DE4107335A1 - Verfahren und vorrichtung zur zuendueberwachung einer zuendanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zuendueberwachung einer zuendanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zündüberwa­ chung einer Zündanlage mit einer Speicherdrossel, an der die zur Erzeugung eines Zündfunkens benötigte elektrische Ener­ gie gespeichert wird, und einer Zündspule, auf die diese Energie zur Erzeugung des Zündfunkens übertragen wird, sowie eine Vorrichtung zur Zündüberwachung einer Zündanlage mit einer Speicherdrossel, an der die Versorgungsspannung liegt, und einer dazu parallel geschalteten Zündspule.
Bei einer Zündanlage für eine Brennkraftmaschine ist es erwünscht, eine Fehlzündung, d. h., das Ausbleiben eines Zündfunkens festzustellen, um beispielsweise zu verhindern, daß der der Maschine geliefert Kraftstoff nicht verbrannt wird, was insbesondere bei einer Abgasanlage mit Katalysator zu einer Zerstörung des Katalysators führen kann.
Dazu ist aus der DE-38 29 797 A1 bereits eine elektro­ nische Motorsteuerung mit Funktionsprüfung für die Zündungs­ endstufe bekannt, bei der ein Sensor für das Auftreten der Zündspannungen vorgesehen ist und die Einspritzendstufe abgeschaltet wird, wenn eine gegebene Anzahl von Zündspan­ nungen in Folge ausgeblieben ist, was über das Sensoraus­ gangssignal ermittelt wird.
Aus der EP 03 44 349 A1 ist es weiterhin bekannt, das Ausbleiben des Zündfunkens, d. h., eine Fehlzündung einer Zündanlage dadurch festzustellen, daß die in der Primärwick­ lung der Zündspule bei der Erzeugung des Zündfunkens indu­ zierte Spannung erfaßt und mit einer Bezugsspannung mit bestimmter Höhe und bestimmter Dauer verglichen wird, die für einen fehlerfreien Zündvorgang repräsentativ ist.
Bei diesen bekannten Verfahren und Schaltungsanordnun­ gen zur Zündüberwachung einer Zündanlage erfolgt eine Strom­ flußerkennung auf induktivem Weg, von der sich jedoch nicht eindeutig ableiten läßt, ob ein Zündfunken entstanden ist, da das Entstehen eines Zündfunkens an der Zündkerze z. B. nicht von dem Bestehen eines Nebenschlusses unterschieden werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung, d. h. eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen mit denen eine eindeutige Erkennung möglich ist, ob ein Zündfunken zwischen den Elektroden der von der Zündanlage versorgten Zündkerzen ansteht oder ob ein Kurzschluß oder Nebenschluß aufgetreten ist oder die Zündspule hochspan­ nungsseitig nicht belastet ist, was z. B. dann der Fall ist, wenn das Zündkabel abgefallen ist.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Spannungsdifferenz zwischen der Spannungsüberhöhung an der Speicherdrossel und der Versor­ gungsspannung sowie die Spannungsdifferenz über der Spei­ cherdrossel erfaßt werden und das Fehlen wenigstens eines dieser Spannungsdifferenzsignale als Anzeige eines Fehlers der Zündanlage gewertet wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch drei Spannungsgriffe für die Versorgungsspannung sowie für die beiden Spannungen an der Speicherdrossel, die ent­ sprechende Spannungssignale liefern, und eine Auswerte­ schaltung aus, die bei Fehlen wenigstens eines dieser Span­ nungssignale ein Fehlersignal erzeugt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung die beiden Spannungsüberhöhungen an der Speicherdrossel zur Auswertung herangezogen werden, ist eine direkte Aussage über die Belastung der Zündspule, sowie eine eindeutige Aussage darüber möglich, ob die Zündspule kurzgeschlossen ist oder nicht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet weiterhin die Möglichkeit, die Funkenstandzeit zu messen, wobei die erfin­ dungsgemäße Schaltungsanordnung unter geringen Kosten zu fertigen ist und einen geringen Platzbedarf hat.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung sind Gegenstand der Ansprüche 2, bzw. 4 bis 8.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild einer Zündanlage mit einem Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 das Schaltbild im einzelnen des in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung, und
Fig. 3 und 4 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage besteht aus einer Speicherdrossel L0, an der die Versorgungsspannung +UB liegt und in der über einen Transistor T0, der von einer Ansteu­ erung durchgeschaltet wird, Energie gespeichert wird, die beim Schließen eines Schalters S0 zwischen der Speicherdros­ sel L0 und einer parallel dazu geschalteten Zündspule ZSP0 auf die Zündspule ZSP0 übertragen wird. Die Sekundärwicklung der Zündspule ZSP0 ist in üblicher Weise mit der Funken­ strecke einer Zündkerze verbunden.
