DE3627488A1 - Intraokulare linsenstrukturen mit einem haptischen abschnitt aus polyimid und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Intraokulare linsenstrukturen mit einem haptischen abschnitt aus polyimid und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Intraokulare Linsen haben beim Ersatz der menschlichen Kristallinse nach verschiedenen Verfahren zur Entfer­ nung des grauen Stares breite Aufnahme gefunden. Die menschliche Kristallinse ist generell als eine trans­ parente Struktur mit einer Dicke von etwa 5 mm und einem Durchmesser von etwa 9 mm bekannt. Die Linse ist hinter der Iris durch Zonulafasern aufgehängt, welche die Linse mit dem Ziliarkörper verbinden. Die Linse ist von einer Linsenkapsel umgeben, deren Frontabschnitt allgemein als die vordere Kapsel und deren Rückabschnitt allgemein als die hintere Kapsel bekannt sind.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Entfernung des grauen Stares entwickelt worden, bei denen die Linse aus dem Auge entfernt und durch ein künstliches Linsenimplantat ersetzt wird. Die Extraktionsverfahren können generell in intrakapsulare Verfahren, bei denen die Linse zusam­ men mit der Linsenkapsel entfernt wird und in extra­ kapsulare Verfahren, bei denen die vordere Kapsel mit der Linse entfernt und die hintere Kapsel intakt be­ lassen wird.
Seit Ridley etwa 1949 die erste künstliche Linse im­ plantiert hat, haben die mit der Extraktion des grauen Stares und der Linsenimplantation verbundenen Probleme viel Aufmerksamkeit von den Augenchirurgen auf sich gezogen.
Es sind verschiedene Typen künstlicher Linsen vorge­ schlagen und geeignete chirurgische Verfahren entwickelt worden, die sehr darauf bedacht sind, Patientenbeschwer­ den und postoperative Komplikationen zu reduzieren. Es wird in diesem Zusammenhang auf Pseudophakes von N. Jaffe et al, "History of Intraocular Implants" von D.P. Choyce (Annals of Ophtalmology, Oct. 1973), auf die US-Patente Nr. 42 51 887 und Nr. 40 92 743, auf "Comparison of Flexible Posterior Chamber Implants", präsentiert auf dem "American Intraocular Implant Society Symposium", April 23, 1982 von Charles Berkert M.D., auf "The Science Posterior Lens" (Cilco, Inc. 1980, sowie auf die US-Patentanmeldungen Serial No. 3 46 105 und Serial No. 4 00 665 hingewiesen, deren Offenbarung durch diese Quellenangabe hiermit aufgenommen ist.
Konventionelle Fixierungssysteme zur Positionierung und Fixierung der künstlichen Linse im Auge bedingen im all­ gemeinen die Verwendung von Nähten, beispielsweise zum Anbringen der Linse an der Iris, oder bedingen die Ver­ wendung von stützenden haptischen Flanschen bzw. Befe­ stigungsflanschen, um die Linse ohne Nähte in Position zu halten.
Im US-Patent Nr. 40 56 855 beschreibt Kellmann eine in­ traokulare Linse und ein Verfahren zu ihrer Implantation durch einen Schnitt im Auge, bei dem ein Linsenelement und ein Stützdraht, die sich anfänglich in auseinander­ genommenen Zustand befinden, so ausgebildet sind, daß sie unabhängig voneinander durch einen kleinen Schnitt im Auge eingebracht werden können. Der Stützdraht der Kellmann-Linse hat einen Basisabschnitt, der so ausge­ bildet ist, daß er hinter die Iris des Auges gebracht und dort befestigt werden kann, und hat ein Paar vor der Iris von der Pupille abstehende elastische Schenkel, die so ausgebildet sind, daß sie zwischen sich eine Linse aufnehmen, die durch elastische Trennung der Schenkel in Position schnappt, wobei beide Komponenten sich im Auge befinden und dadurch die intraokulare Linse im vorderen Abschnitt des Auges für den Gebrauch eingebaut und be­ festigt ist.
Poler gibt im US-Patent Nr. 41 18 808 in einer konkreten Form eine Einfassung einer intraokularen Linse an, die eine periphere Nut und einen einheitlichen Befestigungs­ adapter aufweist, der so ausgebildet ist, daß er durch eine elastische Schnappwirkung in die Nut permanent zu­ sammenhält. Der Adapter kann aus einem einstückigen Teil gebildet und von einer umfangsmäßig kontinuierlichen Struktur sein. Im unbelasteten Zustand sind Bögen so ge­ krümmt, daß sie mit dem Bogen der Nut übereinstimmen, und vorzugsweise in einer geringfügig radial einwärts verschobenen Position in Bezug auf den Kreis der Nut angeordnet sind. Zur Ermöglichung der Plazierung und elastischen Schnapphalterung der Bögen in der Nut werden die Bögen gegen die nachgiebige Wirkung von Schleifen nach auswärts gespreizt. Das zusammengebaute Gebilde kann dann sterilisiert und im Auge implantiert werden.
Während bei den bekannten intraokularen Linsenstrukturen nach Poler und Kellmann eine Optik durch mehrere im Auge ineinandergreifende und aufgebaute haptische Befesti­ gungselemente bzw. Haptics an Ort und Stelle gehalten werden, erfordern die entsprechenden chirurgischen Ver­ fahren eine extreme Geschicklichkeit zur genauen Plazie­ rung der Linsenstruktur und zur Konstruktion des zusam­ mengesetzten Gebildes und es besteht die Wahrscheinlich­ keit, daß weniger geschickte Chirurgen Augengewebe, bei­ spielsweise die Iris, irreparabel knicken. Außerdem kann, wenn sich das zusammengesetzte Gebilde aus Optik und Befestigungselement trennen sollte, diese Zerlegung eine Verletzung von Augengewebe verursachen, oder be­ wirken, daß die Optik aus ihrer beabsichtigten Position verschoben wird.
