DE3627799C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3627799C2 DE3627799C2 DE19863627799 DE3627799A DE3627799C2 DE 3627799 C2 DE3627799 C2 DE 3627799C2 DE 19863627799 DE19863627799 DE 19863627799 DE 3627799 A DE3627799 A DE 3627799A DE 3627799 C2 DE3627799 C2 DE 3627799C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- measuring
- cell
- voltage
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/4065—Circuit arrangements specially adapted therefor
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wieder
gewinnung oder Aufrechterhaltung der meßtechnischen Charak
teristiken einer potentiometrischen Meßzelle mit einer
Bezugselektrode in einer Bezugsatmosphäre, einer Meßelek
trode für die Meßatmosphäre und einem die Elektroden
trennenden Festkörperelektrolyten, wobei durch den Elektro
lyten ein Strom getrieben wird, sowie eine Schaltung zur
Messung einer Spannung an einer potentiometrischen Meß
zelle und Aufrechterhaltung ihrer meßtechnischen Charak
teristiken, bei der ein Spannungseingang für eine Bezugs-
und eine Referenzelektrode der Zelle vorgesehen ist, der
auf eine Meßstufe geführt ist, sowie ein Stromausgang
zur Aufschaltung eines Stromes über einen zwischen Bezugs-
und Referenzelektrode vorgesehenen Festkörperelektrolyten
an der Meßzelle.
Heutige potentiometrische Festelektrolyt-Meßzellen, bei
spielsweise mit Zirkonoxid als Festelektrolyt, zur Messung
von Gaskomponenten, z. B. O2 in Gasgemischen, wie in Rauch
gas, zeigen im allgemeinen nach einer gewissen Betriebs
zeit "Ermüdungserscheinungen", die sich in einer Änderung
der Elektrolytimpedanz äußern. Statisch kommt dies durch
eine starke Erhöhung des ohmschen Widerstandes des Elektro
lyten bzw. der Meßzelle zum Ausdruck, indem beispielsweise
der Widerstand einer noch nicht in Betrieb gewesenen Zelle
R EO um einen Faktor größer als 5 kleiner sein kann als
der Widerstand R E nach Betrieb der Zelle. Dynamisch äußert
sich die Änderung der Zellimpedanz darin, daß die Zellen-
EMK im Vergleich zu ihrem Originalverhalten einer Änderung
des Partialdruckverhältnisses an den Elektroden viel träger
folgt. Das bei einem Widerstandsverhältnis R EO /R E < 1/5
die Zellenzeitkonstante T EO /T E < 1/100 variiert, dürfte
ein Indiz dafür sein, daß nicht nur der ohmsche Wider
stand, sondern auch die Elektrolytkapazität mit zunehmender
Betriebszeit wächst.
Die technischen Auswirkungen dieser Alterungserscheinungen
bestehen darin, daß die Meßzelle zunächst für Regelzwecke
und nach etwas längerer Betriebsdauer auch für reine Meß
zwecke nicht mehr brauchbar ist. Dies wirkt sich stark
auf die Betriebskosten einer geregelten und überwachten
Anlage aus, da der Ersatz der Meßzelle relativ teuer
ist. Welche primären Ursachen diese Alterungsvorgänge
auslösen, ist heute nicht restlos geklärt. Betriebserfah
rungen zeigen, daß vorzeitiges Altern bei der Abgasüber
wachung mittels derartiger Zellen sowohl bei Feststoff
feuerungen, Feuerungen mit flüssigem oder gasförmigem
Brennstoff auftritt. Die Alterung scheint dabei mit dem
Auftreten unverbrannter Gase CO C m H n , von Schwefelverbin
dungen sowie von Schwermetalloxiden im überwachten Abgas
einherzugehen. Wie erwähnt, bestehen über die bei diesen
Alterungsprozessen ablaufenden chemisch/physikalischen
Vorgänge innerhalb der Meßzelle, d. h. am Elektrolyten,
nur Hypothesen, die noch nicht gesichert sind.
