DE3809110C2 - Einrichtung zur Gasmassenstrommessung - Google Patents
Einrichtung zur GasmassenstrommessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der
DE 30 16 923 A1 bekannt.
Insbesondere bei Motorsteuerungen für Kraftfahrzeuge besteht das
Problem, daß nur eine relativ kleine Batteriegleichspannung von bei
spielsweise 12 Volt bei einem relativ großen leitungsgebundenen Störnebel von bei
spielsweise 2 Volt (von Spitze zu Spitze) zur Verfügung steht.
Dieser Störnebel ist im Vergleich zu der Betriebsspannung zu
groß, als daß eine besonders genaue Auswertung des Gasmassen
stroms möglich wäre. Eine Spannungsstabilisierung genügt nicht,
da Streuungseinflüsse, beispielsweise über Kapazitäten vorliegen und somit
der Störnebel wieder eindringen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß
der schädliche Einfluß des Störnebels weitgehend unterdrückt wird
und sich bei relativ einfachem Aufbau genauere Meßergebnisse er
zielen lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Einrichtung
der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten
Merkmale aus. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, mittels des
DC/DC-Spannungswandlers nur das Niveau der kleinen Gleichspannung UB
auf eine erhöhte Gleichspannung UV anzuheben, wobei der
Störnebel im Unterschied zu einer Transformator-Spannungswandlung
nicht in den Umsetzungsvorgang eingeht. Selbst wenn der Störnebel
über Streukapazitäten oder dergleichen wieder in mit der er
höhten Gleichspannung UV betriebene Schaltungsteile eindringt, genügt der größere
Störabstand dennoch, um eine genauere Auswertung des Gasmassenstroms
vornehmen zu können. Wichtig ist dabei, daß die erhöhte
Gleichspannung UV die maximale, jedoch nach Bedarf absenk
bare Steuergröße für die Steuerelektrode des Transistorventils
darstellt. Somit wird der eigentliche Kern der Einrichtung wesent
lich störunanfälliger. Der DC/DC-Spannungswandler zerhackt die
eingangsseitig anstehende Gleichspannung UB, um dann nach Erhöhung
des Spannungsniveaus eine Gleichrichtung und eine nachfolgende
Siebung vorzunehmen, wie es bei bekannten Gliedern dieser Art der
Fall ist.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 können zunächst Überspannun
gen und sonstige Störungen von der Einrichtung abgehalten werden,
ehe der DC/DC-Spannungswandler seine Spannungstransformation vor
nimmt und die Gleichspannung zu verschiedenen Teilen der Einrich
tung, wie zu dem Transistorventil, gelangt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist besonders bevorzugt, weil
ein Feldeffekttransistor praktisch leistungslos gesteuert werden
kann und deshalb Störungen am Ausgang des Transistorventils weit
gehend unterdrückt werden. Immer dann, wenn der Gasmassenstrom
ansteigt, muß das Transistorventil möglichst schnell vollständig
durchgesteuert werden, damit wieder erneutes Brückengleichgewicht
mit dem Ergebnis einer genauen Anzeige des neuen Gasmassenstroms
erreicht wird. Dieser Vorgang läßt sich sehr viel störunanfälli
ger als mit einem herkömmlichen Transistor mit einem MOSFET erzie
len, und zwar insbesondere in Verbindung mit der störfreien er
höhten Gleichspannung UV des DC/DC-Spannungswandlers.
Mit den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 lassen sich sehr
genaue gasstromabhängige Meßergebnisse in Form einer Ausgangsspan
nung und/oder eines Ausgangsstroms erzielen. Die hierzu erforder
lichen Baueinheiten können zur Erhöhung der Genauigkeit ebenfalls mit
der erhöhten Gleichspannung des DC/DC-Spannungswandlers
versorgt werden.