Zur Zündüberwachung gemäß der Erfindung werden Span­ nungssignale an der Speicherdrossel L0 abgegriffen. Diese Spannungssignale sind die Spannungen U20 und U21 auf beiden Seiten der Speicherdrossel L0, sowie zusätzlich die Versor­ gungsspannung UB, die in Fig. 3b und 4c dargestellt sind. Die Spannungen U20 und U21 sind die Spannungsüberhöhung an dem Anschluß der Speicherdrossel L0, an der die Versorgungs­ spannung +UB liegt, sowie die Spannungsüberhöhung am Kollek­ tor des Schalttransistors T0.
Zwischen den Versorgungsanschluß für die Versorgungs­ spannung +UB und die Speicherdrossel L0 sind eine Diode D0, die einen Strom nur in Richtung auf die Speicherdrossel L0 zuläßt, sowie zwei Kondensatoren C0, C1 geschaltet, deren anderer Anschluß an Masse liegt.
Wie es im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Spannungsabgriffe für die Spannung +U21, +U20 und die Ver­ sorgungsspannung +UB direkt oder über Widerstände R1, R2 (+U21, +UB)sowie eine 2-Diode ZD1 (+UB) mit einer vorzugs­ weise in Form von zwei in Reihe geschalteten Optokopplern Opt0 und Opt1 ausgebildeten Schaltung mit logischer UND- Funktion verbunden, die die Spannungsdifferenzen U20-UB und U21-U20 logisch verknüpft.
Diese Spannungsdifferenzen werden über die Ausgänge der Optokoppler Opt0 und Opt1 auf den Widerstand R3 übertragen, wobei der entsprechende Spannungsabfall am Widerstand R3 über eine Diode D1 in einem Kondensator C2 gespeichert wird, der zusammen mit einem parallel dazu geschalteten Widerstand R4 ein Integrationsglied bildet. Ein Transistor T1, der als Schalter dient, wird an seiner Basis durch den Spannungsab­ fall am Widerstand R3 angesteuert und ist mit seiner Kollek­ tor-Emitter-Strecke beispielsweise über einen Widerstand R6 zwischen den Ausgang des Optokopplers Opt0 und Masse ge­ schaltet. Ein Widerstand R5, der der Basis des Transistor T1 vorgeschaltet ist, dient zur Strombegrenzung.
Am Kollektor des Transistors T1 wird über den Wider­ stand R6 eine Spannung UA abgegriffen, die für den Zustand der Funkenstrecke der Zündanlage repräsentativ ist. Wenn diese Spannung UA ein hohes Potential hat, dann liegt ein Fehler vor.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit dem in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Aufbau arbeitet in der folgenden Weise:
Um zunächst die Spannungsüberhöhung +U20 abgreifen zu können, ist die Diode D0 vorgesehen, die beim Entladen der Speicherdrossel L0 verhindert, daß diese Spannungsüberhöhung +U20 über das Netz kurzgeschlossen wird. Die Kondensatoren C0 und C1 integrieren den beim Entladen der Speicherdrossel L0 auftretenden Impuls. Die Spannungsüberhöhung +U20 am Kondensator C1 (siehe Fig. 4c, d) liefert eine direkte Aus­ sage über die Belastung der Zündspule ZSP0 (Nebenschluß der Zündelektroden). Die entsprechende Spannungsdifferenz U = U20-UB wird mit dem Optokoppler Opt1 ausgewertet.
Da daraus noch keine eindeutige Aussage zu entnehmen ist, ob die Zündspule ZSP0 kurzgeschlossen ist oder nicht, wird auch die Spannungsüberhöhung +U21 am Kollektor des Transistors T0 zur Auswertung herangezogen. Die entsprechen­ de Spannungsdifferenz U21-U20 liegt über eine zeitliche Dauer an, die der Funkenstandzeit an den Elektroden ent­ spricht. Die beiden Spannungsdifferenzsignale U21-U20 und U20-UB werden über die Ausgänge der Optokopplung Opt0, Opt1 nach der logischen UND-Funktion verknüpft. Die beiden Opto­ koppler Opt0, Opt1 bilden daher ein UND-Glied.