Wie bei jeder Chirurgie vergrößert eine erhöhte Anzahl von Manipulationen, die zur Fixierung der Linse inner­ halb des Auges erforderlich sind, das chirurgische Trauma am Auge. Außerdem können haptische Komponenten konventioneller nahtloser Linsen während der intra­ operativen Linsenmanipulation Augengewebe beschädigen.
Flom (US-Patent Nr. 39 91 426) und Hartstein (US-Patent Nr. 42 62 370) schlagen nahtlose, in die Iris eingrei­ fende Fixierungssysteme vor, und Anis (US-Patent Nr. 42 51 887) und Simcoe schlagen nahtlose Fixierungssyste­ me vor, die weit gekrümmte, flexible, schleifenförmige haptische Stützbefestigungselemente benutzen. Unglück­ licherweise erfordern die in die Iris eingreifenden Systeme eine relativ beträchtliche Wunde, die von post­ operativen Komplikationen begleitet ist. Die letztge­ nannten bekannten Systeme können, obwohl sie eine Fi­ xierung mit einer kleinen oder keiner Wunde an der Iris erreichen, noch durch relativ kleine Tränen im Kapsel­ sack verschoben werden, wenn sie dort positioniert werden. Diese Tränen sind nicht ungewöhnlich und können während der Entfernung des grauen Stars oder während des Einsetzes der Linse auftreten.
Es ist eine breite Vielfalt haptischen Befestigungszu­ behörs für intraokulare Linsenstrukturen zur Förderung einer verbesserten Befestigung des optischen Zonenab­ schnitts der Linse bei spezifischen Implantationstech­ niken und zur besonderen Dimensionierung und Implan­ tierung für das komplizierte chirurgische Verfahren ent­ wickelt worden. Beispielsweise sind intraokulare Linsen konventionell mit Befestigungszubehör versehen worden, die komprimierbare innere Stützelemente, einstückiges und nicht einstückiges Befestigungszubehör, gewinkeltes komprimierbares Befestigungszubehör mit internen Stütz­ elementen oder komprimierbare periphere Stützringe aufweisen, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Ähnlich ist eine breite Mannigfaltigkeit optischer Zonenabschnitte für intraokulare Linsenstrukturen ent­ wickelt worden, um die richtigen optischen Eigenschaften zu erzielen, d.h. die richtige Brechkraft der Optik, das geeignete optische Finish, die besondere Dimensionierung und dergl., damit geeignete Ersatz- oder Korrektiveigen­ schaften für die menschliche Kristallinse des Patienten erhalten werden.
Konventionelle haptische Designs für intraokulare Lin­ senstrukturen erfordern generell eine zweite Operation, die vom Guß oder einer anderen Herstellungsweise des optischen Zonenabschnitts der Linse getrennt und abge­ sondert ist. Typischerweise ist zum Befestigen des hap­ tischen Abschnitts an dem optischen Abschnitt der Linse ein Wärmeeinsatz erforderlich. In dieser Hinsicht kann ein optischer Zonenabschnitt, beispielsweise aus einem harten Material, beispielsweise PMMA, gegossen oder geformt werden, das zur Entfernung von Graten und zur Erzeugung geriffelter Seiten zur Aufnahme des haptischen Abschnitts in einer separaten Operation bearbeitet wird. Ein bevorzugtes Material zur Herstellung konventioneller haptischer Befestigungselemente oder Haptics ist Poly­ propylen, das typischerweise unter Wärme gesetzt wird, um das Polypropylenmaterial bei einer Temperatur von 107,2°C (225°F), aber unterhalb der plastischen Über­ gangstemperatur des Polypropylenmaterials zu formen. Nachdem der konventionelle haptische Abschnitt wärme­ behandelt worden ist, wird er an dem optischen Zonen­ abschnitt angebracht, beispielsweise durch Heft- oder Stiftschweißung, bei der das Polypropylen an der ge­ riffelten Seite des optischen Zonenabschnitts fixiert wird.
Eine Unzulänglichkeit der vorstehenden konventionellen Linsenstrukturen liegt darin, daß Befestigungselemente aus Propylen aufgrund ihrer relativ niedrigen Temperatur­ abhängigkeit in einer begrenzten Anzahl Konfigurationen fabriziert werden können und daß Polypropylen generell durch Extrusionsverfahren in rundem Querschnitt herge­ stellt wird.
Außerdem kann aufgrund der relativ niedrigen Temperatur­ begrenzung von Befestigungselementen aus Polypropylen die zusammengesetzte konventionelle intraokulare Linsen­ struktur aus diesen Materialien nicht leicht im Autokla­ ven sterilisiert werden, weil typische Sterilisations­ temperaturen im im Autoklaven im Bereich von etwa 115,6°C (240°F) bis etwa 121,1°C (250°F) liegen und Drucke im Autoklaven bei der Sterilisation bis zu etwa 1,47.104 Hectopascal (15 At) erfordern können. Wie vorstehend erwähnt, würden solche Temperaturbereiche und Drücke, die durch Wärmebehandlung erzeugten Konfigurationen der haptischen Abschnitte aus Polypropylen zerstören.
Entsprechend hat die Fachwelt die Notwendigkeit einer verbesserten intraokularen Linsenstruktur erkannt, wel­ che dem Chirurgen die Wahl bei der Zusammensetzung einer vorbestehend beschriebenen Linsenkombination bietet, d.h. in Form eines speziellen optischen Zonenabschnitts und einer speziellen Konfiguration für den haptischen Ab­ schnitt, die den individuelln Bedürfnissen eines Patien­ ten zugeschnitten sind. Außerdem hat die Fachwelt die Notwendigkeit einer verbesserten zusammengesetzten Lin­ senstruktur erkannt, die im Autoklaven sterilisierbar ist und die zur Erzeugung einer Linsenstruktur mit einem integralen haptischen Abschnitt passend herstellbar ist, wobei das Risiko einer Trennung zwischen dem optischen und dem haptischen Abschnitt minimiert wird, die eine Verletzung des Augengewebes verursachen oder bewirken könnte, daß die Optik von ihrer beabsichtigten Position verschoben wird. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Erfordernisse.