Aus der DE-PS 27 36 451 ist es bekannt, an einem Sauer
stoffsensor mit potentiometrischer Meßzelle, mit einer
Bezuselektrode und einer Meßelektrode und einem die
Elektroden trennenden Festkörperelektrolyten, die Zellen-
EMK daraufhin zu überwachen, ob sie einen vorgegebenen
Wert erreicht, welcher für einen bestimmten, nicht zu
unterschreitenden Sauerstoffgehalt in der Meßatmosphäre
bezeichnend ist. Dabei wird hier von der Erkenntnis ausge
gangen, daß unterhalb eines diesem Schwellwert entspre
chenden Sauerstoffgehalts eine Sulfidierung der Meßelek
trode in der Meßatmosphäre und somit eine Beeinträchti
gung der Zelle einsetzt. Bei Erreichen dieses Schwellwer
tes durch die Zellen-EMK wird ein Strom durch den Fest
körperelektrolyten getrieben, indem über den Festkörper
elektrolyten eine Potentialdifferenz extern aufgeschaltet
wird. Da der Stromfluß durch den Festkörperelektrolyten
an den Transport von Sauerstoffionen gebunden ist, wird
dies ausgenützt, um eine Erhöhung der Sauerstoffkonzentra
tion in der Meßatmosphäre zu bewirken, womit die obenge
nannte Beeinträchtigungsgefahr behoben wird. Dieses Pumpen
von Sauerstoff wird dann wieder beendet, wenn die gemessene
Zellen-EMK den obengenannten Schwellwert um ein vorgegebenes
Maß wieder übersteigt.
Da der Sauerstoffpartialdruck-Gradient praktisch immer
von der Bezugsgas- zur Meßgasatmosphäre gerichtet ist
und mit dem aufgeschalteten Strom Sauerstoff von der Re
ferenz- zur Meßgasatmosphäre gepumpt wird, d. h. in Rich
tung dieses Gradienten, muß zur Erzeugung dieses Pump
stromes eine Potentialdifferenz über den Festkörperelektro
lyten gelegt werden, die umgekehrt polarisiert ist bezüg
lich der ohne Stromaufschaltung gemessenen Zellen-EMK.
Der getriebene Sauerstoffstrom durch den selektiven Fest
körperelektrolyten ist im Meßbetrieb und im genannten
Partialdruck-Korrekturbetrieb gleichgerichtet. Mit diesem
Verfahren, darauf ausgerichtet, die Meßgasatmosphäre
mit Sauerstoff aus der Referenzgasatmosphäre anzureichern,
lassen sich die obengenannten Alterungserscheinungen am
Festkörperelektrolyten weder rückgängig machen noch ver
hindern.
Im weiteren ist es aus "Die Glaselektrode und ihre Anmen
dungen" von Dr. Ludwig Kratz, Verlag Dr. Dietrich Stein
kopff, Frankfurt, 1950, bekannt, daß der Gleichstromwider
stand von Glaselektroden mit der Zeitdauer eines angeleg
ten Stromes variiert. Aus "Grundlagen der Technischen
Elektrochemie", erweiterte Fassung eines Dechema-Experi
mentalkursus, von Heitz/Kreysa, Verlag Chemie, Weinheim,
New York, 1977, ist es weiter auch bekannt, aus potentio
statischen oder potentiodynamischen bzw. galvanostatischen
Meßverfahren auf Reaktionsgrößen an elektrochemischen
Zellen zu schließen. Dabei werden Zellen entweder einge
prägte Potentialdifferenzen aufgeschaltet und Ströme als
Meßgröße ausgewertet oder eingeprägte Ströme aufgeschal
tet, damit die Reaktionsgeschwindigkeiten vorgegeben und
resultierende Potentialdifferenzen als Meßgröße ausge
wertet.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfah
ren eingangs genannter Art so auszubilden, daß damit Al
terserscheinungen an den genannten Meßzellen rückgängig
gemacht oder verhindert werden. Dies wird nach
dem Wortlaut des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1
erreicht. Eine erfindungsgemäße Schaltung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 9 gekennzeichnet.