Fehlt wenigstens eines dieser Signale, dann tritt am Widerstand R3 kein Spannungsabfall auf. Dadurch liegt die am Transistor T1 abgegriffene Spannung UA auf einem hohen Wert. Da die Spannung über dem Widerstand R3 nur solange anliegt, wie zwischen den Zündelektroden ein Funken ansteht, kann dieses Signal zur Brenndauermessung herangezogen werden, wodurch auch eine Aussage über den Zustand der Elektroden möglich ist.
Da das Signal am Widerstand R3 nur periodisch anliegt, ist das Integrationsglied aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R4 vorgesehen. Solange eine periodische Zündung stattfindet leitet der Transistor T1, so daß die Ausgangs­ spannung UA auf einem niedrigem Wert liegt.
Über diese Ausgangsspannung UA des Transistors T1 kann daher eine direkte und eindeutige Aussage über die Belastung der Zündspule sowie darüber gemacht werden, ob die Zündspule kurzgeschlossen ist oder nicht. Die erfindungsgemäße Schal­ tungsanordnung ermöglicht das mit einem einfachen kostengün­ stigen Aufbau aus einfachen Bauteilen mit einem einfachen Anschluß (keine Hochspannung), wobei über die eindeutige Aussage, ob ein Funken zwischen den Elektroden ansteht hin­ aus auch die Möglichkeit zur Kontrolle des Abbrands der Elektroden besteht, da eine Brenndauermessung möglich ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Zündüberwachung einer Zündanlage mit einer Speicherdrossel, an der die zur Erzeugung eines Zünd­ funkens benötigte elektrische Energie gespeichert wird, und einer Zündspule, auf der diese Energie zur Erzeugung des Zündfunkens übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsdifferenz zwischen der Spannungsüberhöhung an der Speicherdrossel und der Versorgungsspannung, sowie die Span­ nungsdifferenz über der Speicherdrossel erfaßt werden, und das Fehlen wenigstens eines dieser Spannungsdifferenzsignale als Anzeige eines Fehlers der Zündanlage gewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungssignale nach der logischen UND-Funk­ tion verknüpft werden.
3. Schaltungsanordnung zur Zündüberwachung einer Zünd­ anlage mit einer Speicherdrossel, an der die Versorgungs­ spannung liegt, und einer dazu parallel geschalteten Zünd­ spule, gekennzeichnet durch drei Spannungsabgriffe für die Versorgungsspannung sowie für die beiden Spannungen über der Speicherdrossel (L0), die entsprechende Spannungssignale liefern, und eine Auswerteschaltung, die beim Fehlen wenig­ stens eines dieser Spannungssignale ein Fehlersignal er­ zeugt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Versorgungsanschluß der Zündanla­ ge und die Speicherdrossel (L0) eine Diode (D0) geschaltet ist, die einen Strom nur in Richtung auf die Speicherdrossel (L0) zuläßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Kondensatoren (C0, C1) zwischen Masse und einem Punkt zwischen der Diode (D0) und der Speicherdrossel (L0) liegen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung aus einer Schaltungseinrichtung mit logischer UND-Funktion, an der die Spannungssignale der Spannungsabgriffe liegen, und einer Überwachungsschaltung besteht, die auf das Ausgangs­ signal der Schaltungseinrichtung mit logischer UND-Funktion anspricht und ggf. das Fehlersignal erzeugt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltung mit logischer UND-Funktion aus zwei in Reihe geschalteten Optokopplern (Opt0, Opt1) be­ steht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwachungsschaltung aus einem Widerstand (R3), der mit dem Ausgang eines Optokopplers (Opt1) verbun­ den ist, an dem die Spannungsdifferenz zwischen der Span­ nungsüberhöhung an der Speicherdrossel (L0) und der Versor­ gungsspannung liegt, einem Kondensator (C2), an dem über eine Diode (D1) der Spannungsabfall am Widerstand (R3) liegt, und einem Transistor (T1) aufgebaut ist, an dessen Basis die Spannung des Kondensators (C2) liegt, der mit seinem Kollektor mit dem Ausgang des anderen Optokopplers (Opt0) verbunden ist, an dem die Spannungsdifferenz über der Speicherdrossel (L0) liegt und der mit seinem Kollektor an Masse liegt, wobei die Spannung zwischen dem Kollektor des Transistors (T1) und Masse als Überwachungsspannung abge­ griffen wird, die ggf. das Fehlersignal liefert.
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