Diese Erfindung betrifft eine verbesserte intraokulare Linsenstruktur zur chirurgischen Plazierung im Auge, wobei die Struktur einen optischen Zonenabschnitt aufweist, der im wesentlichen zentral in einem äußeren haptischen Abschnitt angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der haptische Abschnitt aus einem Material gebildet, das eine so hohe Temperaturbeständigkeit aufweist, daß es die typischen Autoklaventemperaturen und -drücke aus­ hält, und das in einer breiten Mannigfaltigkeit konstru­ ierter Konfigurationen oder Gestaltungen fabriziert wer­ den kann. Besonders geeignet für einen solchen hapti­ schen Abschnitt ist das polymerische Material Polyimid.
Der haptische Abschnitt der erfindungsgemäßen intraoku­ laren Linsenstruktur kann zur Förderung einer verbesser­ ten Fixierung des optischen Zonenabschnitts der Linse durch spezielle Implantationstechniken und zur vorbe­ schriebenen Dimensionierung und Implantierung für das betreffende chirurgische Verfahren von jeder beliebigen Konfiguration sein. Beispielsweise kann das haptische Befestigungselement mit Fixierungszubehör versehen sein, das komprimierbare interne Stützelemente, einstückiges und nicht einstückiges Fixierungszubehör, gewinkeltes kom­ primierbares Fixierungszubehör mit internen Stützelemen­ ten und dergl. aufweist.
Ahnlich kann eine breite Vielfalt optischer Zonenab­ schnitte für die einheitliche zusammengesetzte intra­ okulare Linsenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ein bevorzugter optischer Zonenab­ schnitt ist zur Erzeugung eines deformierbaren optischen Zonenabschnitts aus Silikonmaterial fabriziert. Insbe­ sondere besitzt der deformiere optische Zonenabschnitt der bevorzugten intraokularen Linsenstruktur Speicher­ eigenschaften, derart, daß die Linse während des Ein­ setzens in das Auge durch Komprimieren, Rollen, Falten oder Strecken des optischen Zonenabschnitts auf einem Durchmesser von 80% des Querschnittsdurchmessers der Optik oder weniger deformiert werden kann, jedoch in ihre ursprüngliche Konfiguration, Größe und fixierte Brennweite zurückkehrt, wenn sie einmal in das Auge implantiert ist, wodurch ein sichereres, geeigneteres und komfortableres chirurgisches Verfahren gegeben ist. Demgemäß können die bevorzugten erfindungsgemäßen in­ traokularen Linsenstrukturen durch schmalere Schnitt in das Augengewebe implantiert werden, als dies bei jedem steifen optischen Zonenabschnitt vergleichbarer Größe möglich wäre.
Der optische Zonenabschnitt der einheitlichen Linsen­ struktur kann farbig oder getönt sein, eingeschlossene Teile enthalten oder einen oder mehrere aufgebrachte Hilfsschichten aufweisen. jede geeignete optische Kon­ figuration, beispielsweise eine Bikonvexkonfiguration, eine Plankonvexkonfiguration, Plankonkavkonfiguration, Bikonkavkonfiguration, Konkavkonvexkonfiguration und dergl. wird von der Erfindung mit umfaßt.
Der optische Zonenabschnitt kann relativ steif oder fest oder relativ deformierbar sein und wird generell durch seine wichtigen Parameter charakterisiert. In diesem Bezug werden, obwohl deformierbare optische Zonenab­ schnitte bevorzugt werden, relativ steife oder feste optische Zonenabschnitte, beispielsweise aus PMMA her­ gestellte Abschnitte, von der Erfindung mit umfaßt.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen einheitli­ chen intraokularen Linsenstrukturen liegt darin, daß der haptische Abschnitt aus einem Stück mit dem optischen Zonenabschnitt der Linse besteht. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit, daß der optische Zonenabschnitt und der haptische Abschnitt voneinander getrennt werden, was eine Verletzung des Augenmuskels oder eine Verschiebung der Optik aus ihrer vorgesehenen Position verursachen könnte. Ein anderes wichtiges Merkmal der erfindungsge­ mäßen einheitlichen intraokularen Linsenstrukturen liegt darin, daß das haptische Befestigungsteil Verankerungs­ streben vorbestimmter Konfiguration aufweist, welche die Stabilität des intraokularen Linsensystems verstärken.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einheitliche Verfahren zur Einsatzformgebung des optischen Zonenab­ schnitts und des haptischen Abschnitts der Linsenstruk­ tur vor der Implantation am Auge bereit.
Demgemäß umfassen die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einheitlicher intraokularer Linsenstrukturen gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte:
  • a) Einbettung eines haptischen Abschnitts konstruierter Gestalt in einen entfernbaren Träger,
  • b) Positionieren des eingebetteten haptischen Abschnitts innerhalb einer Gußform zur Herstellung eines hapti­ schen Zonenabschnitts, die im wesentlichen zentral in Bezug auf den haptischen Abschnitt angeordnet ist,
  • c) Einbringen optischen Zonenmaterials in die Gußform zur Bildung des optischen Zonenabschnitts der intra­ okularen Linsenstruktur,
  • d) Aushärtenlassen des optischen Zonenmaterials;
  • e) Entfernung des Trägers von dem zusammengesetzten Ge­ bilde aus haptischem Abschnitt und optischem Zonen­ abschnitt, und
  • f) Entfernen der ausgehärteten intraokularen Linsen­ struktur aus der Gußform,
wobei eine intraokulare Linsenstruktur erzeugt wird, bei welcher der haptische Abschnitt und der optische Zonen­ abschnitt der Linsenstruktur aus einem Stück bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die konstru­ ierte Konfiguration für den haptischen Abschnitt hapti­ sche Verankerungsstreben gekrümmter Gestalt auf, die einen guten Widerstand gegen Zug und Kompression lie­ fern. Der bevorzugte entfernbare Träger ist optisches Wachs, das durch Wärme gut von der Konstruk­ tion entfernt werden kann. Andere wasserlösliche und alkohollösliche Träger kommen natürlich auch in Frage.