Dabei geht die vorliegende Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß Alterungserscheinungen an einer Meßzelle oben
genannter Art nur dann behoben oder verhindert werden
können, wenn ein Strom durch den Festkörperelektrolyten,
in umgekehrter Richtung bezogen auf den Strom, der im
Meßbetrieb durch den Festkörperelektrolyten geflossen
ist, getrieben wird, womit die anzulegende Potential
differenz gleichgerichtet sein muß wie die im Meßbetrieb
abgegriffene EMK. Die aus der obengenannten Literatur
stelle "Grundlagen der Technischen Elektrochemie" an Glas
elektroden an sich bekannte Erscheinung, wonach der Gleich
stromwiderstand der Zelle mit der Zeitdauer eines ange
legten Gleichstromes größer wird, wird dabei auch bei
anderen Festkörperelektrolyten erkannt und erfindungs
gemäß behoben.
Es läßt sich experimentell zeigen, daß bei der Behand
lung einer gealterten Zelle erfindungsgemäß mit Strom,
diese mindestens angenähert wieder die Eigenschaft einer
neuen Zelle annimmt, bzw. daß bei erfindungsgemäßer
Behandlung der Zelle mit Strom während ihres Einsatzes
die Alterung nicht oder in wesentlich vermindertem Maße
eintritt.
Liegt nämlich bei Messung der EMK der Zelle über dem
Elektrolyten eine Spannung einer Polarität, so fließt
in der Zelle zum Aufbau dieser Spannung ein Strom bzw.
eine Ladung. Durch erfindungsgemäßes Anlegen einer Poten
tialdifferenz angegebener Polarität über dem Elektolyten
wird durch die Zelle ein Strom in umgekehrter Richtung
gezwungen, was erfindungsgemäß die beabsichtigte Wirkung
zeitigt und damit gewisse Rückschlüsse auf im Elektro
lyten stattfindende Polarisierungserscheinungen zuläßt.
Es hat sich im weiteren als vorteilhaft erwiesen, den
Strom so zu wählen, daß die durch ihn an der Zelle er
zeugte Spannung bzw. Potentialdifferenz größer, vorteil
hafterweise wesentlich größer ist als ein im Meßbetrieb
während einer vorgegebenen Zeitspanne ermittelter Meß
spannungs-Mittelwert, bzw. EMK-Mittelwert der Zelle.
Zur Aufrechterhaltung der meßtechnischen Charakteristiken
der Meßzelle wird die genannte Stromaufschaltung während
des Betriebes der Zelle vorgenommen.
Wie erwähnt, ändert sich bei der erfindungsgemäßen Strom
beaufschlagung die Zellenimpedanz, so daß deren Gleich
stromwiderstand abnimmt, ebenso die Zellenkapazität. Indem
bei der Wiedergewinnung der Charakteristiken der Verlauf
der Zellenimpedanz überwacht wird und bei Erreichen eines
vorgegebenen Wertes die Strombeaufschlagung abgebrochen
wird, ist es möglich, ohne Überwachung durch Betriebs
personal derartige Meßzellen im "Stand alone"-Betrieb
zu erneuern.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
in den Ansprüchen 4 bis 8 spezifiziert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Schaltung sind durch die
Ansprüche 10 bis 13 definiert.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand
von Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a anhand eines Funktionsblock-Diagrammes eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 1b über der Zeit den Verlauf eines erfindungsgemäß
der Zelle aufgeschalteten Stromes und den über
der Zelle resultierenden Spannungsverlauf,
Fig. 2a eine Darstellung analog zu Fig. 1 in einer an
deren Ausführungsform,
Fig. 2b über der Zeit, den Verlauf einer stromtreiben
den Spannung und des resultierenden, durch die
Zelle fließenden Stromes,
Fig. 3a anhand eines Funktionsblock-Diagrammes eine
weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens an einer erfindungsgemäßen Schal
tung, wonach alternierend regeneriert und ge
messen wird, während des Betriebes der Zelle,
Fig. 3b über der Zeit den Verlauf des der Zelle aufge
schalteten Stromes und des ohne weitere Vorkeh
rungen am Ausgang eines Meßverstärkers gemäß
Fig. 3a erscheinenden Signals,
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 3, mit Vorkeh
rungen zur Verhinderung einer maßgeblichen
Verfälschung des Meßsignals während Regenera
tionsphasen mit Strombeaufschlagung,
Fig. 5 eine höchst einfache Ausführungsvariante einer
erfindungsgemäßen Schaltung.