Mit den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 läßt sich der Brüc
kenabgleich stets schnell und exakt erzielen. Dabei hat der in
Kollektorschaltung betriebene pnp-Transistor am Ausgang des in
tegrierten Differenzverstärkers den Vorteil, daß dessen Offset-
Spannung keinen nachteiligen Einfluß hat. Andere Verhältnisse
lägen dann vor, wenn der Transistor ein in Emitterschaltung be
triebener npn-Transistor wäre, weil dann beim Sperren desselben,
das heißt zum Durchsteuern des Transistorventils, stets die Off
set-Spannung des Differenzverstärkers hinderlich entgegensteht.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 8 und 9 ermöglichen es, daß
beim Einschalten der Einrichtung der Gasstrommeßwiderstand in einer
sehr kurzen Zeitspanne von beispielsweise 100 msec geringfügig
überheizt wird, damit er sich dann im Luftstrom bis zum Brücken
gleichgewicht abkühlen kann, um dann den normalen Betriebseinsatz
der Einrichtung vorzunehmen. Durch diese Maßnahme kann die Gas
strommessung bereits sehr kurzzeitig nach Einschalten der Ein
richtung erfolgen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Vorteil, daß zumindest
die nicht leistungsintensiven Komponenten der Einrichtung eben
falls mit der erhöhten Versorgungsgleichspannung beaufschlagt und
somit störfreier betrieben werden können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11
zeigt, daß eine Spannungserhöhung von ca.
33% gegebenenfalls ausreicht, um sich deutlich vom Störnebel abzuheben und zu we
sentlich genaueren Meßergebnissen zu führen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung in
einer schematischen Gesamtansicht und
Fig. 2 die Einrichtung aus Fig. 1 in einer detaillierteren
Ansicht.
Gemäß Fig. 1 erzeugt eine Gleichspannungsquelle 10, beispiels
weise die Batterie eines Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor,
eine positive Gleichspannung +UB, die über ein Störfilter 12, vor
zugsweise ein EMI-Filter, zu einem Leistungsverstärker 13, einem
DC/DC-Spannungswandler 20 und einer Startschaltung 22 gelangt.
Die Gleichspannung beträgt beispielsweise 12 Volt, und der lei
tungsgebundene Störnebel kann 2 Volt (Spitze zu Spitze) betragen.
Der Leistungsverstärker 13 versorgt eine Meßbrücke 16. In dieser
sind in einem Brückenzweig ein vom Gasstrom kühlend umspülter
Gasstrommeßwiderstand RL und ein erster Festwiderstand RM in Reihe geschal
tet, während in dem anderen Brückenzweig ein die Gastemperatur
erfassender Kompensationswiderstand RK und ein zweiter Festwiderstand RF
in Reihe geschaltet sind. Die Brückendifferenzspannung, das heißt
die Spannung im Nullzweig der Meßbrücke 16, gelangt zu den posi
tiven und negativen Eingängen eines integrierten Differenzver
stärkers 18, dessen ausgangsseitige Steuergröße S zum Leistungs
verstärker 13 geleitet wird.
Der DC/DC-Spannungswandler 20 erzeugt aus der Gleichspannung +UB
von beispielsweise 12 Volt eine erhöhte Gleichspannung
+UV von beispielsweise 16 Volt, die unter anderem dem Leistungsverstärker
13 zugeführt wird, um mit Hilfe der Steuergröße S vom
Differenzverstärker 18 mehr oder weniger stark abgesenkt und so
als effektive Steuergröße für den Leistungsverstärker 13 verwen
det zu werden. Dieser kann somit entsprechend der effektiven
Steuergröße den direkten Brückenversorgungspfad von den Gliedern 10, 12
zur Meßbrücke 16 mehr oder weniger stark durchsteuern. Wie es aus
Fig. 2 näher ersichtlich ist, umfaßt der Leistungsverstärker 13
einerseits ein Transistorventil 14 in Form eines MOSFET und ande
rerseits einen in Kollektorschaltung betriebenen pnp-Transistor 32.