Nachdem der haptische Abschnitt in den entfernbaren Träger eingebettet ist, kann er wahlweise in einer Be­ festigungsvorrichtung zentriert und wahlweise auf Größe geschnitten werden, beispielsweise durch Stanzen vor dem Einbringen optischen Zonenmamterials in die Gußform.
Das Aushärten des optischen Zonenmaterials in der Gußform kann durch irgendwelche konventionellen Mittel, beispielsweise durch Wärme, Bestrahlung und/oder durch chemische Mittel bewirkt werden.
Demgemäß kann ein Augenchirurg eine beschriebene Kom­ bination aus einer breiten Vielfalt haptischer Abschnit­ te konstruierter Konfigurationen und optischen Zonenab­ schnitten vorbestimmter optischer Eigenschaften aus­ wählen, die den individuellen Bedürfnissen eines Patien­ ten zugeschnitten ist. Darüber hinaus können der hapti­ sche Abschnitt und der optische Zonenabschnitt durch die erfindungsgemäße Einsetzformgebungstechnik gut zur Er­ zeugung eines stabilen IOL-Systems zusammengesetzt wer­ den.
Die obigen und andere Vorteile und Eigenschaften der Er­ findung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine stilisierte Vorderansicht eines menschli­ chen Auges, die einen relativ kleinen chirurgi­ schen Schnitt darstellt, der im Augengewebe relativ zu Hauptkomponenten des Auges gemacht ist, zum Zwecke der Bezugnahme der Beschreibung auf einheitliche intraokulare Linsenimplantate gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine partielle Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Auges, welche den inneren Zustand des okularen Bereichs nach der extrakapsularen Extraktion des grauen Stars gemäß einem her­ kömmlichen Verfahren zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Ausführungssform eines optischen Zonenabschnitts der intraokularen Lin­ se ohne haptischem Abschnitt zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den optischen Zonenabschnitt der intraokularen Linse nach Fig. 3 von der Art einer Bikonvexlinse;
Fig. 5 einen Schnitt durch den optischen Zonenabschnitt der intraokularen Linse nach Fig. 3 von der Art einer Plankonvexlinse;
Fig. 6 einen Schnitt durch den optischen Zonenabschnitt der intraokularen Linse nach Fig. 3 von der Art einer Plankonkavlinse;
Fig. 7 einen Schnitt durch den optischen Zonenabschnitt der intraokularen Linse nach Fig. 3 von der Art einer Bikonkavlinse;
Fig. 8 einen Schnitt durch den optischen Zonenabschnitt der intraokularen Linse nach Fig. 3 von der Art einer Konkavkonvexlinse;
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines haptischen Abschnitts ohne einen optischen Zonenabschnitt zur Erleichterung des Verständ­ nisses der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Frontansicht einer Schneidform zum Schnei­ den des in Fig. 9 gezeigten haptischen Ab­ schnitts, wenn dieser einmal in einen entfern­ baren Träger eingebettet ist;
Fig. 11 eine Frontansicht des in Fig. 9 gezeigten hap­ tischen Abschnitts, der in einen entfernbaren Träger zur Beibehaltung der vorbeschriebenen Position des haptischen Abschnitts vor und während des Einbringens von Material in eine Gußform zur Bildung des optischen Zonenab­ schnitts der Linsenstruktur eingebettet ist;
Fig. 12 eine Vorderansicht des eingebetteten hapti­ schen Abschnitts der intraokularen Linse, nachdem ein zentraler Abschnitt des haptischen Befestigungsteils ausgeschnitten oder ausge­ stanzt worden ist;
Fig. 13 eine Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäß erzeugten erfindungsgemäßen intraokularen Linsenstruktur; und
Fig. 14 einen Schnitt durch die in Fig. 13 gezeigte erfindungsgemäße intraokulare Linsenstruktur.
Die vorliegende Erfindung stellt verbesserte intraoku­ lare Linsenstrukturen für die chirurgische Plazierung im Auge bereit, wobei die Strukturen einen in Bezug auf einen äußeren haptischen Abschnitt im wesentlichen zen­ tral angeordneten optischen Zonenabschnitt aufweisen. Bei einer Ausführungsform ist der haptische Abschnitt aus einem polymerischen Material gebildet, das eine re­ lativ hohe Temperaturbeständigkeit aufweist, beispiels­ weise aus Polyimid. Der haptische Abschnitt kann mit einer breiten Mannigfaltigkeit angelegter Konfiguratio­ nen fabriziert werden und bildet mit dem optischen Zo­ nenabschnitt der Linsenstruktur ein Stück. Dementspre­ chend stellt die vorliegende Erfindung eine neue Klasse von im Autoklaven sterilisierbarer und stabiler IOL- Systeme dar, die geeignet oder passend gefertigt werden können und eine geeignete optische Konfiguration und optische Eigenschaften besitzen, die den individuellen Bedürfnissen des Patienten zugeschnitten sind.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem Verfahren zum Einsatzguß bzw. Einguß von haptischen Abschnitten oder Teilen in den optischen Zonenabschnitt der Linse vor der Implantation innerhalb des Auges bereit. Der einheitli­ che Eingußprozeß stellt die Gleichförmigkeit der Her­ stellung der erfindungsgemäßen Linse ohne das Erforder­ nis sekundärer Operationen, beispielsweise der Bearbei­ tung des optischen Zonenabschnitts der Linse zur Er­ zeugung von Seiten zum Anbringen des haptischen Ab­ schnitts der Linse an ihr sicher.
In der Fig. 1 ist ein meridionaler Schnitt durch ein stilisiert dargestelltes Auge gezeigt, der die Augen­ hauptkomponenten Iris 11, Pupille 12, Limdus 13 und Lederhaut 14 nach der extrakapsularen Extraktion des grauen Stars gemäß eines konventionellen Verfahrens darstellt.