In Fig. 1 ist schematisch eine potentiometrische Fest
elektrolyt-Meßzelle 1 dargestellt. Sie umfaßt einen
Festelektrolyten 3, wie Zirkonoxid, als einseitig ge
schlossenes Rohr ausgebildet. Innerhalb des Rohres wird
in bekannter Art und Weise ein Referenzgas eingebracht,
außerhalb des Elektrolyten 3 das Meßgas. Ein Unter
abschnitt des Elektrolyten 3 ist innen und außen je mit
einer Abgriff-Elektrodenanordnung 5 i bzw. 5 a , beispiels
weise einer Platinschicht, versehen. Beide Elektroden
anordnungen 5 i und 5 a sind auf Meßanschlüsse 7 i bzw.
7 a geführt.
Die Regenerationsschaltung 9 ist strichpunktiert umrandet.
Die Anordnung 9 umfaßt eine Stromquelle 11, die durch
die angeschlossene Meßzelle 1 einen Strom I r treibt.
Gemäß Fig. 1b bewirkt dieser eingeprägte Strom I r , hier
ein Gleichstrom, über der Zelle 1, eine Spannung U E , die
zusammen mit der Abnahme des ohmschen Zellenwiderstandes
R E , wie ebenfalls aus Fig. 1b quantitativ ersichtlich,
abfällt. Die Spannung U E wird an einer Komparatoreinheit
13 erfaßt und daran mit einer an einer Einstelleinheit
15 eingestellten Grenzwertspannung U min verglichen. Ist
die Spannung U E auf den Wert U min abgefallen, so wird
eine bistabile Einheit, wie ein Flip-Flop 17, durch auf
steigende Signalflanke am Ausgang der Komparatoreinheit
13 gesetzt, wodurch ein Schalter T zwischen Stromquelle
11 und Anschluß 7 a der Meßzelle geöffnet wird, wodurch
der Regenerationsvorgang bzw. die Strombeaufschlagung
abgebrochen wird. Zur Wiederaufnahme des Regenerations
vorganges wird das Flip-Flop 17 extern rückgesetzt, wo
durch der Schalter T wieder geschlossen wird.
Im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 wird bei der
Ausführung gemäß Fig. 2 der Regenerationsstrom I r durch
eine Spannungsquelle 21 erzeugt. Da definitionsmäßig
der Innenwiderstand der Spannungsquelle 21 klein ist,
im Idealfall Null, wird nun der Strom I r durch die Zelle 3
durch dessen Impedanz, bei Gleichstrom dessen Widerstand
R E , bestimmt. Mit sinkendem Widerstand R E zeigt der Rege
nerationsstrom I r den in Fig. 2b über der Zeit qualitativ
abgetragenen Verlauf. Über einem Meßwiderstand R M wird
der Strom I r gemessen. Die am Meßwiderstand R M erschei
nende Meßspannung U M wird einer Komparatoreinheit 23
zugeführt, an welcher sie mit einem an einer Einheit 25
einstellbaren Spannungs-Maximalwert U max verglichen wird.
Wird dieser Wert erreicht, so löst die Komparatoreinheit
23 ausgangsseitig, mit aufsteigender Signalflanke, wiederum
ein bistabiles Element 27, wie ein Flip-Flop, aus, welches
dann den Schalter T öffnet und den Regenerationsvorgang
unterbricht. Rückgesetzt wird das bistabile Element 27
extern, womit durch Schließen des Schalters T der Rege
nerationsvorgang wieder eingeleitet wird.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Schaltung 9 darge
stellt. Ein gemäß Fig. 1 oder 2 erzeugter Regenerations
strom I r wird über einen Umschalter TU der Zelle 1 aufge
schaltet. Der Umschalter TU schaltet den Meßzellen
anschluß 7 i , entweder auf den Regenerationsstromanschluß
29 oder auf einen Ausgang 31 für einen Meßverstärker 33.
Mittels eines Steuergenerators 35 wird der Umschalter TU
zyklisch umgeschaltet.