Gemäß Fig. 1 sorgt die Steuerschaltung 22 dafür, daß nach dem
Einschalten der Einrichtung einerseits der Leistungsverstärker 13
während einer kurzen Zeitspanne von beispielsweise 100 msec voll
durchgesteuert wird und andererseits eine Überbrückung des ersten Fest
widerstands RM durch einen parallelgeschalteten Schalter 24 er
folgt. Dadurch kann praktisch die gesamte Gleichspannung +UB von bei
spielsweise 12 Volt zur Meßbrücke 16 durchgeschaltet und zum Be
heizen des Gasstrommeßwiderstands RL auf Übertemperatur verwendet
werden. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erfolgt eine voll
ständige Abschaltung und Verriegelung der Startschaltung 22, so
daß sich der Gasstrommeßwiderstand RL im Luftstrom abkühlen kann,
bis Brückengleichgewicht vorliegt. Durch dieses kurzzeitige Über
heizen und nachfolgende Abkühlen läßt sich die Betriebsbereit
schaft schneller erzielen.
Die am ersten Festwiderstand RM nach Brückenabgleich anstehende Spannung
wird einem Meßverstärker 26 mit angeschlossener Referenzspannungs
quelle 28 zugeführt, um eine dem momentanen Gasstrom genau ent
sprechende Ausgangsspannung UA von beispielsweise 0 bis 5 Volt zu
erzeugen. Diese wiederum wird einer Präzisionsstromquelle 30 zu
geführt, um einen dem Gasstrom entsprechenden Ausgangsstrom von
beispielsweise 4 bis 20 mA zu erzeugen, wodurch eine Ankopplung
an industrielle Meßsysteme und Kfz-Steuergeräte möglich ist. Das
Stromsignal ist gerade bei niederohmigem Abschluß störunempfind
lich.
Wie es aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, versorgt der DC/DC-
Spannungswandler 20 im vorliegenden Fall auch verschiedene wei
tere Baueinheiten der Einrichtung mit Ausnahme der Eingangselektrode des Transistorventils
im Brückenversorgungspfad zu deren jeweiliger Spannungsversorgung mit der erhöhten Gleich
spannung +Uv als einer sehr stabilen, störfreien Gleichspannung,
wobei es sich im vorliegenden Fall um den Differenzverstärker 18,
die Startschaltung 22, den Meßverstärker 26, die Referenzspan
nungsquelle 28 und die Präzisionsstromquelle 30 handelt.
Fig. 2 beinhaltet eine detailliertere Darstellung der Einrich
tung aus Fig. 1 und wird deshalb nur bezüglich einiger Details
näher erläutert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Filterstufe 12 beispielswei
se mittels einer Diode vor Überspannungen schützt und im übrigen
Störungen ausfiltert, ehe die Gleichspannung +UB zum DC/DC-Span
nungswandler 20 gelangt, der seinerseits die erhöhte, störfreie
Gleichspannung +UV an die verschiedenen Teile der Ein
richtung liefert. Insbesondere gelangt diese erhöhte Gleich
spannung +UV über einen Widerstand 34 zur Gate-Elektrode des als
MOSFET ausgebildeten Transistorventils 14 und zum Emitter des in
Kollektorschaltung betriebenen pnp-Transistors 32. Der letztere
ist über einen Widerstand mit dem Ausgang des Differenzverstärkers
18 verbunden. Je nach Betriebszustand des Transistors 32 wird so
mit die erhöhte Gleichspannung +UV der Gate-Elektrode des Tran
sistorventils 14 unverändert oder mehr oder weniger vermindert
zugeführt. Sobald der Gasstrom steigt, sinkt der Wert des Gasstrommeßwider
stand RL, so daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 18
ansteigt und den Transistor 32 weiter schließt, wodurch das Tran
sistorventil 14 weiter aufgesteuert wird, um den Gasstrommeßwider
stand RL wieder bis zum Brückengleichgewicht aufzuheizen. Die
nach Brückenabgleich am ersten Festwiderstand RM anstehende Spannung
wird den weiteren Auswertegliedern zugeführt, um daraus die Aus
gangsspannung UA und den Ausgangsstrom IA zu erzeugen.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß der während der Start
phase den ersten Festwiderstand RM kurzschließende Schalter 24 wie das
Transistorventil 14 ebenfalls als Feldeffekttransistor ausgebil
det ist.