Mehr im Detail zeigt die Fig. 1 außerdem die aus einem klaren Gewebe gebildete Hornhaut 16, welche am Limdus 13 an die Lederhaut 14 anschließt. Das vordere Segment des Auges ist durch die Iris 11 und durch die Pupille 12 in zwei grundsätzliche Kammern unterteilt. Die vordere Kammer 17 ist durch den Raum zwischen der Hornhaut 16 und der Iris 11 definiert. Die hintere Kammer 18 ist durch den Raum zwischen der Iris 11 und dem Glaskörper 19 definiert.
Bei den allgemein als Intrakapsularextraktion des grauen Stares bekannten chirurgischen Verfahren wird die hin­ tere Kammer 18 durch die Glashaut 20 begrenzt. Bei all­ gemein als extrakapsulare Extraktion des grauen Stares bekannten chirurgischen Verfahren wird die hintere Kammer 18 durch die mittels der Zonulafasern 23 am Ziliarkörper 22 angebrachten hinteren Kapsel 21 be­ grenzt. Teile der vorderen Kapsel können als Lappen 24 verbleiben, die mit der hinteren Kapsel 21 den allgemein als "Kapselsack" bekannten Okularteil erzeugen. Der per­ iphere Bereich der hinteren Kammer 18 zwischen der Iris 11 und der Ausdehnung des Ziliarkörpers 20 wird als Zi­ liarsulkus bzw. Ziliarfurche benannt, der bzw. die mit 26 bezeichnet ist. Der periphere Bereich der vorderen Kammer zwischen der Hornhaut 16 und der Iris 11 wird als Winkel 27 des Auges bezeichnet. Der Bereich der Leder­ haut hinter der Ebene der Iris und vor dem Glaskörper 19 ist als pars plana 28 bekannt.
Mit den vorstehend genannten okularen Komponenten im Ge­ dächtnis ist es bei einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ein grundsätzliches Merkmal, Fixierungs­ systeme für verschiedene Klassen intraokularer Linsen­ strukturen einschließlich von Linsen mit deformierbaren optischen Zonenabschnitten und steifen oder festen opti­ schen Zonenabschnitten derart anzugeben, daß die Linse innerhalb des Auges durch chirurgische Verfahren fixiert werden kann, welche die große Gefahr minimieren, die mit dem Auseinandergehen des haptischen Abschnitts und des optischen Zonenabschnitts verbunden sind.
Wo insbesondere die verbesserte intraokulare Linsen­ struktur für die Plazierung innerhalb des Kapselsackes verwendet wird, sind typische Gesamtdurchmesser des hap­ tischen Flanschabschnitts der Linsenstruktur 9 mm bis etwa 12,5 mm. Wo der haptische Flanschabschnitt so be­ messen ist, daß er in die hintere Kammer des Auges hinter die Iris und vor den Ziliarkörper paßt, liegen typische Gesamtdurchmesser des haptischen Flanschab­ schnitts im Bereich von etwa 12,5 mm bis etwa 14,5 mm. Außerdem liegt dort, wo der haptische Flanschabschnitt zur Plazierung der intraokularen Linsenstruktur inner­ halb der vorderen Kammer des Auges benutzt wird, der Gesamtdurchmesser des haptischen Flanschabschnitts typischerweise bei 11 bis 14 mm.
Vorzugsweise ist der haptische Abschnitt breit gekrümmt und erstreckt sich wenigstens 20% von der Peripherie des optischen Zonenabschnitts der Linse. Diese breite­ ren Kurven helfen die während der intraokularen Mani­ pulation der Linse bei der Positionierung an Ort und Stelle innerhalb des Auges ausgeübten Drucke zu vertei­ len. Außerdem ergibt eine solche Konfiguration der im­ plantierten Linse eine breite Kontaktfläche, so daß sie einem Verrutschen durch Tränen oder Löcher innerhalb des stützenden okularen Muskels oder Gewebes wider­ stehen kann.
Die vorstehend genannten typischen Abmessungen sind nur Beispiele aus einer breiten Mannigfaltigkeit geeigneter Größen und Konfigurationen, die innerhalb des Rahmens dieser Erfindung fallen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines optischen Zonenabschnitts 30 einer intraokularen Linse, die als ein künstliches Linsenimplantat verwendbar ist. In der dargestellten Ausführungsform ist zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung kein haptischer Abschnitt vorgesehen. Der optische Zonenabschnitt 30 kann defor­ mierbar oder fest sein, mit geeigneten Speichereigen­ schaften und geeigneten strukturellen Abmessungen ver­ sehen sein und aus einem optischen Material bestehen, mit dem die Linse für das Einsetzen in das Auge kompa­ tibel gemacht und gestaltet werden kann.
Vorzugsweise besteht ein deformierbarer optischer Zonen­ abschnitt 30 der Linse aus einem Polyurethanelastomer oder einem Silikonelastomer oder einem Hydrogelkunst­ stoff oder aus Kollagen oder aus organischen oder syn­ thetischen Gels oder aus einer Kombination aus den ge­ nannten Stoffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der optische Zonenabschnitt der Linse aus einem der vorstehenden Materialien gefertigt sein und außerdem eine dünne Oberflächenschicht oder Schichten aus einem zweiten oder dritten Material aufweisen. Außerdem kann die Linse getönt oder gefärbt sein oder mit eingeschlos­ senen Abschnitten mit selektiven lichtabsorbierenden Komponenten hergestellt sein, um Transmissionseffekte zu erzielen, wie sie ähnlich bei einer menschlichen Kristall­ linse auftreten.
Nach den Fig. 4 bis 8 kann der optische Zonenab­ schnitt 30 in einer breiten Mannigfaltigkeit von Quer­ schnitten hergestellt werden, die zur Ersetzung der chirurgisch entfernten menschlichen Kristallinse oder zur Brechkraftkorrektur ohne Entfernung der menschlichen Kristallinse konstruiert sind. In dieser Hinsicht stel­ len die Fig. 4 bis 8 jeweils eine Konvexlinse 32, eine Plankonvexlinse 33, eine Plankonkavlinse 34, eine Bikonkavlinse 35 und eine Konkavkonvexlinse 36 dar.