Die Zeitspanne, während welcher der Umschalter TU auf
den Regenerationsstromanschluß 29 geschaltet ist, be
trägt beispielsweise ein Zehntel der Pulsrepetitions
periode T, welch letztere beispielsweise 5 Sek. beträgt.
Während der Umschalter TU auf den Anschluß 29 geschaltet
ist, muß der Meßverstärker 33 eingangsseitig auf ein
Bezugspotential geschaltet werden, wie beispielsweise
über einen Vorwiderstand R v auf Masse.
Dementsprechend erscheinen am Ausgang des Meßverstärkers
33 Signalverläufe, wie sie qualitativ ebenfalls in Fig. 3b
dargestellt sind. Die während der Regenerationszyklen
sich ergebenden Meßsignalverfälschungen V können selbst
verständlich durch ein dem Meßverstärker 33 nachgeschal
tetes Tiefpaßfilter 36 ausgeglättet werden, wodurch aber
die Meßstrecke verlangsamt wird, insbesondere wenn man
bedenkt, daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 36
relativ tief gewählt werden muß, um die Verfälschungen V
auszuglätten.
Gemäß Fig. 4 wird nun dieses Problem wie folgt gelöst:
Dem Ausgang zum Meßverstärker 33 gemäß Fig. 3 wird in der erfindungsgemäßen Schaltung 9 ein Halteglied, wie ein Sample- und Holdglied 37 vorgeschaltet, eingangsseitig mit dem Anschluß 31 des Umschalters verbunden. Ein Takt generator 39 gibt einen regelmäßigen Impulszug ab, der beispielsweise einer Zählerschaltung 41 zugeführt wird. Am Ausgang der Zählerschaltung 41 erscheint in bekannter Art und Weise nur jeder n-te Impuls des Generators 39, während welchem der Umschalter TU auf den Anschluß 29 geschaltet wird. Der Ausgangsimpulszug der Zählerschal tung 41 taktet die Sample- und Holdschaltung 37.
Dem Ausgang zum Meßverstärker 33 gemäß Fig. 3 wird in der erfindungsgemäßen Schaltung 9 ein Halteglied, wie ein Sample- und Holdglied 37 vorgeschaltet, eingangsseitig mit dem Anschluß 31 des Umschalters verbunden. Ein Takt generator 39 gibt einen regelmäßigen Impulszug ab, der beispielsweise einer Zählerschaltung 41 zugeführt wird. Am Ausgang der Zählerschaltung 41 erscheint in bekannter Art und Weise nur jeder n-te Impuls des Generators 39, während welchem der Umschalter TU auf den Anschluß 29 geschaltet wird. Der Ausgangsimpulszug der Zählerschal tung 41 taktet die Sample- und Holdschaltung 37.
Am Ausgang der Sample- und Holdschaltung 37 erscheint
eine Signalform, wie qualitativ dargestellt, wobei ledig
lich während der Zeitspannen τ, während welchen der Um
schalter TU auf den Anschluß 29 geschaltet ist, ein kon
stantes Ausgangssignal erscheint, mit einem Wert entspre
chend dem unmittelbar davor durch die Schaltung 37 abge
tasteten Meß-EMK-Wert.
Wie ersichtlich, wird dadurch eine maßgebliche Signal
verfälschung durch den Regenerationszyklus während der
Zeitspannen τ praktisch behoben.
In Fig. 5 ist eine höchst einfache Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt. Sie umfaßt
einen Meßverstärker 33 mit symmetrischer oder asymmetri
scher Speisung 51. Der Verstärker 33 ist dabei vorzugs
weise als Spannungsverstärker ausgebildet, als Differenz
verstärker, wie mittels eines gegengekoppelten Operations
verstärkers. Durch Vorsehen eines Hochohmwiderstandes R r ,
dessen Widerstandswert wesentlich höher ist als die auf
tretenden Widerstandswerte der Zelle 1, zwischen einem
der Eingänge zum Verstärker 33 und dessen Speisung 51,
wird eine Stromquelle erzeugt, durch welche der Regenera
tionsstrom I r der Zelle 1 zugeführt wird. Da der Eingangs
widerstand des als Spannungsverstärker ausgebildeten Ver
stärkers 33 wesentlich höher ist als der Widerstandswert
der Zelle 1 und zeitkonstant, fließt praktisch der ge
samte Regenerationsstrom, gegeben durch den Hochohmwider
stand R r , durch die Zelle 1 und über einen Ableitwider
stand R a zurück auf Bezugspotential.