Die vorliegende Einrichtung eignet sich vor allem dann, wenn bei
der Gasstrommessung nur relativ niedrige Versorgungsspannungen
bei vergleichsweise großem Störnebel vorliegen und dennoch exakte
Meßergebnisse erwünscht sind.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Gasmassenstrommessung, insbesondere zur
Luftmassenstrommessung bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, mit
- - einer Meßbrücke, in deren einem Zweig ein vom Gasstrom umspülter temperaturabhängiger Gasstrommeßwiderstand in Reihe zu einem ersten Festwiderstand und in derem anderen Zweig ein die Gastemperatur erfassender Kompensationswiderstand in Reihe zu einem zweiten Festwiderstand liegen,
- - einer Gleichspannungsquelle, die über ein Transistorventil die Meßbrücke versorgt, wobei am Transistorventil die Ausgangsspannung UB der Gleichspannungsquelle anliegt,
- - einer Steuereinrichtung, die eine Brückendifferenzspannung im Nullzweig der Meßbrücke erfaßt und eine Steuergröße zur Ansteuerung der Steuerelektrode des Transistorventils ausgibt, um Brückengleichgewicht herzustellen,
- - einer Meßeinrichtung, die bei Brückengleichgewicht die am ersten Festwiderstand anstehende Spannung als Maß für den Gasmassenstrom auswertet, gekennzeichnet durch einen DC/DC-Spannungswandler,
- - der an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, um aus deren Ausgangsspannung (UB) eine erhöhte Spannung (UV) zu erzeugen, und
- - dessen Ausgang mit der Steuerelektrode des Transistorventils derart verschaltet ist, daß an der Steuerelektrode die erhöhte Spannung (UV) als maximale Steuergröße anliegen kann, die nach Maßgabe des Ausgangs der Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Gasstrom verringert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der
Gleichspannungsquelle (10) nachgeschaltetes, Überspannungen
und Störungen ausfilterndes Störfilter (12), vorzugsweise ein
EMI-Filter.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transistorventil (14) als MOSFET ausgebildet
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Meßeinrichtung einen Meßverstärker (26) mit angeschlossener Referenz
spannungsquelle (28) zum Erzeugen einer
von der Spannung am ersten Festwiderstand (RM) abhängigen Ausgangs
spannung aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Präzi
sionsstromquelle (30) zum Erzeugen eines von der Ausgangsspan
nung abhängigen Ausgangsstroms.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung als Differenzverstärker (18)
ausgebildet und ausgangsseitig mit der Basis eines in
Kollektorschaltung betriebenen pnp-Transistors (32) verbunden
ist, dessen Emitter mit der Steuerelektrode des Transistorven
tils (14), bei einem MOSFET-Transistorventil mit dessen Gate-Elektrode, und
einem zum Ausgang des DC/DC-Spannungswandlers (20) führenden
Widerstand (34) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Differenzverstärker (18) ein integrierter Baustein ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Startschaltung (20), die beim Einschalten der Ein
richtung zum Überheizen des Gasstrommeßwiderstands (RL) für
ein bestimmtes Zeitintervall den
ersten Festwiderstand (RM) der Meßbrücke (16) kurzschließt und/oder das
Transistorventil (14) voll durchsteuert, die sich danach voll
ständig abschaltet und die einen dann erfolgenden normalen
Betriebseinsatz der Regel- und Meßglieder zum Erreichen eines
gasstromabhängigen Brückengleichgewichts erlaubt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Startschaltung (20) einen parallel zum ersten Festwiderstand (RM) ge
schalteten Transistorschalter (24), vorzugsweise einen MOSFET-
Schalter, aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des DC/DC-Spannungswandlers (20) auch mit an
deren Baueinheiten der Einrichtung, mit Ausnahme der Eingangselektrode des Transistorventils
im Brückenversorgungspfad, zu deren jeweiliger
Spannungsversorgung verbunden ist, vorzugsweise mit dem die
Brückendifferenzspannung erfassenden Differenzverstärker (18)
und/oder dem die Spannung am ersten Festwiderstand (RM) auswertenden
Meßverstärker (26, 28) und/oder der hiermit gekoppelten Prä
zisionsstromquelle (30).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine erhöhte Spannung (+UV) des DC/DC-
Spannungswandlers von etwa 16 Volt bei einer Spannung der
Gleichspannungsquelle (10) von etwa 12 Volt.
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