Der in Fig. 9 gezeigte haptische Abschnitt 37 besteht aus einem Material, das eine für die Sterilisation im Autoklaven ausreichende Temperaturbeständigkeit auf­ weist, ohne daß die konstruierten Konfigurationen nach­ teilig beeinträchtigt werden. Außerdem sollte das aus­ gewählte Material im Autoklaven sterilisierbar sein, damit die zusammengesetzte Linsenstruktur unmittelbar vor der Implantation sterilisiert werden kann.
Der haptische Flanschabschnitt 37 besteht vorzugsweise aus einem biologisch verträglichen Polymer, beispiels­ weise aus Polyimid oder dergl.
Das für den haptischen Abschnitt 37 ausgewählte Material muß geeignete physikalische Eigenschaften im Sinne von Weichheit, Komprimierbarkeit, Steifheit und Streckbar­ keit haben, um den optischen Zonenabschnitt 30 der Lin­ senstruktur gut zentriert und mit dem Abschnitt 37 in­ tegriert zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der optische Zonenabschnitt 30 der Linsenstruktur auch aus einem starren, steifen oder festen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Glas oder aus für optische Zwecke ge­ eignetem Kunststoff, beispielsweise Polymethylmetacry­ lat. Wie früher erwähnt, kann der Zonenabschnitt 30 deformierbar sein, entsprechend der in der US-Anmeldung Serial No. 3 46 105 beschriebenen Erfindung. In letzterer Hinsicht hat der optische Zonenabschnitt der intraoku­ laren Linse Speichereigenschaften derart, daß die Linse durch Kompression, Rollen, Falten oder Strecken des optischen Zonenabschnitts auf einen Durchmesser von 80% oder weniger als der Querschnittsdurchmesser der Optik während des Einsetzens in das Auge deformiert werden kann und in ihre ursprüngliche Form, Größe und fixierte Brennweite zurückkehrt, wenn sie einmal im Auge implan­ tiert ist. Typischerweise wird der deformierbare opti­ sche Zonenabschnitt aus einem oder mehreren geeigneten Materialien hergestellt, beispielsweise aus Polyurethan­ elastomer, Silikonelastomer, Hydrogelpolymer, Collagen­ verbindung, organische oder synthetische Gelverbindungen und Kombinationen daraus.
Es ist leicht einzusehen, daß der optische Zonenab­ schnitt der erfindungsgemäßen Linse so hergestellt wer­ den kann, daß er eine aus irgendeinem der vorstehenden Materialien zusammengesetzte Basis und außerdem eine Oberflächenschicht oder Schichten aus einem zweiten und/oder dritten Material aufweist. Darüber hinaus kann die Linse getönt, gefärbt oder mit eingeschlossenen Teilen oder Oklusionsabschnitten hergestellt werden, um gewünschte Transmissionseffekte zu erzielen.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen intraoku­ laren Linsenstrukturen Einrichtungen aufweisen, die bei der Manipulation, Plazierung oder für einen Fluidstrom um oder durch den haptischen Flansch der Linse hilfreich sind. In dieser Hinsicht kann die Linse wahlweise mit einem oder mehreren geeignet angeordneten Löchern ver­ sehen sein, die sich ganz oder teilweise durch den Quer­ schnitt der Linse als eine Einbuchtung oder Vertiefung erstrecken. Außerdem können der haptische Flanschab­ schnitt oder/und der optische Zonenabschnitt der Linse aus gas- oder fluiddurchlässigem Material gefertigt sein.
Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen einheitli­ chen intraokularen Linsenstrukturen liegt darin, daß der haptische Abschnitt 37 und der optische Zonenabschnitt der Linse aus einem Stück sind. Dies minimiert die Wahr­ scheinlichkeit dafür, daß der optische Zonenabschnitt 30 und der haptische Abschnitt 37 auseinandergehen, was eine Verletzung des Augengewebes oder eine Verschiebung der Optik aus ihrer beabsichtigten Position verursachen kann. Ein anderes wichtiges Merkmal der erfindungsgemä­ ßen einheitlichen intraokularen Linsenstrukturen liegt darin, daß der haptische Abschnitt 37 ausreichend in dem optischen Zonenabschnitt verankert ist und dadurch einen guten Widerstand gegen Dehnung und Kompression während der Plazierung der Linse im Auge durch den Augenchirur­ gen liefert. In dieser Hinsicht sollte die Verankerung des haptischen Abschnitts 37 im optischen Zonenabschnitt 30 so stark sein, daß sie einer Zugkraft von etwa 0,49 N, d.h. 50 p bis etwa 1,13 N, d.h. 115 p widerstehen kann.
Bei einer besonderen bevorzugten Ausführungsform ist der in Fig. 13 gezeigte haptische Flanschabschnitt mit einem oder mehreren Verankerungsstreben 38 versehen. Vorzugsweise bilden zwei Verankerungsstreben ein Stück mit dem optischen Zonenabschnitt 30 und sind am peri­ pheren Teil des optischen Zonenabschnitts 30 an im wesentlichen einander gegenüberliegenden Stellen in Bezug aufeinander durch Einsatzguß befestigt. Die bevor­ zugten Verankerungsstreben 38 können generell so be­ schrieben werden, daß sie eine gebogene Konfiguration aufweisen, die eine zum Zentrum des optischen Zonenab­ schnitts 30 ausgerichtete schräge Fläche aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Ver­ ankerungsstreben 38 gebogene Teile von jeweils 80° längs des 360°-Umfangs eines generell kreisförmigen Zonenab­ schnitts, wie er in Fig. 13 dargestellt ist. In der an­ gedeuteten Ausführungsform hat jede Verankerungsstrebe 38 eine Länge von etwa 0,343 cm, d.h. 0,135 inches.
Der haptische Abschnitt 37 sollte natürlich dem Indu­ striestandard genügen, beispielsweise dem American National Standard Institute (ANSI) ZAD.
Bei einer hier bevorzugten intraokularen Linsenstruktur ist der optische Zonenabschnitt aus einem im Autoklaven sterilisierbaren Silikonmaterial gefertigt, insbesondere aus für medizinische Zwecke vorgesehenem Silikon, das durch Peroxid oder Platin katalysiert worden ist. Das Silikonmaterial kann aus einem Siliziumfüller, beispiels­ weise RMZ-1 gefertigt sein. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform besteht der haptische Abschnitt 37 aus einer geätzten Schleife aus Polyimid, die durch einen herkömm­ lichen Prozeß, beispielsweise durch Fotoätzung, geätzt werden kann. Typischerweise hält das Polyimidmaterial seine Stabilität in einem Temperaturbereich von 371°C, d.h. 700°F bis 426,7°C, d.h. 800°F bei.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einheitliche Verfahren zum Einsetzguß des optischen Zonenabschnitts 30 und des haptischen Abschnitts 37 der Linsenstruktur vor der Implantation innerhalb des Auges bereit.
Dementsprechend umfassen die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer einheitlicher intra­ okularer Linsenstrukturen folgende Verfahrensschritte:
  • a) Ein haptischer Abschnitt einer konstruierten Konfi­ guration wird in einen entfernbaren Träger einge­ bettet,
  • b) der eingebettete haptische Abschnitt wird in einer Form zur Herstellung eines optischen Zonenabschnitts positioniert, die in Relation zum haptischen Abschnitt im wesentlichen zentral angeordnet ist,
  • c) in die Gußform wird optisches Zonenmaterial zur Bil­ dung des optischen Zonenabschnitts der intraokula­ ren Linsenstrukturen eingebracht,
  • d) das Aushärten des optischen Zonenmaterials wird er­ möglicht,
  • e) der Träger wird von der Konstruktion aus dem hapti­ schen Abschnitt und dem optischen Zonenabschnitt entfernt, und
  • f) die ausgehärtete intraokulare Linsenstruktur wird aus der Gußform entfernt,
wobei eine intraokulare Linsenstruktur bereitgestellt wird, die einen haptischen Abschnitt aufweist, der mit dem optischen Zonenabschnitt der Linsenstruktur ein Stück bildet.
In der Fig. 9 ist eine Ausführungsform eines hapti­ schen Abschnitts 37 ohne optischen Zonenabschnitt 30 zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung gezeigt. In Fig. 10 ist eine Frontansicht einer geeigneten Schneidform zum Schneiden des einmal in einen entfern­ baren Träger 40 einzubettenden haptischen Abschnitts 37 gezeigt.
Aus der Fig. 11 geht klar hervor, daß der in Fig. 9 gezeigte haptische Abschnitt in einen entfernbaren Trä­ ger 40 zum Aufrechterhalten der vorbeschriebenen Lage des haptischen Abschnitts 37 vor und während des Ein­ bringens von Material in eine Grußform zum Ausbilden des optischen Zonenabschnitts 30 der Linsenstruktur einge­ bettet ist.
In der Fig. 12 ist der eingebettete haptische Abschnitt 37 der intraokularen Linsenstruktur gezeigt, nachdem ein zentraler Abschnitt des haptischen Abschnitts 37 mit dem Schneid- oder Stanzwerkzeug bzw. der Schneidform 39 her­ ausgeschnitten worden ist. Es kann auch eine zentrieren­ de Befestigung zur Aufnahme des entfernbaren Trägers, in dem der haptische Abschnitt 37 eingebettet ist, während des Schneidprozesses verwendet werden.
Die resultierende erfindungsgemäße intraokulare Linsen­ struktur 41 ist in den Fig. 13 und 14 gezeigt.
Der vorliegende bevorzugte entfernbare Träger ist opti­ sches Wachs, das durch Wärme bequem von der Gußformkon­ struktion entfernt werden kann. Andere in Wasser oder Alkohol lösbare Träger können ebenfalls verwendet werden, so daß auch diese Träger im Rahmen des erfin­ dungsgedankens liegen.
Wie vorstehend erwähnt, kann der haptische Abschnitt 37 nach seiner Einbettung in den entfernbaren Träger 40 wahlweise in einer nicht dargestellten Befestigung zen­ triert oder auf Größe geschnitten werden, beispielswei­ se durch den dargestellten Schneid- oder Stanzmechanis­ mus vor dem Einbringen des optischen Zonenmaterials in die Gußform.
Das Aushärten des optischen Zonenmaterials in der Guß­ form kann durch irgendein herkömmliches Mittel, bei­ spielsweise durch Hitze, Bestrahlung und/oder durch chemische Mittel bewirkt werden. Ein herkömmlicher Aus­ härtungszyklus für Silikon benötigt eine typische Aus­ härtungszeit von etwa 15 Minuten bis zu einer Stunde und Temperaturen in einem Bereich von etwa 150°C.
Wenn zum Lösen des entfernbaren Trägers Wärme benutzt wird, kann die Gußform für den optischen Zonenabschnitt eine Schulter zur Aufnahme des geschmolzenen und gelös­ ten Wachses an einer Stelle aufweisen, welche die Gußhohlform für den optischen Zonenabschnitt 30 nicht stört.
Die erfindungsgemäßen Verfahren sind für den Einsatzguß von haptischen Befestigungselementen an optischen Zonen­ abschnitten geeignet und liefern eine Linsenstruktur­ kombination, die eine geeignete haptische Konfiguration und optische Eigenschaften aufweist, die den indivi­ duellen Bedürfnissen eines Patienten angepaßt sind.
Typischerweise haben die erfindungsgemäßen intraokularen Linsenstrukturen eine totale Länge von etwa 9 bis 14 mm, eine Breite von etwa 4 bis 14 mm und können in einem weiten Brechzahlbereich hergestellt werden. Die opti­ schen Zonenabschnitte haben typischerweise eine Dicke von 0,1 bis 1 mm und einen Durchmesser im Bereich von etwa 4 mm bis 6 mm.
Die Erfindung erzeugt verbesserte intraokulare Linsen­ strukturen 41 zur chirurgischen Plazierung im Auge, wo­ bei die einheitlichen Strukturen einen optischen Zonen­ abschnitt 30 aufweisen, der im wesentlichen zentral zu einem äußeren haptischen Abschnitt 37 angeordnet ist, der mit dem optischen Zonenabschnitt ein Stück bildet.
Bei einer Ausführungsform ist der haptische Abschnitt 37 aus Materialien gebildet, die eine relativ hohe Tempera­ turbeständigkeit aufweisen, beispielsweise aus Polyimid­ material, und er kann in einer breiten Mannigfaltigkeit von konstruierten Formen hergestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der haptische Ab­ schnitt 37 eine gebogene Verankerungsstrebe, von der eine schräge Fläche zum Zentrum des optischen Zonenab­ schnitts gerichtet ist. Die Erfindung stellt außerdem Verfahren zum Einsatzguß haptischer Abschnitte 37 an optische Zonenabschnitte 30 der Linsenstrukturen 41 ohne herkömmliche sekundäre Operationen, beispielsweise das Bohren von Stellen in der Optik zum Einsetzen und Schweißen von haptischen Befestigungselementen, bereit. Demgemäß liefern die einheitlichen Strukturen und Ver­ fahren haptische Abschnitte 37 von einer unbegrenzten Mannigfaltigkeit von konstruierten Formen, die zusammen mit dem optischen Zonenabschnitt 30 im Autoklaven steri­ lisierbar sind und eine bequeme Anpassung an das Auge liefern. Die neue Linsenstrukturkombination ermöglicht es, daß eine breite Mannigfaltigkeit von haptischen Abschnitten 37 und optischen Zonenabschnitten 30 bequem zusammengesetzt werden können, wobei eine Linsenstruk­ turkombination, die eine geeignete haptische Konfigura­ tion und optische Eigenschaften hat, geliefert wird, die den individuellen Bedürfnissen eines Patienten angepaßt sind.

Claims (24)

1. Intraokulare Linsenstruktur (41) zur chirurgischen Plazierung im Auge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein optischer Zonenabschnitt (30) im wesentlichen zentral zu einem integralen äußeren hap­ tischen Abschnitt (37) angeordnet ist, und daß der haptische Abschnitt (37) und der optische Zonenabschnitt (30) bei Temperaturen von etwa 112,8°C (235°F) stabil sind.
2. Linsenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) innerhalb des optischen Zonenabschnitts (30) eine Verankerungsstrebe (38) und eine Zugfestig­ keit von etwa 0,49 N (50 g) bis etwa 1,13 N (115 g) aufweist.
3. Linsenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonen­ abschnitt (30) aus Silikonmaterial besteht.
4. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) Fixierungszubehör mit zu­ sammendrückbaren internen Stützelementen aufweist.
5. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) integrales Fixierungszube­ hör aufweist.
6. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) nichtintegrales Fixie­ rungszubehör aufweist.
7. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) gewinkeltes, zusammen­ fügbares Fixierungszubehör mit integralen Stützelemen­ ten aufweist.
8. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) deformierbar ist.
9. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) durch Zusammen­ drücken, Rollen, Falten oder Strecken auf einen Durch­ messer von 80% des Querschnittsdurchmessers der Optik in einem unbelasteten Zustand oder weniger deformier­ bar ist, jedoch wieder in seine ursprüngliche Konfigu­ ration, Größe und fixierte Brennweite zurückkehrt, wenn er einmal im Auge implantiert ist.
10. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) eine bikonvexe Form aufweist.
11. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optischen Zonenabschnitt (30) eine plankonvexe Form aufweist.
12. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) eine plankonkave Form aufweist.
13. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) eine bikonkave Form aufweist.
14. Linsenstruktur nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zonenabschnitt (30) eine konkavkonvexe Form aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung einer Linsenstruktur mit einem haptischen Abschnitt (37) und einem optischen Zonenabschnitt (30), gekennzeichnet durch eine Einsetzhaltetechnik mit folgenden Ver­ fahrensschritten:
  • a) Ein haptischer Abschnitt (37) mit konstruierter Kon­ figuration wird in einen entfernbaren Träger (40) eingebettet,
  • b) der eingebettete haptische Abschnitt (37) wird in einer Form zur Herstellung eines optischen Zonenab­ schnitts (30) positioniert, die in Relation zum haptischen Abschnitt (37) im wesentlichen zentral angeordnet ist,
  • c) in die Gußform wird optisches Zonenmaterial zur Bil­ dung des optischen Zonenabschnitts (30) der intra­ okularen Linsenstruktur (41) eingebracht,
  • d) das Aushärten des optischen Zonenmaterials wird ermöglicht,
  • e) der Träger (40) wird von der Konstruktion aus dem haptischen Abschnitt (37) und dem optischen Zonenab­ schnitt (30) entfernt, und
  • f) die ausgehärtete intraokulare Linsenstruktur (41) wird aus der Gußform entfernt,
wobei eine intraokulare Linsenstruktur (41) erzeugt ist, die einen mit dem optischen Zonenabschnitt (30) der Lin­ senstruktur (41) ein Stück bildenden haptischen Ab­ schnitt (37) aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (40) durch Wärme entfernbar ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) in Wasser lösbar ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) in Alkohol lösbar ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der haptische Abschnitt (37) nach dem Einbetten in den ent­ fernbaren Träger (40) mit einem Schneid- oder Stanzwerk­ zeug oder in einer Schneidform (39) geschnitten oder gestanzt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete haptische Abschnitt (37) in einer Befe­ stigungseinrichtung zentriert und danach mittels eines Schneid- oder Stanzwerkzeugs oder einer Schneidform (39) geschnitten oder gestanzt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des optischen Zonenmaterials durch Wärme be­ bewirkt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des optischen Zonenmaterials durch Bestrahlung bewirkt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des optischen Zonenmaterials durch chemische Mittel bewirkt wird.
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