Claims (13)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung oder Aufrechterhaltung
der meßtechnischen Charakteristiken einer potentiometri
schen Meßzelle mit einer Bezugselektrode in einer Bezugs
atmosphäre, einer Meßelektrode für die Meßatmosphäre
und einem die Elektroden trennenden Festkörperelektrolyten,
wobei durch den Elektrolyten ein Strom getrieben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch Anlegen einer
Potentialdifferenz an den Elektrolyten getrieben wird,
deren Polarität gleich der Polarität der EMK der Meß
zelle ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Potentialdifferenz größer, vorzugsweise
wesentlich größer als die über eine vorgegebene Zeit
spanne gemittelte EMK der Meßzelle wählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Aufrechterhal
tung der meßtechnischen Charakteristiken, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strom während des Betriebes der
Zelle aufgeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromaufschaltung und die Messung
der EMK intermittierend vorgenommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwert der EMK während der Stromaufschaltung
gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Stromaufschaltung bewirkte
Spannungsteile im Meßsignal ausgefiltert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zeitkonstante Potentialdifferenz
angelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, für die Wiedergewin
nung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Zellen
impedanz überwacht wird und bei Erreichen eines vorgege
benen Wertes die Strombeaufschlagung abgebrochen wird.
9. Schaltung zur Messung einer Spannung an einer potentio
metrischen Meßzelle und Aufrechterhaltung ihrer meßtech
nischen Charakteristiken nach einem der vorangehenen Ver
fahren wobei ein Spannungseingang für eine Bezugs- und eine
Referenzelektrode (5 i , 5 a ) der Zelle vorgesehen ist, der auf
eine Meßstufe (33; 37) geführt ist, sowie ein Stromausgang
(29) zur Aufrechterhaltung eines Stromes (I r ) über einen zwischen
Bezugs- und Referenzelektrode vorgesehenen Festkörperelek
trolyten (3) an der Meßzelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stromgenerator (I r ) vorgesehen ist, der während des Betriebes
der Zelle einen Strom mit dem Strom durch den Festkörperelek
trolyten während des Meßbetriebes entgegengesetzten Gleich
stromanteil an den Spannungseingang (7 i , 7 a ) treibt.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromgenerator am Eingang einen intermittie
renden Strom erzeugt.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstufe eine Filtereinheit (36) umfaßt zur
Ausfilterung von durch den intermittierenden Strom er
zeugten Spannungsanteilen.
12. Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Zeittaktsteuerung (39) die Stromauf
schaltung an den Spannungseingang sowie eine Halteschal
tung (37) für das Meßsignal an der Meßstufe ansteuert.
13. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromgenerator eine Gleichspannungsquelle (51)
mit nachgeschaltetem Widerstand (R r ) umfaßt, wobei dieser
Widerstand wesentlich größer ist als der Widerstand der
aufzuschaltenden Meßzelle (1).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627799 DE3627799A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Verfahren zur regeneration von potentiometrischen festelektrolyt-messzellen und anordnung zum aufschalten auf eine messzelle |
CH242287A CH673159A5 (de) | 1986-08-16 | 1987-06-26 | |
FR8710732A FR2602870A1 (fr) | 1986-08-16 | 1987-07-29 | Procede pour regenerer des cellules de mesure potentiometrique a electrolyte solide et dispositif de raccordement sur une cellule de mesure |
GB08718726A GB2194056A (en) | 1986-08-16 | 1987-08-07 | Process for the regeneration of potentiometric solid electrolyte measuring cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627799 DE3627799A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Verfahren zur regeneration von potentiometrischen festelektrolyt-messzellen und anordnung zum aufschalten auf eine messzelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627799A1 DE3627799A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627799C2 true DE3627799C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6307513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627799 Granted DE3627799A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Verfahren zur regeneration von potentiometrischen festelektrolyt-messzellen und anordnung zum aufschalten auf eine messzelle |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH673159A5 (de) |
DE (1) | DE3627799A1 (de) |
FR (1) | FR2602870A1 (de) |
GB (1) | GB2194056A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505369C1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-07-11 | Rainer Gorris | Verfahren zur Verbesserung der Funktion und katalytischen Aktivität von Elektroden und katalytisch wirkenden Substanzen in einem elektrochemischen oder elektrokatalytischen Prozeß |
DE19515524A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-11-07 | Private Uni Witten Herdecke Gm | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Nachweis wenigstens einer Substanz in einem gasförmigen oder flüssigen Gemisch mittels einer Sensorelektrode |
DE10048240B4 (de) * | 2000-09-29 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Gassensorelement und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch |
DE10045216B4 (de) * | 2000-09-13 | 2011-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809107A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Licentia Gmbh | Verfahren zur automatischen ueberpruefung der kennwerte eines im messbetrieb befindlichen, auf der basis einer widerstandsaenderung arbeitenden sensors |
DE4333231A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Betrieb einer Sauerstoffsonde mit interner Referenzatmosphäre |
JPH09257746A (ja) * | 1996-03-21 | 1997-10-03 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 限界電流式ガスセンサのクリーニング方法とその方法を利用したガス濃度検出装置 |
US5980728A (en) * | 1996-09-24 | 1999-11-09 | Rosemont Analytical Inc. | Diagnostic method and apparatus for solid electrolyte gas analyzer |
DE19947239B4 (de) * | 1999-09-30 | 2004-01-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Funktionsüberwachung und/oder Regenerierung einer Gassonde |
JP4569034B2 (ja) * | 2000-06-20 | 2010-10-27 | 株式会社デンソー | ガスセンサ素子の出力特性調整方法 |
US10203302B2 (en) | 2015-08-13 | 2019-02-12 | Carrier Corporation | State of health monitoring and restoration of electrochemical sensor |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6702421A (de) * | 1966-06-15 | 1967-12-18 | ||
DE2608245C2 (de) * | 1976-02-28 | 1983-08-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmeßsonde |
US4121548A (en) * | 1976-08-08 | 1978-10-24 | Nippon Soken, Inc. | Deteriorated condition detecting apparatus for an oxygen sensor |
US4088543A (en) * | 1976-09-10 | 1978-05-09 | Westinghouse Electric Corp. | Technique for protecting sensing electrodes in sulfiding environments |
DE2700629A1 (de) * | 1977-01-08 | 1978-07-20 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur erkennung der regelbereitschaft einer lambda-sonde |
DE2750478C2 (de) * | 1977-11-11 | 1986-07-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Korrektur der Ausgangsspannungskennlinie einer Sauerstoffmeßsonde mit einem ionenleitenden Festelektrolyten |
JPS56122950A (en) * | 1980-03-03 | 1981-09-26 | Nissan Motor Co Ltd | Supplying circuit for controlling current for oxygen partial pressure on reference pole for oxygen sensor element |
DE3010632A1 (de) * | 1980-03-20 | 1981-10-01 | Bosch Gmbh Robert | Polarographischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehalts in gasen |
AT376045B (de) * | 1980-09-18 | 1984-10-10 | List Hans | Verfahren zur zustandspruefung einer polarographischen messelektrode sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3118522A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-12-02 | Process-Electronic Analyse- und Regelgeräte GmbH, 7321 Wangen | Verfahren zum ueberwachen der funktionsfaehigkeit einer sauerstoffmesssonde |
JPS57192855A (en) * | 1981-05-25 | 1982-11-27 | Ngk Insulators Ltd | Oxygen concentration detector |
JPS57192848A (en) * | 1981-05-25 | 1982-11-27 | Ngk Insulators Ltd | Regulator for oxygen concentration |
DE3521758A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Electro-Nite, N.V., Houthalen | Verfahren zum messen der aktivitaet eines elementes in einer metallschmelze und messeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1986
- 1986-08-16 DE DE19863627799 patent/DE3627799A1/de active Granted
-
1987
- 1987-06-26 CH CH242287A patent/CH673159A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-07-29 FR FR8710732A patent/FR2602870A1/fr active Pending
- 1987-08-07 GB GB08718726A patent/GB2194056A/en not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505369C1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-07-11 | Rainer Gorris | Verfahren zur Verbesserung der Funktion und katalytischen Aktivität von Elektroden und katalytisch wirkenden Substanzen in einem elektrochemischen oder elektrokatalytischen Prozeß |
DE19515524A1 (de) * | 1995-04-27 | 1996-11-07 | Private Uni Witten Herdecke Gm | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Nachweis wenigstens einer Substanz in einem gasförmigen oder flüssigen Gemisch mittels einer Sensorelektrode |
DE19515524C2 (de) * | 1995-04-27 | 1999-09-09 | Private Uni Witten Herdecke Gm | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Nachweis wenigstens einer Substanz in einem gasförmigen oder flüssigen Gemisch mittels einer Sensorelektrode |
US6224745B1 (en) | 1995-04-27 | 2001-05-01 | Private Universitat | Process and device for continuously detecting at least one substance in a gaseous or liquid mixture by means of a sensor electrode |
DE10045216B4 (de) * | 2000-09-13 | 2011-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
DE10048240B4 (de) * | 2000-09-29 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Gassensorelement und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2194056A (en) | 1988-02-24 |
CH673159A5 (de) | 1990-02-15 |
FR2602870A1 (fr) | 1988-02-19 |
DE3627799A1 (de) | 1988-02-25 |
GB8718726D0 (en) | 1987-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3627799C2 (de) | ||
DE19515524C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Nachweis wenigstens einer Substanz in einem gasförmigen oder flüssigen Gemisch mittels einer Sensorelektrode | |
DE3710154C3 (de) | Verfahren zur Abnormalitätsdetektion für einen Sauerstoffkonzentrationssensor | |
DE19515079A1 (de) | Potentiostatschaltung für elektrochemische Zellen | |
DE2434318C3 (de) | Einrichtung zur Messung der Ionenkonzentration in Flüssigkeiten | |
DE4445948A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer amperometrischen Meßzelle | |
EP1497638A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer breitband-lambdasonde | |
WO1999014586A1 (de) | Gassensor | |
EP2647988B1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehaltes oder des Sauerstoffpartialdruckes in einem Messgas | |
DE10048240B4 (de) | Gassensorelement und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch | |
DE2711989B1 (de) | Elektrochemische Bestimmung von Schwermetallen in Wasser | |
DE19851164C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektrochemischen Meßzelle | |
EP1290433B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer linearen lambdasonde | |
DE10339685A1 (de) | Störsignalfreies Gaskonzentrations-Messgerät | |
DE2849480A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen regeneration von elektroden beim elektrochemischen messen | |
DE19505369C1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Funktion und katalytischen Aktivität von Elektroden und katalytisch wirkenden Substanzen in einem elektrochemischen oder elektrokatalytischen Prozeß | |
WO2004029612A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben einer linearen abgassonde | |
EP3818366B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines sensors zum nachweis mindestens eines anteils einer messgaskomponente mit gebundenem sauerstoff in einem messgas | |
DE1598388B1 (de) | Verfahren zum qualitativen Nachweisen oder quantitativen Bestimmen von Fluor | |
DE3809110C2 (de) | Einrichtung zur Gasmassenstrommessung | |
DE4207355B4 (de) | Verfahren zum in-situ-Kalibrieren von ionensensitiven Elektroden, insbesondere Glaselektroden, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2535401C3 (de) | Meßvorrichtung zum Nahweis von oxidierbaren Schadstoffen in vorübergehend auftretenden Abgasen von Kraftfahrzeugen mittels einer elektrochemischen Meßzelle | |
EP1370857B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer auswerteschaltung für eine elektrochemische zelle | |
DE102014214409A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Gassensors zur Verbesserung der Detektion von Stickoxiden | |
DD208230A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer chronopotentiometrische messungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HANZLIK, KARLHEINZ, 7321 ZELL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |