschiedene
Positionen schwenkbar bzw. kippbar sind. Stirnseitig sind beide
Patronenlager 5 und 7 jeweils gegenüber dem Waffenrohr 4 bzw. dem
Zwischenstück 16 bzw. dem Verschlußstück 8 abgedichtet.
Mit 17 ist die Rücklaufeinrichtung der Rohrwaffe bezeichnet.
In Fig. 5 ist im wesentlichen die gleichen Rohrwaffe gemäß den
Fig. 2 und 3 dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß das
Patronenlager für die Aufnahme des Treibladungskörpers nicht
als Drehlager, sondern in diesem Fall als axial und radial
unverschiebliches Lager 18 mit Keilverschluß 19 ausgeführt ist.
In diesem Fall der Fig. 5 wird also der Geschoßkörper in das aufge
kippte bzw. aufgeschwenkte Patronenlager 5 eingeführt, welches darauf
hin wieder in die mit der Rohrseele fluchtende Achse zurückgebracht
wird. Der Treibladungskörper 3 dagegen wird vom rückseitigen Ende
der Waffe axial in das Patronenlager 18 bei geöffnetem Verschluß
19 eingeschoben.
Eine weitere Bauart zeigt Fig. 6, bei welcher das Patronenlager 18
aus Fig. 5 mit dem Keilverschluß 19 und der Rückholeinrichtung 17
beibehalten wird; dagegen wird anstelle des drehbaren Patronenlagers
hier eine Trommel 20 mit entsprechenden Lagerstätten für die Geschoß
körper 2 eingesetzt. Die Trommel 20 besteht in diesem Beispiel aus
insgesamt drei Lagerstätten 21 für die Geschoßkörper 2, wie dies
aus Fig. 7 deutlich wird. Die Rohraufnahme 31 und das Bodenstück
32 sind durch ein haubenförmiges Trommelgehäuse 22 miteinander ver
bunden.
Anstelle der Trommel ist auch denkbar, ein Pendellager 23 vorzusehen.
Durch eine geeignete Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) wird der
um die Achse 24 drehbare Pendelarm 25 mit dem angebauten Patronenlager
26 in eine rechts- oder linksseitige Position gehoben, um dort jeweils
unterschiedliche Geschoßkörperarten aufzunehmen und der Rohrwaffe
1 zuzuführen.
In der Fig. 9 und 10 schließlich ist eine Kombination dargestellt,
in welcher zwei Pendelpatronenlager für die Aufnahme der Geschoßkörper
mit einem Flüssigkeitsantriebssystem 27 koaxial zueinander und zum
Waffenrohr 4 eingesetzt sind. Ein in das Patronenlager 26 einge
brachter Geschoßkörper 2 wird mittels der Pendelbewegung über den
Arm 25 in die zentrale Lage fluchtend mit der Rohrseele des Waffen
rohres 4 eingeschwenkt. Durch die beiden Pendelpatronenlager 26
ist es möglich, ohne Änderungen der Zuführung zwei verschiedene
Geschoßtypen zu laden, indem der Typ A z. B. von rechts und der Typ B
von links geladen werden.
Bei der Verwendung eines Geschoßtyps und zwei Ladepositionen links
und rechts ist eine höhere Kadenz erreichbar. In koaxialer Verlänge
rung zu dem arretierten Patronenlager 26 und dem Rohr 4 befindet
sich das Flüssigkeitsantriebssystem 27, welches in dem dargestellten
Beispiel aus einem Kolben 28 mit Überströmkanälen 29 gebildet ist.
Dieses System arbeitet mit zwei Flüssigkomponenten, die in der
Brennkammer 30 bei Zusammenfügung zünden.
Die Fig. 10 zeigt die Waffe in Schußposition.
Claims (7)
1. Einrichtung an einer Rohrwaffe zur Automatisierung des Ladevorganges
bei getrennten Munitions-Magazinen für den Geschoßkörper und die
wahlweise hülsenlose oder mit Hülse versehene Treibladung in wahlweise
fester oder flüssiger Form, wobei die Rohrwaffe Mittel zur Höhen
und Seitenrichtbarkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Patronenlager (5, 7, 18, 21, 26, 27) der Rohrwaffe (1) zweigeteilt
ist in ein Patronenlager (5, 21, 26) für die Aufnahme des Geschoßkörpers
(2) und in ein Patronenlager (7, 18, 27) für die Aufnahme des Treib
ladungskörpers (3), und daß beide Patronenlager (5, 7, 18, 21, 26, 27)
beim Zünden des Treibladungskörpers (3) koaxial hintereinander und
koaxial zur Waffenrohrseele (6) in der Rohrwaffe angeordnet und arre
tierbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Patronenlager (5) für die Aufnahme des Geschoßkörpers (2)
und auch jenes (7) für die Aufnahme des Treibladungskörpers (3) als
ein wahlweise parallel zur Schildzapfenachse (9) oder quer und im
rechten Winkel zur Schildzapfenachse (9) kipp- oder schwenkbares
Drehlager ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Patronenlager (21) für die Aufnahme des Geschoßkörpers (2)
in einer drehbaren Trommel (20) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Patronenlager (26) für die Aufnahme des Geschoßkörpers
(2) als Pendellager (23) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Patronenlager (5, 21, 26) für den Geschoßkörper (2) ein
Patronenlager (18) zur Aufnahme des Treibladungskörpers (3)
in Form eines durch Keilverschluß (19) verschließbaren,
ortsfesten Lagers eingerichtet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Patronenlager (5, 21, 26) für den Geschoßkörper (2)
ein Patronenlager (26) für den Treibladungskörper (3) in
Form eines Pendellagers (23) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Patronenlager (5, 21, 26) für den Geschoßkörper (2) ein
Patronenlager (27) für den Treibladungskörper (3) in Form
eines koaxial zum Waffenrohr (1) ausgerichteten Kolbensystems
für Flüssigtreibstoff vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627891 DE3627891A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Automatisierung des ladevorganges bei einer rohrwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627891 DE3627891A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Automatisierung des ladevorganges bei einer rohrwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627891A1 true DE3627891A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6307576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627891 Withdrawn DE3627891A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Automatisierung des ladevorganges bei einer rohrwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627891A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718837A1 (fr) * | 1995-05-19 | 1995-10-20 | Giat Ind Sa | Arme à feu automatique multitubes de petit ou moyen calibre du type GATLING, notamment destinée au tir de munitions télescopées. |
-
1986
- 1986-08-16 DE DE19863627891 patent/DE3627891A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718837A1 (fr) * | 1995-05-19 | 1995-10-20 | Giat Ind Sa | Arme à feu automatique multitubes de petit ou moyen calibre du type GATLING, notamment destinée au tir de munitions télescopées. |
WO1996036845A1 (fr) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Cta International | Arme a feu automatique multitubes de petit ou moyen calibre du type gatling, notamment destinee au tir de munitions telescopees |
US5817967A (en) * | 1995-05-19 | 1998-10-06 | Cta International | Small or medium caliber multi-barrel automatic weapon of the gatling type, notably designed for firing telescoped munitions |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |